Die MITTWOCH–PRESSE – 26. JUNI 2019

Die MITTWOCH–PRESSE – 26. JUNI

Foto: Bayerische Staatsoper – Nationaltheater © Wilfried Hösl,
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH–PRESSE – 26. JUNI 2019

München/ Bayerische Staatsoper
Start der Münchner Opernfestspiele mit „Salome“
Sueddeutsche Zeitung

Bayerische Staatsoper: Marlis Petersen über „Salome“
Marlis Petersen singt zum Auftakt der Opernfestspiele die Salome in Strauss’ gleichnamiger Oper – Kirill Petrenko dirigiert
Münchner Abendzeitung

Mailand
Cecilia Bartolis barocke Revanche
Wiener Zeitung

Scala, Pereira ci crede ancora „Il mio futuro? Speriamo…“
Noch ist nicht aller Tage abend? Friday for future?
Per il sovrintendente la partita non è ancora chiusa Venerdì il cda decide se prolungare o chiudere nel 2020
http://www.ilgiornale.it/news/milano/scala-pereira-ci-crede-ancora-mio-futuro

Berlin
Beyond: Ambroise Thomas“ HAMLET an der Deutschen Oper
Bedauerlich, dass das Saxophon seit seiner Patentierung anno 1846 nie so richtig heimisch wurde in den Sinfonie- und Opernorchestern des 19. Jahrhunderts. Es ist doch eine klangfarbliche Erweiterung und schafft Atmosphäre für die besonderen Momente. Nicht zuletzt sein subtil eiernder Ton macht den zweiten Akt der Oper HAMLET eindrucksvoll, wo der Titelheld das den Königsmörder entlarvende Schauspiel fingiert. Die Oper ist von 1868, ihr Komponist Ambroise Thomas also einer der ersten Nicht-Sax-Ignoranten. Einer von ziemlich vielen eindrucksvollen Momenten in dieser konzertanten Hamlet-Aufführung an der Deutschen Oper Berlin, die mehr ist als bloß ein véhicule d’étoile für Diana Damrau als Ophelia: ein wahres Sängerfest nämlich, und je länger je mehr auch ein Orchesterfest.
https://hundert11.net/beyond/

Zwiespältiger „Hamlet“ an der Deutschen Oper Berlin Ambroise Thomas‘ große Shakespeare-Oper „Hamlet“ konnte auf deutschen Bühnen nie so recht heimisch werden, was erstaunt, ist es doch ein ausgesprochen wirkungsvolles Werk, das außerdem noch über dankbare Aufgaben für Sänger verfügt.
Es ist ein Verdienst der Deutschen Oper Berlin, wenn schon keine szenische Realisierung, so doch wenigstens drei konzertante Aufführungen anzubieten. Enttäuschend, dass schon am Premierenabend viele, sehr viele Plätze frei blieben.
Peter Sommeregger berichtet aus der Deutschen Oper Berlin
Klassik begeistert

Bayreuth
Um ein Haar: Wo das Festspielhaus ursprünglich hin sollte
Am 5. März 1870 war in Bayreuth wahrscheinlich nichts Besonderes los. Bürgermeister Theodor Muncker und seine rund 17.000 Einwohner freuten sich auf den bevorstehenden Frühling. Doch braute sich an diesem Tag etwas zusammen, was die Geschichte der Stadt grundlegend verändern sollte. Stephan Müller, der Hobbyhistoriker im Auftrag des Bayreuther Tagblatt, berichtet.
Bayreuther Tagblatt

Aldeburgh Festival: Bregenz zu Gast in Suffolk
Das Festival wurde heuer mit Karl Markovics‘ Inszenierung von Thomas Larchers „Jagdgewehr“ eröffnet, die schon bei den Bregenzer Festspielen gezeigt wurde.
Die Presse

München
Ärztliche Empfehlung: Dirigent Mariss Jansons sagt Konzerte ab

Mariss Jansons sagt seine geplanten Konzerte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bis Ende August aus gesundheitlichen Gründen ab.
Tagesspiegel

Mariss Jansons sagt Konzerte bis Ende August ab
Salzburger Nachrichten

Münchner Staatsopern-Betriebsdirektor wechselt nach Göteborg
Henning Ruhe, Künstlerischer Betriebsdirektor der Bayerischen Staatsoper in München, leitet an der Oper im schwedischen Göteborg künftig die Sparten Oper und Drama. Dies teilten beide Häuser am Montag mit. Ruhe werde seine neue Position im Januar 2020 zunächst zu 50 Prozent übernehmen und parallel bis zum Ende der Saison noch als Betriebsdirektor in München wirken.
Sueddeutsche Zeitung

Hamm
Orchestertreffen in Hamm : Im Berg tanzen die Geister der Industrie
Frankfurter Allgemeine

Osnabrück
Die Seele der Dinge
Eine Raritit und faszinierende Wiederentdeckung: die Oper „Guercœur“ nach Albéric Magnard am Theater Osnabrück.
Entkörperte Häupter, die in der Schwärze schweben, umgeben von kosmischem Staub, beleuchtet nur von drei leuchtenden, ringförmigen Neongloriolen – ein Ort, wo „die Seelen aufgegangen sind in der Seele der Dinge“.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-die-seele-der-dinge-1.4496769

Paris
350 Jahre Pariser Oper: Skandale, Rekorde, Sorgen
Neue Zürcher Oper

Köln
Das hat Offenbach nicht verdient: „Je suis Jacques“ an der Oper Köln geht daneben
Neue Musikzeitung/nmz.de

Nürnberg
„Jakob Lenz“ in Nürnberg: Die dunkle Seite der Pracht
Münchner Merkur

München
Münchner wird Schwede
Henning Ruhe, der Künstlerische Betriebsdirektor der Bayerischen Staatsoper in München, wechselt nach Göteborg
Sueddeutsche Zeitung

Berlin
Vladimir Jurowski: Wenn der Hahn kräht
Saisonausklang: Vladimir Jurowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester verabschieden sich mit Haydns Jahreszeiten in die Sommerpause.
Tagesspiegel

Baden bei Wien
„Der Vogelhändler“ in Baden: Seinerzeit auch heut‘ die Leut‘ erfreut ...
Hochdruck-Klamauk in der Sommerarena, großer Premierenjubel
Der Standard

Zürich
A new Nabucco on the block in Zurich
bachtrack

Paris
Don Giovanni in Paris
http://www.operatoday.com/content/2019/06/don_giovanni_in.php

London
BWW Review: CARMEN, Royal Opera House
https://www.broadwayworld.com/westend/article/BWW-Review-

Carmen minus charisma: a limp revival of Kosky’s production at Covent Garden
bachtrack

Cardiff
Brundibár review – WNO bring passion and poignancy to Terezin opera
The Guardian

Edinburgh
Scottish Ballet Celebrates 50 Years In Style
https://www.broadwayworld.com/scotland/article/Scottish-Ballet-Celebrates

Rom
Teatro Dell’Opera di Roma 2018-19 Review: Tosca
https://operawire.com/teatro-dellopera-di-roma-2018-19-review-tosca/

Valencia
Palau de Les Arts 2018-19 Review: Lucia Di Lammermoor
https://operawire.com/palau-de-les-arts-2018-19-review-lucia-di-lammermoor/

San Francisco
San Francisco Opera offers a dark, powerful Rusalka
bachtrack

Sprechtheater

Wien
Das Publikum von morgen
Neu gegründetes Burgtheaterstudio und Bildungsdirektion starten Schulpartnerschaften.
Wiener Zeitung

Zürich
«Ich war zwischendurch auch wütend – was man Frauen ja gar nicht verzeiht!»: Wie Barbara Frey lernte, das Zürcher Publikum zu lieben
Sie sitzt schon auf gepackten Koffern. Doch im Bilanzgespräch über ihre zehnjährige Intendanz am Schauspielhaus Zürich formuliert Barbara Frey Erstaunliches. Über den Hunger des Publikums, die Frauenquote – und den Tod.
Neue Zürcher Zeitung

Heidelberg
Die Dreigroschenoper“ in Heidelberg: Warnung vor einem neuen Faschismus
DeutschlandfunkKultur

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Unter’m Strich

Köln
Sanierung der Kölner Bühnen soll 2023 abgeschlossen sein
Die Sanierung der Kölner Bühnen wird nach jetzigem Stand noch bis 2023 und damit insgesamt elf Jahre dauern. Die Inbetriebnahme sei jetzt für 2023 geplant, sagte der Technische Betriebsleiter Bernd Streitberger am Dienstag. „Wir werden ein halbes Jahr später fertig“, sagte er. Begonnen hatte die Sanierung 2012.
Sueddeutsche Zeitung

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 26. JUNI 2019)

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 26. JUNI 2019)

WIENER STAATSBALLETT – NUREJEW GALA 2019 AM 28. JUNI 2019

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Nikisha Fogo, Denys Cherevychko und Ensemble in Sylvia © Wiener Staatsballett / Ashley Taylor

Zum Abend und Programm

Das Wiener Staatsballett beschließt auch heuer seine Saison mit der beliebten Nurejew Gala in der Wiener Staatsoper, die inzwischen nicht nur für viele Wienerinnen und Wiener, sondern auch für Gäste aus dem In- und Ausland zum Ballett-Fixpunkt und zur unverzichtbar gewordenen Tradition geworden ist. Die Gala am Freitag, 28. Juni 2019 (18.00 Uhr) bietet ein gewohnt abwechslungsreiches und vielgestaltiges Programm aus der internationalen Welt des Tanzes.

Erstmals an der Wiener Staatsoper zu sehen sind dabei der Delirienwalzer von Roland Petit, der Jockey-Tanz aus Von Sibirien nach Moskau von August Bournonville, der Esmeralda Pas de deux und Der Talisman Pas de deux (beide in der Fassung von Pjotr Gussew), der Pas de deux aus Romeo und Julia in der Fassung von Rudolf Nurejew sowie Luminous von András Lukács, der Ausschnitt aus Cantata von Mauro Bigonzetti und Ochiba von Patrick de Bana.

Die Nurejew Gala wird im Rahmen von „Oper live am Platz“ auf den Herbert von Karajan-Platz übertragen.

Zur Besetzung

Vor der Sommerpause präsentieren sich nicht nur die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts – u. a. Ersten SolotänzerInnen Olga Esina, Nikisha Fogo, Kiyoka Hashimoto, Liudmila Konovalova, Natascha Mair, Ketevan Papava, Nina Poláková, Denys Cherevychko, Davide Dato, Jakob Feyferlik, Robert Gabdullin, Roman Lazik, Vladimir Shishov und die SolotänzerInnen Ioanna Avraam, Alice Firenze, Nina Tonoli, Eno Peci, Richard Szabó und Dumitru Taran – noch einmal dem Publikum, sondern auch heuer gastieren bei der Nurejew Gala wieder internationale Gastsolistinnen und Gastsolisten im Haus am Ring: Es tanzen Young Gyu Choi vom Amsterdamer Het Nationale Ballet sowie Anastasia Nuikina (Debüts an der Wiener Staatsoper) und Kimin Kim vom Ballett des Mariinski-Theaters. Auch Ballettdirektor Manuel Legris wird im Rahmen der Nurejew Gala 2019 wieder auf der Bühne zu erleben sein.
Am Dirigentenpult steht Kevin Rhodes – er leitet die Nurejew Gala im Haus am Ring heuer bereits zum fünften Mal musikalisch.

Kurzbiographien der GastsolistInnen:

Young Gyu Choi stammt aus Südkorea und erhielt seine Ausbildung an der Sunhwa Arts School in Seoul und an der Tanz Akademie Zürich und tanzte mit dem Korea National Ballet und dem Universal Ballet in Seoul. Seit 2011 ist er Mitglied des Het Nationale Ballet, wo er 2015 zum Ersten Solisten ernannt wurde. Auszeichnungen: International Ballet Competition in Varna (zweiter Preis 2006 und erster Preis 2010), Boston International Competition (erster Preis, 2010), Youth America Grand Prix in New York (erster Preis, 2007), Alexandra Radius Award (2017).

Anastasia Nuikina wurde in Samara geboren. Im Anschluss an ihre Graduierung an der Waganowa-Akademie wurde sie 2018 unmittelbar an das Ballett des Mariinski-Theaters engagiert.

Geboren in Seoul, wurde Kimin Kim an der Korea National University of Arts ausgebildet. 2012 wurde er als Solotänzer an das Ballett des Mariinski-Theaters engagiert, 2015 avancierte er zum Principal Dancer. Im Haus am Ring tanzte er bisher Herzog Albrecht (Giselle) und im Mai 2019 mit großem Erfolg Conrad (Le Corsaire), den er auch beim Japan-Gastspiel des Wiener Staatsballetts 2018 in Tokio verkörperte. Auszeichnungen: Erste Preise bei internationalen Ballettwettbewerben in Rom (2008), Seoul (2009) und Varna (2010), Grand Prix beim „Arabesque”-Ballettwettbewerb in Perm (2012) und bei der Youth America Grand Prix International Competition in New York (2012), Prix Benois de la Danse (20

NUREJEW GALA 2019

Künstlerische Leitung: Manuel Legris | Dirigent: Kevin Rhodes

Das Programm (Stand: 24. Juni 2019)

Teil I:

DELIRIENWALZER Choreographie: Roland Petit | Musik: Josef Strauss Natascha Mair – Davide Dato

JOCKEY-TANZ Choreographie: August Bournonville | Musik: Carl Christian Møller Arne Vandervelde, Dumitru Taran

FANNY ELSSLERS CACHUCHA Choreographie: Zorn/Hutchinson | Musik: Andalusische Volksweise Ketevan Papava

ESMERALDA PAS DE DEUX Choreographie: Nicholas Beriozoff | Musik: Riccardo Drigo, Cesare Pugni, Romualdo Marenco Liudmila Konovalova – Young Gyu Choi (Gast, Erster Solist beim Het Nationale Ballet – Debüt an der Wiener Staatsoper)

LUMINOUS Choreographie: András Lukács | Musik: Max Richter Nina Tonoli – Jakob Feyferlik

ROMEO UND JULIA (Pas de deux aus dem 3. Akt) Choreographie: Rudolf Nurejew | Musik: Sergej Prokofjew Julia: Ioanna Avraam | Romeo: Robert Gabdullin

TROIS GNOSSIENNES Choreographie: Hans van Manen | Musik: Erik Satie Olga Esina – Roman Lazik

COPPÉLIA (Ausschnitt aus dem 3. Akt) Choreographie: Pierre Lacotte | Musik: Léo Delibes Swanilda: Natascha Mair | Franz: Jakob Feyferlik | Ensemble

Teil II:

DORNRÖSCHEN (Ausschnitt aus dem 2. Akt) Choreographie: Rudolf Nurejew | Musik: Peter Iljitsch Tschaikowski Prinz Florimund: Navrin Turnbull | Fliederfee: Oxana Kiyanenko

SCHWANENSEE (Ausschnitt aus dem 3. Akt) Choreographie: Rudolf Nurejew | Musik: Peter Iljitsch Tschaikowski Odile: Kiyoka Hashimoto | Prinz Siegfried: Leonardo Basílio

DIE FLEDERMAUS (Ausschnitt aus dem 2. Akt) Choreographie: Roland Petit | Musik: Johann Strauß, arr. Gamley Bella: Olga Esina | Johann: Vladimir Shishov

CANTATA (Ausschnitt: Pas de deux) Choreographie: Mauro Bigonzetti | Musik: Gruppo „Assurd“ Alice Firenze – Eno Peci

OCHIBA Choreographie: Patrick de Bana | Musik: Philip Glass Nina Poláková – Manuel Legris

DER TALISMAN PAS DE DEUX Choreographie: Pjotr Gussew | Musik: Riccardo Drigo, Cesare Pugni Anastasia Nuikina (Gast, Ballett des Mariinski-Theaters – Debüt an der Wiener Staatsoper) Kimin Kim (Gast, Principal Dancer beim Ballett des Mariinski-Theaters)

ARTIFACT SUITE (Ausschnitt) Choreographie: William Forsythe | Musik: Johann Sebastian Bach Madison Young – James Stephens, Natascha Mair – Davide Dato, Oxana Kiyanenko Ensemble

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„Artifact“. Foto: Ashley Taylor/ Wiener Staatsballett

Teil III:

SYLVIA (3. Akt) Choreographie: Manuel Legris nach Mérante u.a. | Musik: Léo Delibes Sylvia: Nikisha Fogo | Aminta: Denys Cherevychko | Orion: Davide Dato Eros: Géraud Wielick | Diana: Ketevan Papava Endymion: Kamil Pavelka | Ein Faun: Dumitru Taran Ensemble
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BAYREUTHER FESTSPIELERÖFFNUNG IM KINO

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Mit einer Neuinszenierung von Richard Wagners Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg beginnen am 25. Juli 2019 die 108. Bayreuther Festspiele.

Beginn der Kinoübertragung ist um 18 h (die Vorstellung im Fespielhaus beginnt traditionell um 16 h, die Kinos übertragen aber zeitversetzt)

Die Musikalische Leitung hat Valery Gergiev, der erstmals in Bayreuth dirigieren wird. Als Regisseur konnte Tobias Kratzer gewonnen werden, Bühne und Kostüm stammen von Rainer Sellmaier.

Stephen Gould verkörpert die Titelpartie des Tannhäuser, den er zum ersten Mal 2004 in Bayreuth sang. Lise Davidsen wird als Elisabeth zu erleben sein, Stephen Milling als Landgraf Hermann. Wolfram von Eschenbach wird von Markus Eiche gesungen werden und die Partie der Venus von Ekaterina Gubanova. Daniel Behle als Walther von der Vogelweide, Kay Stiefermann als Biterolf, Jorge Rodríguez-Norton als Heinrich der Schreiber, Wilhelm Schwinghammer als Reinmar von Zweter und Katharina Konradi als Ein junger Hirt vervollständigen das Ensemble.

Die Vorstellung wird live-zeitversetzt übertragen, in Pausen wird ein exklusives Programm gezeigt.

Dauer 4 Stunden 30 Minuten mit 2 Pausen.

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