Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE – 25. DEZEMBER 2020
– 1. Weihnachtsfeiertag / “Christtag“)
Foto: Wiener Staatsoper (c)
Aus Anna Netrebkos Weihnachtskarten-Kollektion, Quelle: Instagram (c)
Wien: Es war einmal ein Opernshop
Unter den Arkaden in der Wiener Staatsoper befindet sich seit drei Jahrzehnten der Opernshop Arcadia. Nach Weihnachten wird der Musikladen nicht mehr öffnen.
https://kurier.at/chronik/wien/es-war-einmal-ein-opernshop/401137965
CD: Thielemann und die Wiener Philharmoniker interpretieren Bruckner 8
Eine der besten Bruckner-Aufnahmen aller Zeiten. Mit Wiener Hörnern und Ziegenfellpauken. Christian Thielemann lässt sich von dem Zeitgeist der rasanten Tempi nicht beeindrucken und holt aus den Wiener Philharmonikern einfach einen erstklassigen Bruckner-Klang raus. Angeblich soll das der Anfang einer Gesamteinspielung aller Bruckner-Sinfonien sein. Die einzige Enttäuschung ist, dass der Zyklus erst 2024 vervollständigt werden soll.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert
Hauters Hauspost 4: die Schlüsselbund-Story
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (15)
Liebe LeserInnen, bitte lesen Sie diese einfühlsame Geschichte über den Musikunterricht in den 1960er- und 1970er-Jahren in Deutschland. Mir kamen die Tränen, als ich diese Zeilen las. Aber zum Glück gibt Barbara Hauters Hauspost auch einen positiven und hoffnungsvollen Ausblick…
Klassik-begeistert
Sie ist der Anlass: Hellen Kwon, Sopran, Weltklasse-Sängerin im Ensemble der Staatsoper Hamburg
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (16)
Wenn Hellen Kwon singt, kleben die Ohren an ihren Stimmbändern. Sie singt mit nahezu vibratofreier Stimme, kann das Vibrato aber auch künstlerisch einsetzen. Ihre Stimme zeichnet ein gelbgoldfarbenes, weiches Timbre aus. Trotz ihrer großen Stimmkraft und hohen Tragfähigkeit bis in die oberen Ränge klingt die Stimme nie stumpf, hart oder gar schneidend.
Klassik-begeistert
Salzburg/ Landestheater
Ein Spielplan ist kein Rangierbahnhof
„Man muss in diesen verrückten Tagen optimistisch bleiben“, sagt der Landestheater-Intendant Carl Philip von Maldeghem. Theaterleute seien ohnehin Berufsoptimisten – und versuchten auch in dieser Situation das Beste für ihr Publikum zu machen. „Den Jänner haben wir bis jetzt fünf Mal umgeplant!“
DrehpunktKultur
Österreich
Das Geheimnis hinter Figls Weihnachtsrede
Vor 75 Jahren hat Bundeskanzler Leopold Figl im Radio seine Weihnachtsansprache gehalten, die mit den Worten „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben …“ begann. Die Rede ist zwar vielen bekannt, die Geschichte dahinter kennen aber wohl die wenigsten.
https://noe.orf.at/stories/3082028/
Österreichs berühmteste Weihnachtsrede Bezahlartikel
Im Jahr 1945 hatte der damals frischgebackene Bundeskanzler Leopold Figl für seine Landsleute keine frohe Botschaft.
Kurier
Botschaft der Versöhnung
Der „moderne“ Mensch hat zuerst den Glauben an die Kirche und jetzt zunehmend auch an die Wissenschaft verloren.
https://kurier.at/meinung/botschaft-der-versoehnung/401139036
Chemnitz
Neefe-Denkmäler im Neefepark: Ein Stein für Beethovens Meister
In der Musikgeschichte geht er oft unter, doch sächsische Schüler haben das Leben des Chemnitzers aufgearbeitet.
Freie Presse
Streams
Boston Lyric Opera to Stream Animated Film Version of Philip Glass and Arthur Yorinks’ “Fall of the House of Usher’
https://operawire.com/boston-lyric-opera-to-stream-animated-film-version-of
Frankfurt
Bühnen sollen am Theaterplatz bleiben
Frankfurter Rundschau
Weimar
Junger Ausstattungsleiter: Irgendwas mit Bühne
Theaterstücke leben nicht nur von den Protagonisten auf der Bühne, sondern auch von denen, die eine Inszenierung erst möglich machen. Zum Beispiel Philip Rubner in Weimar.
Frankfurter Allgemeine
Berlin
Carillon-Konzert
Jeffrey Bossin spielt die einzigen Live-Weihnachtskonzerte in Berlin
Berliner Zeitung
Forschungsprojekt „Digital Concert Experience“
Digitale Konzerte vom Sofa aus
BR-Klassik
Kultur im Netz
„Isarindianer“ Willy Michl spielt im Milla-Club bluesige Weihnachtslieder, der Bayerische Rundfunk spielt Bachs Weihnachtsoratorium und der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt steht am Pult des Konzerts für den SZ-Adventskalender.
Sueddeutsche Zeitung
Barockkantaten von Telemann: Musiker als Schatzgräber
Der Mainzer Barockfachmann Felix Koch will in den nächsten Jahren Telemanns „Französischen Kantatenjahrgang“ vollständig einspielen. Die 72 Stücke sind 1714/15 in Frankfurt entstanden. Konzerte sind auch in Planung.
Frankfurter Allgemeine
Radiohören: Augen zu und Ohren auf in dunkler Zeit!
Die Presse
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
Boston Lyric Opera to Stream Animated Film Version of Philip Glass and Arthur Yorinks’ “Fall of the House of Usher’
https://operawire.com/boston-lyric-opera-to-stream-animated-film-version
5 Family-Friendly Operas to Watch Over the Holiday Break
https://operawire.com/5-family-friendly-operas-to-watch-over-the-holiday-break/
Royal Opera Christmas Concert online review – pajama party around the Nutcracker tree
https://theartsdesk.com/opera/royal-opera-christmas-concert-online-review
London
A quintet of creations in English National Ballet’s digital season
bachtrack
Chicago
Chicago Opera Theater music director Lidiya Yankovskaya championed opera before and amid the pandemic
https://www.chicagotribune.com/entertainment/music/howard-reich/ct
Recordings
John Sheppard’s Media vita: The Choir of New College, Oxford
https://operatoday.com/2020/12/john-sheppards-media-vita-the-choir
Ausstellungen/ Kunst
London
Weltrekordpreis: Porzellan-Turnschuhe für über 100.000 Euro versteigert
Die Presse
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Unter’m Strich
Österreich
VfGH kippt Maskenpflicht und Klassenteilung im Frühjahr
5 Risikopatienten werden zuerst geimpft
25.782 aktuell Infizierte in Österreich. Lesen Sie nationale wie internationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie in unserem Live-Ticker.
Kurier
Merry Brexmas! London und Brüssel erzielen Einigung zu Handelsabkommen
EU-Chefverhandler Michel Barnier und der Brite David Frost einigen sich fast in letzter Minute auf einen Vorschlag. Am Heiligen Abend gaben Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Barnier die Einigung bekannt. Nun sind die Regierungschefs am Zug
Der Standard
EU: Warten auf den Brexit-Deal
Eine Einigung stand kurz bevor, doch auch am Tag vor Weihnachten ist Geduld gefragt. Die Mitgliedsstaaten sollen sich für ein Meeting vorbereiten. Zuletzt waren die Gespräche vor allem in der Fischereifrage in die Sackgasse geraten.
https://www.diepresse.com/5915444/warten-auf-den-brexit-deal
Brexit: War alles für die Fisch‘?
Im Endspurt der Verhandlungen mit London geht es um Fangquoten für EU-Fischer. Brüssel bietet London eine über sechs Jahre gestaffelte Kürzung der EU-Fangquoten um 25 Prozent an, die Briten forderten zuletzt 35 Prozent innerhalb von drei Jahren.
https://www.diepresse.com/5915486/brexit-war-alles-fur-die-fisch
Sarkissova kassiert Shitstorm für Geburtstagsfeier
https://www.heute.at/s/sarkissova-kassiert-shitstorm-fuer
Österreich
Skigebiete: Wenig Andrang nach Öffnung
Die gestrige Eröffnung der Skisaison gestaltete sich grau in grau. Dichter Nebel und wenig Andrang auf die Pisten prägten das Bild auf den Bergen.
Oberösterreichische Nachrichten
INFOS DES TAGES (FREITAG, 25. DEZEMBER 2020 – Erster Weihnachtsfeiertag – „Christ-Tag“)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 25. DEZEMBER 2020 . Erster Weihnachtsfeiertag – „Christ-Tag“)
Quelle: onlinemerker.com
Österreich
Das Geheimnis hinter Leopold Figls Weihnachtsrede
Vor 75 Jahren hat Bundeskanzler Leopold Figl im Radio seine Weihnachtsansprache gehalten, die mit den Worten „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben …“ begann. Die Rede ist zwar vielen bekannt, die Geschichte dahinter kennen aber wohl die wenigsten.
https://noe.orf.at/stories/3082028/
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Aus Anna Netrebkos Weihnachtskarten-Kollektion
Gefunden auf Instagram von Fritz Krammer
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos
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Liebe Online-Merker und Merker
In diesem Sinne schöne Feiertage! Und legt mal den Griffel etwas weiter weg
Noch Eindrücke vom Vulkand „Teide“ (23.12.)
Foto: Klaus Billand
Foto: Klaus Billand
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Ein Weihnachtswunder
Merry Brexmas! London und Brüssel erzielen Einigung zu Handelsabkommen
EU-Chefverhandler Michel Barnier und der Brite David Frost einigen sich fast in letzter Minute auf einen Vorschlag. Am Heiligen Abend gaben Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Barnier die Einigung bekannt. Nun sind die Regierungschefs am Zug
http://www.derstandard.at/story/2000122234937/merry-brexmas-london-und-bruessel-erzielen-einigung-zu-handelsabkommen
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VORSCHAU 2021: Donau, Zweig und vieles mehr in der Österreichischen Nationalbibliothek
Papyrusmuseum. Copyright: BWM Architekten
Die Österreichische Nationalbibliothek blickt auf ein herausforderndes Jahr 2020 zurück: Corona, Reisebeschränkungen und Lockdowns sorgten bis Ende November für einen Rückgang von knapp 50 % bei den LesesaalbesucherInnen bzw. von rund 70 % bei den MuseumsbesucherInnen. Gleichzeitig wurden die vielfältigen digitalen Angebote sowohl im bibliothekarischen als auch im musealen Bereich vermehrt angenommen; diese reichen vom kurz nach dem zweiten Lockdown freigeschaltenen neuen Bildarchiv Austria über kostenlose Online-Führungen im Prunksaal bis zur Video-Reihe „Das besondere Objekt“.
„Entscheidend aber ist nicht der Blick in die Vergangenheit, sondern der Blick in die Zukunft und da wartet die Österreichische Nationalbibliothek wieder mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm auf“, so Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger.
Der Ausstellungsreigen 2021 beginnt am 29. April mit „Die Donau. Eine Reise in die Vergangenheit“. Über Jahrhunderte war die Donau ein ungezähmter Naturraum, erst im 19. Jahrhundert wurde sie zu einer wichtigen Wasserstraße und verband die Länder des Habsburgerreiches. Der Strom mit seinen spektakulären Uferlandschaften blieb dabei ein einzigartiger Sehnsuchtsraum: Musiker besangen „die schöne, blaue Donau“ und Künstler wie Jakob Alt hielten sie in beeindruckenden Aquarellen fest. In der großen Sonderausstellung laden diese und weitere außergewöhnliche Objekte aus der Österreichischen Nationalbibliothek zu einem Besuch ein. Eine 44 Meter lange Reproduktion der berühmten Pasetti-Karte wird es dabei möglich machen, die Donau von Passau bis zum Eisernen Tor im Prunksaal abzuschreiten.
Kurz davor wird das derzeit für einen großen Relaunch geschlossene Papyrusmuseum eröffnet. Damit ist die weltweit größte Ausstellung antiker Schriftstücke wieder für das Publikum zugänglich und kann am Eröffnungswochenende vom 16. bis zum 18. April 2021 bei freiem Eintritt erkundet werden. Zu sehen sind dann 400 einmalige Originalobjekte aus 3.000 Jahren ägyptischer Geschichte, ein Multimedia-Tisch, ein Erlebnisraum zum antiken Totenkult und ein deutlich erweiterter Kinderbereich.
Die neue Sonderausstellung im Literaturmuseum heißt „Stefan Zweig. Weltautor“ und präsentiert ab 11. Juni einen der weltweit meistgelesenen AutorInnen Österreichs. Thomas Mann notierte einmal über seinen Kollegen: „Sein literarischer Ruhm reichte bis in den letzten Winkel der Erde … Vielleicht ist seit den Tagen des Erasmus kein Schriftsteller mehr so berühmt gewesen wie Stefan Zweig“. Die Schau wird in Zusammenarbeit mit dem Stefan Zweig Zentrum Salzburg gezeigt, unmittelbarer Anlass ist der 140. Geburtstag des Autors am 28. November.
Den Abschluss der „analogen“ Ausstellungen 2021 machen „Des Kaisers schönste Tiere. Bilder aus den habsburgischen Sammlungen“. Ab 26. November werden sich im Prunksaal Affen und Zebras, Papageien und Pfaue tummeln, festgehalten in Form von außergewöhnlichen und farbenprächtigen Grafiken vor allem aus dem 19. Jahrhundert.
Ergänzt wird dieses Angebot durch drei Online-Ausstellungen zum 100. Geburtstag von Erich Fried (am 6. Mai), zum 90. Geburtstag von Ruth Klüger (am 30. Oktober) sowie zum 70. Todestag von Ludwig Wittgenstein (am 29. April): Zu allen drei AutorInnen verwahrt die Österreichische Nationalbibliothek umfassende Bestände, der philosophische Nachlass Wittgensteins zählt seit 2017 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.
Mit neuen inhaltlichen Schwerpunkten werden zudem ab Ende Jänner 2021 die beliebten Veranstaltungsreihen „Das besondere Objekt“ im Prunksaal, der „Musiksalon“ im Palais Mollard und die vielfältigen Programmschienen im Literaturmuseum fortgesetzt.
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ALEX SADKOSKY
Alex Sadkowsky ist zweifelsohne die schillerndste Persönlichkeit unter Malern, Bildhauern, Performern und Schriftstellern (Gedichte und Romane) auf seine besondere Art mit Formen und Wort zu spielen.
Download-Link
https://we.tl/t-vA9J9rZuT8
Sadkowsky wurde 1934 in Zürich in eine Künstlerfamilie geboren. Seine Vorfahren waren Künstler und Händler. Die Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Zürich und in Freienstein (Kanton Zürich). Bis zum Alter von 24 Jahren war er u. a. als Jazzmusiker, Handlungsreisender, Baumaler, Spanischlehrer, Graphologe, Stepptänzer und Preisboxer tätig. Ab 1946 schuf er erste Gedichte und viele Zeichnungen; 1952 nahm er kurz Zeichenunterricht bei Walter Jonas und Charles Kissling. 1957 Heirat, vier Kinder. Seit 1958 als freischaffender Künstler tätig. Teilnahme an der Ausstellung Junge Zürcher Künstler im Helmhaus Zürich. Zeitweise hatte er ein gemeinsames Atelier mit Friedrich Kuhn und gab in Zusammenarbeit mit Kuhn die 1965 erschienene bibliophile Mappe mit Radierungen Sadlowski grüsst Kuhn/Kuhn grüsst Sadlowski. 1969 wurde Sadkowsky das Schweizer Bürgerrecht verliehen.
Reisen ist ein wichtiger Teil in Sadkowskys Leben: mehrmonatige Aufenthalte in Indien. Studium des brahmanischen Buddhismus in Darbhanga und Darjeeling. Russlandreise mit Max Frisch. Im folgenden Jahr Reisen nach Deutschland, Österreich und Italien. Irlandaufenthalt 1967: Erste Texte zum Roman Die chinesische Wespe: Geschichte einer Liebe entstehen in Dublin. In Amsterdam hatte er 1970 ein Atelier vom Stedelijk-Museum und eine Ausstellung in der Gallery Krikhaar. 1972 Studienaufenthalt in Finnland, Ausstellungen in Turku, Tampere und Helsinki. Es folgten 1973 eine Balkanreise und ein Aufenthalt in Istanbul, Domizil und Werkjahr in New York 1975. Reise nach Kalifornien und Mexiko. 1980 zweiter Aufenthalt in Mexiko. In den Jahren 1985–1993 Reisen und Aufenthalte in Italien, Griechenland, Holland, Spanien, Jugoslawien, Portugal, Malta, Irland, Frankreich und USA mit einzelnen Lesungen. Seit 1994 verbringt Sadkowsky die Winter in Nordthailand. 2003 Reisen nach Italien, Portugal, Malta und Griechenland. 2015 Aufenthalt in Irland, 2017 in Israel.
Immer wieder wurden mit Sadkowsky Filme realisiert: 2001–2003 Dreharbeiten zur Videoproduktion Ich liebe mich in der Schweiz und in Thailand. Regie: Beat Kuert. 1982 Monte Video: Videoproduktion mit Maria Luxus und Pancho Mariotti. Galleria Flaviana Locarno. 1973 Dreharbeiten am Film Herr Wilhelm Tell. 1968–1969 Dreharbeiten zum Film Sad*Is*Fiction. Drehbuch und Regie Fredi M. Murer. 1965 Realisation von drei Schwarzweiss-Kurzfilmen: Hommage à Dylan Thomas, Kaninchenleben, Wieviel Erde braucht der Mensch? Parallel zum bildnerischen Werk entstand ein grosses literarisches Werk: 1996–2006 erhielt Sadkowsky zehn Förder- und Anerkennungspreise, 2010 wurde er an die Solothurner Literaturtage eingeladen, 2012 erhielt er einen weiteren Förderpreis für Literatur.
Dr. Jirka Pollak
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