Foto: Großes Festspielhaus – Auditorium
© Salzburger Festspiele / Marco Borrelli
Für Sie und euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 26. AUGUST 2021
Salzburger Festspiele 2021: eine Bilanz
Mit ambitionierten Produktionen und großen Stars setzten diese Salzburger Festspiele neue Maßstäbe. Auch wenn der Glanz der großen Namen mitunter die theatrale Arbeit überstrahlen musste.
BR-Klassik.de
Salzburg
Anna Netrebko: Anspruchslose Salzburger Festspiele und ORF
Der ehemalige Staatsoperndirektor über das Netrebko-bedingte Durcheinander bei den Salzburger Festspielen
Kurier.at
Was hinter der Absage von Netrebkos „Tosca“ im ORF steckt Bezahlarikel
Dass Puccinis „Tosca“ am Freitag, 20.15, nicht im ORF gezeigt wird, dürfte tatsächlich an Anna Netrebko selbst liegen. Eine Analyse.
Kurier.at
Netrebkos „Tosca“-Zug: Nächster Halt Budapest Bezahlartikel
Anna Netrebko und ihr Ehemann waren bei den Salzburger Festspielen in Puccinis „Tosca“ zu hören – eine routinierte Angelegenheit
https://kurier.at/kultur/netrebkos-tosca-zug-naechster-halt-budapest/401481574
Wagner in Salzburg – mit manchen MissverständnissenBezahlartikel
Das Gustav Mahler Jugendorchester glänzte unter Manfred Honeck, trotz aufgeblasener Orchestrierung und falscher Sängerwahl.
Die Presse.com
Graz
Wohin springen vom Konzertpodium?
Ein reger Sängeraustausch zwischen Salzburg und Graz: Dort ist – genauso wie bei der konzertanten Tosca bei den Pfingstfestspielen im Mai – in diesen Tagen Bryn Terfel als Scarpia ausgefallen. Rettung fand sich 280 Kilometer weiter: mit Ludovic Tézier, der gerade bei den Festspielen diese Rolle gestaltet.
DrehpunktKultur.at
Salzburg
„La damnation de Faust“ von Hector Berlioz bei den Salzburger Festspielen
Eine Höllenfahrt auf dem Podium
Neue Musikzeitung/nmz.de
Salzburger Festspiele: Bach darf auch romantisch sein?
Der Pianist Daniil Trifonov mit „Kunst der Fuge“ im Großen Festspielhaus.
Münchner Abendzeitung
Sängerin Tanja Ariane Baumgartner: „Man kann die Klytämnestra nicht ablegen“ (Bezahlartikel)
Salzburger Nachrichten
Graz
Arsonore lässt den Klang der Revolution ertönen
Internationale Musikstars und talentierte Jungmusiker bringt das Arsonore-Festival von 8. bis 12. September in Graz gemeinsam auf die Bühne – präsentiert von der „Krone“.
https://www.krone.at/2492042
St. Margarethen
„Turandot“ im Steinbruch St. Margarethen: 72 Prozent Auslastung
Kurier.at
Bayreuth
Bayreuther Festspiele „störungsfrei und reibungslos“
Die Wagner-Festspiele in Bayreuth sind ohne große Probleme zu Ende gegangen. Über 22.000 Opernfans waren zu den Aufführungen gekommen – damit waren die Festspiele ausverkauft. Die umfangreichen Corona-Maßnahmen wurden vom Publikum akzeptiert.
BR-Klassik.de
Giuseppe di Stefano zum 100. Geburtstag – Verführer, Weltstar, Glücksspieler. Die schönsten Aufnahmen
„Leider war er mit seiner Stimme so verschwenderisch, wie er generös mit seiner Geldbörse umging. Seine Karriere hätte viel länger dauern können“, sagte Giuletta Simionato einmal über ihren Kollegen und Landsmann Giuseppe di Stefano. Und dies trifft das Leben des Tenors ziemlich genau, der am 24. Juli 1921 bei Catania geboren wurde und am 3. März 2008 in der lombardischen Provinz Lecco starb. BR-KLASSIK hat einige seiner Sternstunden in Bild und Ton zusammengestellt.
BR-Klassik.de
Hannover
Park des Lächelns: Das war das Hannover Klassik Open Air im Maschpark
Große Stimmen und Musik für eine laue Sommernacht: Die Operngala beim Hannover Klassik Open Air verzaubert das Publikum im Maschpark.
www.Hannover Allgemeine
München
Schönes wildes Insektenleben – Das Isny Opernfestival gastiert mit Haas’ „Šarlatán“ in München
Neue Musikzeitung/nmz.de
Bonn
Beethovens Entlassung aus der Quarantäne beim Beethovenfest Bonn
bachtrack.com
Schleswig-Holstein
Einmal noch SHMF und zweimal a-Moll, Claras und Robert Schumanns Klavierkonzert in dieser Tonart
Neue Musikzeitung/nmz.de
Pesaro
Ein Fest für Rossini
Wie die sieben Plagen in ein italienisches Basketballstadion kamen
Die Welt.de
Neue CDs
Mozart, schneller als bei Currentzis
https://www.diepresse.com/6025256/mozart-schneller-als-bei-currentzis
Links zur englischsprachigen Artikeln
London
Chineke!/Bovell review – young orchestra continue to make strong case for neglected repertoire
The Guardian
New York
Met Opera Reaches Deal With Orchestra, Paving Way for Reopening
https://www.nytimes.com/2021/08/24/arts/music/met-opera-orchestra-deal.html
IATSE Responds to Metropolitan Opera & Orchestra Agreement Stating “We’re Not Done Yet’
operawire.com
Recordings
Renée Fleming Announces New Album “Voice of Nature: The Anthropocene’
operawire.com
I. Bolton conducts Brahms and Cherubini
http://www.concertonet.com/scripts/cd.php?ID_cd=4761
How John Cage, the great disrupter, had the last laugh – by writing beautiful music
The Guardian
Obituary
Former Royal Opera Chairman Colin Southgate Dies at 83
https://operawire.com/obituary-former-royal-opera-chairman-colin-southgate-dies-at-83/
R. Murray Schafer, Composer Who Heard Nature’s Music, Dies at 88
https://www.nytimes.com/2021/08/23/arts/music/r-murray-schafer-dead.html
Ausstellungen/ Kunst
Mistelbach
Hermann Nitsch: „Dann geh ich nach Walhalla“
Universalkünstler Hermann Nitsch wird 83. Und spricht über Farben, Räusche, Partituren und Walküren.
bvz.at
Ach, ließe Bidens Sohn doch das Malen sein!
Weshalb zahlen wohl Kunden einer New Yorker Galerie stark überhöhte Preise für Werke eines Künstlers ohne Talent und Rang? Die Vermarktung von Hunter Biden bringt das Weiße Haus in Bedrängnis.
https://www.diepresse.com/6025013/ach-liesse-bidens-sohn-doch-das-malen-sein
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 26. AUGUST 2021)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 26. AUGUST 2021)
DIE WIENER STAATSOPER ALS PARTNER DES DONAUINSELFESTES 2021: GROSSE GEFÜHLE AUF VIER RÄDERN
Oper zum Mitsingen, Mitfiebern und Mitfeiern
Ganz unter dem Motto »Große Gefühle auf vier Rädern« steht die erstmalige Zusammenarbeit der Wiener Staatsoper und des Wiener Donauinselfestes. Noch bis 16. September ist der Tourbus des Donauinselfestes in ganz Wien unterwegs – an insgesamt drei Tagen und sechs Locations ist die Wiener Staatsoper zu Gast:
Junge Sängerinnen und Sänger des unter Direktor Bogdan Roscic neu gegründeten Opernstudios interpretieren die größten »Hits« der Opernliteratur u. a. aus Die Zauberflöte, La traviata, Carmen und Il barbiere di Siviglia und laden das Publikum ein, gemeinsam mit ihnen zu singen. Verzweiflung, Wut und Liebe – die ganze Welt des Theaters zum Greifen nahe. Zum Mitsingen, Mitfiebern und Mitfeiern.
Ein weiterer Meilenstein in der Ambition die Oper zu öffnen: Die Wiener Staatsoper kommt somit rechtzeitig zu Saisonbeginn auch außerhalb des Hauses am Ring direkt zu Musikbegeisterten, die ein buntes, stimmen-gewaltiges und emotionales (Mitmach)-Programm erwartet.
WIENER STAATSOPER ON TOUR
Anna Nekhames, Sopran
Erik Van Heyningen, Bariton
Andri Joël Harison, Klavier
Kinder und Jugendliche der Opernschule und des Opernlabors der Wiener Staatsoper
Regie: Anna Bernreitner
Szenisches und musikalisches Konzept: Krysztina Winkel, Esther Planton, Anna Bernreitner
DIE LOCATIONS
Freitag, 27. August 2021
18.00 Uhr, Hauptbahnhof (Vorplatz/Haupteingang), 1100 Wien
19.30 Uhr, Veganmania, Reichsbrücke, Donauinsel
Freitag, 3. September 2021
16.00 Uhr, Freyung, 1010 Wien
17.00 Uhr, Josef-Strauss-Park, 1070 Wien
Mittwoch, 8. September 2021
17.30 Uhr, Schloss Schönbrunn, 1130 Wien
19.00 Uhr, Naschmarkt, 1060 Wien
Das gesamte Programm ist hier abrufbar.
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Wiener Festwochen: Auf Sinnsuche und „Unmoralische Geschichten“ (24.8.2021)
Hier sind sie wieder, die heuer zwangsweise gesplitterten Festwochen ohne Feste für die Wiener. Eine Veranstaltungsreihe für eine etwas breitere Bevölkerung oder eher nur gedacht für ein offenes Kunst- und jüngeres Schöngeistervölkchen? Jetzt innerhalb der nächsten vier Wochen zu sehen, und die nicht so unwichtigen Fragen dazu: Wie bringen wir „Altamira 2042“ – ein künstlerischer Dialog aus Brasilien über menschliche Eingriffe in bedrohte Flusslandschaften – den Wienern näher? Was könnte an „Mitsouko & Mitsuko“ – eine Performance mit Video über eine japanische Romanfigur – interessant sein? Was versprechen wir uns unter „Agonistic Gatherings“ oder „Burt Turrido. An Opera“?
Eine erste Antwort gibt es auf die dreistündige Performance unter dem vielleicht verführerischen Titel „La Triologie des Contes Immoraux (pour Europe)“? Also ‚Unmoralische Geschichten‘ in drei sich extrem in die Länge ziehenden pausenlosen Teilen zaubert die französische Genderkünstlerin Phia Ménard in die Halle E des Museumsquartiers. Nein, nicht Zauberei, doch harte Bauarbeit, mit dem Material Pappkarton zuerst einmal. Kürzest beschrieben die endlos lange Geschichte: Mit langsamen schweren Schritten und maskulin wirkend baut Ménard unbeirrt eine stattliche Hütte auf (soll der Athener Parthenon-Tempel sein). Großer Aufwand! Ein ergiebiger Regenguss ergießt sich auf die Bühne, und das Tempelchen sackt in minutenlanger Erwartung langsam zusammen. Texte werden hierauf zitiert oder repetitiv gesungen. Auf Englisch, Isländisch, Französisch, Deutsch …. nun von ihr als eine vollendet gestylte Ego-Priesterin in glitzernder Gewandung vorgetragen. Jetzt bekommt auch die Performance ihr Format: Vier dunkel vermummte Gestalten laufen und turnen höchst emsig herum, werden von Ménard herrisch angeführt, fügen mit affenartiger Behändigkeit einen wahrlich imposanten Turmbau zusammen, der bis zur hohen Decke reicht. Das wirkt sehr wohl interessant. Ja, und dann wird noch mit nackter Weiblichkeit ein pessimistischer Schlusspunkt hinzugefügt. Über Ménards philosophisch zusammen getragene Gedankengut – zuerst das ‚Mutterhaus‘, dann der ‚Vatertempel‘ als ein angedachter europäischer Turmbau – ist im Programmheft nachzulesen.
Nicht Feste, sondern Denkanstöße will offensichtlich das Festwochen-Team nach dem Totaldebakel unter dem gefeuerten Unglücks-Intendanten Zierhofer-Kin einem bestimmten Wiener Kulturkreis bieten. Die derzeitige Leitung unter Führung des belgischen Kultur-Netzwerkers Christophe Slagmuylder setzt vor allem auf Performances von Theater-, Musiktruppen aus aller Welt, sucht nach aktuellen wie originellen Kreationen für die Bühne. Und man sucht auch in Wien etwas mehr Fuss zu fassen. Nach ganzen sechs Jahrzehnten Wiener Festwochen mit so manch glanzvollen Episoden soll nun unter dem Titel ‚MITTEN‘ im neuen Festivallabor ‚Predictably Unpredictable‘ in der Nordwestbahnstraße locker über die Zukunft, über diskursive Programme, neue Perspektiven und Performances angedacht und gesprochen werden. Bei freiem Eintritt offen für alle an Diskursen mit Kunstschaffenden und Managern Interessierten. Info und Anmeldungen: www.festwochen.at/mitten. Von 9. bis 12. September ab 13 bis 19 Uhr …. und abends heißt es dann noch ‚MITTEN am Abend‘. Als ein Freiraum für vielfältige Begegnungen und Sinnsuche. Wohl nicht für ein großes Publikum, doch jedenfalls zuerst einmal ein Ansatz um aus der derzeitigen heiklen Situation heraus zu finden.
Meinhard Rüdenauer
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GESAMTE OPERN IM RUNDFUNK 26. AUGUST – 1. SEPTEMBER 2021
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bezieht sich ausschließlich auf die untenstehenden Sender). Kurzfristige Programmänderungen der Sender vorbehalten! Alle Zeiten MEZ.
26.8. INTOLLERANZA 1960 (aus Salzburg, Aufnahme v. 15.8.) ORF Ö1-19.30 Uhr
28.8. NERONE (aus Bregenz, Aufnahme v. 21.7.) Radio 4Hilversum-19 Uhr
LA DAMNATION DE FAUST (aus Salzburg, Aufnahme v. 22.8.) ORF Ö1-19.30 Uhr
TANNHÄUSER (aus Bayreuth, Aufnahme v. 27.7.) Radio Suisse R.-20.03 Uhr
NERONE (aus Bregenz, Aufnahme v. 21.7.) HR 2, WDR 3,SWR 2-20.04 Uhr
INNOCENCE (aus Aix, Aufnahme v. 11.7.) Bayern 4-20.05 Uhr
EMPFANGSMÖGLICHGKEIT ÜBER DAS INTERNET
ORF – Ö 1 http://oe1.orf.at/
Bayern 4 https://www.br-klassik.de/index.html
HR 2 http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/
WDR 3 http://www1.wdr.de/radio/wdr3/index.html
SWR 2 http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/otnbb1/index.html
Deutschlandradio http://www.deutschlandradiokultur.de/startseite.197.de.html
RAI 3 http://www.radio3.rai.it/dl/radio3/programmi/PublishingBlock-61ab4215-547b-4563-8b1f-8932531e5469.html
Radio Suisse R. https://www.rts.ch/
Radio 4Hilversum https://www.nporadio4.nl/gids-gemist
VRT Klara http://www.klara.be/
RNE Clasica Madrid http://www.rtve.es/radio/radioclasica/programacion/
MET-Stream http://www.metopera.org/Season/Radio/Free-Live-Audio-Streams/
BBC 3 http://www.bbc.co.uk/radio3/programmes/genres/music/classical/opera/all
France Musique https://www.francemusique.fr/opera
Das sind jene Sender, die regelmäßig Opernübertragungen senden. Sollten unseren Lesern noch andere derartige Sender bekannt sein, dann bitten wir um Bekanntgabe inkl. Internetadresse.
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FOTOS NACH DER GRAZER „TOSCA“
Markus Merkel, Kristina Opolais, Jonas Kaufmann, Ludovic Tezier
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos_____
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ORF / „In memoriam Charlie Watts“: ORF III widmet verstorbener Musikerlegende am Freitag „Lange Nacht der Rolling Stones“
Mit Scorsese-Konzertfilm „Shine a Light“ sowie „Rolling Stones“-Konzert-Doppel aus San José 1999 und Hyde Park 2013 =
Wien (OTS) – Gestern, am Dienstag, dem 24. August 2021, verstarb „Rolling Stones“-Schlagzeuger Charlie Watts im Alter von 80 Jahren. Nicht nur die Fans sind bestürzt – auch Kolleginnen und Kollegen der Musikszene bekundeten weltweit ihre Betroffenheit. ORF III Kultur und Information widmet dem Musiker am Freitag, dem 27. August, einen mehrteiligen Programmschwerpunkt im ORF-III-Hauptabend und ruft ab 20.15 Uhr die „Lange Nacht der Rolling Stones“ aus.
Den „In memoriam Charlie Watts“-Abend eröffnet der ikonische Konzertfilm „Shine a Light“ (20.15 Uhr), mit dem Star-Regisseur und Oscar-Preisträger Martin Scorsese Mick Jagger, Charlie Watts und Co. ein überwältigendes Denkmal schuf. Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood und Charlie Watts gaben am 29. Oktober und 1. November 2006 zwei Benefizkonzerte im New Yorker Beacon Theatre – zu Ehren Bill Clintons, der wenige Monate zuvor seinen 60er feierte. Die vier Musiker machten ihrem Ruf als beste Rock-’n’-Roll-Band alle Ehre. Von „Jumpin’ Jack Flash“ bis zu „Satisfaction“ rockten sie das ausverkaufte Beacon Theatre. Scorsese ließ die Auftritte von einer Phalanx der besten Kameraleute Hollywoods festhalten. Die gekonnte Mischung aus Live-Bildern und Interviewausschnitten erzeugt eine intensive Konzertatmosphäre und zeigt ein noch nie dagewesenes Porträt der Stones. Auch Gaststars wie Christina Aguilera, Buddy Guy und Jack White rockten die Bühne.
Mit einem legendären Stones-Konzert wird der Abend fortgesetzt: „Rolling Stones – No Security“ (22.10 Uhr), das 1999 im kalifornischen San José aufgezeichnet wurde. Es war das bombastische Finale der „No Security“-Tour. Frontman Mick Jagger, die Gitarristen Keith Richards und Ronnie Wood und Drummer Charlie Watts wurden unterstützt vom Bassisten Darryl Jones, dem Keyborder Chuck Leavell, dem Saxofonisten Bobby Keys und weiteren musikalischen Multitalenten. Neben einigen Songs ihres damals aktuellsten Albums „Bridges To Babylon“ gaben sie natürlich auch viele Klassiker zum Besten: Von „Jumpin’ Jack Flash“ über „Honky Tonk Woman“ bis hin zu „Start Me Up“ und natürlich „Sympathy for the Devil“.
Schließlich setzt das Konzert unter dem Titel „Sweet Summer Sun“ (0.15 Uhr) aus dem Londoner Hyde Park 2013 den Abend zu Ehren Charlie Watts fort, bevor im Zuge des „Shine a Light“-Dacapos ab 1.25 Uhr noch einmal die Musik der „Rolling Stones“ in den nächtlichen Wohnzimmern erklingt.
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ORF III am Donnerstag: Finale für „Inspector Barnaby“ mit u. a. „Ein Männlein stirbt im Walde“
Außerdem: „Inspector Barnaby: Der Tote im Kornkreis“
ORF III Kultur und Information beschließt den „Inspector Barnaby“-Sommerschwerpunkt am Donnerstag, dem 26. August 2021, mit zwei Folgen aus dem Jahr 2001.
Im Hauptabend steht „Ein Männlein stirbt im Walde“ (20.15 Uhr) auf dem Programm. Als Karl Wainwright (Edward Jewesbury), Inhaber des altehrwürdigen Easterly Grange Hotels, dahinscheidet, wird sein Besitz auf vier Erben aufgeteilt. Gregory Chambers (Philip Bowen), einer der Teilerben, taucht jedoch weder beim Begräbnis noch bei der Testamentseröffnung auf. Schließlich wird Inspector Barnaby (John Nettles) um Hilfe gebeten: Scheinbar ist Gregory zum Pilze sammeln in den Wald gegangen und nicht wieder zurückgekehrt. Eine Suchaktion fördert Grauenhaftes zutage: Gregorys abgetrennte Hand wird gefunden. Barnaby und Sergeant Gavin Troy (Daniel Casey) machen sich daran, in der Angelegenheit zu ermitteln.
Abschließend um 22.00 Uhr folgt „Der Tote im Kornkreis“. Sir Harry Chatwyn (John Woodvine), wohlhabender Landwirt aus der Grafschaft Midsomer, kann kaum glauben, was er sieht: Seine Felder sind von mehreren seltsamen Kornkreisen durchzogen – und in einem von ihnen liegt eine schlimm zugerichtete Leiche. Der Tote, ein polizeibekannter Kleinkrimineller, ist nackt, weist Verbrennungen an der Hand und eine eigenartige Stichwunde auf dem Rücken auf. Barnaby und Sergeant Troy beginnen sogleich mit den Ermittlungen – und machen dabei Bekanntschaft mit Midsomer Parvas Ufo-Experten Lloyd Kirby (Kenneth Colley), der Außerirdische hinter der bizarren Bluttat vermutet.
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