Christoph Lieben-Seutter; Foto Patrik Klein
Für Sie in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 18. MAI 2022
Hamburg
NDR Elbphilharmonie Orchester: Die Saison 2022/2023
NDR.de.orchester
Hamburg/ Elbphilharmonie
Christoph Lieben-Seutter stellt das Programm der neuen Saison 2022/23 vor – „ein Höhepunkt jagt den anderen“
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
München
Festival „Ja, Mai“ an der Bayerischen Staatsoper: Gespräch mit Georg Friedrich Haas
MünchnerMerkur.de
Bayreuth
Die Stimme der Psyche
Bei den Gluck-Festspielen ist die Oper „Alceste“ in der italienischen Urfassung zu erleben.
SueddeutscheZeitung.de
Frankfurt
Im Wald verborgener Träume: A Midsummer Night’s Dream im Bockenheimer Depot
bachtrack.com
Lübeck
Liebe als Zwang, als Pflicht und als Lust: Italo Montemezzis „Liebe der drei Könige“ in Lübeck
NeueMusikzeitung/nmz.de
Publikumsforschung im Konzert
Der Trend geht zum Hören mit den Augen
Reicht es, wenn da vorne irgendwo ein Orchester spielt? Und wie kann man Nähe zwischen Musik und Publikum herstellen? Ein Experiment will die physiologischen Reaktionen der Hörer beim Konzert messen.
FrankfurterAllgemeine.de
Birgit Nilsson Preis 2022 geht an Yo-Yo Ma
Der mit 1 Million Dollar höchstdotierte Preis der Klassik geht erstmals an einen Instrumentalisten.
WienerZeitung.at
New York
Donizetti in New York : Das Mädchen aus dem stählernen Nordosten
Der Regisseur Simon Stone verlegt an der Metropolitan Opera New York Donizettis „Lucia di Lammermoor“ in die Industrieruinen des amerikanischen Rostgürtels und erzählt viel über die USA der Gegenwart.
FrankfurterAllgemeine
Münster
„Ein Rot, das bleibt“ –
„Galen“, Oper von Thorsten Schmid-Kapfenburg am Theater Münster uraufgeführt
NeueMusikzeitung/nmz.de
Schwetzingen
Wenn der Zopf abgeschnitten wird
SCHWETZINGER FESTSPIELE: Gazzanigas Oper „L’isola d’Alcina“.
BadischeZeitung.de
Tonträger
Wolfgang Holzmair, Archetyp des Liedsängers
Die Decca legt eine 13-CD-Box mit den Aufnahmen des österreichischen Baritons vor.
WienerZeitung.at
Feuilleton
Sängerkarrieren: Was man macht, wenn die Kehle nicht mehr mitmacht
Wie Fußballspieler kommen auch Sänger in die Jahre. Die Kicker werden dann Trainer. Countertenöre, vielleicht die gefährdetste Sänger-Spezies, entscheiden sich immer häufiger für einen ganz besonderen Lagenwechsel. Ihr Star Philippe Jaroussky führte jetzt in Paris vor, was dabei herauskommen kann.
DieWelt.de.kultur
Links zu englischsprachigen Artikeln
News
Yo-Yo Ma receives $1m Birgit Nilsson Prize
gramophone.co.uk
Neapel
Marina and Maria: Abramović’s 7 Death of Maria Callas in Naples
bachtrack.com.de
London
Mark Padmore and Mitsuko Uchida bring darkness and dreams to Wigmore Hall
https://operatoday.com/2022/05/17670/
New York
Hamlet at the Metropolitan Opera review — complex, dark and enthralling
Brett Dean’s Shakespeare adaptation opens in New York with a formidable cast
https://www.ft.com/content/34720387-04ff-488b-be22-54a82059ff22
Portland
BWW Review: Portland Stage Presents New Chamber Opera About Psychoanalysis Pioneer: SABINA
broadwayworld.com
Detroit
X: The Life and Times of Malcolm X review
— a long-dormant opera revived in Detroit Anthony Davis’s biographical work adroitly fuses elements of classical music and jazz
https://www.ft.com/content/07a5057c-dde9-46a8-a896-074f1ef115bb
San Diego
Review: San Diego Opera’s chamber piece “Aging Magician’ an intriguing debut
sandiego.uniontribune.com
San Francisco
Preview: SF Opera Sets Don Giovanni in a Dystopian Future
https://www.sfcv.org/articles/preview/sf-opera-sets-don-giovanni-dystopian-future
Toronto
Evergreen: At 67, Anne Sofie Von Otter Delivers In Toronto Recital
ludwig,van.com.toronto
Sydney
Treasure in the rubble: Jonas Kaufman makes Australian stage debut
bachtrack.com.de
Jonas Kaufmann: He’s the hottest tenor in the world – but he’s worried about opera’s future
theage.com.au.cultur
Feuilleton
Asian Opera Alliance Unveils Casting Diversity (Or Lack Thereof) for 2022-23 at Major American Opera Houses
operawire.com
Ballett/ Tanz
Ukraine-Flüchtlinge: Die Flucht der Ballettschüler
Unter den Ukraine-Flüchtlingen finden sich auch Studenten, die weiterhin ihre Tanzausbildung fortführen wollen – auch die Wiener Ballettakademie hilft ihnen dabei.
WienerZeitung.at
Sprechtheater
Wien
„Ein Sommer wie damals“: Jubiläumssaison im Theater am Spittelberg
Viel Konkurrenz durch neue Sommerbühnen, doch treues Stammpublikum
DerStandard.at.story
Oberammergau
„Wahre den Frieden“: Oberammergauer Passion mit streitbarem Jesus
Opulente Bilder und gewaltige Orchestermusik – Bayerisches Oberammergau ist ausnahmsweise erst nach zwölf Jahren wieder Schauplatz der Passionsspiele.
Kurier.at
Medien/ TV
Song Contest: Hinweise auf Manipulationen bei zweitem Halbfinale
In sechs Ländern Unregelmäßigkeiten bei Jury-Abstimmung festgestellt
Kurier.at
ESC ist nicht erst jetzt politisch geworden
Auch ein Scheitern im Wettbewerb wurde gern politisch begründet.
https://www.neue.at/kultur/2022/05/16/song-contest-ist-nicht-erst-2022-politisch-geworden.neue
——-
Unter’m Strich
Soldaten ergeben sich: Was bedeutet der Fall des Stahlwerks von Mariupol?
Mehr als 260 ukrainische Kämpfer aus Asowstal wurden in russisch kontrolliertes Gebiet gebracht und sollen gegen russische Gefangene ausgetauscht werden.
Kurier.at
Eishockey-WM: ÖEHV-Team gelingt historischer Coup
Österreichs Nationalmannschaft hat bei der Eishockey-WM in Tampere nach dem sensationellen Punkt gegen die USA einen historischen Erfolg nachgelegt. Das Team von Roger Bader setzte sich am Dienstag gegen den sechsfachen Weltmeister Tschechien mit 2:1 im Penaltyschießen durch und feierte damit im 20. Versuch den ersten Sieg seit der Unabhängigkeit des Nachbarn 1993. Peter Schneider verwertete den entscheidenden Penalty, nachdem sich Österreich wenige Sekunden vor dem Schluss zum Ausgleich gekämpft hatte.
https://sport.orf.at/stories/3095561
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 18. MAI 2022)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 18. MAI 2022)
Quelle: onlinemerker.com
99. Festspiele in der Arena di Verona planen mit großen Namen und voller Auslastung
Große Namen stehen auf der Besetzungsliste des 99. Open-Air-Festivals in der Arena di Verona. Und zum ersten Mal seit über zwei Jahren darf wieder jeder Platz besetzt werden.
Leipziger Volkszeitung: Zwei unsichere und pandemiegeplagte Ausgaben liegen hinter dem Opernfestival der Arena von Verona. Am 17. Juni startet die neueSaison im berühmten Open-Air-Theater und erstmals seit 2019 plant dieStiftung wieder mit der vollen Platzkapazität. „Wir haben alle Schwierigkeiten mit großem Verantwortungsbewusstsein gemeistert. Allezusammen, vereint in unserer Leidenschaft für die Arena und für all das,was sie darstellt“, sagt Cecilia Gasdia, Intendantin und künstlerische Leiterin. Es ist die 99. Ausgabe, die den Weg zur großen Jubiläumsspielzeit 2023 ebnen soll und sie steht im Zeichen des 2019 gestorbenen Regisseurs Franco Zeffirelli.
Vier der fünf Opern kommen in seiner Inszenierung auf die große Bühne: Den Anfang macht „Carmen“ von Georges Bizet, die das Festival am 17. Juni eröffnet. In Regie und Bühnenbild fließen in dieser überarbeiteten Inszenierung alle Beobachtungen und gewünschten Veränderungen ein, die Zeffirelli noch vor seinem Tod notiert hatte. Nach Giuseppe Verdis „Aida“ und „La Traviata“, sowie Giacomo Puccinis „Turandot“ ist es nur Verdis „Nabucco“, für den nicht Zeffirellis Inszenierung ausgewählt wurde. Hier zeichnet Arnaud Bernard für Bühne und Regie verantwortlich.
Musikalischer Leiter des Festivals 2022 ist der Genoveser Marco Armiliato.
La Netrebko singt
Auch in diesem Jahr hat es die Festivalleitung geschafft, große Namen auf die Besetzungsliste zu schreiben: Elina Garanca singt die Carmen, Vittorio Grigolo und Roberto Alagna verfallen der Zigarettenfabrikarbeiterin abwechselnd als Don José. Lisette Oropesa leidet als Violetta Valéry an Schwindsucht. Günther Groissböck singt den Ramfis in „Aida“, Luca Salsi verliert als Nabucco den Verstand, und Oksana Dyka lässt als Turandot einen Jüngling nach dem anderen ins Messer ihrer Rätsel laufen. Und auch Anna Netrebko und ihr Mann Yusif Eyvazov stehen nach wie vor für Aida und Turandot im Plan.
Anders als andere westeuropäischeOpernhäuser hatte die Stiftung der Arena di Verona auch noch vor EndeMärz an der Zusammenarbeit festgehalten, als sich Netrebko noch nichtdeutlich gegen Putins Krieg in der Ukraine ausgesprochen hatte. Nachihrer offiziellen Distanzierung vom russischen Präsidenten war Netrebko schließlich Ende April wieder auf die Bühne zurückgekehrt, als „Manon Lescaut“ in Monte Carlo.
Zu den 46 Festspielabenden vom 17. Juni bis zum 4. September gehört auch wieder die Ballett-Gala „Robert Bolle and Friends“ am 20. Juli. Am 12. August kehrt einmalig Orffs „Carmina Burana“ in die Arena zurück.
Neben dem Chor in Vollbesetzung und zwei Kinderchören singen die Solisten Lisette Oropesa, Filippo Mineccia und Mario Cassi. Weltstar Plácido Domingo mischt am 25. August seine Lieblings-Verdi-Partien in einem von Stefano Trespidi inszenierten Dreiakter zusammen: der „Plácido Domingo in Verdi Opera Night“. Karten: arena.it oder per Mail unter .
Von Katharina Stork/Leipziger Volkszeitung
________________________________________________________________________
Wiesbaden: »Pique Dame«, »Don Carlo« und »Tristan und Isolde« mit Starbesetzung im Rahmen der Internationalen Maifestspiele 2022
Die Opern »Pique Dame«, »Don Carlo« und »Tristan und Isolde« feierten in dieser Spielzeit ihre Premieren am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Nun kommen alle drei im Rahmen der Internationalen Maifestspiele 2022 in Galavorstellungen innerhalb von nur einer Woche in Starbesetzung zur Aufführung.
Das Besondere in diesen Tagen ist die Besetzung der Solistinnen und Solisten. So ist bei der Internationalen Maifestspiel-Ausgabe von »Don Carlo« Günther Groissböck als König Philipp zu erleben. Mit »Tristan und Isolde« kehren außerdem Heldentenor Andreas Schager und Catherine Foster in den gleichnamigen Titelrollen ans Hessische Staatstheater Wiesbaden zurück, nachdem sie zuletzt während des Galakonzerts zum 125-jährigen Jubiläum der Internationalen Maifestspiele im vergangenen November gemeinsam auf der Bühne standen. René Pape, der seit 1988 festes Ensemblemitglied an der Staatsoper Unter den Linden ist und dort und auf vielen weiteren europäischen Bühnen große Basspartien singt, tritt bei den Internationalen Maifestspielen als König Marke auf. Die Solistinnen und Solisten aus »Pique Dame« waren mit ihren Darbietungen so erfolgreich, dass sie nun auch überregional und international überzeugen. Elena Bezgodkova, die die Lisa singt, wurde in diesem Jahr nach Baden-Baden eingeladen, um dort mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko aufzutreten. Nur eine Corona-Infektion verhinderte ihren Auftritt. Nun singt sie die Lisa an der Opéra Grand Avignon.
Mit Oleg Caetani bei »Pique Dame« am 23. Mai, dem Verdi-Spezialistin Antonello Allemandi, der »Don Carlo« am 28. Mai dirigieren wird und Michael Güttler als Dirigent von »Tristan und Isolde« am 29. Mai, liegt die musikalische Leitung jeweils in den Händen von Experten, so dass die Inszenierungen von Uwe Eric Laufenberg zu einem besonderen Opernerlebnis werden.
»Pique Dame« am 23. Mai um 19.30 Uhr
Von Peter Tschaikowski
Oper in drei Akten. In russischer Sprache. Mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Oleg Caetani Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Chor Albert Horne Licht Andreas Frank Dramaturgie Constantin Mende Video Gérard Naziri ChoreografieMyriam Lifka, Bühnenmusik Julia Palmova
Mit Aaron Cawley, Almas Svilpa, Christopher Bolduc, Elena Bezgodkova, Silvia Hauer, Romina Boscolo, Erik Biegel, Marek Reichert, Julian Habermann, Michelle Ryan, Tänzer:innen, Chor, Chorsolist:innen und Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
»Don Carlo« am 28. Mai um 19.30 Uhr
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Oper in vier Akten. In italienischer Sprache. Mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Antonello Allemandi Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Rolf Glittenberg KostümeMarianne Glittenberg Chor Albert Horne Licht Andreas Frank Dramaturgie Daniel C. Schindler
Mit Günther Groissböck, Timo Riihonen, Riccardo Massi, Aluda Todua, Seungwon Choi, Cristina Pasaroiu, Ketevan Kemoklidze, Fleuranne Brockway, Julian Habermann, Sumi Hwang, Josua Bernbeck, Leon Tchakachow, Christopher Jähnig, Tim-Lukas Reuter, Agostino Subacchi, Seongbeom Gu, Gabriele Ascani, Chor, Chorsolist:innen und Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
»Tristan und Isolde« am 29. Mai um 16 Uhr
Oper von Richard Wagner. In deutscher Sprache mit Übertiteln.
Handlung in drei Aufzügen. Dichtung vom Komponisten, nach dem Versroman »Tristan« (um 1210) von Gottfried von Straßburg
Musikalische Leitung Michael Güttler Inszenierung Uwe Eric Laufenberg
Bühne Rolf Glittenberg Kostüme Andrea Schmidt-Futterer Chor Albert Horne Licht Andreas Frank Video Gérard Naziri Dramaturgie Wolfgang Behrens
Mit Andras Schager, Catherine Foster, René Pape, Simon Schnorr, KS Thomas de Vries, Khatuna Mikaberidze, Yoontaek Rhim, Julian Habermann, Erik Biegel sowie Tänzer:innen, Chor und Chorsolistinnen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
Weitere Informationen unter www.maifestspiele.de
______________________________________________________________________________________
OPER GRAZ: „Undine“ taucht ab
Copyright: Oper Graz
Noch gibt es Karten für die zwei letzten Vorstellungen am 18. und 20. Mai – schnell sein lohnt sich!
Ballett von Hans Werner Henze in der Choreographie von Beate Vollack
Informationen & Tickets
________________________________________________________________
Freitag, 20.5., in Potsdam
_______________________________________________________________________
Donnerstag im Barocksaal des Alten Rathauses in Wien: BAROCK MODERN
______________________________________________________________________________________________________
„Wer liebt, tötet nicht. Gewalt gegen Frauen“: Neue „Menschen & Mächte“-Dokumentation am 18. Mai um 22.30 Uhr in ORF 2
Danach: „WELTjournal +: Ex-Freund als Stalker – Chronik eines angekündigten Todes“
Wien (OTS) – Wer liebt, tötet nicht, wer liebt, prügelt nicht, sollte man meinen. Doch die Medien berichten in regelmäßigen Abständen über das Gegenteil. Gewalt ist ein mehrheitlich männliches Phänomen. Diese traurige Wahrheit belegt die jährliche Kriminalstatistik. Auch Frauen morden, doch meist nach langjährigen Misshandlungen, selten aus rein kriminellen Motiven. Vergangenes Jahr wurden in Österreich 31 Frauen getötet, die Täter stammten zum überwiegenden Teil aus dem Familienkreis. Gewalt im Zuhause, in privaten Räumen: meist Ausdruck der Verweigerung, Lebensveränderungen wie Trennungen zu akzeptieren. Das kann schmerzhaft sein, noch schmerzhafter oft: die gekränkte Ehre. Wenn Männer ihr Beziehungsglück zu großen Teilen über das „Funktionieren und Wohlverhalten“ der Partnerin definieren, daraus auch Männlichkeit und Status schöpfen, kann eine Meinungsverschiedenheit rasch eskalieren. In Österreich ist jede fünfte Frau im Laufe ihres Lebens von männlicher Gewalt betroffen, ausgeübt auch von Fremden, in den allermeisten Fällen aber von (Ehe-)Partnern oder Ex-Partnern.
Lisa, eine junge Frau aus Wien, verliebt sich mit 15 Jahren in einen Gleichaltrigen. Schon bald zeigt sich seine Eifersucht. Damit beginnt eine Spirale von verbaler und steigender körperlicher Gewalt. Lisas Mutter alarmierte die Polizei, eine Anzeige folgte. Was danach geschah, welchem Martyrium sie anschließend ausgesetzt war, erzählt sie in der neuen „Menschen & Mächte“-Dokumentation „Wer liebt, tötet nicht. Gewalt gegen Frauen“ von Gregor Stuhlpfarrer und Viktoria Tatschl am Mittwoch, dem 18. Mai 2022, um 22.30 Uhr in ORF 2.Um 23.25 Uhr folgt „WELTjournal +: Ex-Freund als Stalker – Chronik eines angekündigten Todes“….