Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. NOVEMBER 2024
Opernnacht 2024, Deutsche Oper Berlin ©
Berlin/Deutsche Oper
Die Deutsche Oper Berlin spart am Glamour, lässt die Stimmen glänzen und betont die Notwendigkeit zu helfen
Den wärmsten Applaus an diesem Abend erhält Margot Friedländer, die kurz vor ihrem 103. Geburtstag steht, Ehrenbürgerin der Stadt Berlin ist und die Veranstaltung, die früher Aids-Gala hieß, mit ihrer Gegenwart beehrt hat. Es ist ein Zeichen der Zuwendung und der Hoffnung in dem sich abkühlenden gesellschaftlichen Klima: Es braucht nur der Name dieser wundervollen Frau genannt zu werden, damit warmherziger, langer Applaus aufbrandet.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de
Münster
Uraufführung im Theater Münster: SASJA UND DAS REICH JENSEITS DES MEERES – Musiktheater von Gordon Kampe
Premiere am Sonntag, 10.11.24
Theaterkompass.de
Hamburg/Laeiszhalle
Alexander Yakovlev lässt die Laeiszhalle mit den Goldberg-Variationen auf Wolke sieben schweben
Nach einem virtuosen Rachmaninow-Showstopper in der Elbphilharmonie zementieren sich Alexander Yakovlev und sein Shigeru Kawai Flügel mit 30 atemberaubend schwebenden Goldberg-Variationen an der Weltspitze der internationalen Bach-Szene! Der für diesen Konzertsaal äußerst ungewöhnliche Ansturm auf die Abendkasse war mehr als berechtigt.
von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Luxembourg/Philharmonie
Cecilia Bartoli als Orfeo: die Hölle wird zum musikalischen Himmel
An der Philharmonie in Luxembourg startet Cecilia Bartoli ihre Tour durch Europa mit “Orfeo ed Euridice” von Christoph Willibald Gluck. Begleitet vom Orchester “Les Musiciens du Prince-Monaco” unter der Leitung von Gianluca Capuano, dem Chor “Il Canto Orfeo”, sowie der Sopranistin Mélissa Petit, zeigt sie, dass sie noch immer zur Spitze heutiger Opernsängerinnen gehört. Das wunderbare Zusammenspiel aller Musiker und Sänger beschert einem begeisterten Publikum einen beglückenden konzertanten Opernabend.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
Linz
Daniela Dett verlässt das Musiktheater: „Es waren wunderschöne 14 Jahre“
Landestheater Linz: Für den Publikumsliebling ist die laufende Saison die letzte im fixen Musicalensemble. In einer ersten Bilanz bricht Dett auch mit einem Tabu und spricht über die Heilung beängstigender Stimmprobleme
OberösterreichischeNachrichten.at
Wien
Und jetzt alle zusammen?
„Wien Modern“ eröffnet mit zwei Orchesterkonzerten seine 37. Edition
NeueMusikzeitung/nmz.de
Musikverein: Markus Poschners Bruckner bleibt energisch (Bezahlartikel)
Sibelius und Bruckner als ungleiche Brüder: Jubel für ihre Symphonien Nr. 7 im eigenen Wiener Zyklus des Bruckner Orchesters Linz unter seinem Chefdirigenten Markus Poschner.
DiePresse.com
Klagenfurt
Erschreckend real: Dialektoper „Stallerhof“
kaernten.orf.at
Berlin
Jüdische Flüchtlinge in Schanghai: Schrei der Hoffnung (Bezahlarttikel)
Aaron Zigmans Oratorium „Émigré“ lässt musikalisch zu wünschen übrig. Trotzdem ist es ein hochaktuelles Musiktheaterprojekt. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin besorgte nun die europäische Erstaufführung.
Tagesspiegel.de
Frankfurt
„Lulu“ an der Oper Frankfurt – Lulu will nicht sterben
FrankfurterRundschau.de
Mythos mit dialektischem Witz
Die Oper Frankfurt zeigt Alban Bergs „Lulu“ in einer Inszenierung voller Formsinn und Eleganz. Brenda Rae singt dabei irisierend schön, Thomas Guggeis dirigiert delikat FrankfurterAllgemeine.net
Bedrückende Gesellschaftsanalyse – Nadja Loschky realisiert in Frankfurt Alban Bergs „Lulu“ (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Köln/Philharmonie
Mit glänzendem Blech erklimmt das WDR Sinfonieorchester die himmlischen Höhen Mahlers Sinfonie Nr. 3
Mahlers Sinfonie Nr. 3 fordert die Solisten des WDR heraus. Alle meistern ihren Part mit Bravur. Besonders begeistert uns Martin Griebl an der Solotrompete und Peter Mönkediek mit dem Posthornsolo. Sasha Cooke (Mezzosopran) führt uns in Zarathustras Mitternachtslied in eine andere Welt. Cristian Măcelaru setzt in seinem gereiften Dirigat auf Kontraste und kontrolliert zugleich die langen Spannungsbögen. Ob im Pianissimo oder im Fortefortissimo, der Klang bleibt stets transparent. Das ist ein großer Mahler-Abend.
Von Petra und Dr. Guido Grass
Klassik-begeistert.de
Chemnitz
Christine Marquardt wird neue Operndirektorin in Chemnitz
kulturfreak.de
Leipzig
Daniel Barenboim dirigiert Mendelssohn und Brahms mit Leidenschaft
opernmagazin.de
Zürich
Der Idiot im Manne
Kirill Serebrennikov inszeniert das „Leben mit einem Idioten“ von Alfred Schnittke am Opernhaus Zürich (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Kirill Serebrennikow hat keine Lust auf «sowjetischen Bullshit»
An der Zürcher Oper läuft derzeit eine Neufassung von Alfred Schnittkes «Leben mit einem Idioten» – politische Anspielungen früherer Fassungen fehlen. Freiwillige Selbstzensur?
srf.ch
Kirill Serebrennikow am Opernhaus Zürich: Nackt zu sein, ist eine Kunst (Bezahlartikel)
Der ins Exil gegangene russische Regisseur macht Alfred Schnittkes Opernsatire «Leben mit einem Idioten» zu einer treffsicheren Provokation.
NeueZuercherZeitung.ch
Zürich: Schnittke, Serebrennikov und die Idioten in uns allen (Bezahlartikel)
Alfred Schnittkes „Leben mit einem Idioten“ ist für Regisseur Kirill Serebennikov vor allem Theater: mit Musik, die die Stimmungen unterstützt, nicht trägt.
DiePresse.com
Brünn
Janáček-Festival: Der Brünner Herr Brouček landet auch beim Prager Frühling (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Listen to Second Act of Lise Davidsen’s First Isolde
On Nov. 1 and 3, Lise Davidsen sang the second act of Wagner’s “Tristan and Isolde,” with the Bavarian Radio Symphony Orchestra conducted by Sir Simon Rattle.
operawire.com
Wien
Ella Milch-Sheriff’s Alma emerges as a dark triumph at the Volksoper Wien
bachtrack.com/de
Mailand
A new Ring in Milan! Das Rheingold shines at La Scala
bachtrack.com/de
David McVicar’s puzzling Rheingold is redeemed by Simone Young’s conducting and some fine singing
seenandheard-international.com
The start of a cinematic Ring at La Scala
concertonet.com
London
Huang Ruo’s M. Butterfly gets its UK premiere
operatoday.com
Specializing in the performance of Wagner operas,
the London Opera Company forges ahead in a concert performance of Siegfried at Sinfonia Smith Square, London.
planethugill.com
WEDO/Barenboim review – optimism and despondency as visionary conductor returns to London
TheGuardian.com
Fauré Centenary Concert 1, Wigmore Hall review – Isserlis and friends soar
theartsdesk.com
Sheffield
Jonathan Dove’s The Monster in the Maze is a finely written opera that just happens to be for a community
seenandheard-international.com
New York
Dessoff Choirs marks a century with an expressive Brahms Requiem
newyorkclassicalreview.com
Minneapolis
Review: Minnesota Opera stages eye-catching and well-sung ‘Romeo and Juliet’
startribune.com
Review: ROMEO & JULIET at MN Opera
broadwayworld.com
Los Angeles
Tenor Benjamin Bernheim Brings the Olympics to Los Angeles Bernheim makes his Los Angeles debut on Nov. 9 at the Wallis Annenberg Center for the Performing Arts in a recital co-presented by Los Angeles Opera.
sfcv.org
Ballet / Dance
Latvian National Ballet relish Kenneth Tindall’s Casanova
bachtrack.com/de
Jazz
Nachruf Quincy Jones (1933-2024): Er brachte die Popmusik zur Hochform
Der Vielseitige spannte den Bogen von Jazz zum modernen HipHop – und war nicht nur als Michael Jacksons Produzent der Prototyp des Pop-Unternehmers
Kurier.at
Quincy Jones: Ein geliebter Gigant, der verzeihen konnte
Quincy Jones (1933-2024) war Trompeter, Komponist, Produzent und mehr. Der 28-fache Grammy-Gewinner produzierte Musik mit Michael Jackson, Frank Sinatra und Miles Davis.
DiePresse.com
Sprechtheater
Im Setzkasten der Begierden
Vom Schicksal, eine Frau zu sein: Katie Mitchells fulminante Inszenierung von „Bernarda Albas Haus“ nach Federico García Lorca am Schauspielhaus Hamburg.
FrankfurterAllgemeine.net
Kehrt am Theater das gute alte Dialogstück zurück?
Die Postdramatik legt ein Päuschen ein. Autorinnen und Autoren und mit ihnen auch Bühnen zeigen ein neues Interesse an dialogischen Ausdrucksweisen
DerStandard.de
„Tragic Magic Today“ im Burgtheater-Vestibül: Alien-Konzert für Kinder (Bezahlartikel)
Kurier.at
Medien
„OÖ Volksblatt“ wird nun auch online eingestellt
Verstärkter Wettbewerb und gestiegen Kosten als Ursache. Printausgabe bereits seit Ende 2023 Geschichte
Kurier.at
Politik
Salzburg
Man wird noch hören von Karoline Edtstadler
Türkis wird zunehmend grauer, um nicht zu sagen schwarz. Der Rückbau der Volkspartei schreitet weiter voran. Doch von dem Lob der Linken und einer Koalition mit der Babler-SPÖ wird sich die ÖVP des Karl Nehammer nichts kaufen können.
DiePresse.com
Österreich
Sparpaket kommt: Neue Regierung muss mindestens 4,4 Milliarden finden
Denkbar schwieriger Start für künftige Regierung. Fiskalrat rechnet mit noch höherem Budgetdefizit 2024 und 2025. Es droht auch ein Defizitverfahren der EU. Der Fiskalrat erwartet für die Jahre 2024 und 2025 ein deutlich höheres Budgetdefizit als im Sommer prognostiziert. Für heuer rechnen die Schuldenwächter mit einem Minus von 3,9 Prozent und für kommendes Jahr mit 4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bei einem BIP von rund 500 Milliarden Euro sind das namhafte Beträge. Die direkte Folge für die Regierungsverhandler ist, sie müssen ein Sparpaket schnüren – auch wenn eventuell so nicht genannt werden wird.
Kurier.at
Deutschland
Ampel-Chaos: Zerbricht HEUTE die deutsche Regierung?
In einer Sitzung des Koalitionsausschusses wird sich zeigen, ob SPD, Grüne und FDP noch eine Grundlage für ihre weitere Zusammenarbeit finden. Seit Wochen wird darüber spekuliert, dass die Berliner Bundesregierung in diesem Herbst platzen und es im März eine vorgezogene Neuwahl geben könnte.
oe24.at
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Unter’m Strich
Wien/Café Landtmann
Hafer statt Kuhmilch. Wiener Traditionskaffeehaus schafft Milch ab
Im traditionsreichen Café Landtmann macht die Milch einen Tag lang Urlaub. Stattdessen wird für alle Gerichte, Mehlspeisen und Kaffeespezialitäten auf eine pflanzliche Alternative gesetzt.
oe24.at
Wien
Rapid-Pfarrer Christoph Pelczar zieht nach Beschimpfungen Reißleine
Mit Zweitligist Stripfing feierte Obmann Christoph Pelczar gegen Rapid letzten Mittwoch mit 2:1 eine Cup-Sensation. Unschöne Spruchbänder von Grün-Weiß gegen seine Person im Bundesliga-Hit bei Sturm zwangen den 49-Jährigen nun zum Rücktritt als Pfarrer in Hütteldorf.
krone.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 6. NOVEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 6. NOVEMBER 2024)
Wiener Staatsoper: Heute Solistenkonzert Pretty Yende
Solistin Pretty Yende
Pianist Vanessa García Diepa
Programm
Georg Friedrich Händel
Giulio Cesare
Piangerò la sorte mia
Se pietà di me non senti
Da tempeste il legno infranto
Wolfgang Amadeus Mozart
Exultate Jubilate
Pause
Vincenzo Bellini
Norma Sediziose voci… Casta Diva
Giuseppe Verdi
Otello Canzone del salice
I vespri siciliani: Mercé dilette amiche
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Neapel: RUSALKA in prominenter Damenbesetzung
ZU FACEBOOK
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Monte Carlo LA BOHÈME Probe Nino Machaidze – Musetta, Anna Netrebko – Mimì
Yusif Eyvazov singt den Rodolfo.
ZU INSTAGRAM mit weiterem Foto
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Ballett am Rhein/ Duisburg: Bridget Breiner „Ruß“
Eine Geschichte von Aschenputtel
Premiere im Theater Duisburg, am Freitag, 6. Dezember 2024, 19.30 Uhr
Aschenputtel einmal anders: Nicht auf die Hauptfigur der Clara sondern auf Livia, eine ihrer Stiefschwestern richtet Bridget Breiner in ihrer mit dem FAUST Theaterpreis gekrönten Choreographie „Ruß“ den Fokus. Ihr Blickwinkel eröffnet neue Fragen an den alten Stoff – nicht zuletzt die, ob auch „das Böse“ selbst möglicherweise eine Frage der Perspektive ist.
Unter den Machtspielen ihrer Mutter leidend, entdeckt Livia in Clara ihr Gegenstück. Bewunderung und Faszination schlagen in Eifersucht um. Die Geschichte folgt ihrem bekannten Lauf: Der von der Mutter für Livia auserkorene Prinz findet in Clara die wahre Liebe. Doch Livia geht ihren eigenen Weg, befreit sich von den Zwängen ihrer Umwelt und nimmt ihr Leben selbst in die Hand.
Das ursprünglich für das Ballett im Revier Gelsenkirchen kreierte Handlungsballett spielt zwischen Kohlenpott und amerikanischer Bergbautradition und gewann 2013 den Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Beste Choreographie“. Auch die musikalische Collage aus live gespieltem Akkordeon und Einspielungen eröffnet neue Perspektiven: Sie spannt einen Bogen von Johann Strauß’ farbenreicher Ballettmusik „Aschenbrödel“ über US-amerikanische Bergarbeiter- und Protestlieder von Woody Guthrie, Hazel Dickens, Nina Simone und Sarah Ogan Gunning bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen.
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deutsche harmonia mundi präsentiert Paul van Nevel mit seinem Huelgas Ensemble der Vokalkunst des Mittelalters und der Renaissance
Type | Album | |
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Released | 15 November 2024 | |
Genres | ||
Descriptors | ||
Issue details |
Deutsche Harmonia Mundi / G0100053537775
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Attributes | Digital file |
Seit über 50 Jahren widmet sich Paul van Nevel mit seinem Huelgas Ensemble der Vokalkunst des Mittelalters und der Renaissance. Dabei versetzt der Ensemblegründer die Alte-Musik-Szene mit den von ihm entdeckten, oftmals lange verschollen geglaubten Meisterwerken regelmäßig in Staunen. Est 2023 verblüffte man mit der ersten Welteinspielung von Messen des deutschen Renaissance-Komponisten Ludwig Dasar (die Aufnahme wurde mit dem Grammophone-Award als „Alte Musik Einspielung des Jahres“ ausgezeichnet).
Auf ihrer neuesten Einspielung für das Label Deutsche Harmonia M widmen sich Paul Van Nevel und seine Sängerinnen und Sänge nun nun mit Blasius Amon einem weiteren, heute nahezu unbekannten vergessenen Komponisten des 16. Jahrhunderts. In einer Weltpremiere präsentiert man vom um 1560 geborenen Österreicher als Weltersteinspielungen die vierstimmige „Missa quatuor vocum pro defunctis“ sowie eine Auswahl von Motteten aus der Sammlung „Sacre cantione“ (Wien, 1590) .
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schoepfblog – Programm der 45. Kalenderwoche vom 04.11.2024 bis zum 10.11.2024
Montag:
Apropos: Ein erhebender Spaziergang durch Innsbruck am Nationalfeiertag mit Museumsbesuch, schönen Pflastersteinen und viel Volksmusik. (Alois Schöpf)
Dienstag:
Literatur: Der Südtiroler Oswald Egger bekam gerade den Georg-Büchner-Preis. Helmuth Schönauer schaffte es, drei Bücher von ihm zu lesen.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll ergänzt die Richtigstellungen über Reinhard Schwabenitzky durch eine Würdigung des Redakteurs Hans Preiner.
Mittwoch:
Wirtschaft: Die EU verspricht Entbürokratisierung und vergrößert dabei mittels digitaler Informationstechnologie die Bürokratie immer weiter. (Reinhard Kocznar)
Donnerstag:
Satire: Dass der Konsument sich immer mehr selbst machen muss, ist bekannt. Aber es wird noch viel schlimmer kommen. Eine Prophetie von Walter Plasil.
Freitag:
oe24TV: Im Gespräch mit Josef Cap erweist sich Peter Westenthaler als klassischer Funktionsintellektueller. Eine Definition desselben. (Alois Schöpf)
Samstag:
Poesie: Elias Schneitter gedenkt am ersten Todestag seines Freundes, des Regisseurs Ernst Paar.
Sonntag:
Verkehr: Siebzig Jahre alte Parteien denken über einen Tunnel im Außerfern nach, der erst in 50 Jahren fertig wird. Und was passiert bis dahin? (Helmuth Schönauer)
Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/