Asmik Grigorian © Augustas Didzgalivs
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 8. NOVEMBER 2024
Wien
Asmik Grigorian im Musikverein mit kleinen Liedopern
Die litauische Ausnahmesopranistin glänzte im Goldenen Saal mit russischem Repertoire, begleitet von Pianist Lukas Geniušas
DerStandard.at
Musikverein: Asmik Grigorian kann man nicht entkommen (Bezahlartikel)
Die große Sopranistin begeisterte an der Seite des Pianisten Lukas Geniušas – und zwar mit Rachmaninow.
DiePresse.com
Opernstar Asmik Grigorian debütierte im Musikverein: Tiefste Empfindsamkeit (Bezahlartikel)
Dass Wien ihr neues zuhause ist, verkündete Asmik Brigorian als sie den Musiktheaterpreis entgegennahm. Nun ist sie auch im Musikverein angekommen.
Kurier.at
Wien
Staatsoper: Die schlichte Klasse der Pretty Yende (Bezahlartikel)
Die südafrikanische Sopranistin erwies sich bei ihrem Arienabend in Werken vom Barock bis zu Verdi eher als Gefühlsgestalterin denn als Koloraturwunder.
DiePresse.com
Mailand
La Scala streut dem „Rosenkavalier“ Rosen
Kaum waren die letzten Töne des dritten Aktes verklungen, brach im prachtvollen Zuschauerraum der Mailänder „Scala“ wie ein Orkan der Jubel los – dieser galt Sängerinnen und Sängern, vor allem aber dem Dirigenten Kirill Petrenko – und von den obersten Proszeniumlogen beidseits der Bühne ergoss sich ein schier endloser Regen von Rosen und Tulpen auf die zum Schlussapplaus angetretenen Darsteller. Die Produktion der Originalfassung wurde von den Salzburger Festspielen des Jahres 2014 übernommen…
…Und die Verbindung zwischen dem Rosenkavalier, Maria Theresia und der Scala ist historisch: Denn Maria Theresia war ja 1778 die Bauherrin dieses Opernhauses (die Lombardei gehörte bis 1859 zum österreichischen Kaisertum).
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Zum Kurzvideo/ Probenvideo „Der Rosenkavalier“ in Mailand
Prag
Fibichs Oper über den Aufstand der Frauen gegen das Patriarchat: „Šárka“ im Prager Nationaltheater
Nach fast 50 Jahren wird im Prager Nationaltheater wieder Zdeněk Fibichs Oper „Šárka“ aufgeführt. Das Stück wurde von einem internationalen Team einstudiert. Während der Proben hat Martina Schneibergová mit Dirigent Robert Jindra, der Sopranistin Maida Hundeling und dem Regisseur Kay Link gesprochen.
deutsch.radio.cz
Wien/Staatsoper
7. November 2024 (Staatsoper): Benjamin Britten, Billy Budd
Die heutige „Billy Budd“-Vorstellung war in fast jeder Hinsicht denjenigen vom 26. und 30. Oktober überlegen: Huw Montague Rendall sang heute teilweise etwas „freier“ als bisher, was dann gleich für eine klangvollere Stimme und vor allem mehr Lautstärke sorgte, gleich danach fiel aber wieder zurück in seine bisherige Art, was die Freude wieder etwas trübte; Gregory Kunde und Brindley Sherratt waren verbessert. Das Orchester unter Mark Wigglesworth befand sich in guter Form. Die größte Überraschung des Abends war, dass sich jene Schulklasse, welche alle (!) Galeriestehplätze links Mitte beansprucht hatte, überwiegend sehr ruhig verhielt und die Aufführung interessiert verfolgte, obwohl sie erst eine Minute vor Beginn auf der Galerie erschien.
forumconbrio.com
Bremen/Konzerthaus „Die Glocke“
Daniel Hope begibt sich auf musikalische Spurensuche seiner irischen Vorväter
Irish Traditionals sowie Ausschnitte aus Werken von Thomas Roseingrave, Henry Purcell, Domenico Scarlatti, Johann Sigismund Kusser, Francesco Geminiani, James Oswald, Antonio Vivaldi und Turlough O’Carolan
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Duisburg/Mercatorhalle
Deutsche Oper am Rhein: Opern-Gala für das DRK Duisburg in der Mercatorhalle
Die Opern-Gala zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Duisburg gehört zu den größten Benefiz-Events in Duisburg – und feiert am Samstag, 7. Dezember 2024, um 18.00 Uhr, eine Premiere: Erstmals bietet die Philharmonie Mercatorhalle die passende Kulisse für dieses herausragende musikalische Ereignis.
rundschau-duisburg.de
Bremerhaven
100. Todestag von Puccini: Lesung in der Stadtbibliothek
Dienstag, 05. November 2024 Die Opern von Giacomo Puccini gehören neben denen von Mozart, Verdi und Wagner zu den meistaufgeführten weltweit. Anlässlich der 100. Wiederkehr des Todestages von Puccini – er starb am 29. November 1924 in Brüssel – veranstaltet das Bremerhavener Lesetrio eine Gedenklesung.
bremerhaven.de
Österreich
Musik schlägt Energie, Hochbau und Gastronomie Die Wirtschaftsleistung der Musik ist genauso wichtig wie jene von Gastronomie oder Hotellerie, bleibt in der Wahrnehmung aber weit dahinter zurück. Dabei ist sie in der Wertschöpfung mit 7,5 Milliarden Euro die drittstärkste Branche in Österreich und erwirtschaftet 2,8 Prozent des BIP.
DrehpunktKultur.at
Wien/Stadttheater
Neues Leben für Wiener Stadttheater: Heller zieht mit „Remassuri“ ein
Die Bühne in der Walfischgasse soll ab März wieder genutzt werden – Heller, Molden und Strauss präsentieren „Reise zur Vielfalt wienerischer Musik“
DerStandard.at
München
Und es waren die göttlichsten Götter:
Das Rheingold an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack.com/de
Das Wunder des Schubert-Spätwerks: die Brüder Capuçon und Rudolf Buchbinder in München
Bevor Franz Schubert im Alter von 31 Jahren der Musikwelt für immer entglitt, standen zwei Jahre einer unheimlichen musikalischen Leistung. Schubert schuf in wenigen Monaten die Winterreise, die Neunte Symphonie, die Messe in Es, das unendlich schöne C-Dur Quintett, seine drei großen Klaviersonaten und eben die beiden Klaviertrios in B-Dur und Es-Dur Op.99 und 100 – um nur die alles überragenden Werke zu nennen. Sein Spätwerk ist die Essenz seines unverwechselbaren Stils, den Nikolaus Harnoncourt zurecht als rätselhaftesten Monolithen der Musikgeschichte bezeichnete.
bachtrack.com/de
Frankfurt
Duo Fischer/Lisiecki: Selbstbewusst und gleichberechtigt (Bezahlartikel)
Die Violinistin Julia Fischer und der Pianist Jan Lisiecki überzeugen in Frankfurt mit Sonaten von Mozart, Beethoven und Schumann.
FrankfurterAllgemeine.net
Zürich
Opernhaus Zürich: Schwule Spezialoperation (Bezahlartikel)
Kirill Serebrennikow macht aus der Oper „Leben mit einem Idioten“ von Alfred Schnittke nach Viktor Jerofejew eine frauenfeindliche Verherrlichung männlicher Homosexualität. Ein schöner Mann. Blond und nackt. Anfangs macht er noch ordentlich Dampf, bis er Bademantel und Maske abgelegt hat. Dann verfällt er zur grässlichen Musik in einen Veitstanz, weiß nicht, ob er Hund, Antikenheld oder Dostojewskis Epileptiker ist: der Schauspieler und Tänzer Campbell Caspary ist der „Idiot“ am Zürcher Opernhaus.
FrankfurterAllgemeine.net
Tonträger
Philippe Jaroussky mit Liedern von Schubert – Ein Wagnis des Countertenors
swr.de
Pianist Frank Dupree: Wie Rachmaninow, doch voller Jazz Jazz aus der Sowjetunion? Pianist Frank Dupree spricht über den faszinierenden Komponisten Nikolai Kapustin und dessen Meisterwerke, die kaum jemand kennt. Warum blieb diese Musik so lange im Verborgenen?
BR-Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Zürich
The artist is present – Alfred Schnittke’s Life with an idiot by Kirill Serebrennikov in Zurich
seenandheard-international.com
Budapest
State Opera House Selects New Lifetime Honorary Members
hungarytoday.hu
London
The Busoni Centenary: Kirill Gerstein and the BBC Chorus in Busoni’s genre-defying Piano Concerto at the Barbican
operatoday.com
Daniel Barenboim and the WEDO in London demonstrate again their formidable partnership
seenandheard-international.com
Wexford
One beauty – one turkey: Wexford Festival Opera reviewed (Subscription required)
Charles Villiers Stanford’s The Critic is utterly daft but also oddly beautiful, while Mascagni’s Le maschere is landfill verismo
spectator.co.uk
New York
Sir Bryn Terfel, Renée Fleming, & Anthony Roth Costanzo Lead SongStudio 2025 at Carnegie Hall
operawire.com
San Diego
Review: SAN DIEGO OPERA PRESENTS LA BOHÈME at San Diego Civic Center Strong Performance by an Excellent Cast
broadwayworld.com
Feuilleton
Q & A: Vasilisa Berzhanskaya on Her Opera Career Path & What Keeps Her Curious in Life
operawire.com
What are you Haydn? The hoaxers who fooled the classical music world
One wrote six sonatas and claimed they were by Haydn. Another used a ghostwriter to write his symphony – and pretended to be deaf. So how did they manage to hoodwink the experts?
TheGuardian.com
Recordings
The Prince of the Pagodas album review — Benjamin Britten’s only full-length ballet score gets brilliant rendition (Subscription required)
The Hallé, under its new principal conductor Kahchun Wong, play superbly on this release
ft.com
Ballett / Tanz
Wien/Brut-Theater
Getanzte Landschaftsballade von Alix Eynaudi im Brut Nordwest
Ein exzellentes neues Stück stellt die Wiener Choreografin Alix Eynaudi im Wiener Brut-Theater vor: „Death by Landscape, a concert“
DerStandard.at
Review: THE RITE OF SPRING/COMMON GROUND[S], Sadler’s Wells
broadwayworld.com
Sprechtheater
Klagenfurt
In das Romanpanoptikum Robert Musils in Klagenfurt eintauchen
3600 Seiten lesen oder „Mit dem großen Löffel“ von Effe U Knust im Klagenfurter Ensemble schauen.
DerStandard.at
Ausstellungen/Kunst
Wien
Johann-Strauss-Museum: Wie wird aus historischem Material ein 3D-Spektakel?
Künstliche Intelligenz kann helfen – muss aber nicht: Einblicke in die Entstehung des neuen Johann-Strauss-Museums in Wien. Liverpool hat ein Beatles-Museum, Stockholm ein Abba-Museum und Wien hat? Johann Strauss ist die Antwort der Macher eines neuen Museums im ehemaligen Verkehrsbüro bei der Secession. „Johann Strauss – New Dimensions“ kann ab Donnerstag, 7. November besucht werden.
Kurier.at
Zweites Strauss-Museum in Wien öffnet
Wien feiert 200 Jahre Johann Strauss. Zu Ehren des Walzerkönigs wird am Donnerstag das zweite Strauss Museum in der Nähe des Naschmarkts eröffnet. Es zeigt Einblicke in das Leben und die Musik des berühmten Komponisten.
wien.orf.at
Vienna Art Week: In neue Welten eintauchen
Die Vienna Art Week feiert heuer ein großes Jubiläum und widmet sich dabei dem Phänomen der Zeit.
DiePresse.com
Medien
Grissemann ging zu weit. „Geh schei*en!“ – Mattes auf intime Frage im ORF
Für Eva Mattes gab es bei ihrem Besuch in der Sendung „Willkommen Österreich“ etliche Lobeshymnen. Eine Antwort auf eine Frage überraschte dann aber. Plötzlich hatte Grissemann eine brisante Frage: „Hattest du mit Frauen was, in deiner Jugend?“ Mattes zeigte sich für einen Moment sprachlos, ehe sie charmant der Frage auswich: „Ich möchte immer so gerne nicht so brav antworten, aber ich kann das nicht. Könnt ihr mir das beibringen? Was würde man jetzt darauf sagen?“ Dirk Stermann gab ihr den Tipp: „Geh schei*en, sag, geh schei*en!“ Und Mattes lieferte prompt. Das Publikum tobte vor Lachen, und Grissemann konnte nur noch eins sagen: „Tut mir leid.“
Heute.at
Politik
Deutschland
Endlich Aus für die deutsche Ampel
Zwei verhaltensaufällige Freunde wie Donald Trump und Elon Musk vollführen Freundentänze, weil sie künftig nicht nur die US-Wirtschaft betimmen können.
krone.at
Trump-Sieg: Das sagt Schallenberg
Schallenberg betonte die auch künftig enge Zusammenarbeit Österreichs mit Washington. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) erwartet auch unter einem künftigen US-Präsidenten Donald Trump im Wesentlichen eine Kontinuität der US-Politik. Im Gespräch mit der APA am Mittwoch begrüßte er zudem, dass ein „deutliches Votum“ bei der US-Präsidentenwahl schnell „Klarheit“ über das Resultat gebracht habe. „Es ist gut, dass keine Unsicherheit besteht. In dieser angespannten geopolitischen Situation brauchen wir Klarheit.“
oe24.at
Österreich
Politik-Insider: Milliarden-Budget-Loch belastet Koalitions-Talks
Das heimische Budgetloch dürfte noch größer sein als öffentlich bekannt. Und wohl eher fünf Milliarden denn vier betragen. In gleich drei Parteien, die vordergründig regieren wollen, reagiert man nervös. „Wir müssten Sparpakete schnüren“, sagt etwa ein Roter, der die Verhandlungen seiner Partei mit der ÖVP sehr genau beobachtet.
oe24.at
Kopfloses Europa: Trumps Comeback kommt zum schlechtesten Zeitpunkt
Mit Trumps Wiederwahl und der Lähmung der Machtzentren in Berlin und Paris schlägt die Stunde der Rechtspopulisten – und das in einem Moment, wo Entscheidungen gefragt wären.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Jagd auf Juden? Nach Europa-League-Eklat schickt Israel Flugzeuge
Nach gewaltsamen Ausschreitungen am Rande des Europa-League-Auswärtsspiels des israelischen Fußballklubs Maccabi Tel Aviv in Amsterdam will Israels Regierung Fans des Gästeklubs laut Medienberichten ausfliegen lassen. Rund um das Fußballspiel des niederländischen Klubs Ajax Amsterdam in der Europa League gegen Maccabi Tel Aviv Donnerstagabend war es zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben der Polizei gab es an mehreren Orten im Zentrum der niederländischen Hauptstadt Unruhen – wobei nicht näher erläutert wurde, von welcher Seite die Gewalt ausging. Insgesamt seien Donnerstagabend 57 Menschen vorläufig festgenommen worden.
krone.at
GB
Alle Termine auf Eis: Palast nervös wegen kranker Queen Camilla
Königin Camilla (77) ist wenige Tage nach ihrer Rückkehr aus Ozeanien erkrankt, hat vorerst alle Termine abgesagt. Die Queen war mit König Charles III. auf einer elftägigen Reise von London über Australien nach Samoa. Es war die erste Reise des Königs nach seiner Krebsdiagnose.
Bild.de
Wien
Jugendkriminalität in Wien: „Meidling bald schlimmer als Favoriten“
Bei einer Schwerpunktaktion in und um die U-Bahnlinie U6 wurden Zahlen zur Jugendkriminalität präsentiert. Betroffene fühlen sich unsicher.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 8. NOVEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 8. NOVEMBER2024)
Quelle: onlinemerker.com
WIEN / Ehrbar-Saal: Benefizkonzert Noche Española 12.11.24
Herzliche Einladung zum Benefizkonzert „Noche española” ein, das von der Ukrainisch-Österreichischen Vereinigung sowie den Rotary Clubs Mozart, Donau und Thalia in Wien organisiert wird. Das Konzert findet am 12. November 2024 um 19:00 Uhr im Ehrbar Saal statt, wo ich gemeinsam mit der wunderbaren ukrainischen Sopranistin Susana Chakhoian auftreten werde. Der Erlös des Konzerts wird Projekten in ukrainischen Schulen zugutekommen.
Programm:
Léo Delibes (1836-1891): Les filles de Cadix
Maurice Ravel (1875-1937): Pièce en forme de Habanera
Georges Bizet (1838-1875): Ouvre ton coeur
Joaquín Turina (1882-1949): Exaltación (“Danzas fantásticas”, op. 22)
Gerónimo Giménez (1854-1923): Me llaman la primorosa (“El barbero de Sevilla”)
Francisco Tárrega (1852-1909): Capricho árabe, Recuerdos de la Alhambra
Fernando Obradors (1897-1945):Al Amor, Corazón, porqué pasáis, El majo celoso, Con amores, la mi madre, Del cabello más sutil, Chiquitita la novia
Enrique Granados (1867-1916): Quejas, o La maja y el ruiseñor (from “Goyescas”)
Fernando Obradors: En el pinar
Joaquín Turina: Cantares
Fernando Obradors: El Vito
Isaac Albéniz (1860-1909): Asturias
Carlos Guastavino (1912-2000): La rosa y el sauce
Pablo Luna (1879-1942): De España vengo (“El niño judío”)
Alejandro Picó-Leonís
Initiator und künstlerische Leitung Schubertiade Wieden
www.schubertiade-wieden.at
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NEW YORK: TOSCA Proben 12. November 2024 Lise Davidsen probiert den “ jump“!
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Nach Mailand („Rosenkavalier nun „abgespielt“) Stockholm, Graz, Linz – GG ist jeden Tag an einem anderen Ort!
Impressionen des gestrigen Liederabends unter dem Motto „Liebe – Kind der Freiheit“ mit @guntherfriedrichgroissbock und Alexandra Goloubitskaia im @musikvereingraz
ZU INSTAGRAM mit Fotos und Kurzvideo
Zum Kurzvideo/ Probenvideo „Der Rosenkavalier“ in Mailand
Mailand
La Scala streut dem „Rosenkavalier“ Rosen
Kaum waren die letzten Töne des dritten Aktes verklungen, brach im prachtvollen Zuschauerraum der Mailänder „Scala“ wie ein Orkan der Jubel los – dieser galt Sängerinnen und Sängern, vor allem aber dem Dirigenten Kirill Petrenko – und von den obersten Proszeniumlogen beidseits der Bühne ergoss sich ein schier endloser Regen von Rosen und Tulpen auf die zum Schlussapplaus angetretenen Darsteller. Die Produktion der Originalfassung wurde von den Salzburger Festspielen des Jahres 2014 übernommen…
…Und die Verbindung zwischen dem Rosenkavalier, Maria Theresia und der Scala ist historisch: Denn Maria Theresia war ja 1778 die Bauherrin dieses Opernhauses (die Lombardei gehörte bis 1859 zum österreichischen Kaisertum).
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Zum Kurzvideo/ Probenvideo „Der Rosenkavalier“ in Mailand
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MONTE CARLO: LA BOHÈME -Videoclips
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MARIGONA QERKEZI: „Ich liebe es einfach zu singen“
HEUTE, am 8. November 2024 gibt die Sopranistin Marigona Qerkezi ein wichtiges Hausdebüt an der Oper am Rhein in Düsseldorf. Es handelt sich bei ihr um eine wirklich wunderbare junge aufstrebende dramatische Koloratursopranistin, Verdi- und Puccinisängerin. In Düsseldorf singt sie Abigaille, sie hat aber auch Aida im Repertoire, wird bald als Manon Lescaut und Tosca debütieren. Hier ein Video ihrer Lucrezia Contarini in „I due Foscari“:
https://youtu.be/CfIpIz4ir-s?feature=shared
Mag.Isolde Cupak sprach mit der Sopranistin im November 2024
Die junge Sopranistin im Gespräch über Norma, Abigaille, ihren Repertoirewechsel und anstehende Vorstellungen an der Deutschen Oper am Rhein, der Oper Frankfurt und der Oper von Lüttich.
Marigona Qerkezi © Mario Amaral
Wie begann Ihr Weg, Opernsängerin zu werden? Wo haben Sie studiert und was können Sie uns über die Anfänge Ihrer Karriere erzählen?
Als Tochter einer Mezzosopranistin und eines Kostümbildners, die beide in der Oper tätig waren, war ich schon immer von Musik und Kunst umgeben, insbesondere von Oper. Ich habe das Glück, dass meine Mutter, Merita Juniku, immer noch meine Gesangslehrerin ist und mit mir all meine Rollen vorbereitet. Neben meinem Gesangsstudium habe ich auch Flöte studiert, bin häufig als Solistin aufgetreten und habe einen Abschluss in Betriebswirtschaft gemacht. All diese Erfahrungen haben meine Ausbildung sehr bereichert und meinen Horizont erweitert. Mein erstes Konzert gab ich bereits im Alter von sechs Jahren als Kindersopran!
Sie haben als lyrische Koloratursopranistin angefangen, oder?
Ich begann meine Karriere als junge, dramatische Koloratursopranistin und hatte mein Operndebüt als Königin der Nacht am Royal Opera House in Muscat. Bald darauf folgten Rollen wie Contessa d’Almaviva in Le Nozze di Figaro, Lucia di Lammermoor, Rosalinde in Die Fledermaus, Donna Anna in Don Giovanni, Gilda in Rigoletto, Adina im Liebestrank oder Matilde in Guglielmo Tell.
Wie war Ihr Werdegang von Rollen wie Königin der Nacht, Lucia und Gilda zu Abigaille und Lady Macbeth? Wie kam es zu diesem Repertoirewechsel?
Ich hatte eigentlich schon immer eine sehr flexible Stimme. Im Laufe der Jahre hat mich meine natürliche stimmliche und künstlerische Entwicklung dazu gebracht, ein breiteres Rollenspektrum zu übernehmen. Ich singe alles mit meiner wirklichen Stimme, etwa ohne die Stimme künstlich abzudunkeln und respektiere dabei immer den Stil und die Absichten des Komponisten. Wenn ich zum ersten Mal in eine neue Partitur eintauche, muss es sein, als ob eine Art Funken entfacht wird. Ich muss aufgeregt sein und mich gleichzeitig geerdet fühlen. Das signalisiert mir dann, dass dies ein Charakter ist, der weiter erforscht und ausgebaut werden muss…
Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/marigona-qerkezi-ich-liebe-es-einfach-zu-singen/
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Oper Frankfurt: Sonntag 10.11. Wiederaufnahme AIDA
AIDA
Opera lirica in vier Akten von Giuseppe Verdi. Text von Antonio Ghislanzoni nach Auguste Mariette. In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Iain MacNeil (Amonasro) und Christina Nilsson (Aida) © Barbara Aumüller
Musikalische Leitung: Giuseppe Mentuccia
Inszenierung: Lydia Steier
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Max Koch
Bühnenbild: Katharina Schlipf
Kostüme: Siegfried Zoller
Licht: Joachim Klein
Chor und Extrachor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Mareike Wink
Iain MacNeil (Amonasro) und Christina Nilsson (Aida) © Barbara Aumüller
Aida: Christina Nilsson
Radamès: Young Woo Kim / Stefano La Colla (22., 24. November, 8., 15., 20. Dezember 2024)
Amneris: Silvia Beltrami
Ramfis: Andreas Bauer Kanabas
Amonasro: Iain MacNeil / Nicholas Brownlee (15., 20. Dezember 2024)
Der König von Ägypten: Simon Lim
Ein Bote: Kudaibergen Abildin
Eine Priesterin: Julia Stuart / Idil Kutay (Dezember 2024)
Chor, Extrachor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Hinten Christina Nilsson (Aida) und Young Woo Kim (Radamès) sowie vorne liegend Silvia Beltrami (Amneris) und Iain MacNeil (Amonasro) © Barbara Aumüller
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LI LIN JIANG: APOTHÉOSE INFERNALE (ANCLEF 20250307)
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In Vorbereitung auf den 150. Todestag von Maurice Ravel hat Li Lin Jiang mit seinem langjährigen Tonmeister Peter Laenger (Gewinner von neun Grammys, Mitbegründer von Tritonius) den gesamten , wenig bekannten Original-Klavierauszug (1910/11) von Daphnis et Chloé aufgenommen, welcher am 3. Januar 2025 auf seinem kommenden Album Apothéose Infernale (Anclef 20250307) als eine weltersteinspielung ohne überlappende Aufnahmesegmente veröffentlicht wird!