Buchbinder KH Wien © Marco Borggreve
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2024
Berlin
Rudolf Buchbinder und die Geschwister Capuçon begeistern in Berlin
Seit der Auflösung des legendären Beaux Arts Trios ist mir kein vergleichbar exquisites Ensemble mehr untergekommen. Vor allem Franz Schuberts Klaviertrios, die zum Schönsten zählen, was die Kammermusik für diese Besetzung hervorgebracht hat, habe ich lange nicht mehr gehört. Nun sind Rudolf Buchbinder, Renaud und Gautier Capuçon allesamt hochkarätige Solisten und kein festes Ensemble wie einst das Beaux Arts, aber umso mehr war es eine Freude zu erleben, wie gut die Drei miteinander harmonierten. Zumal Renaud Capuçon für den Violinpart verspätet dazu kam – als Ersatz für Hilary Hahn, die aus gesundheitlichen Gründen abgesagt hatte.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de
Berlin
Staatsoper Berlin: Gounods Roméo et Juliette
Mariame Cléments Neuinszenierung Unter den Linden schrammt hart am Regie-Totalausfall vorbei, bekommt aber zuletzt ganz ordentlich die Kurve. Sängerisch und darstellerisch bietet Elsa Dreisig eine anrührende Juliette. Amitai Pati ist ihr kantabler Tenor-Lover. Am Pult der Staatskapelle gefällt Stefano Montanari mit einer flüssig-leichten Leitung.
konzertkritikopernkritikberlin.blog
Berlin/Staatsoper
Claus Guths wegweisende Frau-ohne-Schatten-Regie setzt dieses Werk auf die aktuellste Tagesordnung
Ausgerechnet vier Tage nachdem ein quasi-Barak in ein welteinflussreiches Amt gewählt wurde, setzt Berliner Staatsoper mit Claus Guths genialer, die Frau ohne Schatten aus der Märchenoper-Ecke befreiender Regie ein starkes Zeichen in der Straussschen Spitzenliga. Ein durchwegs souveränes Gesangsensemble komplettiert das künstlerische Gesamtkunstwerk, einzig ein undifferenziertes Orchester konnte mit diesem haushohen musikalischen Niveau nicht mithalten.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Wien/Staatsoper:
Der Don Pasquale ist eine neue Paraderolle für Erwin Schrott
Jubel für den uruguayischen Bassbariton Erwin Schrott, der erstmals in Wien in die Titelrolle von Donizettis Buffa „Don Pasquale“ schlüpft – und für seine glänzenden Partner.
DiePresse.com
Wien/Staatsoper
10. November 2024: Benjamin Britten, Billy Budd
Die Aufführungsserie von „Billy Budd“ (das heimliche Highlight der aktuellen Staatsopernsaison) steigerte sich von Abend zu Abend, und heute war eine insgesamt sehr gute Aufführung zu hören. Leider ist die Serie jetzt schon wieder vorbei (und man weiß nicht, wann die ausgezeichnete Produktion von Willy Decker wieder kommt, hoffentlich bald), denn angesichts der heutigen Darbietung hätte ich nichts dagegen, noch weitere viermal hinzugehen.
forumconbrio.com
Wien
Laute Stimmen im Netz. Künstler sollen am Weihnachtsmarkt „für lau arbeiten“
In Wien kehrt mit der Eröffnung der Christkindlmärkte wieder weihnachtliche Stimmung ein. Allerdings herrscht unter den Musikern und Chören große Wut. Diesbezüglich machte auf Facebook ein Screenshot der besagten Nachricht die Runde. In der soll das Team des Weihnachtsmarkts Schloss Schönbrunn interessierten Künstlern Folgendes mitgeteilt haben: „Leider haben wir in diesem Jahr kein Budget für Gagen, aber wir hoffen dennoch, dass ihr die Möglichkeit nutzen möchtet, Euer Können und Eure Leidenschaft vor einem stimmungsvollen Publikum in der einzigartigen Kulisse von Schönbrunn zu präsentieren.“
Heute.at
Luzern/KKL
Stimmung wie an Popkonzert: Jonas Kaufmann lässt das Publikum im emotionalen Puccini-Sound schwelgen
Der deutsche Startenor Jonas Kaufmann begeisterte im KKL mit einem reinen Puccini-Programm. Es war einfach grandios. Und in den einzelnen Nummern reihte sich Höhepunkt an Höhepunkt.Da gibt’s kein Halten mehr: Nach dem «Nessun dorma» aus «Turandot», der letzten Zugabe, bricht schon beim Orchesternachspiel tosender Applaus los – gemischt mit Pfiffen und Gejohle wie bei einem Popkonzert. Jonas Kaufmann hat das Publikum endgültig in der Tasche mit dem berühmten Tenorhit, den er mit dem strahlenden Spitzenton krönt. Vorausgegangen sind zwei Stunden mit anspruchsvollen Arien und Duetten.
urnerzeitung.ch
Linz
Konzertkritik: Das Überwältigende an Franz Schuberts Kleinod „Die Winterreise“ (Bezahlartikel)
Bass-Weltstar Günther Groissböck und Pianist Florian Krumpöck begeisterten zum Auftakt der „Great Voices“-Reihe 2024/25.
OberösterreichischeNachrichten.at
Gießen
„Ich, ich, ich!“ – Eine komische Oper von Raquel García-Tomás in Gießen
Audio von Jörn Florian Fuchs (5 Minuten)
deutschlandfunk.de
Wiesbaden
Lachtränen garantiert: Anna Weber inszeniert Offenbachs „Fantasio“ in Wiesbaden
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (etwa 7 Minuten)
deutschlandfunkkultur.de
Wien
Musikverein: Für Brahms fehlt Víkingur Ólafsson noch ein überzeugendes Konzept (Bezahlartikel)
DiePresse.com
München
Bayerischer Kulturpreis 2024: Ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv ausgezeichnet
BR-Klassik.de
Berlin
Freundeskreis feiert 75. Jubiläum: Berlins Philharmoniker und ihre Fans (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de
Passau
„Ariadne auf Naxos“ in Passau: Feuerwerk ist keine Lösung
BR-Klassik.de
Essen
Musikalisch überzeugend: Verdis „La forza del destino“ am Aalto-Musiktheater Essen
opernmagazin.de
Aalto: Panzersperren und Buhsalven bei „La forza del destino“ (Bezahlartikel)
Verdi-Premiere in Essens Oper: Jubel für Sänger und Orchester. Die Regie von Slava Daubnerova überzeugte kaum. Unsere aktuelle Kritik.
WAZ.de.Kultur
Weimar
Nebel, dunkle Engel, Ovationen: Humperdincks „Hänsel und Gretel“ am Uraufführungsort Weimar
NeueMusikzeitung/nmz.de
Gießen
Genial durchgeknallt – Raquel García-Tomás: Ich, ich, ich!
Die Oper „Ich, ich, ich!“ der spanischen Komponistin Raquel García-Tomás glänzt mit musikalischem Potpourri und Charme.
die-deutsche-buehne.de
Feuilleton
Interview – Diana Damrau: die Primadonna, die an der Tankstelle Orangensaft holt
Die Starsopranistin wurde als beste «Königin der Nacht» unserer Zeit gefeiert. Sie aber wollte mehr, nämlich eine richtige Familie.
NeueZürcherZeitung.ch
Die „Fraudoktor“ und der Komponist: Freundschaft bis in dunkle Zeiten
Der Komponist Arnold Schönberg fand in der Reformpädagogin und Schriftstellerin Eugenie Schwarzwald eine außergewöhnliche Helferin, auf die er sich in prekären Situationen immer stützen konnte
DerStandard.at
Jubiläum
Vor 100 Jahren starb Giacomo Puccini: Der letzte Weltstar der Oper (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de
Tonträger
Album der Woche: Die Wiederentdeckung von Thomas de Hartmann
NDR.de
Lars Vogt spielt Brahms: Das ist das Klassik-Album der Stunde
Vor zwei Jahren starb der Pianist Lars Vogt. Jetzt erscheint sein dem Krebstod abgerungenes letztes Album mit Klavierquartetten seines Hausheiligen Johannes Brahms.
DieWelt.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
München
40 years of experience conducting Mahler 7 – Bavarian Radio Symphony Orchestra, Sir Simon Rattle
concertonet.com
Hannover
Strong singing and conducting make up for dull staging of Pagliacci in Hannover
seenandheard-international.com
London
The week in classical: The Monster in the Maze; Yuja Wang and Víkingur Ólafsson; Rigoletto – review
TheGuardian.com
Daniele Rustioni leads a joyful, traditional programme with the LSO
bachtrack.com/de
New York
Violinist Maxim Vengerov and the Orpheus Chamber Orchestra delight with Mozart at Carnegie Hall
seenandheard-international.com
Conductor Rouvali’s Trio of Triumphs
Miah Persson (Soprano), New York Philharmonic Orchestra, Santtu-Matias Rouvali (Conductor)
concertonet.com
Chicago
Muti, CSO at their best in a silver-screen night of showpieces with Golijov premiere
chicagoclassicalreview.com
Recordings
Brahms: Piano Concertos Solo Piano (Igor Levit, Vienna Philharmonic Orchestra, Christian Thielemann)
Amid repertoire giants, Levit proves Brahms was also a god of small things.
limelight-arts.com.au
Ballett / Tanz
Die Gegenwart ist abgetragen – Frédérick Gravel: History is Mostly Made of Flesh
Die Tanzkompanie am Staatstheater Mainz, tanzmainz, zeigt ein nagelneues Stück des kanadischen Choreografen Frédérick Gravel.
die-deutsche-buehne.de
Pina Bausch’s The Rite of Spring/common ground[s], Sadler’s Wells review – raw and devastating
theartsdesk.com
Sprechtheater
Graz: Die Liebe kann umhauen, wenn der Boden rutschig ist (Bezahlartikel)
Schauspielhaus Graz: Lessings Lustspiel „Minna von Barnhelm“ – fulminant leicht und liebevoll inszeniert von Ulrike Arnold
Kurier.at
Dem bricht das Hertz entzwei (Bezahlartikel)
Endspiel eines Europaregisseurs: Mit einer behutsamen Inszenierung von Anton Tschechows „Möwe“ verabschiedet sich Stéphane Braunschweig als Intendant vom Pariser Odeon-Theater.
FrankfurterAllgemeine.net
Rock/Pop
Wien/Stadthalle
Josh in der Wiener Stadthalle: Zwischen Partyhits und wehleidiger Nabelschau
In der Wiener Stadthalle liefert Josh Partymusik und traurige Balladen und klingt dabei wie Wanda in nüchtern. Trotzdem meistert der „Cordula Grün“-Sänger den Auftritt vor 10.100 Fans.
DiePresse.com
Ausstellungen/Kunst
Boston
Technologie: Ein Renoir auf dem Klo? So einfach geht das
Von TikTok bis zur Künstlichen Intelligenz: Wie Technologie Museen helfen soll, neues Publikum zu gewinnen und ihre Sammlungen digital zu vermitteln. Das Isabella Stewart Gardner Museum hebt sich von anderen Museen durch eine Spezialität ab: Es ist weniger bekannt für die Kunstwerke, die es dort zu sehen gibt, denn für die, die es nicht mehr zu sehen gibt.
Kurier.at
Politik
Trump telefonierte bereits am Donnerstag mit Putin
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge bereits am Donnerstag mit Wladimir Putin telefoniert. Dabei habe er dem russischen Präsidenten empfohlen, den Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht zu eskalieren.
krone.at
Österreich
Walter Rosenkranz – Familie, Herkunft und Karriere
Walter Christian Rosenkranz wurde am 29. Juli 1962 in Krems an der Donau geboren. Im Krems absolvierte er auch die Volksschule sowie das Bundesgymnasium und machte 1978 und 1980 eine Ausbildung zum Musikschullehrer für NÖ Musikschulen.
heute.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 11. NOVEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 11. NOVEMBER 2024)
Quelle: onlinemerker.com
WIEN / Konzerthaus: Benjamin Bernheim -Konzert am 14.11.2024
Per Video macht Benjamin Bernheim auf seinen am kommenden Donnerstag, 14. November, im Wiener Konzerthaus stattfindenden Liederabend aufmerksam. Er wird Lieder von Duparc, Gounod, Berlioz, Hahn aber auch Clara Schumann und Giacomo Puccini singen. Es gibt noch Restkarten über die Homepage des Konzerthauses.
https://www.instagram.com/wienerkonzerthaus/reel/DBeQOnJtK6o/
Lukas Link
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Staaatsoper Berlin probt „Roméo et Juliette“
The first great love – when everything around you disappears.
In Romeo and Juliet’s case, it’s the moment when they confess their love for the first time: the famous balcony scene! Everyone knows it for sure.
This special scene will be one of the many highlights in our premiere of Gounod’s opera Roméo et Juliette on Sunday – in a production by the wonderful Mariame Clément.
It is the second new production for us this season, with Amitai Pati as Roméo and Elsa Dreisig as Juliette, as well as the Staatskapelle, the Staatsopernchor and under the musical direction of Stefano Montanari. Further performance dates: November 13, (with Maria Kokareva as Juliette), 20, 22 and 24.
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Wiener Staatsoper: Fotos aus der esten Vorstellung der Serie „DON PASQUALE“ (9.11.2024)
WIEN / Staatsoper: DON PASQUALE – gänzlich neu besetzt und revitalisiert
52. Aufführung in dieser Inszenierung
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Erwin Schrott (Don Pasquale), Davide Luciano (Malatesta) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Erwin Schrott (Don Pasquale)
Edgardo Rocha (Ernesto)
Davide Luciano (Malatesta)
Pretty Yende (Norina)
Pretty Yende (Norina), Edgardo Rocha (Ernesto) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Edgardo Rocha (Ernesto), Pretty Yende (Norina), Davide Luciano (Malatesta) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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MONTE CARLO – Schlussbeifall nach „La Bohème“
Nino Machaidze: What a wonderful night we had yesterday 💖 It has been so magical and sooo much fun 💖 What a team, what a huge happiness and what a success 💖 I remembered how much fun is to sing and play Musetta 😁😎🤩🥳😍🎉💃🏻💖 Just love it 😍😍 Congratulations to this amazing team of incredible artists that are also wonderful colleagues and great friends for this triumphant Opening night of our La Bohème and Merci Beaucoup to a fantastic audience of Monte-Carlo for this big love 💖 We are a super happy team 💖 See you tomorroooow again at beautiful Grimaldi Forum for our second performance with fantastic
ZU INSTAGRAM mit Fotos und Videos
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GG auf Tour!
„Great Voices“ im Linzer Musiktheater Pianist Florian Krumpöck, Günther Groissböck nach der „Winterreise“
Linz
Konzertkritik: Das Überwältigende an Franz Schuberts Kleinod „Die Winterreise“ (Bezahlartikel)
Bass-Weltstar Günther Groissböck und Pianist Florian Krumpöck begeisterten zum Auftakt der „Great Voices“-Reihe 2024/25.
OberösterreichischeNachrichten.at
GG schreibt: War gestern echt eine ganz besonders intensive WINTERREISE … wahnsinns-Publikum auch🤗🙏
So: 4 Tage- 3 Städte (Stockholm, Graz, Linz), 3 Programme, 3 Pianisten
Musikverein Graz war am Donnerstag: Programm LIEBE-KIND DER FREIHEIT (Schubert, Loewe, Brahms, Mahler-Lieder) mit Alexandra Goloubitskaia
und Konserthuset Stockholm-Liederabend war am Mittwoch mit Magnus Svensson am Klavier.
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CD: Deutsche Harmonia Mundi – Vittoria Raffaele Alleotti: GHIRLANDA DE MADRIGALI
- Künstler: Bernhard Klapprott, Cantus Thuringia, Christoph Dittmar
- Label: DHM, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11935099
- Erscheinungstermin: 27.9.2024
Sie war eine der ersten Komponistinnen und eine der führenden Musikerpersönlichkeiten des 16. Jahrhunderts: Vittoria Aleotti (ca. 1575-ca. 1646) und ihre Madrigale gelten als wohlgehütete, musikalische Geheimtipps. Sie wuchs am einflussreichen Hof der d’Este in Ferrara auf, als musikalisches Wunderkind, das zahlreiche Instrumente in kürzester Zeit spielen konnte und trat im Alter von 14 Jahren in das Kloster San Vito ein, wo sie ihre musikalische Ausbildung fortsetzte. Ihr erstes Madrigal schrieb sie bereits mit 16 Jahren. Später wurde sie Leiterin des Klosters in der Nähe ihrer Heimatstadt, komponierte bis ins hohe Alter und war als Cembalistin, Organistin und Dirigentin geschätzt. Sie wurde unter anderem von Herzog Alfonso d’Este, Papst Clemens VIII. und Erzherzogin Margarete von Österreich bewundert.
Ihre Madrigale, hier durchweg Weltersteinspielungen, sind mit polyphoner Raffinesse wie bei »Hor che la vaga Aurora« und emotionaler Tiefe wie bei »Baciai per haver vita« Zeugnisse für den innovativen Kompositionsstil Aleottis und werden vom Vokalensemble Cantus Thuringia auf dieser Einspielung für das Label deutsche harmonia mundi zu neuem Leben erweckt.
Ergänzt wird das Programm von Werken für Tasteninstrumente, die im Umfeld von Vittoria Aleotti entstanden – so von Luzzasco Luzzaschi (1545-1607) und Ercole Pasquini (ca. 1550-ca. 1619).
Das Vokalensemble Cantus Thuringia widmet sich dem Repertoire des 16. bis 18. Jahrhunderts in verschiedenen Besetzungen: Vom Quartett bis zum Kammerchor sind die professionellen Sängerinnen und Sänger in der Lage, einen der Musik entsprechenden Ensembleklang zu erzeugen. Unter der musikalischen Leitung seiner Gründer Bernhard Klapprott und Christoph Dittmar tritt das Ensemble bei renommierten internationalen Festivals auf und hat zahlreiche CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen produziert.
1 Ercole Pasquini (1560-1619) – Toccata in C Major
2 Vittoria Raffaella Aleotti (1575-1646)
Hörproben unter diesem Link
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Newsletter der Krimi-Autorin Mina Albich
+++ Latest News +++
Vertrag für Krimi Nr. 4 unterzeichnet!
Liebe Krimifans,
Herzlichen Dank an alle, die bei den proppenvollen Lesungen Ende Oktober dabei waren. Bei der ERSTPRÄSENTATION bei Thalia W3 am 28. Oktober mussten zusätzliche Sessel aufgestellt werden, bei der KRIMINACHT in der Bestattung Himmelblau am Abend darauf konnten nicht alle Anmeldungen angenommen werden. Wahnsinn.
Dann gab es eine geniale Buchbesprechung im KURIER.
Bei der nächsten Lesung am 23. November 2024 im Congress Center BADEN wird es sehr, sehr spannend: In der 2. Badener Kriminacht liest das „Who is who“ der österreichischen Krimiszene. Edith Kneifl, Andreas Gruber, Claudia Rossbacher, Gabriele Hassmann, Norbert Ruhrhofer… und ich als „Rookie“ darf den Abschluss machen! Es gibt übrigens noch ein paar Karten. Aber nicht mehr viele.
Und „Krimi Nr. 4“? Der erscheint im November 2025, derzeit schreibe ich heftig daran. Den 8-seitigen Fragebogen für den Verlag habe ich gestern ausgefüllt und abgeschickt. Wo der Krimi diesmal spielt, darf ich noch nicht verraten, aber ihr seid die ersten, die das erfahren, versprochen!
Wie ihr wisst, zieren „Denkmäler Wiens“ meine Cover. Das wird auch beim vierten Band so sein, und so viel kann ich sagen: Es wird ein historisches Bauwerk sein… (Buoah, dann ist ja alles klar, oder?) Das Rätsel wird im Frühjahr 2025 gelüftet!
LESUNGEN gibt’s natürlich auch. Die Badener Kriminacht hab ich euch schon genannt, dann bin ich beim Krimitag in der VHS Favoriten (5.12.) und in Traiskirchen bei Stöhrs Lesefutter (8.12.). Das war’s dann für 2024, wohin mich die Lesungen 2025, erzähle ich euch natürlich brühwarm!
Grüße
Mina