Oper Matsukaze © Geoffroy Schied
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 5. MAI 2025
München/Utopia, vormals Reithalle
Hosokawas Matsukaze: Wenn ich mich doch eher hätte treiben lassen können vom Wind in den Kiefern
Ich erkenne Personen, die mir im Raum begegnet sind und sich jetzt als Teil der gestaltenden Truppe zeigen. Wir haben uns alle in demselben Raum bewegt. Es bestand keine Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum. Wir waren eins.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
München
Kritik – „Matsukaze“ in München: Meditatives Raumklangtheater
Ein wenig durcheinander beginnt die Sache. Ab 19 Uhr darf man in die ehemalige Reithalle (heute wird sie „Utopia“ genannt), spätestens um 19 Uhr 30 muss man drin sein. Zur Einstimmung und Raumerkundung gibt es (vorwiegend) elektronische Sounds von Mieko Suzuki. Kurz vor 20 Uhr beginnt dann das eigentliche Musiktheater „Matsukaze“ des Japaners Toshio Hosokawa.
BR-Klassik.de
Die Oper war für ihn jeden Abend ein Fest – Pierre Audi überraschend gestorben
Er war immer für News und Klatsch gut. Aber auch ein tiefernster Denker für die Oper von heute und morgen. Nun ist Pierre Audi, einer der stilprägenden Intendanten unserer Zeit, unerwartet gestorben.
DieWelt.de
Nachruf
Pierre Audi ist tot.
Pierre Audi, international renommierter Regisseur und Theaterintendant, ist am 3. Mai 2025 im Alter von 67 Jahren in Peking überraschend verstorben. Der in Beirut geborene Franzose mit libanesischen Wurzeln prägte über Jahrzehnte die europäische Opern- und Theaterlandschaft und galt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Musiktheaters seiner Generation. Pierre Audi wurde 1957 in Beirut geboren und wuchs in einer kosmopolitischen Familie auf. Nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Libanon zog er nach Paris und später nach England, wo er am Exeter College in Oxford studierte. Bereits früh zeigte sich seine Leidenschaft für das Theater. 1979 gründete er das Almeida Theatre in London, das er zu einer der spannendsten Bühnen für zeitgenössisches Theater entwickelte. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Uraufführungen und innovative Inszenierungen realisiert, die das Profil des Hauses schärften. 1988 übernahm Audi die künstlerische Leitung der Niederländischen Nationaloper in Amsterdam. In den drei Jahrzehnten seiner Intendanz verwandelte er das Haus in eine der führenden Opernbühnen Europas.
backstageclassical.com
Abschied von einem der wichtigsten Opernintendanten (Bezahlartikel)
Zum Tod des Direktors und Regisseurs Pierre Audi, der im Alter von 67 Jahren in Peking starb.
Kurier.at
Wien
Endlich gleichberechtigt: Eine Päpstin für die Philharmoniker
Mit Mirga Gražinytė-Tyla leitete erstmals eine Frau ein Abonnementkonzert der Wiener Philharmoniker. Das freute Solistin Yuja Wang
DerStandard.at
Musikverein: Philharmonische Zeitenwende mit Mirga Gražinytė-Tyla (Bezahlartikel)
Umjubelter Vorlauf im Musikverein für das erste Philharmonische unter Leitung einer Dirigentin: Mirga Gražinytė-Tyla setzte sich für Hauchzartes aus Litauen ebenso ein wie für großformatigen Sibelius. Und Yuja Wang begeisterte die Fans als Solistin in Tschaikowskys b-Moll-Klavierkonzert.
DiePresse.com
Salzburg/Landestheater
Salzburg bringt eine witzige, spritzige, abgestaubte moderne „Martha“ auf die Bühne
Die Handlung der Oper in die heutige Zeit zu holen, ist geglückt, wahrscheinlich sogar notwendig. Die Inszenierung ist größtenteils in sich stimmig und mit dem Libretto konform. Frau Lutz hat überraschende Regieideen. Ich reise “Martha“ sozusagen hinterher. Mit dieser Oper bin ich aufgewachsen. Es war die Lieblingsoper meines Vaters, sie wurde sonntäglich vom Plattenspieler in die Weiten der Fritscheschen Wohnung geschmettert. Am Pult vor dem Plattenspieler: Mein Vater… Gesehen habe ich diese Oper noch nie. Das ist auch sehr schwierig, da aus der in der Mitte des 19. Jahrhunderts weltweit meist gespielten Oper, eine fast vergessene wurde.
Von Kathrin Beyer
Klassik-begeistert.de
Bern/Stadttheater
Bern bringt eine Uraufführung nach über zwei Jahrhunderten
Das putzmuntere Schweizer Musikleben bietet für jeden Geschmack etwas. Fans der alten Musik haben die Auswahl unter mehreren Originalklangensembles, in Zürich etwa spielt am Opernhaus die Formation ‚La Scintilla‘ auf Originalinstrumenten, in Bern besteht seit 2022 innerhalb des Berner Symphonieorchesters das Ensemble ‚La Banda storica‘. Das Berner Konzert hatte „Wien um 1800“ zum Thema und präsentierte zunächst die sehr agile Ouvertüre zu Domenico Cimarosas nicht weniger turbulenter Oper Il matrimonio segreto. Nicholas Carter, Chefdirigent der Bühnen Bern und kommender Generalmusikdirektor der Staatsoper Stuttgart, gestaltete mit ausladenden Armbewegungen, aber ohne Taktstock das Stück, das zeitlich wie stilistisch unverkennbar Parallelen zu Mozarts späten Opernouvertüren wie zu Le nozze di Figaro aufweist.
Von Julian Führer
Klassik-begeistert.de
Hamburg/Elbphilharmonie
Zum letzten Musikfest beweist Nagano seine Boulez-Expertise!
Zu seinem letzten Musikfest-Auftaktskonzert setzte Kent Nagano seine meisterhafte Expertise für Neue Musik an die Spitze des Programms und begeisterte das Hamburger Publikum für Boulez’ flimmernde Klangwelten. Hingegen geriet das Philharmonische Staatsorchester mit Beethovens Pastoraler ordentlich an seine musikalischen Grenzen.
Von Johannes Karl-Fischer
Klassik-begeistert.de
Theater Orchester Biel Solothurn
Beliebte Opernklassiker und innovatives Theater für Junge
Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS) startet unter der Intendanz von Dieter Kaegi mit frischem Elan in die Saison 2025/26. In der Sparte Oper kommen Mozarts «Zauberflöte» und Puccinis «La Bohème» zum Zug, im Schauspiel Samuel Becketts «Godot» und Endes «Der Wunschpunsch». TOBS! Jung bietet unter anderem mobile Produktionen, Theaterclubs und partizipative Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
plattformj.ch
Hohenems
Schubertiade Hohenems: Sie hat gesungen, dass es die Sterne rührte (Bezahlartikel)
Die Schubertiade ist das wichtigste Festival der Welt für Liedgesang. Sie geht jetzt in die fünfzigste Saison. Gerd Nachbauer, ihr Gründer und Leiter, blickt auf ein immenses Lebenswerk und trotzdem weiter voraus.
FrankfurterAllgemeine.net
Krems
Jetzt wird wieder die Milch sauer: Zum Start des Donaufestivals 2025
Eine tanzende Bauarbeiterin, lustiger Gabbertechno und eine Blasmusik im Rückwärtsgang eröffneten die 20. Ausgabe des Donaufestivals in Krems
DerStandard.at
In westlicher Hose – Toshio Hosokawas „Matsukaze“ im Münchner Mai-Festival der Bayerischen Staatsoper (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Drängender Ruf nach Frieden: Symphonie der Klagelieder bei den Münchner Philharmonikern
Es ist geradezu faszinierend, wie Krzysztof Urbański unermüdlich Musik seiner polnischen Heimat in Symphoniekonzerte einbaut. Im Konzert mit den Münchner Philharmonikern ist die klug zusammengestellte Programmfolge sogar ausschließlich polnischen Komponisten gewidmet, dem allgemein vertrauten Chopin ebenso wie aufregenden Gegenwartsautoren, Kilar und Górecki. Zum gegenwärtigen Themenschwerpunkt „80 Jahre Befreiung und der Traum vom Frieden“ passte die Werkwahl vollendet.
bachtrack.com/de
Dresden
Semperoper Dresden – Roméo et Juliette. Staatskapellen-Elegie für junge Liebende
Soli, Chor und Orchester vereinen sich an der Semperoper zu einer solch sinnfällig erstklassigen, zu Recht umjubelten Musikleistung, dass man sogar die szenische Negierung von Drastik und Tiefgang dieser Liebestragödie verzeiht.
concerti.de
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater Wiesbaden – Les Pêcheurs de perles
Nostalgische Resignation oder frühlingshafter Aufbruch. Jugendlich durchtrieben und erfrischend eröffnet Chin-Chao Lin, stellvertretender GMD am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, mit Bizets „Die Perlenfischer“ die Internationalen Maifestspiele. Das klug durchdachte Regiekonzept des Kollektivs FC Bergman geht auf, nur frühlingshafte Bilder möchte es nicht so recht liefern.
concerti.de
Schwetzingen
Paradies mit Nebenwirkungen – Mike Svobodas „Adam und Eva“ in Schwetzingen uraufgeführt (Bezahlartikel)
Bei den Schwetzinger SWR-Festspielen inszeniert die Dresdnerin Andrea Moses das Musiktheater „Adam und Eva“, von Mike Svoboda zu einem Libretto, das Anne-May Krüger aus der gleichnamigen Komödie von Peter Hacks destilliert hat.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Opern-Kritik: Schloss Schwetzingen – Adam und Eva. Im Paradies der Tonkünstler?
Die Schwetzinger SWR Festspiele eröffnen mit der Uraufführung von Mike Svobodas „Adam und Eva“ ihre 73. Festivalausgabe. Das einheitliche Bühnengrau spiegelt die trotz manch geistreicher Momente schwache Komposition nur zu gut wider. Die Qualitäten des Librettos können in den Regie-Wirren nicht vollständig glänzen.
concerti.de
Hof
Ehrliche Antikriegsspiele
George Antheil, Johannes Harneit: The Brothers / Der jüngste Tag ist jetzt. Intendant Lothar Krause setzt mit der Kain-und-Abel-Paraphrase „The Brothers“ des Amerikaner George Antheil (1954) und dem folgenden Oratorium „Der jüngste Tag ist jetzt“ von Johannes Harneit (2003) ein aufregendes Antikriegsmemorandum zum 80. Jahrestag nach Ende des Zweiten Weltkriegs – ohne direkte Darstellung von Krieg. Der Einsatz aller Musiktheater-Kräfte für Harneits Opus ist immens und fordert wie „The Brothers“ zu nachdrücklich bewegtem Applaus heraus.
DieDeutscheBuehne.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Salzburg
An excellent revival of Salieri’s Il mondo alla rovescia in Salzburg
seenandheard-international.com
Berlin
With a Different Ending, ‘Don Giovanni’ Becomes a Requiem (Bezahlartikel)
In Berlin, the director Kirill Serebrennikov’s new production dispenses with the opera’s final sextet and leads directly into Mozart’s Requiem.
TheNewYorkTimes.com
London
Pimpinone review – hot-to-trot comic opera from the underperformed Telemann
theguardian.com
Pimpinone, Royal Opera in the Linbury Theatre review – farce with a sting in its tail
Telemann’s comic opera hits the mark thanks to two fine, well-directed young singers
theartsdesk.com
Comic opera minus the fizz: Telemann makes his Royal Opera debut
bachtrack.com/de
Classical: A new Southbank festival “for all the senses”
Aiming for multisensory appeal, a new festival at London’s Soutbank included a gripping William Kentridge film accompanying Shostakovich’s visceral response to Stalin. Plus, a Satie marathon from Igor Levit
observer.co.uk
New York
Little girls get bigger every day
Elza van den Heever and Peter Mattei (and the stage elevator) elevate an assertive, if not definitive, new Salome at the Met
parterre.com
Washington
Even with WNO’s fine cast, Bates’ Steve Jobs opera still fails to compute
washingtonclassicalreview.com
Boston
A “Symphony of Mice?”
The Handel and Haydn Society offered a stunning season closer Friday night at Symphony Hall.
classical-scene.com
Chicago
Klaus Mäkelä leads the Chicago Symphony in a vivid Mahler’s Third Symphony
seenandheard-international.com
Rich, extraordinary Dvořák highlights Mäkelä’s final CSO program of season
chicagoclassicalreview.com
Baltimore
Opera Baltimore’s Albert Herring: Merry May!
operatoday.com
Dallas
DSO and van Zweden reunite for blazing Shostakovich
texasclassicalreview.com
Melbourne
The Sublime Voice of Nicole Car – Verdi Gala
concertonet.com
Obituary
Pierre Audi, Eminent Force in the Performing Arts, Dies at 67 (Subscription required)
After turning a derelict lecture hall into the daring Almeida Theater, he had a long career as a director and impresario in Europe and New York.
TheNewYorkTimes.com
Sprechtheater
Semmering/ Südbahnhotel
Alma gegen Gropius: Brisanter Prozess um (Bühnen-)Biss ins Hinterteil
Heiteres Bezirksgericht: Eine pikante Szene in der Aufführung „Alma – A Show Biz ans Ende“ am Semmeringer Südbahnhotel wird am 6. Mai zum Gerichtsakt. Alma-Darstellerin Anna Werner Friedmann wird – die „Krone“ berichtete – Körperverletzung vorgeworfen, weil sie „Gropius“ zu fest in den Hintern gebissen hat. Friedmann erinnert sich noch genau an den Vorfall. „Es war eine tumultreiche Vorstellung am 4. August 2023, denn mittendrin erschien plötzlich die Polizei.“ Dann kam die Szene, in der „Alma“ versucht, „Gropius“ zu verführen. „Dabei ziehe ich ihm die Kleidung vom Gesäß und beiß ihn in den Po, so wie in der Spielverabredung vereinbart“, schildert Friedmann. Das Ergebnis dieses turbulenten Abends: ein blauer Fleck auf „Gropius‘“ Hinterteil. Und eine leichte Schürfwunde durch die Fackel – auch hierbei wird ihr vorgeworfen, diese Verletzung sei „mit voller Absicht geschehen“.
krone.at
Wien/Theater Akzent
Theater-Akzent: Der Allmächtige will Schluss machen
Zu Recht umjubelte Premiere von „Oh mein Gott“ mit Katharina Stemberger und Wolf Bachofner. ott zu sein ist, wie man in Wien sagen würde, keine gute Hacke. Man ist ganz alleine, man ist für alles verantwortlich, und dann benehmen sich die werten Geschöpfe auch wie die Deppen. Kein Wunder, dass Gott eines Tages das Bedürfnis verspürt, sich auf die Couch einer Psychotherapeutin zu legen oder zu setzen.
Kurier.at
Ausstellungen/Kunst
Klosterneuburg
Albertina Klosterneuburg: Eine Skulpturenausstellung (fast) ohne Skulpturen
Unsere digitalen Sehgewohnheiten und der Kunstmarkt führen dazu, dass Skulptur gegenüber Malerei vernachlässigt wird. Eine Ausstellung in Klosterneuburg will das jetzt ändern. Ausgerechnet mit einer Vielzahl an Bildern.
DiePresse.com
Politik
Österreich
Stocker lässt aufhorchen: „Künftig nicht mehr…“ – Kanzler sagt Lohn-Knaller an
Im Interview mit einer deutschen Zeitung packt Kanzler Stocker über die Verhandlungen mit Herbert Kickl aus und macht eine brisante Lohn-Ansage.
Heute.at
Unter’m Strich
Rom/Vatikan
Mythos Konklave: Das Geheimnis der Papstwahl
Am 7. Mai startet in Rom das mit Hochspannung erwartete Konklave. Wohin steuert die katholische Kirche? Ein steirischer Theologe kennt die Geheimnisse und Favoriten auf den Stuhl Petri.
krone.at
Bizarr: Donald Trump teilt Bild von sich als Papst
Vor dem Konklave am 7. Mai inszeniert sich Donald Trump mit einem KI-Bild als Papst.
Kurier.at
US-Bischof fordert von Trump Entschuldigung für Papstbild
Das Weiße Haus hatte am Freitag ein mit KI erstelltes Foto von Donald Trump in Sozialen Medien weiterverbreitet. „Das ist für Katholiken eine tiefe Beleidigung“, schrieb Thomas Paprocki, Bischof von Springfield im US-Staat Illinois.
DiePresse.com
Alfons: Die Lösung für Frieden | BR Kabarett & Comedy
YouTube.com
INFOS DES TAGES (MONTAG, 5. MAI 2025)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 5.MAI 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Erlebnis Bühne in ORF III – Auszug
SO 18. 5. 2025
MUSICAL-HERZ, WAS WILLST DU MEHR? LIVE IN ORF III: DIE GRÖSSTEN HITS VON SYLVESTER LEVAY!
20.15 Uhr
LIVE: DIE GRÖSSTEN MUSICAL-HITS & STARS
Musikalische Leitung Bernd Steixner
Mit Annemieke van Dam, Lukas Perman, Drew Sarich, Mark Seibert u.v.m.
Wiener Stadthalle 2025
Stars, Stars, Stars! Sie alle kommen, um ihn und sein Werk zu ehren: Musical-Komponist Sylvester Levay wird 80! Ein Abend, an dem sich die Großen der internationalen Musicalszene einfinden, um den Hitproduzenten zu feiern.
Annemieke van Dam, Oedo Kuipers, Ana Milva Gomes, Barbara Obermeier, Lukas Perman, Drew Sarich, Mark Seibert, Willemijn Verkaik und Anton Zetterholm freuen sich, unsterbliche Melodien aus „Elisabeth“, „Mozart!“ – „Rebecca“ und vielem mehr zum Besten geben.
ORF III überträgt das Geburtstags-Gratulations-Konzert live!
22.20 Uhr
ELISABETH – DAS ERFOLGSMUSICAL AUS SCHÖNBRUNN
Musikalische Leitung Michael Römer
Mit Maya Hakvoort, Abla Alaoui, Mark Seibert,
Lukas Perman, André Bauer u.v.m.
Orchester der Vereinigten Bühnen Wien
Schloss Schönbrunn 2022
Wenn ein Welterfolg im wahrsten Sinne des Wortes nach Hause kommt…
Das erfolgreichste deutschsprachige Musical von Sylvester Levay und Michael Kunze wurde – starbesetzt und konzertant – im Ehrenhof des Schloss Schönbrunn aufgeführt, also am Originalschauplatz!
Die Titelpartie der rebellischen Kaiserin übernahm Musical-Star und Publikumsliebling Maya Hakvoort. Luigi Lucheni (David Jakobs) verübte das Attentat auf Elisabeth, doch war es ihr Sohn Rudolf (Lukas Perman), der zuallererst dem Tod (Mark Seibert) folgen muss…
SO 25. 5. 2025
KONZERTGENUSS AUS DEM MUSIKVEREIN WIEN MIT MAESTRO CHRISTIAN THIELEMANN UND HOCHKARÄTIGEN SOLOPARTIEN!
20.00 Uhr
CHRISTIAN THIELEMANN IM KULISSENGESPRÄCH MIT BARBARA RETT
Hotel Sacher 2025
Christian Thielemann verbindet eine langjährige und produktive künstlerische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern.
Nun hat man nach dem Beethoven- und dem Bruckner-Zyklus auch den Brahms-Zyklus vollendet!
Im Hotel Sacher hat Barbara Rett den Stardirigenten in einer Probenpause zum Gespräch getroffen und mit ihm über den besonderen Klang des Wiener Orchesters, die Bedeutung von Johannes Brahms und dessen perfekte Mischung aus Natürlichkeit und Raffinesse gesprochen.
20.15 Uhr
CHRISTIAN THIELEMANN DIRIGIERT
BRAHMS
Musikalische Leitung Christian Thielemann
Violine Augustin Hadelich
Violoncello Gautier Capuçon
Wiener Philharmoniker
Goldener Saal, Musikverein Wien 2025
Stardirigent Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker luden im Goldenen Saal des Musikvereins zum Konzert-Highlight im Zeichen von Johannes Brahms.
Auf dem Programm: Brahms’ berühmte 4. und letzte Symphonie und sein allerletztes Werk für großes Orchester.
Mit dem deutsch-amerikanischen Geiger Augustin Hadelich und dem französischen Cellostar Gautier Capuçon waren die Solopartien im „Doppelkonzert“ für Violine, Violoncello und Orchester hochkarätig besetzt. Musik auf höchstem Niveau!
ÖSTERREICH AUF 3SAT
FR 16. 5. 2025 21.20 Uhr
ERÖFFNUNG DER WIENER FESTWOCHEN 2025
Mit Soap&Skin, Faber, Der Nino aus Wien, Mozartchor
u.v.m.
Wiener Rathausplatz 2025
Große Namen der internationalen Szene finden bei den Wiener Festwochen ebenso ihren Platz wie junge, aufstrebende Talente, die mit mutigen Konzepten überraschen und provozieren. Ein Fest für Wien, das nicht nur das Publikum vor Ort, sondern via
Stream auch weltweit Menschen erreicht und inspiriert.
Die Wiener Festwochen als ein Ort des Dialogs, der Reflexion und der gesellschaftlichen Erneuerung.
ERLEBNIS BÜHNE – DER KLASSIKPODCAST VON ORF III
Nach der kleinen Serie zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel beschäftigt sich Klassikredakteur Matteo Collettini in der neuen Folge mit Tschaikowskis letzter Oper „Iolanta“, die nach 125 Jahren wieder auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper steht.
Schauen wir uns diese selten gespielte Oper einmal genauer an…
Der Podcast kann auf ORF Sound und auf allen Podcast-Plattformen angehört werden.
sound.orf.at
DAS GESAMTE MAI-PROGRAMM AUF EINEN BLICK:
DO 8.5.2025 IN ORF III
19:35 LIVE: FEST DER FREUDE 2025 – DER FESTAKT
20:15 LIVE: FEST DER FREUDE 2025 – DAS KONZERT
FR 16.5.2025 AUF 3SAT
21:20 ERÖFFNUNG DER WIENER FESTWOCHEN 2025
SO 18.5.2025 IN ORF III
20:15 LIVE: DIE GRÖSSTEN MUSICAL-HITS & STARS
22:20 ELISABETH – DAS ERFOLGSMUSICAL AUS SCHÖNBRUNN
SO 25.5.2025 IN ORF III
20:00 CHRISTIAN THIELEMANN IM KULISSENGESPRÄCH MIT BARBARA RETT
20:15 CHRISTIAN THIELEMANN DIRIGIERT BRAHMS
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Blasphemie? Oder bloß ein schlechter Trump-Scherz
Nicht, dass Trump etwa plötzlich religiös geworden wäre. Das am Samstag über seine offiziellen Social-Media-Kanäle verbreitete KI-generierte Bild, das ihn als Papst zeigt, ist wohl bloss ein schlechter Scherz.
Aber die Sache mit KI gilt es dennoch näher anzuschauen: Der US-Präsident mag künstlich generierte Bilder von sich, auf einem majestätischen Löwen reitend etwa oder als American-Football-Spieler mit breiten Oberarmen. Die plakative KI-Optik ist nicht die einzige Geschmacksverirrung im Maga-Universum.
Blasphemie (griech. blasphemía, »Lästerung«, auch »Gotteslästerung).
Gott selbst kann nur lästern, wer auch an ihn glaubt. Blasphemie ist heutzutage vor allem ein Problem des gesellschaftlichen Miteinanders, der gegenseitigen Achtung und Toleranz. Natürlich muss es Christen auch heute noch möglich sein, für das ihnen Heilige Freiräume zu bewahren. Wo allerdings ist der Maßstab? (Stefan Orth)
US-Bischof fordert von Trump Entschuldigung für Papstbild
Das Weiße Haus hatte am Freitag ein mit KI erstelltes Foto von Donald Trump in Sozialen Medien weiterverbreitet. „Das ist für Katholiken eine tiefe Beleidigung“, schrieb Thomas Paprocki, Bischof von Springfield im US-Staat Illinois.
DiePresse.com
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Wien/Theatergruppe Mimosen
Heute wollen wir Sie auf unsere Jubiläumsproduktion aufmerksam machen:
DIE ZUKUNFT WAR FRÜHER AUCH BESSER
Wir hoffen auf Ihren Besuch
Mit herzlichen Grüßen
Helga Leitner Wlach und Günther Viktor Wlach
THEATERGRUPPE MIMOSEN
NÖ | Ziersdorf WURLITZERMUSEUM
Das Wurlitzermuseum – ein Geheimtipp im Weinviertel
3710 Ziersdorf, Badgasse 25, Tel: 0699 814 23 471
Besichtigung nach telefonischer Voranmeldung – Führungen in Deutsch, Englisch und Tschechisch möglich – Sonderprogramme für größere Gruppen
© Elisabeth Dietrich-Schulz
Das Weinviertel hat viele lohnende Ausflugsziele: manche sind sehr bekannt wie der Heldenberg in Kleinwetzdorf oder die Amethyst Welt in Maissau, manche sind weniger bekannt und daher noch sogenannte Geheimtipps wie das Wurlitzermuseum in Ziersdorf. Von Wien aus über die A22 und die Horner Straße / B4 in etwa einer Stunde nach 58 km mit dem Auto erreichbar, warten über 100 Musikboxen darauf bewundert zu werden. Wollen Sie in Wien einen Wurlitzer im Museum sehen, müssen Sie z.B. ins Technische Museum pilgern oder ins Wien Museum, wo derzeit in der sehenswerten Ausstellung „Kontrollierte Freiheit : die Alliierten in Wien“ ein Prachtexemplar der Fa AMI aus den 1950er Jahren als Leihgabe aus dem TMW hinter Glas zu bestaunen ist.
Im Wurlitzermuseum in Ziersdorf sind über 100 Musikboxen der Marken Seeburg, Rock-Ola, Wurlitzer, Ami, United, Jupiter NSM, Bergmann und Harting von 1949 bis in die 1990er Jahre zu sehen. Wurlitzer war ursprünglich ein Firmenname, der zum Synonym für das Produkt wurde. Die ersten Jukeboxen hatten „nur“ 20 Wahlmöglichkeiten, die Schellacks wurden nur von einer Seite bespielt, der Plattenwechsel war sichtbar. Spätere Modelle boten bereits 80 bis 100 Wahlmöglichkeiten. Im Museum steht sogar eine Box mit dem größten Plattenmagazin und 240 Wahlmöglichkeiten. Bei dieser Box ist allerdings der Abspielmechanismus versteckt. Alles eine Frage des Geldes bzw. der Rentabilität! Je größer die Auswahl, desto öfter rollen Münzen in die Box. Über Jahrzehnte war es üblich, dass Jukebox-Betreiber ihre Geräte leihweise in Gasthäusern aufgestellt haben. Die Wirtsleute bezogen Miete.
Die Sammlung an NSM Musikautomaten ist im kleinen Salon untergebracht. Die Firma NSM in Bingen am Rhein war der einzige Jukebox-Produzent in Deutschland mit großen Exporterfolgen in den USA.
Die teuerste Jukebox im Wurlitzermuseum, Marke AMI © Elisabeth Dietrich-Schulz
Elisabeth Dietrich-Schulz