DIE FREITAG-PRESSE – 15. AUGUST 2025

DIE FREITAG-PRESSE – 15. AUGUST 2025

Curtain Call Meistersinger; Foto Patrik Klein

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 15. AUGUST 2025

Bayreuth
Klein beleuchtet kurz 60: Bayreuth ist wie nach Hause kommen
Kaum hat man seine Ferienwohnung im beschaulichen Eckersdorf ganz in der Nähe des Schloss Fantaisie bezogen, hat sich in der Community von Bayreuth als anwesend geoutet und schon sind am Abend Freunde um den Tisch versammelt – Orchestermusiker, Chorsänger, Sänger – und man hat sich viel zu erzählen – das ist Bayreuth.Im letzten Jahr hatte ich mal auf den Besuch der Bayreuther Festspiele verzichtet und war stattdessen für zwei Wochen bei den Wertinger Festspielen unterwegs für klassik-begeistert. Da könnte man denken, was für eine Alternative ist das denn? Weit gefehlt, denn in dem Ort nahe Augsburg fand und findet jedes Jahr ein attraktives Festival mit Konzerten, Liederabenden und Kinderopern statt, wo sich auch einige Künstler aus Bayreuth betätigen, man genießen kann, Kontakte knüpft, ja einfach Spaß hat.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

Bayreuth
Orchestrale Langeweile: Daniele Gatti verunstaltet die „Meistersinger“ in Bayreuth, da kann auch die Regie nichts mehr retten
Wenn diese wunderbar feinsinnige und sowohl humorvoll als auch satirische Musik wie eine Mischung aus Tristan, Götterdämmerung und Parsifal klingt, dann liegt hier ein Missverständnis vor. Die teilweise durch überdehnte Tempi fast zum Stillstand kommende Musik findet keinen Einklang mit den Aktionen auf der Bühne.
Von Axel Wuttke
Klassik-begeistert.de

Schloss Ettersburg
Liederabend mit Andrè Schuen und Daniel Heide: Grenzen des Lieds ausloten
Im Lyrischen Salon singt Bariton Andrè Schuen Lieder von Wagner, Strauss und Zemlinksy. Der in La Val geborene Bariton Andrè Schuen beherrscht als italienischer Südtiroler nicht nur mehrere Sprachen, sondern ist auch als Lied-, Oratorien- und Opernsänger musikalisch vielseitig unterwegs. Ausdruck findet dieses breite, facettenreiche Betätigungsfeld auch in seinem neuen Programm mit dem Titel „Träume und Alpträume“, das der versierte, derzeit auf vielen internationalen Bühnen gefragte Sänger nun erstmals im Rahmen des Lyrischen Salons auf Schloss Ettersburg vorstellt.
Concerti.de

Drei Künstlerkarrieren mit dem Anspruch nach den Sternen zu greifen
Die 90 Filmminuten sind fast vorbei, da zeigt die Kamera noch mal auf Renata Scotto. Sie schaut in den Spiegel, zieht den Lippenstift nach, vermisst etwas auf dem Schminktisch, verfeinert etwas an den Haaren. Dann geht sie nach nebenan, setzt sich in einen großen Sessel. Sie und wir hören eine angenehme Opernstimme. Man ahnt, dass es die von Renata Scotto ist. Eine Aufnahme aus alten Tagen. Das Spannendste an dieser Sequenz sind aber nicht Musik und Gesang, es sind die Gesten der alten Dame. Wie sie aufsteht aus dem Sessel, ihre Arme ausbreitet als stünde sie auf der Bühne, über das ganze Gesicht hinweg strahlt und mit den Lippen die Arie singt, die aus dem Lautsprecher ertönt. Jetzt ist sie nochmal die Operndiva, die Primadonna, die einst das Publikum begeisterte. Das ist so wunderbar mitanzusehen, so ergreifend, so emotional. Es krönt diesen Film, für den ich eine lange Zeit brauchte, um mich mit ihm zu arrangieren.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

Schloss Raesfeld/Westfalen
Video: So schön war der Opernabend Schloss Raesfeld mit Weltstar Rolando Villazón
Kurzer Zusammenschnitt vom Opernabend Schloss Raesfeld mit Weltstar Rolando Villazón. Die Musiklandschaft-Westfalen lockte mit einem besonderen Highlight am Samstag und Sonntag: Vor der historischen Kulisse des Wasserschlosses Raesfeld begeisterte Rolando Villazón gemeinsam mit der Festivalphilharmonie Westfalen und dem Festivalchor unter Leitung von Michael Zlabinger.
Weltstar-Rolando Villazon-Schloss Raesfeld

Pesaro
Rossinis „L’Italiana“: Schrill, humorvoll, grotesk, knallbunt und ein Festival mit Belcanto zum Niederknien
Das Rossini-Opera-Festival in Pesaro, das sich in den stolzen 45 Jahren seines Bestehens als Pilgerstätte für die besten Rossini-Aufführungen weltweit profiliert hat, versucht sich immer wieder mit erfrischenden, eigenwilligen, ja kühnen Inszenierungen bekannter und wenig bekannter Werke des bekanntesten Sohnes dieser attraktiven Stadt in den Marken an der Adria.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Salzburg
Trümmer in der Felsenreitschule: Eötvös-Oper „Drei Schwestern“ begeistert in Salzburg
Péter Eötvös hat zahlreiche Opern komponiert, aber keine war so erfolgreich wie seine Tschechow-Vertonung „Drei Schwestern“. Trotz weiblicher Hauptfiguren ist die Oper eine reine Männerangelegenheit: Die vier Frauen-Partien der Oper hat Eötvös für Countertenöre geschrieben. Evgeny Titov hat inszeniert und der Experte für neue Klänge Maxime Pascal dirigiert. Den Ausweg nach Moskau gibt es nicht. Bühnenbildner Rufus Didwiszus hat für Péter Eötvös’ Oper „Drei Schwestern“ nach dem gleichnamigen Drama von Anton Tschechow auf der Bühne der Felsenreitschule eine Trümmerlandschaft errichtet. Die aus dem Tunnel hervorstrebenden Eisenbahnschienen sind in der Mitte in einem gewaltigen Abbruch auseinandergerissen. Ein Bombeneinschlag, eine Naturkatstrophe, es bleibt offen, was diese gewaltige Verwerfung verursacht hat.
Salzburger Festspiele: Wie war „Drei Schwestern“ von Péter Eötvös? – SWR Kultur

Innsbruck
„Ifigenia in Aulide“ in Innsbruck: Diese Oper auszugraben ist mutig und verrückt
Wie fällt die Aufführung von Antonio Caldaras Musikdrama bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik aus? Über feine Arien und Stangenware, gute Stimmen und eine verkorkste Inszenierung.
DiePresse.com

St.Pölten
Der Prinz von St. Pölten: Warum Will Smith beim Frequency auftritt
Der TV- und Hollywoodstar bringt am Freitag zum Frequency Festival in St. Pölten sein neues Album, das erste seit 20 Jahren, mit.
Kurier.at

Prag
Arbeiten an Karel Gott-Museum eingestellt
Schlechte Neuigkeiten für Fans des vor fast sechs Jahren verstorbenen Schlagersängers Karel Gott: Die Arbeiten an einem Museum über das Leben der „goldenen Stimme aus Prag“ werden vorerst nicht weitergeführt. „Leider muss ich das Projekt Villa Gott, so wie ich es ursprünglich geplant und für euch alle erträumt hatte, aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen stoppen“, teilte Ivana Gottova, die Witwe des Sängers, heute mit. Die Entscheidung sei ihr nicht leicht gefallen, hieß es weiter. „Jedes Projekt soll vor allem Freude bringen“, sagte Gottova. „Und wenn es die Gesundheit beeinträchtigt, ist es angebracht, Stopp zu sagen.“ Ursprünglich sollte das Museum noch in diesem Jahr in der langjährigen Residenz Karel Gotts im Prager Stadtteil Smichov eröffnet werden.
orf.at

Salzburger Festspiele
Boesch und Franui in Salzburg: Eine „Müllerin“ für die Bierbänke (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Arcadi Volodos im Großen Festspielhaus: Schubert wie von einem anderen Stern (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten.at

Wunder und Visionen
Der russische Pianist Arcadi Volodos, ein Virtuose mit ganz eigenem Profil, gehört zu den Stammgästen der Festspiele. Diesmal Schubert gewidmetes Rezital im Großen Festspielhaus.
drehpunktkultur.at

Mozarts Lieblingsinstrumen: Der Zauber des Tastenspielers (Bezahlartikel)
Früher hatte jeder Musiker, auch Mozart, ein Clavichord. Heute kennt kaum mehr jemand das Instrument. Alexander Gergelyfi hat ein Faible dafür und erweckt auch Mozarts Instrument wieder zu neuem Leben. Eine faszinierende Begegnung in Salzburg.
SueddeutscheZeitung.de

Bregenz
„Freischütz“ auf der Seebühne endet am Sonntag
Fast ausverkauft: Bregenzer Festspiele rechnen mit 249.000 Besuchern
swr.de

Bilanz der Bregenzer Festspiele: Sie trotzten Regen und Subventionskürzung
DerStandard.at

Bregenz/Opernstudio

Wie im Märchen: Rossinis „La Cenerentola“
Das Opernstudio der Bregenzer Festspiele holt alljährlich junge Sänger und Sängerinnen auf die Bühne. In diesem Jahr wurde Rossinis Buffa „La Cenerentola“ inszeniert: eine rauschhafte Erfahrung für das Bregenzer Publikum.
krone.at

Grafenegg
Das Festival Grafenegg eröffnet mit einer Ravel-Erstaufführung (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Rudolf Buchbinder: „Ich genieße da die kompromisslose Freiheit“
Starpianist Rudolf Buchbinder eröffnet zum vorletzten Mal sein Musikfestival Grafenegg. Bis zum 7. September gibt es im Wolkenturm Konzerte namhafter internationaler Orchester – auch Buchbinder selbst setzt sich an den Flügel, wie er im „Krone“-Interview erzählt.
krone.at

Linz
Landestheater-Umbau: Erste Funde aus der Römerzeit
krone.at

Bayreuth
Treibt Bayreuth es zu bunt?
Inszeniert wie ein Musical – oder doch eher wie ein Grusical? Matthias Davids’ Neuinterpretation der „Meistersinger von Nürnberg“ sorgt in Bayreuth für Gesprächsstoff.
die-tagespost.de

Bayreuth: Ein echtes Original lässt die Herzen der Wagner-Fans höher schlagen (Video)
Richard Wagners Trinkhorn taucht wieder in Bayreuth auf
tvo.de

Chemnitz
Einblicke zur Opern-Uraufführung »Rummelplatz«
Das Auftragswerk der Oper Chemnitz nach dem gleichnamigen Roman von Werner Bräunig feiert am 20. September 2025 im Opernhaus Chemnitz Uraufführung und markiert einen Höhepunkt im Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025.
kulturfreak.de

Kiew
Mal Ablenkung, mal Therapie – aber immer politisch: In Kiew spielt die Kultur eine ganz neue Rolle (Bezahlartikel)
Konzerte, Theater und Ausstellungen sind in der ukrainischen Hauptstadt Widerstand und Beistand zugleich – trotz Luftangriffen und Finanzierungsnot. Ein Besuch vor Ort.
Tagesspiegel.de

Feuilleton
Symphonien als Urlaubssouvenir: Wo sich große Komponisten inspirieren ließen
BR-Klassik.de

„Muss ich das alles genau so spielen?“(Bezahlartikel)
Giorgos Panagiotidis spielt Geige im Ensemble Modern in Frankfurt und spricht über seinen Weg in die Musik, über griechische Inseln, alte Instrumente und die Herausforderungen neuer Musik.
FrankfurterAllgemeine.net

Links zu englischsprachigen Artikeln

Torre del Lago
Puccini Opera Festival Announces 2026 Season
operawire.com

Pesaro
From Priscilla to Pappataci: L’italiana in Algeri in drag at the Rossini Opera Festival
bachtrack.com/de

Buxton
Charles Court Opera’s magnificent Mikado is a sell-out in Buxton
seenandheard-international.com

Edinburgh
The LSO’s principals play chamber music at the EIF and Ian Bostridge sings affectingly, sometimes
seenandheard-international.com

LSO launches Edinburgh residency with larger-than-life Beethoven and Shostakovich
bachtrack.com/de

Yehudi Menuhin celebrated at the Edinburgh International Festival
bachtrack.com/de

Washington
Cross my heart and hope to die 
Wolf Trap Opera’s stirring production of Dialogues des Carmélites was a welcome respite from a brutally hot and humid DC summer.
parterre.com

Atlanta
The Atlanta Opera 2025 Review: Semele
Dionysiac Sex and Death, Bathed in Apollonian Light
operawire.com

Ravinia Festival
Q & A: Soprano Nicole Cabell On Her Return to Ravinia & Taking On Her Only Händel Role
operawire.com

Houston
Houston Grand Opera To Host 50 YEARS OF THE GERSHWINS’ PORGY AND BESS IN HOUSTON: ART, CULTURE, AND AMERICAN IDENTITY
The event includes a panel discussion with experts and live performances ahead of the opera’s season-opening run.
broadwayworld.com

Berkely
¡Sí, se puede! 
The world premiere of Dolores and Charpentier’s David and Jonathan bring the heat to West Edge Opera’s 2025 Festival.
parterre.com

Ballett/Tanz

Berlin – Start für das Festival Tanz im August: Der letzte Heuler
Funkenregen, Explosionen: Der französische Choreograf Némo Flouret eröffnet das Festival Tanz im August mit „Derniers Feux“ und jede Menge Knallerbsen.
Tagesspiegel.de

Essen/Folkwang-Universität der Künste
Interdisziplinäre Impulse: Meredith Monk wird neue Pina Bausch Professorin
Meredith Monk wird neue Pina Bausch Professorin. Ab Oktober wird die Komponistin, Sängerin, Regisseurin, Choreografin und Filmemacherin mit ausgewählten Studierenden verschiedener Disziplinen arbeiten.
tanznetz.de

Sprechtheater

Festspiel-Debatte: Schauspiel in Salzburg streichen? „Das ist absurd“
krone.at

Film/TV

Wien
Bürgermeister ehrt Peter Weck zum 95. Geburtstag
Zum 95. Geburtstag überreichte Bürgermeister Michael Ludwig Theaterikone Peter Weck eine Ehrenmedaille mit dem Rathausmann der Stadt Wien. Schauspiellegende Peter Weck wurde am Dienstag mit einer besonderen Auszeichnung der Stadt Wien geehrt. Zum 95. Geburtstag überreichte Bürgermeister Michael Ludwig (SP) die Ehrengabe persönlich im Restaurant Plachutta in der Wollzeile. In seiner Laudatio fand Ludwig große Worte für das Lebenswerk des Jubilars: „Peter Weck hat Generationen von Zuschauern für Qualität sensibilisiert und gezeigt, dass Unterhaltung und künstlerischer Anspruch keine Gegensätze sind.“
Heute.at

„Sirât“: Odyssee zu Techno-Klängen
Eine Reise durch die marokkanische Wüste wird zum Albtraum. Man spürt förmlich den trockenen Wind auf der Haut bei diesem Film von Óliver Laxe.
DiePresse.com

Medien

Österreichischer Kabarettpreis 2025: Sechs ORF-Sendungen für Fernsehpreis nominiert
Voting ist eröffnet; Verleihung voraussichtlich am 19. Dezember in ORF 1 und auf ORF ON – Während die Gewinnerinnen und Gewinner des Österreichischen Kabarettpreises 2025 in vier von sechs Kategorien bereits feststehen, bleibt es beim Fernseh- und Online-Preis noch spannend: Denn ab sofort kann bis einschließlich Samstag, den 13. September, für die Nominierten, die heute, am Mittwoch, dem 13. August, bekannt gegeben worden sind, unter https://kabarettpreis.at/ gevotet werden. Mit sechs von insgesamt acht für den Fernsehpreis nominierten TV-Produktionen ist der ORF auch in diesem Jahr wieder prominent vertreten. Unter diesen ORF-Kabarett- und Comedy-TV-Formaten sind „Pension Schöller“, „Pratersterne“, „Science Busters“ und „Fakt oder Fake“ sowie die ORF III-Produktionen „Die Tafelrunde“ und „Die Kabarett Talente Show“. Vergeben wird heuer auch wieder der Onlinepreis, mit dem der oder die beliebteste digitale Content-Creator:in gewürdigt wird. Die Gewinner:innen des Fernseh- und Onlinepreises werden im Rahmen der glanzvollen Gala am Montag, dem 24. November, im Globe Wien bekannt gegeben. Moderiert wird die Verleihung, die ORF 1 und ORF ON voraussichtlich am Freitag, dem 19. Dezember, zeigen, erneut von Clemens Maria Schreiner.
ots.at

Ein Mausklick für ein Halleluja: Was Gott im Netz treibt
Deutsche „Christfluencer“ verbreiten ein antiquiertes Weltbild, hinter der größten Gebetsplattform steht J. D. Vance, ChatGPT schreibt Predigten – und dank KI kann jeder mit Jesus oder Satan plaudern. Wo führt das hin?
DiePresse.com

Politik

Treffen mit Trump: Putin will nicht nur über den Ukraine-Krieg reden
Der russische Präsident Wladimir Putin will am Freitag mit US-Präsident Donald Trump nicht nur über den Ukraine-Krieg sprechen. Es gehe um alle Fragen, die sich angestaut hätten, sagte der stellvertretende Ministeriumssprecher Alexej Fadejew.
krone.at

Vor Alaska-Gipfel
Trump: „Wenn Putin Krieg nicht beendet, dann…“
US-Präsident Donald Trump hat Wladimir Putin mit „sehr schwerwiegenden Konsequenzen“ gedroht, wenn sich der Kreml-Chef nach dem Gipfeltreffen am Freitag in Alaska nicht bereit erklärt, den Ukraine-Krieg zu beenden. Er wäre jedenfalls „sehr stolz, den Krieg zu beenden“, so Trump. Schließlich habe er bereits fünf Kriege in den vergangenen sechs Monaten beendet.
krone.at

Österreich
Hans Peter Doskozil: „Das ist Angsthasenpolitik“
Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil zweifelt am Reformeifer der Bundesregierung. Er fordert eine gemeinsame Lkw-Maut für Bund und Länder. Und er warnt: Kommen jetzt keine Reformen, ist in einigen Jahren „eine noch stärkere FPÖ am Ruder“.
News.at

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Unter’m Strich

Geheimnis gelüftet: Dafür sind die Servietten im Eissalon wirklich gedacht
An heißen Sommertagen sehnt man sich nach einer erfrischenden Kugel Eis. Doch die Serviette, die im Eisgeschäft dazu gereicht wird, sorgt oft für Ärger, denn sie ist hauchdünn und völlig ungeeignet, um sich den Mund damit abzuwischen. Doch dafür ist sie auch gar nicht gedacht!  Ein Besuch im Eissalon an heißen Sommertagen ist einfach ein Muss! Doch bei der Hitze beginnt das Eis schnell zu schmelzen, und ehe man sich versieht, landet der erste Tropfen auf der Haut oder der Kleidung. Die Serviette, die man dazu bekommt, hilft da kaum weiter. Im Gegenteil, sie verwischt eher noch mehr, da sie nicht saugfähig ist. Doch wer denkt, sie sei zum Abwischen der Hände gedacht, liegt völlig daneben! Denn diese Serviette hat eine viel cleverere Funktion, die Sie garantiert überraschen wird.
oe24.at

Österreich
Völlig neue Automaten. Pfand-Revolution soll kommen – Das könnte sich ändern
Mit Hochdruck wird an einer Weiterentwicklung der Pfand-Rückgabe gearbeitet. „Heute“ sprach mit einem Automatenhersteller über die Vorteile.
Heute.at

INFOS DES TAGES (FREITAG, 15. AUGUST 2025)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 15. AUGUST 2025)

Quelle: onlinemerker.com

SALZBURG/Festspiele: MARIA STUARDA/ DREI SCHWESTERN

11.08.2025  Sbg/Großes Festspielhaus   „Maria Stuarda“


Foto: Monika Rittershaus

Diese Oper gehört als typische italienische Belcanto-Oper nicht eben zu den Kernkompetenzen der Salzburger Festspiele. Aus diesem Grund versucht man (wie bei Verdis Macbeth) besonders originell zu sein und das Werk in einen Rahmen stellt, der so nicht vorgesehen war: Ein zentrales Störelement in Form sich drehender Platten muss als Bühnenbild und Dekoration herhalten. Regisseur (und Bühnenbildner) Ulrich Rasche versucht aus einem Königinnen-Drama ein Duell zweier Machtblöcke zu zimmern (erinnert ein wenig an die „Norma“-Inszenierung am Theater an der Wien), bei dem allerdings der einen Partei die Waffen verweigert werden, womit der Ausgang des Zweikampfes unschwer erahnbar ist. Zu den sehr bald schon berüchtigten Platten wäre zu sagen, dass man den Sängerinnen und Sängern ein Sonderlob für ihre Fitness aussprechen muss, sie müssen über zwei Stunden lang stets in Bewegung sein, um nicht von den Platten herunterzufallen. Hier ist auch der Regisseur zu loben, der in vielen Arbeitsstunden eine genaue Choreografie der Schritte (für jeden einzelnen Akteur) erarbeitet hat. Das quietschende und krachende Gejammer der Platten war wohl Teil einer Grundidee für diese Oper, nämlich das Mahlen der Mühle des Schicksals zu demonstrieren. Womit wir beim musikalischen Teil wären, der auch nicht voll überzeugen konnte. Lisette Oropesa in der Titelrolle war durchaus rollendecken, ihre Koloraturen waren sehr gut, in der Mittellage konnte sie nicht beeindrucken. Kate Lindsay sang die Elisabetta mit großen Einsatz ihrer vor allem in Ensembleszenen nicht optimal durchschlagskräftigen Stimme, den grimmigen Gesichtsausdruck über so lange Zeit durchzuhalten, war aber erstaunlich. Den besten Eindruck hinterließ Bekhzod Davronov als Roberto. Sein heller, sehr lyrischer Tenor begeisterte. Er profitierte auch von der Tatsache, nicht von zwei übermächtigen Persönlichkeiten erdrückt zu werden. Aleksei Kulagin (Giorgio Talbot) und Thomas Lehmann (Cecil) waren stimmlich durchaus präsent. Antonello Manacorda – laut eigener Aussage kein Belcanto-Spezialist – leitete die gut disponierten Wiener Philharmoniker mit großer Umsicht. Die Koordination mit dem Chor klappte allerdings nicht besonders gut. Da waren mitunter einige Abstimmungspannen zu vernehmen. Das Publikum bejubelte eine Produktion, die eigentlich gesamt gesehen eher durchschnittlich war.

12.08.2025   Sbg/Felsenreitschule   „Drei Schwestern“

Als Opernfreund der klassischen Werke ist es schwer, ein Urteil über moderne Opern abzugeben. Einige Eindrücke möchte ich allerdings über diese eindrucksvolle Aufführung von Peter Eötvös Vertonung eines Werkes von Anton Tschechow festhalten. Die riesige Bühne (Rufus Didwiszus) ist ein Geröllhaufen, es sieht aus wie nach einem Erdbeben. Die handelnden Personen agieren mit Vorsicht auf dem schwierigen Terrain. Das Schicksal der drei Schwestern (gut gezeichnet von Regisseur Evgeny Titov), die nur ein Ziel haben, nach Moskau zu kommen, wird in drei Teilen erzählt. Das Scheitern dieses Versuchs ist tragisch, aber absehbar, wenn man die unzureichenden Mittel bedenkt, aber unausweichlich. Russische Literatur ist nicht eben ein Hort von Lebensfreude und Heiterkeit, hier könnte man aber einen absoluten Tiefpunkt feststellen. Auch wenn im Text „Meine Freude“ gesungen wird, klingt es eher nach Weltuntergang. Die Musik passt bestens zu diesem Geschehen, nicht aufdringlich, aber sehr deutlich werden die Stimmungen perfekt dargestellt. Dazu ist mit dem Orchester „Klangforum Wien“ ein Spezialensemble dieser Operngattung am Werk, das unter der kundigen Leitung von Maxime Pascal prächtig musiziert. Besonders ist die Leistung der drei Schwestern zu nennen, die von Countertenören gesungen werden: Dennis Orellana als Irina, Cameron Shahbazj als Mascha und Aryeh Nussbaum Cohen als Olga reüssieren mit perfekten Darbietungen. Auch Ivan Ludlow als Werschinin und Jacques Imbrailo als Andrej, sowie Jörg Schneider als Doktor konnten sehr gut gefallen. Das Publikum war mit Recht begeistert, der Rezensent hatte nach der Anhäufung furchtbarer Schicksalsschläge allerdings das Bedürfnis, zum Trost eine Punschtorte zu verspeisen.

Johannes Marksteiner

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WIEN / THEATERMUSEUM: Investition in die Zukunft – Erweiterung des Palais Lobkowitz startet im Herbst 2025


Wien, Theatermuseum

Mit über 40.000 Besucherinnen und Besuchern zählt die Sonderausstellung zum Jahresregenten Johann Strauss zu den erfolgreichsten Programmpunkten des Theatermuseums der letzten Jahre. Mit ihrem Ende am 17. August 2025 beginnt eine neue Phase für das traditionsreiche Wiener Haus: Das Palais Lobkowitz, Sitz des Theatermuseums, wird bis Herbst 2026 umfassend umgebaut und modernisiert.

Ziel der Maßnahmen ist u.a. die nachhaltige Verbesserung der Gästeinfrastruktur und Barrierefreiheit sowie die Attraktivierung des gesamten Erdgeschoßes. Das wird insbesondere durch die 2024 erfolgte Übernahme der Räumlichkeiten der Galerie Wolfrum ermöglicht. Die baulichen Maßnahmen umfassen unter anderem:
Neugestaltung des Erdgeschoßes mit einem weiteren musealen Rundgang als Erlebnis-, Veranstaltungs- und Aktionsraum mit breiter Publikumsansprache
Zeitgemäße Infrastruktur etwa bei den Garderoben und dem Shop
Zweiter Gästeeingang über die Augustinerstraße
Barrierefreie Erschließung (Eingang, Toiletten, Lift)
Attraktivierung des Kinderateliers
Modernisierung der Infrastruktur für den Wissenschaftsbereich

„Die Bedürfnisse unserer Gäste und der Schutz der Sammlungen stehen im Mittelpunkt und erfordern Anpassungen der Infrastruktur des Palais Lobkowitz. Das Palais Lobkowitz wird durch die anstehenden Maßnahmen nicht nur funktional aufgewertet, sondern auch inhaltlich neu gedacht – als Ort der Begegnung, Bildung und Inspiration“, sagt Jonathan Fine, Generaldirektor des KHM-Museumsverbands, zu dem das Theatermuseum gehört.

Die vom Kuratorium freigegebene Investitionssumme beträgt 5,5 Millionen Euro bis 2026 und wird aus Eigenmitteln finanziert. „Mit dieser Investition schaffen wir die Voraussetzungen, das Theatermuseum als lebendigen, inklusiven und zukunftsorientierten Kulturort zu positionieren“, betont Franz Pichorner, Direktor des Theatermuseums.

Während der Umbauphase pausiert der reguläre Ausstellungsbetrieb, doch ein vielfältiges Kulturvermittlungsprogramm wie eine mehrteilige Gesprächsreihe mit Größen der deutschsprachigen Theaterlandschaft, Workshops für Kinder und Jugendliche sowie eine Ausstellungskooperation mit dem Burgtheater garantieren, dass das Theatermuseum weiterhin ein lebendiger Ort bleibt.
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CAYENNE präsentiert den Super Star am Saxophon- JIMMY SAX ( über 200 Millionen Streams)

Jimmy Sax – Der weltbekannte Saxophonist tritt zum ersten Mal in Österreich auf

Er ist bekannt für seine energiegeladenen Live-Auftritte, bei denen er Saxophon zu elektronischer Musik spielt.

Ich habe ein Kontingent von Stehplätzen (ausnahmslos nur Stehplätze) für die Show bekommen

LG Christian

Jimmy Sax - Termine & Tickets - 2025

Jimmy Sax  – Der weltbekannte Saxophonist

Mittwoch, 24. September 2025

Mi,

24.9.

2025

 

Einlass

19 Uhr

Beginn

20 Uhr

 

Raiffeisen Halle/

Gasometer

Guglgasse 8,

1110 Wien

Ticketabholung am Veranstaltungstag ab 18.30 Uhr

Nur

€ 40.-

STEHPLÄTZE

Am 24. September 2025 wird das Wiener Gasometer zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Konzerts:

Der weltbekannte Saxophonist Jimmy Sax tritt zum ersten Mal in Österreich auf!

Jimmy Sax, der durch seine einzigartige Mischung aus Jazz, Funk, Deep House und Pop weltweit begeistert, lädt das Publikum zu einer unvergesslichen musikalischen Reise ein.
Mit über 200 Millionen Streams auf Plattformen wie Spotify und viralen Hits wie „No Man No Cry“ zählt Jimmy Sax zu den spannendsten Künstlern der internationalen Musikszene. Seine Konzerte stehen für pure Energie, mitreißende Rhythmen und eine außergewöhnliche Verbindung zwischen Künstler und Publikum. Seien Sie dabei, wenn Jimmy Sax die Raiffeisenhalle im Gasometer mit seinem unvergleichlichen Sound und Klang erfüllt und erleben Sie ein Konzert, das unter die Haut geht.

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –) unter  möglich !
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THE FESTIVAL DE ÓPERA DE SEVILLA UNVEILS A NEW LYRIC EXPERIENCE IN THE CITY

Festival de ópera de Sevilla 2025 | OnSevilla

From 25 September to 12 October, world-class voices, new productions, and heritage venues transformed into lyrical stages place Seville firmly on the European operatic map
Sevilla, 1 julio de 2025.- The inaugural edition of the Festival de Ópera de Sevilla (Seville Opera Festival) will run from 25 September to 12 October 2025, offering an exceptional
programme of thirteen lyric works — including fully staged operas, recitals, and contemporary formats — across seven architecturally and symbolically significant heritage venues. This event, promoted by the Ayuntamiento de Sevilla (Seville’s municipal government) through its Department of Tourism and Culture, is founded on a long-term commitment to artistic excellence and aspires to become one of Southern Europe’s leading opera festivals.
Already embedded in the global operatic imagination as the setting for timeless works, Seville now takes an active role in a project that brings together world-class artists, co-productions with major institutions such as Teatro Real, Festival Castell de Peralada, Opéra de Dijon and the Teatro de la Maestranza de Sevilla, and a programme that flows naturally between grand repertoire and contemporary creation.
Among the featured performers are some of today’s most celebrated artists. Three-time Grammy nominee Vivica Genaux, a renowned interpreter of Baroque and bel canto, joins
Franco Fagioli, Deutsche Grammophon exclusive artist and one of the world’s most virtuosic countertenors. Mezzo-soprano Nerea Berraondo, Grammy winner in 2017, brings her wide-ranging voice from Baroque to contemporary repertoire. German baritone Dietrich Henschel, who received a Grammy Award for Doktor Faust, adds his experience in both Lieder and contemporary opera.

Other major names include Ekaterina Bakanova, Julie Boulianne, Marco Ciaponi, and familiar voices on Europe’s leading stages — from the MET and La Scala to the Royal Opera House and Staatsoper Berlin. The cast is completed by notable Spanish and international performers such as Leonor Bonilla, Juan Sancho, Lucía Martín-Cartón, Rami Alqhai, Juande Dios Mateos, Pancho Corujo, and Samy Camps, among others. Stage and music direction includes talents such as Susana Gómez (Ópera XXI Award) and Joan Antón Rechi, both internationally acclaimed.

OPERA THAT BREATHES THE CITY: HERITAGE, ARCHITECTURE AND STAGECRAFT
The festival’s staged programme combines masterworks of the operatic canon with today’s creative voices. At the Teatro de la Maestranza de Sevilla (Seville’s main opera house), Mozart’s Don Giovanni will be presented in a new production with stage direction by Cecilia Ligorio and musical direction by Iván López Reynoso, featuring an international cast that includes Alessio Arduini, Ekaterina Bakanova, Bryndís
Guðjónsdóttir, Marco Ciaponi, and George Andguladze. On 6 October, the same venue will also host a recital by Franco Fagioli, focusing on contemporary vocal brilliance.
The Real Fábrica de Artillería (a former 18th-century artillery foundry, now a cultural venue) becomes the creative epicentre of the festival, with four productions that explore new operatic languages. Les Enfants Terribles by Philip Glass transforms the industrial architecture into a dreamlike adolescent world, directed by Susana Gómez, with choreography by Florencia Oz and musical direction by Juan García Rodríguez. Don Juan no existe by Helena Cánovas — with libretto by Alberto Iglesias, stage direction by Bárbara Lluch, and musical direction by Jhoanna Sierralta — offers a feminist reimagining of the Don Juan myth, in co-production with Teatro Real, Festival Castell de Peralada and the Teatro de la Maestranza. Also featured are Monteverdi’s Il Combattimento di Tancredi e Clorinda, staged by Joan Antón Rechi and conducted by Fausto Nardi, and Es lo contrario, a spoken opera by National Music Award winner César Camarero, performed by Zahir Ensemble under Emilio Pomàrico.

Another key axis of the festival is the legacy of Manuel García, born in Seville 250 years ago and one of the pivotal figures in 19th-century opera. His opera Il Califfo di Bagdad will be performed at the Real Alcázar de Sevilla (the city’s royal palace and UNESCO World Heritage Site), with musical direction by Alessandro D’Agostini, stage direction by Guillermo Amaya, and the participation of the Real Orquesta Sinfónica de Sevilla and the Joven Coro de Andalucía. The cast includes Leonor Bonilla, Juan de Dios Mateos, Nerea Berraondo, and Pepe Hannan.

García’s Quien porfía mucho alcanza will be staged in three of Seville’s most emblematic casas-palacio — Palacio de las Dueñas, Casa Salinas, and the Hospital de la Caridad — as a salon opera, evoking the private musical soirées of the 19th century. Directed by Emiliano Suárez and conducted by Rubén Sánchez-Vieco, it will feature Carolina Moncada, Gerardo Bullón, Pancho Corujo, Ruth Terán, and the Cuarteto Palatín.

FROM BAROQUE TO JAZZ: A FESTIVAL BEYOND THE OPERA STAGE

At Espacio Turina (Seville’s chamber and contemporary music venue), the festival expands its boundaries with a recital series spanning from Baroque to jazz. Highlights include Vivica Genaux performing works by Domenico Scarlatti; Groovin’ Carmen by the Daahoud Salim Quintet; Il Gran Teatro del Mondo with Accademia del Piacere, Fahmi Alqhai, Lucía Martín-Cartón, and Juan Sancho; and París, Sevilla, La Habana, exploring Hispano-French connections around Carmen, with Carol García, Elena Sancho Pereg, and Teodora Oprișor.

The programme concludes with a recital by Nerea Berraondo and pianist Anna Malek on 12 October at Casa Salinas, presenting a repertoire of Central European and Slavic music inspired by Spain.
With this bold and forward-looking vision, Seville not only honours its operatic past — it embraces the future by championing world-class artists, contemporary stage languages, and a vibrant dialogue between music, heritage, and the urban fabric.T

Tickets and full programme available at: www.sevilla.org/festivaldeopera

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Die Termine im September für die Komödie am Kai und Orpheum
Heute freuen wir uns im Newsletter, euch die Angebote für den Monat September in der Komödie am Kai und dem Orpheum vorzustellen!

Wie gewohnt, bitten wir euch die Karten vor Ort gegen BARZAHLUNG abzuholen!
Euer Ploner Club Team“

Sende uns die Bestellung per E-mail an

oder buche einfach und direkt auf unserer Websiteticketoase.at

HIER KLICKEN FÜR DIE BESTELLUNG!

Veranstaltungen in der Komödie am Kai im September: EIN MORDS-SONNTAG

Die vereinsamten Schwestern Helene und Clarissa sehnen sich nach Abwechslung. Ihr täglicher Gast: Schreckliche Langeweile. Eine Vermisstenanzeige in der Zeitung bringt sie auf eine Idee, die ihr Wochenende unterhaltsam gestalten soll: In einem anonymen Brief an die Polizei bezichtigen sie sich selbst des Mordes an der spurlos verschwundenen Nachbarin. So erscheint prompt der örtliche Inspektor zum „Mörderspiel“. Wunderbar: Herrenbesuch! Wie aufregend.
Termine:

29. 08.2025  20:00 Uhr
03.09.2025   20:00 Uhr
11.09.2025   20:00 Uhr

Sonderpreis € 28,00 statt € 35,00 bis € 45,00
MÄNNERFREI

Drei beste Freundinnen machen einen Damen-Kurzurlaub. Männer sind natürlich tabu! Doch schon am ersten Abend werden die in Stein gemeißelten Regeln der weiblichen Trinität über Bord geworfen, denn die Jüngste im 3-Frauen- bund eröffnet ihren Freundinnen, dass sie spontanen Männerbesuch erwartet. Und als der vermeintlich unbekann- te Lover auftaucht, wird der ausgelassen-fröhliche Kurz-Urlaub zum turbulent-witzigen Liebes-Thriller.
Termine:
20.09.2025   19:30 Uhr
21.09.2025   16:00 Uhr
25.09.2025   19:30 Uhr
26.09.2025   19:30 Uhr
Sonderpreis € 28,00 statt € 35,00 bis € 45,00

Veranstaltungen im Orpheum im September
04.09.2025  19:30
Walter Kammerhofer – Amoi ois

Walter hat sich monatelang durchgekämpft, durch jedes einzelne seiner Programme.
Und jetzt ist er bereit für eine beispiellose Zwerchfellmassage mit vollem Körpereinsatz. Der Kammerhofer kommt mit einem riesigen Bauchladen voller Sahnestückchen aus seinem kompletten Repertoire, von süß über scharfsinnig bis zartbitter. Es ist eine aberwitzige Komposition für jeden Geschmack, mit einer großen Prise Selbstironie und charmantem Chaos auf der Bühne.
Sonderpreis € 25,00 statt € 31,50
14.09.2025  19:00
NIKOS KRITIKOS, LIZA ANDREOU und NIKOS STAVROPOULOS – Griechischer Sommer-Ausklang

NIKOS KRITIKOS, LIZA ANDREOU und NIKOS STAVROPOULOS
Drei Athener Stars, die erstmals gemeinsam nach Wien kommen
Sie singen traditionelle griechische Lieder.

Sonderpreis € 19,00 statt € 26,50
16.09.2025  19:30
Flo & Wisch – Hörensagen

In „Hörensagen“, dem neuen Kabarettprogramm von Flo und Wisch, finden zwei Halbwissen zu einem Ganzen zusammen und lassen es in der Gerüchteküche so richtig brodeln. Das ist zwar nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, aber dafür unheimlich komisch! Für die beiden ist das „Hörensagen“ dabei die perfekte Quelle für unfassbare Geschichten und mitreißende Songs, in denen man sich nur allzuoft selbst wiederfindet.
Sonderpreis € 22,00 statt € 28,50
28.09.2025  19:30
Bernhard Viktorin – Irgendwas mit Menschen

Was willst du machen, wenn du groß bist? „Irgendwas mit Menschen“, hab ich als Kind gesagt. Später wurde daraus: „Irgendwas mit Computer“. Mittlerweile weiß ich nicht, was mir mehr auf die Nerven geht. Reden mit den Leuten? Oder Chatten mit dem Bot? Und dass man inzwischen seinen Partner via App suchen muss, ist die Krönung des Dilemmas.
Sonderpreis € 22,00 statt € 28,50
29.09.2025  19:30
Marc Carnal – Gott live

Nach dem misslungenen Alten Testament (“Unglaublich fad” – Kurier), dem Fiasko rund um seinen Sohn Jesus Christus und dem folgenschweren Schnellschuss mit dem Koran will der Schöpfer das brandneue Testament persönlich schreiben und damit die Welt vor dem Untergang retten. Denn die Apokalypse ist immer noch Chefsache! Damit ihm seine Schäfchen auch brav zuhören, setzt Gott dieses Mal auf eine ausgeklügelte Live-Performance samt Powerpoint-Präsentation, exklusiven Himmels-Gossip aus erster Hand und eine atemberaubende Gag-Dichte. Endlich erzählt er die Schöpfungsgeschichte, wie sie wirklich war, verrät brisante Details zu Moses, Noah & Co und holt zu einer knallharten Abrechnung mit unserer kaputten Gegenwart aus.
Sonderpreis € 19,00 statt € 26,50

Weitere Veranstaltungen im Ploner-Ticket Club
15.08.2025  19:30 auf der CasaNova Sommerbühne in Mödling
Pete Art & Band – Best Of

Sonderpreis: € 25,00 statt € 34,00-39,00
18.08.2025  20:00 auf der CasaNova Sommerbühne in Mödling

Die Teilzeitdivas – Ein Blinddate mit Bruce Will-Es-DERNIERE

Sonderpreis: € 25,00 statt € 34,00-39,00
19.08.2025  19:30 auf der CasaNova Sommerbühne in Mödling
Werner Auer & Andy Lee Lang & Band – Welcome to Las Vegas

Sonderpreis: € 25,00 statt € 34,00-39,00
22.08.2025  19:30 auf der CasaNova Sommerbühne in Mödling
Michael Seida & Sessions Band – Liebe wirds immer gebm

Sonderpreis: € 25,00 statt € 34,00-39,00
23.08.2025  19:30 auf der CasaNova Sommerbühne in Mödling
Norbert Schneider & Band – Werkschau

Sonderpreis: € 25,00 statt € 34,00-39,00
24.08.2025  18:30 bei den Wachaufestspielen in Weissenkirchen
Ja, ja der Wein is’ guat!

Sonderpreis: € 32,00 statt € 46,00 (Kategorie 2)
25.08.2025  20:00 auf der CasaNova Sommerbühne in Mödling
Stefan Haider – Directors Cut – Neues Programm

Sonderpreis: € 25,00 statt € 34,00-39,00
05.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Strobl & Sokal – 100 Jahre Kabarettkassiker Reloaded

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
05.09.2025  19:30 bei den Wachaufestspielen in Weissenkirchen
Von wegen Mariandl!

Sonderpreis: € 32,00 statt € 46,00 (Kategorie 2)
06.09.2025  19:30  bei den Wachaufestspielen in Weissenkirchen
Von wegen Mariandl!

Sonderpreis: € 32,00 statt € 46,00 (Kategorie 2)
07.09.2025  18:30 bei den Wachaufestspielen in Weissenkirchen
Von wegen Mariandl!

Sonderpreis: € 32,00 statt € 46,00 (Kategorie 2)
07.09.2025  19:45 im CasaNova Vienna
Boris Bukowski – PRIVAT – Best of Teil 1 & Teil 2
Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
12.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Maria Ma Terzett – Pur – PREMIERE

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00
13.09.2025  11:00 (Matinee) im CasaNova Vienna
Maria Ma Terzett – Pur

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00
14.09.2025  11:00  (Matinee) im CasaNova Vienna
Fredi Jirkal & Pepi Hopf – Seenot

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
14.09.2025  19:45 im CasaNova Vienna
BEST FRIENDS spielen Love Songs

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00
15.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Daniela Haas – Der G’schupfte Ferdl im Fitness-Studio

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
20.09.2025  11:00 (Matinee) im CasaNova Vienna
Christof Spörk – Eiertanz

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
20.09.2025  19:45 im CasaNova Vienna
Stereoparty – One last Summer Night

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
21.09.2025  11:00  (Matinee) im CasaNova Vienna
Günther Lainer & Christian Putscher – WurstSalat

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
21.09.2025  15:30  (Nachmittag) im CasaNova Vienna
Dieter Chmelar & Joesi Prokopetz – Evergrins

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00
21.09.2025  19:45 im CasaNova Vienna
Gerald Fleischhacker – Lustig
Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
22.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Isabell Pannagl – Neues aus dem Dachgeschoß
Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
23.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Steinböck & Strobl – Wilde Mischung

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00
24.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Stefan Haider – Directors Cut

Sonderpreis € 25,00 statt € 35,00
25.09.2025  19:30 im CasaNova Vienna
Herbert Steinböck – Aus jedem Dorf a Hund

Sonderpreis € 22,00 statt € 30,00
27.09.2025  11:00  (Matinee) im CasaNova Vienna
CasaNova Jazzy Morning mit den Best Friends

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00
27.09.2025  19:45 im CasaNova Vienna
Andy Lee Lang & Werner Auer – From Broadway to Las Vegas

Sonderpreis € 30,00 statt € 42,00
28.09.2025  11:00  (Matinee) im CasaNova Vienna
Comedy Hirten – Immer wieder Österreich

Sonderpreis € 22,00 statt € 32,00

Die Karten werden am Veranstaltungstag unter Ihrem Namen an der Theaterkassa hinterlegt und sind gegen Bar-Bezahlung bis 30Min vor Beginn der Veranstaltung abzuholen!

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