Die DIENSTAG-PRESSE – 10. NOVEMBER 2020

Die DIENSTAG-PRESSE – 10. NOVEMBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 10. NOVEMBER 2020

Festspielhaus Erl, © Festspiele Erl

Erl/Tirol
Causa Erl: 177.100 Euro Strafzahlung für Gustav Kuhn und Tiroler Festspiele
Wegen Übertretung nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz.
Kurier

Causa Erl: 177.100 Euro Strafzahlung für Kuhn und Festspiele Wegen Übertretung nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz
Der Standard

Gustav Kuhn gibt auf. Kampflos.
Der angebliche Segelweltmeister streicht die Segel. Der einst so streitsüchtige wie siegessichere Angreifer kommt mit der weißen Fahne angerannt. Gustav Kuhn, der zusammen mit seiner Frau insgesamt zehn heftige Klagen gegen mich eingebracht hat, hat nun über seinen Anwalt recht kleinlaut anfragen lassen, ob wir die drei noch laufenden Verfahren nicht bitte beenden, juristisch gesprochen: auf ewig ruhen lassen könnten.
Wie könnte ich da nein sagen, wenn der Rückzieher von ihm kommt?
http://www.dietiwag.org/index.php?id=6130

Österreich
Andrea Mayer über den Lockdown: „Auch für mich ist es furchtbar“
Die Kulturstaatssekretärin im Interview über den Rettungsschirm, die Covid-19-Verordnung und die Budgeterhöhung
Kurier

Lübeck
Insel-Existenzen: “Tolomeo” von Georg Friedrich Händel im Theater Lübeck

Am 29. Oktober ging die Pressemeldung des Theaters Lübeck heraus: Corona-bedingt ist der Vorstellungsbetrieb vom 1. bis zum 30. November eingestellt. Traurig, aber notwendig. Dabei hatte das durchdachte Krisenkonzept der Theaterleitung mit jeweils einer leeren Reihe und je zwei freien Sitzplätzen zwischen den Zuschauern sehr gut funktioniert – bis nach der dritten Premiere dieser nun unterbrochenen Spielzeit. Zu der war ein alter und von vielen schmerzlich vermisster Bekannter wieder in die Hansestadt gekommen.
Dr. Andreas Ströbl berichtet aus dem Theater Lübeck
Klassik-begeistert

Ira Malaniuk – Stimme des Herzens. Autobiographie einer Sängerin, Teil 1
Ira Malaniuks Lebenslauf in Anschluss an die Biografie von Ljubomir Pantscheff (siehe Schweitzers Klassikwelt 16, 17 und 18) ist wegen der Kontraste besonders reizvoll. Sie sind zwar beide Kinder der gleichen Generation, doch genoss Pantscheff als Bulgare während der Wirren des Zweiten Weltkriegs in Wien einen Sonderstatus, hingegen war Malaniuk als Ukrainerin nicht nur während des Krieges, sondern auch noch in der Nachkriegszeit ständig auf der Flucht. Die Altistin war am Wiederaufbau der Bayreuther Festspiele beteiligt.
von Lothar Schweitzer
Klassik-begeistert

Ladas Klassikwelt 54: Ein Orgelpfeifchen mit Liebeskummer
Während meines Studiums an der Musikschule der 2. Stufe in Krakau interessierte ich mich einige Zeit für einen Studenten der Orgelklasse. Er hielt mich nur für eine gute Freundin und wir gingen nie eine Beziehung ein. Dank ihm vertiefte ich jedoch mein Wissen über Orgelmusik.
Jolanta Lada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Wien Modern
Es muss sein!
Wien Modern in Stream und Radio
DrehpunktKultur

Deutschland
Knebelverträge in Corona-Zeiten: Sänger und Jurist Wolfgang Schwaninger kritisiert Praxis der Theater
Münchner Merkur

Nordrhein-Westfalen
Corona-News: Pro und Contra Kulturlockdown

Nordrhein-Westfalens Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen (parteilos) hat an die Kulturbranche appelliert, die harten Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Corona-Krise mitzutragen. «Die Kultur muss aufpassen, dass sie nicht immer eine Extrawurst brät», sagte die Ministerin am Freitag im Kulturausschuss des Landtags. Die Szene solle sich «nicht zu sehr aus dem gesellschaftlichen Konsens herausbewegen». Denn das könne der Kultur dauerhaft schaden. Pfeiffer-Poensgen reagierte damit auf Kritik aus der Szene, dass etwa Theater und Museen trotz strenger Hygiene-Konzepte ebenso im November schließen mussten wie auch Gastronomie und Freizeiteinrichtungen.
Neue Musikzeitung/nmz.de

30 Jahre MDR-Musiksommer: Auftakt 2021 mit einer Geburtstagsüberraschung
https://www.presseportal.de/pm/7880/4757102

München
Wärmespendende Braunfels-Oper: Die Vögel nach 100 Jahren wieder in München
bachtrack

Schweiz
Die Kulturszene sitzt im Büro statt auf der Bühne
Die Klagen über die bundesrätlichen Massnahmen sind laut, trotz grosser Finanzhilfen. Was läuft schief?
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/die-kulturszene-sitzt-im-buero

Trauer um Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs
Der Cellist Alexander Bouzlov ist gestorben
Vor 15 Jahren gewann der russische Cellist Alexander Bouzlov einen Preis beim ARD-Musikwettbewerb. Nun ist er im Alter von nur 37 Jahren gestorben. Die Ursache seines plötzlichen Todes soll ein Blutgerinnsel sein.
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Streams
Sonya Yoncheva Stars in Metropolitan Opera’s Live in Concert Series
https://operawire.com/sonya-yoncheva-star-in-metropolitan-operas-live-in-concert-series/

Fondazione Teatri di Piacenza to Stream Verdi’s Requiem
https://operawire.com/fondazione-teatri-di-piacenza-to-stream-verdis-requiem/

Stockholm
Nina Stemme reigns supreme in Wagner in Stockholm
bachtrack

London
Marina Abramovic’s latest opera will be shown on giant screens in London
https://pop.inquirer.net/101845/marina-abramovics-latest-opera-will-be

BBCSO/Oramo review – luminous and mesmerising Live streamed from the Barbican, London
The Guardian

Birmingham
Birmingham Opera Company to Present Wagner’s RhineGold Summer 2021
https://www.broadwayworld.com/birmingham/article

Ankara
Ankara State Opera Ballet to stage COVID -19 process
https://www.hurriyetdailynews.com/ankara-state-opera-ballet-to-stage

Singapur
Emphasis on the lyrical in Strauss and precision in Mozart from Hans Graf and the Singapore SO
bachtrack

Feuilleton
Classical Music goes digital
https://www.gramophone.co.uk/classical-music-news/article/classical

The Woman Who Built Beethoven’s Pianos
Nannette Streicher has been marginalized by history, but she was one of Europe’s finest keyboard manufacturers.
https://www.nytimes.com/2020/11/06/arts/music/beethoven-piano.html

Obituary
Hungarian Conductor György Fischer Dies, Aged 85
https://operawire.com/obituary-hungarian-conductor-gyorgy-fischer-dies

Sprechtheater

Wien/ Volkstheater
Volkstheater startet in erste Voges-Spielzeit: Von Jandl bis Meese
Auftakt ab 8. Jänner mit Ernst Jandl, Thomas Bernhard und Hausautorin Lydia Haider. „Universums-Uraufführung“ von Jonathan Meese.
Kurier

Der neue Volkstheater-Direktor startet mit Grenzgängen
Die Presse

Wie wienerisch bleibt das Volkstheater?
Dass Kay Voges so gut wie das gesamte Ensemble ausgetauscht hat, verheißt nichts Gutes.
https://www.diepresse.com/5894738/wie-wienerisch-bleibt-das-volkstheater

Herbst-Lesungen: BR investiert in Kulturszene
Um die Kulturszene während der Corona-Krise zu unterstützen, hat der BR die Lesereihe „Herbst-Lesungen“ ins Leben gerufen. In Podcasts und Videos lesen Schauspieler aus Romanen und Erzählungen vor. Ab heute ist das Projekt online abrufbar.
BR-Klassik.de

Sollen Theater erst im Sommer öffnen, und dafür durchspielen?
Der Schaubühnen-Chef schlägt vor, Bühnen wegen der Krise den ganzen Winter zu schließen. Was halten andere Theatermacher und Kulturpolitiker von dem Vorstoß?
Tagesspiegel

Iris Laufenberg: „Das Gerede von Quotenfrauen dient nur dem Machterhalt“
Die künftige Leiterin des Deutschen Theaters über Tradition und Revolution, Macht und Missbrauch, Familie und Beruf – und über das Haus, das sie ab 2023 leitet.
Berliner Zeitung

Literatur/ Buch

Autorin Maron wechselt nach Kontroverse zu Hoffmann und Campe
Der Streit mit dem S. Fischer Verlag hatte viel Aufsehen erregt.
Wiener Zeitung

Ausstellungen/ Kunst

Florenz
Uffizien-Chef Schmidt positiv auf Corona gestestet
https://www.stol.it/artikel/kultur/kunst/uffizien-chef-schmidt-positiv
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Unter’m Strich

Niederlagen
Schlechte Verlierer
Wer kann schon erhobenen Hauptes eine Niederlage hinnehmen? Weder Napoleon noch Donald (Duck wie Trump).
Wiener Zeitung

Österreich
Corona-Virus in Österreich: „Sind Schulschließungen jetzt fix“ ?
Gerüchten zufolge soll eine Schulschließung als „ultima ratio“ vorgesehen sein. Ob es schon ab 16. November oder sogar noch früher soweit sein wird, will der Bildungsminister heute noch nicht bestätigen. Währenddessen kommen ihm die Wissenschaft zuvor. Man fordert eine sofortige Schulschließung.
Mein Bezirk

Corona-Maßnahmen in Asien: Von Asien lernen
In Europa werden erfolgreiche Pandemie-Bekämpfer wie Südkorea oder China ignoriert. Dabei gibt es dort Strategien, die funktionieren – auch in einer Demokratie.
Die Zeit.de

Durchbruch bei CoV-Impfstoff: Pfizer-Vakzine soll 90-prozentigen Schutz bieten
Pfizer und Partner Biontech könnten damit die weltweit ersten Unternehmen sein, die erfolgreiche Daten aus der für eine Zulassung entscheidenden Studienphase vorlegen können.
Kurier

Impfstoff-Hoffnung: Das sind die Gewinner und Verlierer an den Finanzmärkten

Die Aussicht auf einen Impfstoff leitet eine Börsenrally im großen Stil ein. Viele Firmen verzeichnen Gewinne im zweistelligen Prozentbereich. Eine Übersicht.
Handelsblatt

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 10. NOVEMBER 2020)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 10. NOVEMBER 2020)

WIEN: Das traditionelle Benefiz Weihnachtskonzert für die HILFSTÖNE von Clemens Unterreiner.

Wir singen…
ALLE JAHRE WIEDER
Die Tradition lebt…

BENEFIZ WEIHNACHTSKONZERT 2020
der HILFSTÖNE
DIENSTAG, 8.12.2020 um 19:00 Uhr
Lutherische Stadtkirche Wien
Dorothergasse 18

Das traditionelle Weihnachtskonzert von Clemens Unterreiner für Menschen in Not

Staatsopernbariton Clemens Unterreiner lädt heuer ganz bewusst wieder zu seinem traditionellen Benefiz Weihnachtskonzert für seine HILFSTÖNE.
Corona hält ihn auch heuer nicht auf anderen zu helfen und er will damit auch ein Zeichen für Kunst, Kultur und LIVE Musik setzen, die so unter Corona leiden.

Sicherheit geht aber vor:
Die Sicherheit für seine Künstler und das Publikum stehen bei ihn heuer natürlich an erster Stelle. Gerade in schweren Zeiten muss man zusammenhalten, weitermachen und zeigen, was alles möglich ist.
Alle Künstler sind getestet, alle Auflagen und Verordnungen werden selbstverständlich durch ein strenges Sicherheitskonzept umgesetzt und durch einen Sicherheitsbeauftragten des Wiener Roten Kreuzes gewährleistet um das Konzert in Sicherheit auch genießen zu können. Dabei setzen die HILFSTÖNE auf die große Eigenverantwortung ALLER.

Heuer wird das Konzert aus aktuellem Anlass zwar bescheidener aber dafür wird es umso ehrlicher und stimmungsvoller. Es wird weniger Plätze, ein kürzeres Programm und im Anschluss leider auch keinen Künstlerempfang geben aber dafür stehen die holde Kunst und all die hilfsbereiten Herzen der Künstler und des Publikums ganz im Mittelpunkt.
Clemens will damit ein kräftiges Lebenszeichen für Kunst, Kultur und Musik setzen. Live Kultur Veranstaltungen mit Publikum müssen stattfinden und zeigen, dass wir Traditionen leben und uns auch nicht unterkriegen lassen. Wir schauen dabei aber natürlich mit allen nötigen Sicherheitsmaßnahmen und einer großen EIGENVERANTWORTUNG aufeinander.

Gerade in schwierigen Zeiten heißt es klar Stellung zu beziehen, zusammenzuhalten und ein positives Zeichen zu setzen. Ein friedliches, tolerantes Zusammenleben in unserem schönen Wien und Solidarität für Menschen in Not und vor allem für junge, arbeitslose Künstlerinnen und Künstler, die in Coronazeiten unverschuldet in Not geraten sind, liegen Clemens Unterreiner und seinen HILFSTÖNEN jetzt ganz besonders am Herzen.

Die Nächstenliebe und die Liebe zur Musik verbindet auch heuer wieder seine internationalen Freunde aus vielen Nationen. Darunter die Opern Legende Renate HOLM, Starbassist Ferruccio FURLANETTO, Publikumslieblinge Camilla NYLUND und Daniela FALLY, Heldentenor Andreas SCHAGER sowie die junge Mezzosopranistin des neuen Staatsopern Opernstudios Patricia NOLZ, Schauspiel Größe Andrea JONASSON, Star Geigerin Lidia BAICH sowie Philharmoniker Paul HALWAX und sein MUK.wien.brass singen, spielen und lesen Arien, Gebete, Weihnachslieder und Weihnachtsgeschichten für die HILFSTÖNE – Musik für Menschen in Not

COVID-19:
Heuer gibt es in der gesamten Kirche fixe, personalisierte Sitzplätze in unterschiedlichen Kategorien.
Die Karten können nur ONLINE gekauft werden und müssen beim Kauf direkt für jeden Sitzplatz einzeln personalisiert werden damit die COVID Bestimmungen und Verordnungen eingehalten werden können. Eine Maske ist während des gesamten Konzertes zu tragen ! Bitte helfen Sie mit, dieses Konzert in Sicherheit und mit großer Freude stattfinden zu lassen. Danke für Ihre Geduld und Mithilfe.
Jedes Jahr geht der Reinerlös an sorgfältig ausgesuchte karitative, soziale und nachhaltige Projekte der HILFSTÖNE.

Sie können Ihre FIXEN persönlichen Plätze gleich ONLINE unter: www.hilfstoene.at/tickets erwerben.

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WIENER STAATSOPER: STREAMS DER NÄCHSTEN TAGE

Die Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf der Webseite play.wiener-staatsoper.at verfügbar. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr, die Übertragungen sind 24 Stunden lang abzurufen.

Mittwoch, 11. November 2020, 19.00 Uhr
Jacques Offenbach
LES CONTES D’HOFFMANN (Vorstellung vom 15. September 2019)
Musikalische Leitung: Frédéric Chaslin
Inszenierung: Andrei Serban


Olga Peretyatko. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Mit u.a.: Olga Peretyatko, Gaëlle Arquez, Dmitry Korchak, Luca Pisaroni, Michael Laurenz

Donnerstag, 12. November 2020, 19.00 Uhr
Pietro Mascagni, Ruggero Leoncavallo
CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI (Vorstellung vom 2. November 2020)
Musikalische Leitung: Marco Armiliato
Inszenierung, Bühne & Kostüme: Jean-Pierre Ponnelle
Mit u.a.: Eva-Maria Westbroek, Brian Jagde, Ambrogio Maestri, Zoryana Kushpler, Isabel Signoret
Roberto Alagna, Aleksandra Kurzak, Ambrogio Maestri, Andrea Giovannini, Sergey Kaydalov

Freitag, 13. November 2020, 19.00 Uhr
Thomas Adès
THE TEMPEST (Vorstellung vom 24. Juni 2015)
Musikalische Leitung: Thomas Adès
Inszenierung: Robert Lepage
Mit u.a.: Adrian Eröd, Audrey Luna, Thomas Ebenstein, Stephanie Houtzeel

Samstag, 14. November 2020, 19.00 Uhr
Jules Massenet
MANON (Vorstellung vom 09. Juni 2019)
Musikalische Leitung: Frédéric Chaslin
Inszenierung: Andrei Serban
Mit u.a.: Nino Machaidze, Juan Diego Flórez, Dan Paul Dumitrescu, Adrian Eröd

Sonntag, 15. November 2020, 19.00 Uhr
Richard Strauss
ARIADNE AUF NAXOS (Vorstellung vom 23. Oktober 2014)
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf

In Staatsoper Ariadne, Frothy Staging and Uneven Thielemann – Seen and  Heard International
Johan Botha. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Mit u.a.: Soile Isokoski, Johan Botha, Peter Matić, Jochen Schmeckenbecher, Sophie Koch,, Daniela Fally

Montag, 16. November 2020, 19.00 Uhr
Gaetano Donizetti
ANNA BOLENA (Vorstellung vom 2. April 2011)
Musikalische Leitung: Evelino Pidò
Inszenierung: Eric Génovèse
Mit u.a.: Anna Netrebko, Elīna Garanča, Ildebrando D’Arcangelo, Francesco Meli, Elisabeth Kulman

Über den weitere Online-Spielplan informieren wir Sie in Kürze, nähere Informationen dazu auch laufend auf wiener-staatsoper.at.

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Wachau Kultur Melk GmbH  lädt zur virtuellen Programm-Präsentation der
Internationalen Barocktage Stift Melk 2021
Freitag, 13. November 2020 | Start 18.00 Uhr

In wenigen Tagen ist es soweit: Die Wachau Kultur Melk GmbH und Michael Schade, künstlerischer Leiter der Barocktage, laden zur virtuellen ›Grand Tour‹ durch das Programm der Internationalen Barocktage Stift Melk 2021. Gemeinsam mit dem künstlerischen Koordinator Alexander Hauer führt Michael Schade durchs Programm und gibt spannende Einblicke in die geplante Umsetzung des Festivals. Das Motto der Barocktage ›Grand Tour‹ führt Sie an jene Schauplätze, die für das gesellschaftliche und musikalische Treiben der damaligen Zeit ausschlaggebend waren.

Die Programm-Präsentation wird als Live-Stream mit Chatfunktion übertragen. Hier geht’s zum Live-Stream: www.wachaukulturmelk.at/live-stream

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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer

Kaufmann Weihnachts Video Clip White Christmas

ZUM VIDEO-CLIP

Diesen Freitag erscheint  “IT´S CHRISTMAS” das erste Weihnachtsalbum von Startenor JONAS KAUFMANN bei SONY CLASSIC.

 Hier geht’s zum augenzwinkernden offiziellen VIDEO von „WHITE CHRISTMAS“: https://www.youtube.com/watch?v=fPndYgBz8_M&feature=emb_logo

Mit seinem Weihnachtsalbum „IT´S CHRISTMAS!“ und dieser ganz besonderen Zusammenstellung beliebter Songs und Lieder feiert JONAS KAUFMANN die schönste Zeit des Jahres. Sein abwechslungsreiches und stimmungsvolles Festtagsalbum präsentiert 40 Lieder, die alle Facetten der Weihnachtsmusik abbilden, von alten Kirchenliedern bis zu modernen Popklassikern.

Zu Weihnachten hat Jonas Kaufmann eine besondere Beziehung, seit er als Achtjähriger auf der Titelseite einer Münchner Tageszeitung landete, nachdem er den heimischen Weihnachtsabend bei einem Erzählwettbewerb seiner Schule so lebendig geschildert hatte, dass er dafür einen Preis bekam. Die Lieder, die er ausgesucht hat, rufen in ihm glückliche Erinnerungen an die Freuden der Weihnachtszeit wach, von dankbarer Andacht bis zu turbulenten Festen mit Freunden und Verwandten.

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Xavier Camarena probt „La Bohème


ZU INSTAGRAM MIT VIDEO

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CD:  STIMMUNGEN mit mikrotonaler Musik für die Zither – von Martin Mallaun

Erscheint Mitte November 2020 im österreichischen Label Löwenhertz www.loewenhertz.at/034stimmungen.html

Cover STIMMUNGEN

STIMMUNGEN, 2020

mikrotonale Musik für Zither

Ob Improvisation, in der Elektronik, der barocken Lautenmusik oder der zeitgenössischen Musik, der gebürtige Tiroler ist stets auf der Suche nach neuen klanglichen und stilistischen Ausdrucksformen auf der Zither. In seinem aktuellen Soloprojekt beschäftigt sich Martin Mallaun nun mit einem der faszinierendsten Aspekte heutiger Musik – der Mikrotonalität – von Alternativen Stimmungssystemen in zeitgenössischer Musik bis zur Mitteltönigkeit der Renaissance. William Dougherty und Marco Döttlinger, zwei Komponisten, die sich seit Jahren intensiv mit mikrotonaler Musik auseinandersetzen, schrieben neue Stücke für dieses Projekt. Martin Mallaun kontrastiert diese Werke mit der Lautenmusik der Renaissancemeister John Dowland und Jan Pieterszoon Sweelinck. Seine Cetra Nova – die weltweit erste Zither mit mitteltönigem Griffbrett – ließ er speziell für dieses Projekt entwickeln.

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JOHANNES DEUTSCH im DANUBIANA Meulensteen Art Museum

Es freut mich mitteilen zu können, dass meine Ausstellung: Face Space and Mental Landscape

 im DANUBIANA Meulensteen Art Museum gleitend eröffnet wurde und das Museum geöffnet ist!

https://www.danubiana.sk/en/vystavy/vnutorne-krajiny-a-priestory-s-tvarami

Die Ausstellung ist bis Anfang Jänner 2021 zu sehen.


Deutsch at DANUBIANA Meulensteen Museum Face Space and Mental Landscape: Foto: Marco Krcmar


Deutsch at DANUBIANA Meulensteen Museum Face Space and Mental Landscape: Foto: Marco Krcmar

Es empfiehlt sich vor einem Besuch trotzdem die aktuellen Bestimmungen auf der Site des Museums oder der Slowakei abzurufen.

Mit allen guten Wünschen und herzlichen Grüßen

Johannes Deutsch
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DAS STAATSTHEATER KASSEL GLAUBT AN DIE NÄCHSTE PREMIERE: CARMEN (8. Dezember)

in der Hoffnung, dass trotz aller Unwägbarkeiten der Termin wie geplant beibehalten kann, weisen wir auf unsere nächste Opernpremiere hin:

La tragédie de Carmen

nach Georges Bizet, Prosper Mérimée, Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Adaptation: Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook
in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

In Kooperation mit der Schauspielschule Kassel

Musikalische Leitung: Mario Hartmuth, Inszenierung: Bernd Mottl, Bühne und Kostüme: Friedrich Eggert, Dramaturgie: Ursula Benzing

Mit Khatuna Mikaberidze als Gast / Marina Prudenskaya als Gast (Carmen), Milen Bozhkov als Gast (Don José), Markus Nieminen als Gast / Hansung Yoo (Escamillo), Ani Yorentz / Athanasia Zöhrer als Gast (Micaëla), Bernhard Modes (Zuniga), Vincent Brummer (Lillas Pastia), Gunther Blessing (Garcia) u.a.m.

Geplante Kostprobe: Dienstag, 8. Dezember 2020, 19 Uhr, Opernhaus

Geplanter Premierentermin: Samstag, 12. Dezember 2020, 19.30 Uhr, Opernhaus

Nächste Termine: 19. und 25. Dezember 2020 (jeweils 19.30 Uhr), 2. Januar 2021 (19.30 Uhr), 10. Januar 2021 (18 Uhr)

 Amour fou, fatale Liebesgeschichte, tödliche Affäre: In Prosper Merimées gleichnamiger Novelle fand Georges Bizet die Geschichte Carmens, die ihre Verehrer in ein mörderisches Dilemma aus Versuchung und Moral stürzt. Auf ihre faszinierende Wirkung setzten Bizet und seine Textdichter in ihrer Gestaltung zur Oper: Der Brigadier Don José verfällt Carmen derart, dass er letztlich zum Mörder wird.

Die Uraufführung 1875 an der Opéra-Comique geriet erst einmal zum gründlichen Misserfolg, zu realistisch und anstößig schien das Sujet. Doch schon bald darauf begann die Erfolgsgeschichte von „Carmen“, die seither zu den beliebtesten und meistgespielten Opern weltweit gehört.

Liegt es an dem fatalen Liebesgeschehen? Liegt es daran, wie Bizet, der nie in Spanien war, mit seiner Musik so klangkoloristisch wie unerbittlich die Tragödie heraufbeschwört? Oder liegt es an der Figur der Carmen selbst, die in ihrer Sinnlichkeit und Unabhängigkeit Fantasien und Träume entfacht? Ihre Freiheit ist ihr unbedingtes Gut, sie fügt sich keiner moralischen Konvention – und darin verkörpert sie all das, was ängstigt, zugleich aber fasziniert und auch provoziert.

Einmal mehr bekannt gemacht hat sie der große Theatermann Peter Brook. Gemeinsam mit Komponist Marius Constant und Autor Jean-Claude Carrière (der auch Drehbücher u.a. für Miloš Forman, Louis Malle, Carlos Saura, Volker Schlöndorff und Jean-Luc Godard geschrieben hat) schuf Brook 1981 eine Kammeroper, die das Geschehen konzentriert und mit weniger Personal wieder näher an die Novelle rückt. Zugleich wirkt Brooks Fassung wie eine tiefe Verneigung vor Bizet, dessen „Hits“ alle beibehalten sind. Auch bei Brook setzt der ursprünglich so rechtschaffene José seine Karriere, seine Ehre und alles, wofür der Brigadier steht, aufs Spiel, um Carmen zu besitzen. Aber sie lässt sich ihre Freiheit von niemandem nehmen. Und so entschlossen, wie sie dem Leben zugewandt ist, weiß Carmen auch um die Unausweichlichkeit ihres Todes.

Das Staatstheater Kassel kooperiert für „La tragédie de Carmen“ mit der Schauspielschule Kassel, deren Schüler*innen in verschiedensten Sprechrollen zu erleben sein werden.

Mario Hartmuth ist seit 2019 Erster Kapellmeister und Stellvertretender Generalmusikdirektor am Staatstheater Kassel. Hier gab er sein viel beachtetes Debüt mit Puccinis „Madama Butterfly“ und übernahm die musikalische Leitung u.a. der Wiederaufnahme von „Il Barbiere di Siviglia“, der Uraufführung des Tanztheaterstücks „Ares“ (mit Liedern von Richard Strauss) und des Doppelabends „Cavalleria Rusticana/I Pagliacci“. An der Produktion des „Ring des Nibelungen“ wirkte er als Assistenz- und Coverdirigent mit.

Zuvor war er als Zweiter Kapellmeister am Staatstheater Meiningen engagiert und gastierte regelmäßig am Landestheater Eisenach. Von 2016 bis 2018 war er zudem musikalischer Leiter des Orchesters der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Gastdirigate führten Mario Hartmuth ans Pult des Gärtnerplatztheaters, der Baden-Badener Philharmonie, des Landestheaters Flensburg, der Thüringen-Philharmonie Gotha, der Philharmonie Lemberg sowie der Landesjugendorchester von Baden-Württemberg, Saarland und Hessen. 2015 gab er sein Debüt beim MDR Sinfonieorchester Leipzig.

Bernd Mottl ist seit vielen Jahren freischaffend als Regisseur für Schauspiel, Oper, Musical und Operette tätig. Einen Namen machte er sich in Berlin durch Musical-Uraufführungen mit Autor Peter Lund („Das Wunder von Neukölln“, „Elternabend“, „Held Müller“). Operninszenierungen entstanden in Berlin, Wien, Leipzig, Kiel, Braunschweig, Kassel, Erfurt, Baden-Baden, Bern und St. Gallen. Zudem arbeitete er am Maxim Gorki Theater Berlin, am Renaissance-Theater Berlin (Oliver Bukowskis „Nichts Schöneres“ mit Désirée Nick), an der Bar jeder Vernunft und am Schauspielhaus Graz.

Zu seinen Musiktheaterinszenierungen der letzten Jahre zählen unter anderem „La voix humaine / Herzog Blaubarts Burg“ und „Die Csárdásfürstin“ (mit den Geschwistern Pfister) an der Oper Köln, „Il viaggio a Reims“ an der Oper Graz, „Der junge Lord“, „My fair Lady“ und „Der fliegende Holländer“ an der Staatsoper Hannover, „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Candide“, „Manon“ und „Anna Nicole“ von Mark-Anthony Turnage am Staatstheater Wiesbaden, „Cabaret“ am Hans Otto Theater und „La Bohème“ am Staatstheater am Gärtnerplatz.

Bei den Hessischen Theatertagen 2019 gewann Bernd Mottl den Preis für die Beste Inszenierung (für „Schade, dass sie eine Hure war“, Staatstheater Wiesbaden).
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Bydgoszcz, Poland. The Pomeranian Philharmonic: Two views of a work. The Requiem by Mozart.

30.10.2020

In the first tones of the „Requiem“ by Wolfgang Amadeus Mozart, which have been played by the symphonic orchestra in Bydgoszcz conducted by Bassem Akiki, what one could observe in the concert hall was peace, huge focus, and this peace, after a few moments, was filled by the sounds of the spatially spreading sound of the voices of the Opera Nova choir in Bydgoszcz. The voices came from the speakers and the choir was singing in the foyer. The majestic atmosphere which was created then, through an unconventional transmission of the contents of a peculiar prayer, had captured our imagination. The sounds of the words from beyond have intensified the genuineness of that which the genius has composed, it had us hypnotized and focused.


Bassem Akiki. Foto: Katarzyna Szewczyk

During the concert, I moved to Domgasse 5 street, to Mozart’s home, in my memories. The rooms, the place where everything was composed, were a space where I could listen to an exceptionally coherently played work, which mesmerized and captivated with its performance, up until we could hear „Lacrimosa“, after which the orchestra, playing in two line-ups do to the limitations, has changed.

And that was a brilliant decision made by the producers.

The way the second orchestra played was different. At first, one could long for the sound of the previous line-up, that they would keep playing, in the same manner as previously, not interrupting what we felt during the first part of the concert. A thought came after a while that this is a different view of the work, that it is played differently, more merrily, as if these were the views of two different people on the piece, as if Mozart was to make even more money for composing a second part. And the memories from Mozart’s home were no more. Just as if the piece was created in a different place.


Foto: Katarzyna Szewczyk


Foto: Katarzyna Szewczyk

A day before All Saints‘ Day is celebrated in Poland, the artists who have been invited to cooperate, had overcome all difficulties, showing that one can get more out of the difficulties brought to us by life, and we, those who were listening to the masterpiece, do hope that the singing of the soloists, Adriana Ferfecka, Monika Lendzion – Porczyńska, Paweł Skałuba and Łukasz Konieczny, in very good performances, emanating with freshness and bringing to mind other characters created by them during the recent seasons, will lead our deceased ones to salvation.

Only a perfectly prepared and conducted orchestra could have shown the difference between both parts so well – the difference between the part composed by the genius, and the second, added one.


Foto: Katarzyna Szewczyk


Foto: Katarzyna Szewczyk

It was worth to overcome all difficulties to be at this concert. Two symphonic orchestras of the Pomeranian Philharmonic conducted by Bassem Akiki and lasting impressions.

Iwona Karpińska

Wrocław
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LIVE-STREAM AKTIONSRADIUS WIEN | DISKUSSIONEN ZUR KRISE

Liebe Freundinnen und Freunde des Aktionsradius Wien!
Die ersten beiden Live-Stream-Diskussionen sind geschafft und gut gelungen – sie können bereits im Video-Archiv abgerufen werden. Wir freuen uns, dass viele von Ihnen digital und live mit dabei waren. Dank an die Mitwirkenden für Ihre Flexibilität sowie an Mediengestalter Wolfgang Bledl für die professionelle technische Umsetzung. Unten angehängt die neuen Termine und Themen der weiteren Diskussionen (> Live-Stream-Link). Bleiben Sie uns treu und verbreiten Sie die Infos gerne an Freunde und Interessierte – und schauen sie ab und zu ins Video-Archiv der Themenveranstaltungen.

Aktuell dürfen bis 30. November keine Veranstaltungen stattfinden, wir müssen auf das Kulturleben und auf soziale Begegnungen verzichten. In einer Zeit, in der viele Menschen bereits existentiell und psychisch angeschlagen sind, ist das eine weitere Verschärfung. Gerade jetzt – in einer Krisenzeit wie wir sie alle noch nicht erlebt haben – könnte Kunst und Kultur den Menschen Sinn und Halt geben, Werte vermitteln sowie die Möglichkeit bieten, sich auszutauschen. Wir haben uns daher im Aktionsradius entschlossen, auf unsere November-Veranstaltungen nicht ganz zu verzichten, sondern sie als LIVE-STREAM-Diskussionen durchzuführen – weil wir es wichtig finden – trotz Terror, trotz Lockdown, trotz Schockstarre miteinander in Kontakt zu bleiben, persönlichen Austausch zu pflegen, die gesellschaftlichen Entwicklungen kritisch zu hinterfragen, uns gemeinsam zu stärken und so die Krise gut zu bewältigen. Gesellschaftspolitisch finden wir es wichtig, den offenen Diskurs weiter zu führen und aus unterschiedlichen, gesamtheitlichen Perspektiven kritische Blicke auf die aktuelle Covid-Thematik zu werfen. Wir hoffen daher sehr, dass Sie uns bei den künftigen Live-Stream-Übertragungen folgen und mit dabei sind. Nachfolgend der Überblick der nächsten Themen und Termine – nehmen Sie teil und erzählen Sie es gerne weiter!
Alles Gute, viel Kraft für Sie und herzliche Grüße vom Gaußplatz 11
wünscht das Team des Aktionsradius Wien
>> Link zum LIVE-STREAM
>> Link zum Video-Archiv/Themenveranstaltunen
>> Programm-Übersicht – Termine und Themen: www.aktionsradius.at
CORONA, LOCKDOWN UND DIE FOLGEN

LiveStream-Diskussionen aus dem Aktionsradius Wien
Beginn jeweils ab 19.30 Uhr
• DI 10. November, Infizierte Gesellschaft – Folgen und Kollateralschäden der Covid-Krise: Diskussion Trautl Brandstaller (Moderation), Martina Leibovici-Mühlberger (Ärztin/Psychotherapeutin), Bernhard Heinzlmaier (Jugendkulturforscher), Christian Schubert (Arzt/Psychoneuroimmunologe)
• DI 17. November, Das Corona Rätsel – Mediziner und Public Health Experten im Gespräch: Diskussion Elisabeth Tschachler (Moderation), Martin Sprenger (Arzt/Public Health Experte), Rudolf Likar (Anästhesist und Intensivmediziner)
• MI 18. November, Demokratie in Gefahr – gesellschaftspolitische Perspektive: Diskussion Eva Pfisterer (Moderation), Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Infektiologie, Tropenmedizin), Konstantina Rösch (Fachärztin für Innere Medizin)
• DI 24. November, Zoonosen – Angriff aus dem Tierreich: Diskussion Marlene Nowotny (Moderation), Eva Rosenberg (Länderchefin Vier Pfoten Österreich), Norbert Nowotny (Experte / Virologie und Zoonosen, VetMed)
• MO 30. November, Film „Trust WHO“ von Lilian Franck (Regisseurin) – derzeit noch in Abklärung, ob der Film via Internet-Link gezeigt werden kann. Weitere Infos folgen im nächsten Newsletter …
Ab Dezember finden unsere Veranstaltungen hoffentlich wieder analog und real am Gaußplatz 11 statt – Anmeldung erforderlich unter (zusätzlich auch LIVE-STREAM)
• DI 1. Dezember, Alle in einem Boot – die globale Krise: Andrea Hiller (Moderation) im Gespräch mit Ilija Trojanow (Autor/Schriftsteller), inklusive Buchpräsentationen „Hilfe? Hilfe! – Wege aus der globalen Krise“ und „Doppelte Spur“
• DO 10. Dezember, Wirtschaftskrise und digitale Wende: Gespräch Hannes Hofbauer (Moderation) mit Andrea Komlosy (Wirtschafts-/Sozialhistorikerin) und Ernst Wolff (Autor/Finanzexperte)

Beginn der Live-Stream-Diskussionen: jeweils 19.30 Uhr.

Besucherfragen können währende des Live-Streams per Email geschickt werden an . Unter dem nachfolgenden LIVE-STREAM-LINK können Sie an allen Diskussionen teilnehmen. Im Anschluss daran stehen die Diskussionen auch dauerhaft im VideoArchiv auf unserer Website für Sie zur Verfügung. Über die geplanten Themen/Termine informieren Sie sich bitte regelmäßig im Eventkalender auf unserer Website www.aktionsradius.at!

Für die Dezemberveranstaltungen, die hoffentlich wie geplant stattfinden können, gilt verbindliche Anmeldung unter

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