Foto: Jonas Kaufmann © Gregor Hohenberg Sony Classical
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 15. JÄNNER 2019
Hamburg/ Elbphilharmonie
Störendes Publikum
Nie wieder Elbphilharmonie? Jonas Kaufmann kritisiert Klang
Hamburger Abendblatt
Elbphilharmoniekonzert von Jonas Kaufmann hat Folgen
Hamburger Abendblatt
Berlin/ Staatsoper
„Violetter Schnee“ an der Berliner Staatsoper: Herrn Furrers Gespür für die Apokalypse
Schnee ohne Ende und darin fünf eingeschlossene Menschen. Dieses Szenario könnte man im Moment in den Alpen vermuten – doch auch an der Berliner Staatsoper herrscht derzeit Extremwetter: in Beat Furrers apokalyptischer Oper „Violetter Schnee“. Am 13. Januar 2019 war die Uraufführung.
BR-Klassik
Oper „Violetter Schnee“ in Berlin: Harmloser Untergang im Schneegestöber
DeutschlandfunkKultur
Bilder der Kälte
Wiener Zeitung
Furrers Apokalypse im Schnee
Die Presse
Starker Schneefall auf schwaches Libretto
Einen reichlich verrätselten Abend bietet die Berliner Staatsoper Unter den Linden mit der Uraufführung des Auftragswerkes von Beat Furrer, dem renommierten Schweizer Komponisten. Das etwa hundert Minuten dauernde Werk gibt sich unendlich bedeutungsschwanger, löst aber den nicht wirklich erkennbaren Plot nicht auf.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden.
Klassik-begeistert
„Konzertgänger in Berlin“
Lilapokalüpptisch: Beat Furrers „Violetter Schnee“ an der Staatsoper Unter den Linden
Gibts heutzutage eigentlich was Langweiligeres als Apokalypsen? Hat schon seinen Grund, dass das Genre gänzlich vom Blockbuster aufgesogen scheint. Auf der Opernbühne schien Ligeti schon 40 Jahren mit Le Grand Macabre, der das Breughelland heimsucht, alles zur Apokallüpse gesagt zu haben. Nun aber legt Beat Furrer mit seiner neuen Oper Violetter Schnee, einem Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden, noch eine apokalyptische Vision vor. Die spielt kurioserweise auch im Breughelland, aber ist eher bierernste Tiefgründelei als feuchtfröhliche Höllenfurzfarce. So rein vom reizvoll Musikalischen her bemüht man sich aber ganz gern, mittiefzugründeln.
https://hundert11.net/lilapokaluepptisch-beat-furrers-violetter-schnee-an-der-staatsoper
Intendant der Wiener Symphoniker wechselt nach Paris
Johannes Neubert wird Geschäftsführer des Orchestre National de France.
Kurier
Wien/ Staatsoper
Mit Furor zum Feuerzauber
Packend, aber nicht ganz ideal besetzt: „Die Walküre“ an der Staatsoper.
Wiener Zeitung
Graz
Martha, Martha, du entschwandest
Die Oper Graz müht sich redlich, Friedrich von Flotows Opernhit wiederzubeleben.
Wiener Zeitung
Berlin
Moskauer Bolschoi-Chor in Berlin: Zur Feier des Vaterlands
Der Moskauer Bolschoi-Chor singt unter der Leitung von Tugan Sokhiev in der Berliner Philharmonie.
Tagesspiegel
Berlin
Alondra de la Parra dirigiert RSB Müßiggang und Irrsinn
Coole Kontrolle: Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra am Pult des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin.
Tagesspiegel
Elena Bashkirova ist die Frau für den guten Klang
Die Sonntagsserie in der Berliner Morgenpost. Unsere Reporter treffen Menschen, die etwas bewegen. Diesmal Elena Bashkirova.
Berliner Morgenpost
Berlin
Iván Fischer im Konzerthaus: Das Herrlichste, was er geschrieben
Große Musik des Abschieds: Iván Fischer dirigiert Gustav Mahlers neunte Symphonie im Konzerthaus.
Tagesspiegel
Wien/ Konzerthaus
Wie Leningrad musikalisch Petersburg wurde
Waleri Gergijew und sein Mariinsky-Orchester können mit einem Tschaikowski-Zyklus die Erinnerung an einstige Gastspiele der Leningrader Philharmoniker unter Jewgeni Mrawinski nicht löschen.
Die Presse
Mit blitzblankem Blech
Das Mariinski Orchester unter Valery Gergiev in Wien.
Wiener Zeitung
Musikalische Abenteuerreise nach Russland
Valery Gergiev wird am 2. Mai 2019 66 Jahre alt; also in einem Alter, wo gemäß Udo jürgens „erst das Leben anfängt“. Oder in einem Alter, wo sich andere schon gemächlich in den (hoffentlich verdienten) Ruhestand zurückziehen.
Nicht so der ossetische Maestro, der 1977 den Herbert-von-Karajan-Wettbewerb in Berlin gewann. Der Mann hat ein Termin- und Arbeitspensum, wo sogar gestählte Persönlichkeiten locker in einen hochgradigen Burnout fallen würden. Gergiev bewältigt nicht nur dieses fast unmenschliche Pensum; er schafft es noch, sich immer weiter zu steigern und dem Publikum Sternstunden zu bescheren.
Herbert Hiess berichtet aus dem Wiener Konzerthaus.
Klassik-begeistert
Berlin/ Konzerthaus
Kinderoper „Der Grüffelo“: Mein bester Freund, das Monster
Eines der populärsten Bilderbücher wird zur Oper: die Uraufführung von Iván Fischers „Der Grüffelo“ im Berliner Konzerthaus.
Tagesspiegel
Krystian Lada erhält den ersten «Mortier Next Generation Förderpreis»
Der polnische Dramaturg, Librettist, Regisseur und Kurator Krystian Lada erhielt erstmalig am 12. Januar 2019 den «Mortier Next Generation Förderpreis». Lada hat unter anderem für die Nationale Opera Amsterdam, La Monnaie/De Munt in Brüssel, die Nationaloper in Warschau und die Opera Days in Rotterdam gearbeitet.
Neue Zürcher Zeitung
München
Still going strong in Munich: Neumeier’s The Lady of the Camellias
bachtrack
London
The Queen of Spades review – Herheim puts Tchaikovsky centre stage for stimulating frustration
The Guardian
The Queen of Spades review at Royal Opera House, London – “a tedious evening’
https://www.thestage.co.uk/reviews/2019/queen-spades-stefan-herheim
The Queen of Spades, Royal Opera review – uneven cast prey to overthought concept
https://theartsdesk.com/opera/queen-spades-royal-opera-review-uneven-cast
Passion and drama in The Queen of Spades at the Royal Opera House, London
https://www.ft.com/content/69d06676-17f0-11e9-9e64-d150b3105d21
A tale of many Tchaikovskys: Herheim’s The Queen of Spades at the Royal Opera
bachtrack
Critics who demand opera sung in original language want to “keep the riff-raff away‘, director suggests
The Telegraph
Sydney
La Passion de Simone brings Simone Weil’s sufferings to life, but the movements feel static
http://theconversation.com/la-passion-de-simone-brings-simone-weils-sufferings-to-life-but
Ballett/ Tanz
Nach Putin-Lob: Pariser Oper lädt „Bad Boy“ des Balletts aus
Den Ruf als Enfant terrible des Balletts hat der ukrainische Tänzer Sergej Polunin längst. Nun zog er über dicke Menschen her und lobte Wladimir Putin. Der Pariser Oper geht das zu weit.
Der Spiegel
Pariser Oper will putinfreundlichen Startänzer nicht auf der Bühne sehen
Nach einem Selfie mit Putin-Tätowierung und abschätzigen Bemerkungen über Dicke hat die Pariser Oper den Ballett-Star Sergej Polunin ausgeladen.
Tagesspiegel
Sprechtheater
Wien/ Schauspielhaus
Die Welt, das grausame Haus
Franx-Xaver Mayr zeigt Uraufführung von Enis Macis „Autos“ im Schauspielhaus.
Wiener Zeitung
„Autos“ am Schauspielhaus Wien: Inländische und ausländische Ameisen
In Enis Macis Stück wählt ein Radio die Themen, Franz-Xaver Mayr inszeniert –
Der Standard
Frankfurt
Schauspiel Frankfurt: Was auf keinen Fall geschehen darf
Schauspiel Frankfurt II: „Eine Frau flieht vor einer Nachricht“.
Frankfurter Rundschau
Berlin/ Gorki-Theater
Kleine Hoffnung Poesie
Leichtes, tiefes Erzähltheater: „Die Nacht von Lissabon“ in Berlin.
http://www.fr.de/kultur/theater/theater-kleine-hoffnung-poesie-a-1653178
Berlin/ Berliner Ensemble
Vor der „Galilei“-Premiere Frank Castorf geht es gut am Berliner Ensemble
Wenn man einen Deutschen fragt, wie es ihm geht, antwortet er: „Muss ja.“ Ein Amerikaner sagt: „Great!“, und ein Russe: „Duscha bolit“ (Die Seele schmerzt). Wenn man sich bei Frank Castorf nach seinem Befinden erkundigt, wie im Erfrischungssaal des Berliner Ensembles geschehen, beim montagabendlichen Pressegespräch zu der am Sonnabend bevorstehenden Premiere von Brechts „Galilei“, bekommt man eine 50-minütige Antwort.
Berliner Zeitung
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 15. JÄNNER 2019) Quelle: onlinemerker.com
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 15. JÄNNER 2019)
WIENER STAATSOPER: TOSCA. Ein Triumph für Vittorio Grigolo
Schlussapplaus mit Ensemble. Foto: Klaus Billand
Zum Bericht von Renate Wagner
Zum Bericht von Klaus Billand
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Benefiz-Jubiläum in Düsseldorf:
10. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung im Opernhaus Düsseldorf (23. März 2019)
Es ist ein Jubiläum: Am Samstag, 23. März 2019, um 19.00 Uhr, findet die 10. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftungim Opernhaus Düsseldorf statt. Zwölf Opernstars kommen an diesem Abend in die Landeshauptstadt, um zugunsten der Deutschen AIDS-Stiftung aufzutreten. Der Erlös aus Spenden und Eintrittsgeldern kommt Menschen mit HIV und AIDS in Nordrhein-Westfalen und im südlichen Afrika zu Gute.
Die Sängerinnen Angela Brower, Tara Erraught, Rosa Feola, Aurelia Florian, Federica Lombardi und die Sänger Stefano La Colla, Yosep Kang, Ruzan Mantashyan, Levente Molnár, Levy Sekgapane sowie Bogdan Taloș und Jorge Espino aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein gestalten den hochkarätigen Benefiz-Abend in diesem Jahr. Begleitet werden sie von den Düsseldorfer Symphonikern unter der Leitung des italienischen Dirigenten Paolo Arrivabeni. Als Moderator führt Joachim Llambi durch das Programm: Er ist aus Fernseh-Shows wie „Let’s Dance“, „Jungen gegen Mädchen“ oder dem „ZDF-Fernsehgarten“ bekannt. Oberbürgermeister Thomas Geiselübernimmt erneut die Schirmherrschaft. Die künstlerische Leitung liegt bei Dr. Alard von Rohr.
Rund 100 Sängerinnen und Sänger aus aller Welt sind seit der ersten Gala im Januar 2010 im Opernhaus Düsseldorf aufgetreten – international erfolgreiche Solisten und junge Stars wie Luca Pisaroni, Pretty Yende, Sonya Yoncheva, Olga Peretyatko, Angel Blue, Adela Zaharia oder Andreas Schager, die heute auf den weltweit bedeutendsten Bühnen gefeiert werden. Sie alle haben das Publikum begeistert und die Düsseldorfer Operngala zu einer Erfolgsgeschichte gemacht. Indem sie auf ihre Gage verzichten, stellen sie ihr Können ganz in den Dienst der guten Sache: 1,4 Millionen Euro beträgt der in den vergangenen neun Jahren erzielte Gesamterlös der Benefiz-Veranstaltung. Mit ihm konnte die AIDS-Stiftung vielen Menschen mit HIV und AIDS individuell und durch die Förderung von Projekten helfen. Das Engagement der Besucher, Sponsoren, Kuratoren und Förderer der Festlichen Operngala wird auch im 10. Jahr gebraucht: Der Reinerlös der Festlichen Operngala wird wie in den vergangenen Jahren in Stiftungshilfen für Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen und Mosambik fließen.
Eintrittskarten für die AIDS-Gala kosten zwischen 49 und 175 Euro, einschließlich eines Begrüßungsgetränks. Sie sind erhältlich im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg, unter Telefon 0211.89 25 211 oder online über www.operamrhein.de.
VIP-Karten zum Preis von 500 Euro schließen das Galadinner mit Künstlern und Ehrengästen im Anschluss an das Konzert im Foyer des Opernhauses ein. Sie sind nur direkt über die Deutsche AIDS-Stiftung, Tel. + 49 228-60 469 0, oder per E-Mail an zu bestellen.
Spendenkonto der Deutschen AIDS-Stiftung: IBAN: DE85 3705 0198 0008 0040 04
Die Künstlerinnen und Künstler der 10. Festlichen Operngala:
Paolo Arrivabeni: An vielen großen Häusern zwischen Hamburg und Venedig, Tokio, Berlin, Paris und Santa Fe ist er als Operndirigent gefragt – im Gepäck hat er meist das italienische Repertoire seiner Heimat, aber auch russische und deutsche Komponisten.
Joachim Llambi: Erstmals führt er als Moderator durch das Programm. Der Duisburger Deutsch-Spanier, ehemalige Turnier-Tänzer und Börsenmakler ist aus Fernseh-Shows wie „Let’s Dance“, „Jungen gegen Mädchen“ oder dem „ZDF-Fernsehgarten“ bekannt.
Angela Brower: Die New York Times war von dem „samtig-vollen, aber auch jugendlichen Glanz“ ihrer Stimme begeistert. Die Amerikanerin Angela Brower ist eine der gefragtesten Mezzosopranistinnen ihrer Generation. Sie war Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper und gastiert heute in vielen führenden Opern- und Konzerthäusern der Welt.
Stefano La Colla: „Viel Legato, viele Spitzentöne, fein gesetzte Piani und auf sein Herz hören“ – all das bescheinigt der Neue Merker dem italienischen Tenor nach einem seiner jüngsten Auftritte an der Wiener Staatsoper: „Eine schöne, sehr große Spintostimme.“
Tara Erraught: Eine junge Stimme aus Irland: „Himmlisch“, „mit herrlichem Glanz“, urteilt die Presse über die Mezzosopranistin, die ihre künstlerische Heimat zur Zeit an der Bayerischen Staatsoper hat.
Jorge Espino: Nachwuchsstimme aus Mexiko, im Baritonfach bereits mit vielen Preisen ausgezeichnet und seit 2018 Mitglied im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein.
Rosa Feola: „Leuchtende Vokalität und dramatische Kraft, feine Flexibilität und ein strahlendes hohes Register“: An der New Yorker Met begeistert die italienische Sopranistin ebenso wie an der Scala di Milano, in München, Zürich oder Peking.
Aurelia Florian: Ihre Heimat ist Rumänien, heute gehört sie zum Ensemble der Oper Graz und ist an vielen europäischen Opernhäusern zu Gast: „A vibrant soprano“ (Oregon Music News).
Yosep Kang: „Mit all der Leidenschaft, die der männliche Held braucht“, schlug der koreanischen Tenor gerade erst an der Pariser Opéra de la Bastille das Publikum in Bann. Im italienischen und französischen Fach gastiert er auf vielen großen Bühnen weltweit.
Federica Lombardi: „Ein reiches Organ und betörend warmes Timbre“, bescheinigte die Münchner AZ der italienischen Sopranistin jüngst für ihre Contessa Almaviva. Mit Mozart ist sie in dieser Saison u.a. auch in der Met und La Scala zu erleben.
Ruzan Mantashyan: „Eine volle Stimme, mit einer reichen Farbpalette, der eine große Karriere bevorsteht“, schreibt Operaforum über die junge armenische Sopranistin und die Opernwelt war begeistert von ihrer „wundersamen Ausstrahlung“, die „direkt zu Herzen geht“.
Levente Molnár: Einer der führenden Sänger Ungarns – zu Gast mit seiner markanten Baritonstimme in vielen großen Opernhäusern weltweit, darunter die in London, Zürich, München, Budapest – und 2019 erneut die New Yorker Met.
Levy Sekgapane: 2015 gewann er den Belvedere-Wettbewerb, 2017 folgte der 1. Preis bei Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb. Der junge Tenor ist eine der interessantesten Stimmen Südafrikas und die internationalen Opernbühnen sind längst seine Heimat.
Bogdan Taloş: Seit 2014/15 Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper am Rhein. Über den aus Rumänien stammenden Sänger schrieb Die Deutsche Bühne begeistert: „unerhört schöner Bass!“
Deutsche AIDS-Stiftung: Erlös und Stiftungshilfen
Mit einem Drittel der Erlöse der vergangenen neun Galas in Gesamthöhe von 1,4 Millionen € förderte die Deutsche AIDS-Stiftung das Programm DREAM in Mosambik. Diese Unterstützung ermöglicht die medizinische Versorgung und Betreuung von HIV-positiven Schwangeren und verhindert so die Weitergabe des HI-Virus bei der Geburt. Zwei Drittel der Erlöse flossen in die Stiftungshilfen in Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen. Hier half die Deutsche AIDS-Stiftung HIV-positiven und an AIDS erkrankten Menschen individuell und in Form von Projektförderungen. Die Stiftung unterstützte u.a. ein Frühstücksangebot der AIDS-Hilfe Düsseldorf, das neben einer gesunden Mahlzeit die Möglichkeit der Vernetzung und Beratung bietet. Durch die Operngala konnte die Hälfte der Stiftungshilfen in Nordrhein-Westfalen finanziert werden. In den vergangenen neun Jahren half die Stiftung in dem Bundesland mit insgesamt 1.934.269 €.
Unter dem Vorsitz von Dr. Dieter Haag Molkenteller (Mitglied des Vorstands der CECONOMY AG) engagiert sich das Kuratorium der Festlichen Operngala in Düsseldorf für die gute Sache. Zu den Mitgliedern zählen Carsten Fritz (Steigenberger Parkhotel Düsseldorf), Heinz-Richard Heinemann (Konditormeister), Dr. Volker Leienbach (Verband der privaten Krankenversicherung e.V.), Julia Piras (Bucherer 1888, Düsseldorf), Prof. Dr. med. Elisabeth Pott und Dr. jur. Hans-Michael Pott und Dr. Jürgen Schröder(McKinsey & Company). Ermöglicht wird die Veranstaltung auch durch Unterstützung der CECONOMY AG, der PKV – Verband der privaten Krankenversicherung, des Medienpartners Rheinische Post sowie durch KPMG.