DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. FEBRUAR 2025

DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. FEBRUAR 2025

L’OR DU RHIN / PROGRAM / Bastille / JANUARY / 2025

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. FEBRUAR 2025

Paris
Die Opéra Bastille enttäuscht mit „Rheingold“ als verwirrender Dystopie
Zugegeben – Wagners „Ring“ lädt ein – ja verführt geradezu – seit Jahrzehnten namhafte Regisseure (und solche die sich dafürhalten) zu endlosen Varianten und Variationen in ihren Inszenierungen dieses fast bis zum Überdruss vertrauten und überinterpretierten Stoffes. Manche spannend, manche intelligent – und manche grotesk, andere befremdlich und manche gar öd und fad. Die letzteren Kategorien treffen zu für die ambitionierte aber letztlich verwirrend orientierungslose Neuinszenierung des aus Kastilien stammenden Regisseurs Calixto Bieito.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

16.2.25 „Norma“, Theater an der Wien, Premiere,  „Revolution in der Keramikfabrik“
Die neue „Norma“ im Theater an der Wien beschallt das Publikum mit robuster Lautstärke und die Inszenierung verströmt den Charme eines sozialkritisch angehauchten Groschenromans. Zwischen kulissenbraunem Faschistenmief und Grabengelrelikten müht sich Vorarbeiterin Norma mit ihren Gefühlen ab. Und am Schluss verhindert Pollione sogar noch ihren Suizid. Ursprünglich war diese „Norma“-Produktion von Stefan Herheims Intedantenvorgänger Roland Geyer geplant worden. Die Premiere im Mai 2020 wurde allerdings durch den COVID-Lockdown verhindert. Das für 2020 vorgesehene Regieteam ist auch 2025 angetreten – von der ursprünglich geplanten Besetzung nur Asmik Grigorian. Insofern haben es die Wiener Opernfreunde COVID zu verdanken, dass sie jetzt innerhalb von einer Woche gleich mit zwei szenischen Neuproduktionen dieser Oper „verwöhnt“ werden – denn am kommenden Wochenende folgt die Wiener Staatsoper.
operinwien.at

Wien
Asmik Grigorian brilliert in „Norma“
BR-Klassik.de

Belcanto? Asmik Grigorians Norma überschreitet die Grenzen – und siegt (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Viel Lob für erste „Norma“ in Wien
orf.at

„Norma“ im Theater an der Wien: Der Krieg findet im Inneren der Frau statt (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten.at

Diese Frau kann nichts aufhalten (Bezahlartikel)
Asmik Grigorian singt die Titelpartie in Bellinis „Norma“ am Theater an der Wien. Vergrippt, aber phänomenal.
sueddeutsche.de

Wien/Dianabad
„Ninetta“ von Nesterval, frei nach Strauß: Ein solches Theater könnte unser Alltag sein
Sex, Alkohol und Schokolade: „Fürst*in Ninetta“ nach der Handlung einer Strauß-Operette ist ein furioser immersiver Theaterabend mit sehr wenig Strauß.
DiePresse.com

Mainz
House of Usher – Oper nach E.A. Poe von Philip Glass in Mainz
Audio von Jörn Florian Fuchs (9 Minuten)
deutschlandfunk.de

Wien/Staatsoper
17. Februar 2025: WIEN (Staatsoper): Giacomo Puccini, Tosca
Gestern „Fidelio“ von Otto Schenk (1970), heute „Tosca“ von Margarethe Wallmann (1958), morgen der „Babier von Sevilla“ von Günther Rennert (1966) – man könnte meinen, Bogdan Roščić habe sich zum Traditionalisten entwickelt. Doch der Schein trügt; der „Fidelio“ ist angezählt (demnächst soll eine Neuproduktion kommen), der alte „Barbier“ wird aktuell in einer Hau-ruck-Aktion reaktiviert (mehr darüber morgen), und wie lange sich noch die „Tosca“ am Spielplan hält, wird man sehen… Jedenfalls ist es nach wie vor eine funktionierende Produktion, und bevor man eine Neuinszenierung erwägt, sollte man lieber „Edgar“ spielen oder das Guthsche „Turandot“-Machwerk genauso wie das verunglückte „Triptychon“ Tatjana Gürbacas der fachgerechten Entsorgung zuführen.
forumconbrio.com

Herbert hört hin 3: Jeder Beitrag ist „subjektiv“ gefärbt
Auslöser zu dieser Kolumne ist ein „crazy Saturday evening” am 15. Februar 2025, den ich ähnlich am 12. Mai 1979 erlebte. Am Nachmittag im Musikverein Anton Bruckners 8. Symphonie mit den Wiener Philharmonikern unter Herbert von Karajan (Konzert – Musikverein Wien) und ein paar Stunden später um 19 Uhr, ein paar hundert Meter weiter in der Staatsoper, eine unvergleichliche Aufführung  („Le nozze di Figaro“ am 12.05.1979 | Spielplanarchiv der Wiener Staatsoper) unter Karl Böhm. Jeder Beitrag ist „subjektiv“ gefärbt. Bei den von mir besuchten beiden Konzerten am 15. Februar 2025, unterscheidet sich dieser so sehr, dass ich diese zwei Konzerte lieber in meine Kolumne verpacke.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Interview
Jan Vogler über Bach-Pairing, Rampensäue und „Der Herr der Ringe“
Jan Vogler gibt am 8. März 2025 in der Elbphilharmonie alle sechs Solosuiten für Violoncello von Johann Sebastian Bach. Seine Interpretationen dieses komplexen Zyklus sind legendär. Zunächst aber sprechen wir über Hollywood. Geht es da wirklich oberflächlich zu? Taugt sein Cello gar zum Hollywood-Star?
Jörn Schmidt im Gespräch mit Jan Vogler – Teil 1
Klassik-begeistert.de

München/„Schwere Reiter“
So klingt Nozomi – Hoffnung, wenn ich sie in mir spüre
Der Eingeweihten-Präfix des Applaus’ in diesem Release Konzert ist ein ausgedehntes MMMMH. Das ist der Titel der ersten gemeinsamen Produktion von Pianistin Masako Ohta und Trompeter Matthias Lindermayr. Das neue zweite Album heißt Nozomi – Hoffnung. Die Musik verwirklicht den Titel. Eine Sphäre des positiven Ausblicks umgibt mich im und nach dem Konzert. Live spüre ich die besondere Harmonie der beiden noch so viel unmittelbarer. MMMMH.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Interview
James Ross: „Shakespeare hat die musikalische Kreativität der Komponisten gezündet“ Teil 1
Der Dirigent James Ross studierte Geschichte und Musik in Oxford und arbeitete seitdem mit Orchestern in aller Welt zusammen. Sein äußerst umfangreiches Repertoire von über 1.500 Werken reicht von Barock bis Boulez und umfasst Chor- wie Orchesterwerke und Opern. Im ersten Teil unseres Interviews sprechen wir über künstlerische Kreativität, Shakespeare und sein neuestes Album mit neu entdeckter Musik von Ralph Vaughan Williams.
Johannes Karl Fischer im Gespräch mit James Ross – Teil 1
Klassik-begeistert.de

Interview Teil 2
James Ross: „Man sollte die alte Queens Hall einfach wieder aufbauen“
Johannes Karl Fischer im Gespräch mit James Ross – Teil 2
Klassik-begeistert.de

Schweitzers Klassikwelt 131: Dietrich Fischer-Dieskau betrachtet das Leben seines Meisters – Teil 1
Fast haben wir Hemmungen, die große Bedeutung der musikhistorischen Werke Dietrich Fischer-Dieskaus hervorzuheben, als wäre sein begnadetes Sängerleben nicht genug. Wir müssen vonseiten des Künstlers ein sehr gewissenhaftes und zeitraubendes Quellenstudium für so viele wertvollen Einzelheiten aus dem Leben des Komponisten Hugo Wolf annehmen. Auf Umwegen kamen wir dazu, das inzwischen nur mehr antiquarisch erhältliche Buch aus dem Henschel Verlag wieder aufzuschlagen. Auch im Roman „Cilia“ des Autors Matthias Mander wird ein Lebensabschnitt Hugo Wolfs erwähnt. Aber erfundene Hauptfigur ist in diesem Roman eine schwanger allein gelassene junge Frau, deren Selbstfindung zum Plädoyer für das Leben wird.
von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Berlin/Konzerthaus
Ein Neugeborenes und eine alte Bekannte entführen uns in phantastische Welten. Konzerthausorchester Berlin/Joana Mallwitz
Mit Mussorgskys Wanderung durch „Bilder einer Ausstellung“ kann man bekanntlich weit reisen. Zu den Tuilerien in Paris, nach Limoges auf einen Marktplatz und in die römischen Katakomben. Sogar bis zu einem nie gebauten Großen Tor von Kyiv. Und zur Hexe Baba Jaga in fremde Märchenwelten. Man kann in Bilder hineinhören, als ginge man durch den Kleiderschrank nach Narnia. Figuren aus vergangenen Zeiten kommen einem klagend, kichernd, streitend, schlendernd, gackernd und großspurig auftretend entgegen. Sie könnten auch heute unter uns sein, alte Bekannte.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Wien/Musikverein
Muti und Philharmoniker: Reich zelebrierte Stimmungswelten (Bezahlartikel)
Die Wiener Philharmoniker wieder unter Riccardo Muti im Wiener Musikverein mit Schubert und Bruckner – ein Ereignis.
Kurier.at

Dirigent Rattle im Konzerthaus: Will Sir Simon Temporekorde brechen? (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Wien/Musikverein
Unter Riccardo Muti zeigen die Wiener Philharmoniker ihre ganze Pracht (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Frankfurt
Tschaikowskis »Die Zauberin« wieder an der Oper Frankfurt
kulturfreak.de

Köln
Hinreißende „Kölsche Fledermaus“ von Cäcilia Wolkenburg in der Oper Köln
Opernmagazin.de

Zürich
Gefeierte Premiere von Puccinis „Manon Lescaut“ am Opernhaus Zürich
Manon Lescaut war Giacomo Puccinis erster großer Erfolg. Seine beiden früheren Opern „Le Villi“ und  „Edgar“, hatten keinen besonderen Anklang gefunden. Hinweise auf die ursprünglich von Abbé Prevost 1731 erschienene Erzählung erhielt Puccini schon 1885, nachdem Jules Massenet mit seiner Oper „Manon“ 1884 in Paris großen Erfolg hatte. Bis zur Uraufführung von Puccinis Version dieses Stoffes sollten noch weitere 8 Jahre verstreichen.  (Rezension der Premiere vom 9. Februar 2025)
opernmagazin.de

Tonträger
Album der Woche: Renaud Capuçon spielt Richard Strauss
ndr.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

München
Sir Simon Rattle conducts Turnage and Brahms in Munich
seenandheard-international.com

Berlin
An orchestra under the microscope: German premiere of Srnka’s Superorganisms
bachtrack.com/de

Revival of Rusalka
concertonet.com

Mailand
Of paunches and princes
Revivals of Falstaff in Milan and Don Carlo in Naples have Larry Wolff thinking across the six decades of Verdi’s career
parterre.com

Neapel
Edward Gardner Apologizes for ‘Mafia’ Comments Regarding Teatro San Carlo’s Chorus
operawire.com

Paris
Rameau: Castor et Pollux at Opéra de Paris | Live Review
The dynamic control of the opening chorus would have been worth the price of admission alone
gramophone.co.uk

Liege
International Opera Conducting Competition at Opéra Royal de Wallone-Liège Announces 2025 Winners
operawire.com

London
ENO gives Thea Musgrave’s Mary, Queen of Scots a worthy London debut
bachtrack.com/de

Mary, Queen of Scots review – trouser suits and relentless tension in Musgrave’s bleak opera
TheGuardian.com

A simple, effective staging of a Thea Musgrave’s politically intricate opera Mary, Queen of Scots
operatoday.com

New York
Why Is an Entire Age of American Opera Missing at the Met? (Subscription required)
A concert performance of “Vanessa” freshly argued for the vitality of a work that deserves to be staged but languishes with its midcentury peers.
nytimes.com

Chicago
Violinist Christian Tetzlaff dazzles in Sibelius, and Afkham and the CSO bring Schoenberg to life
seenandheard-international.com

Melbourne
Die Meistersinger von Nürnberg (Melbourne Opera)
The little company that could presents opera’s longest work in a vast space that proves surprisingly perfect.
limelight-arts.com.au

Samuel Mariño: high on Handel in Melbourne
bachtrack.com/de

Obituary
Czech Mourn Chief Conductor
The death was made known today of the long-serving Chief Conductor of the Czech Radio Symphony Orchestra Vladimír Válek. He was 89 years old.
slippedisc.com

Musical

Linz
„Sweeney Todd“ in Linz: Man kann die Leichen beinahe riechen
Wenn der Barbier zum Serienmörder wird, dann läuft Komponist Sondheim zur Höchstform auf. Das düstere Musical – um die korrekte Genre-Bezeichnung wird immer noch gestritten – ist am Landestheater Linz vor allem atmosphärisch stark.
DiePresse.com

Sweeney Todd: „Mord und Todschlag im Musiktheater“
Das Musical „Sweeney Todd“ erzählt die Geschichte eines aus Rache mordenden Barbiers. Spätestens seit der Verfilmung von Tim Burton mit Hollywoodschauspieler Jonny Depp in der Hauptrolle hat das Bühnenstück Kultstatus erlangt. Nun ist es in Linz zu sehen.
ooe.orf.at

Linz
„Sweeney Todd“: Barbier tanzt den Pasteten-Walzer
krone.at

„Die Giovanni Zarrella Show“
Spontaner Rollentausch und ein echter Heiratsantrag bei der „Giovanni Zarrella Show“. Die erste Ausgabe der „Giovanni Zarrella Show“ in 2025 stand ganz im Zeichen der Liebe. Neben einem echten Heiratsantrag sorgte der Moderator selbst für Überraschungen, als er spontan für einen erkrankten Gast einspringen musste.
gmx.at

Sprechtheater

Bregenz
Schweigen über Massengewalt in Jelineks „Rechnitz“ in Bregenz
DerStandard.at

Literatur/Buch

Franzobel: „Europa steuert auf einen Krieg zu“
Der Autor über die Rolle der Medien beim großen Nordpol-Fake 1909, das erschreckende Schicksal der nach New York gebrachten Inuit und ein Europa, das auf Krieg zusteuert: Ein Interview zum neuen Roman „Hundert Wörter für Schnee“.
DiePresse.com

Ausstellungen/Kunst

Wien/Albertina
Ist Matthew Wong wirklich ein Van Gogh unserer Zeit?
Sie haben ähnlich gelitten und auf den ersten Blick auch ähnlich gemalt: der kanadische Künstler Matthew Wong und sein Vorbild Vincent van Gogh. Eine Ausstellung stellt sie gegenüber.
DiePresse.com

Politik

Österreich
„Keine gmahte Wies’n“. Viele Knackpunkte – Schwarz-Rot braucht noch mehr Zeit
Jetzt dauert’s doch wieder länger: Am Montag gab es doch nicht die geplante Ankündigung von Koalitionsverhandlungen. Es wird weitersondiert. „Die Gespräche laufen noch immer, wir loten aktuell aus, ob eine gemeinsame Regierung möglich ist“, sagt ein Verhandlungsinsider am Montag gegenüber „Heute“. Mit dem erhofften Durchbruch – der Verkündung offizieller Koalitionsgespräche – konnten ÖVP und SPÖ jedenfalls noch nicht aufwarten. „Es muss jetzt eine Grundsatzentscheidung her, das wird wohl noch bis Mitte der Woche dauern.“
Heute.at

Österreich
Deshalb suchte Messer-Terrorist um Asyl in Österreich an
Nach dem Terroranschlag in Villach, bei dem am Samstag ein 23-jähriger Syrer einen 14-Jährigen getötet und fünf Personen teils schwer verletzt hat, kommen immer weitere Schock-Details ans Tageslicht.  Der 23-Jährige war 2019 nach Österreich gekommen. Sein Asylansuchen begründete er mit Angst, dass er in seiner syrischen Heimat zum Militär eingezogen würde und dann Kriegsverbrechen begehen müsste. Wie es von der Staatsanwaltschaft hieß, hatte der Mann in Wien Asyl beantragt. Nach seiner Ankunft in Österreich habe er auch in Deutschland um Asyl angesucht, er wurde von dort aber nach Österreich zurückgeschickt, weil er bei der Einreise einen falschen Ausweis verwendet hatte.
oe24.at

Nach IS-Anschlag in Villach
„Der falsche Weg“ – Terror-Expertin watscht Karner ab
Der Innenminister will „anlasslos“ gegen Syrer und Afghanen vorgehen. Damit würde er die IS-Propaganda nur weiter befeuern, warnt Daniela Pisoiu.
Heute.at

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Unter’m Strich

Sorge um Papst: Vatikan gibt beunruhigendes Update
Der Papst muss wahrscheinlich länger im Krankenhaus „Agostino Gemelli“, in dem er seit Freitag wegen einer Bronchitis liegt. Nach einer neuen Diagnose, die der Vatikan verbreitete, leidet der 88-Jährige an einer „polymikrobiellen Infektion der Atemwege“, weshalb die Behandlung umgestellt werde.„Alle bisher durchgeführten Untersuchungen deuten auf ein komplexes Krankheitsbild hin, das einen entsprechenden Krankenhausaufenthalt erfordert“, hieß es in einer Vatikan-Mitteilung.
krone.at

Vatikan-Kenner erklärt: Das passiert, wenn der Papst stirbt
Die Sorge um Papst Franziskus (88) wächst. Die Gesundheitsupdates aus dem Vatikan sind wenig beruhigend. Ein Papst-Experte verriet der „Krone“, was passiert, wenn das Oberhaupt der katholischen Kirche aus dem Leben scheidet und welche seltsame Riten und Abläufe das in Gang setzt.
krone.at

Die Geschichte des ersten Milliardärs der Welt (und wo sein Vermögen heute ist)
Wer an Milliardäre denkt, dem kommen vielleicht zunächst einmal Namen wie Jeff Bezos, Elon Musk oder Taylor Swift in den Sinn. Als erster Dollar-Milliardär der Weltgeschichte gilt allerdings John D. Rockefeller, Gründer der gleichnamigen Öldynastie, der vor seinem Tod 1937 insgesamt 1,4 Milliarden Dollar gehabt haben soll – umgerechnet auf die heutige Zeit wären das rund 20 Milliarden Euro. Einige Finanzexperten gehen sogar von einem inflationsbereinigten Vermögen von bis zu 370 Milliarden Euro aus.
msn.com

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 18. FEBRUAR 2025)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 18. FEBRUAR 2025)

Quelle: onlinemerker.com

„NORMA“ in der Wiener Staatsoper: 11 Termine stehen fest. Premiere am kommenden Samstag

Norma - Wiener Staatsoper (2025) (Produktion - Wien, Österreich) | Opera Online - Die Website für Opernliebhaber

Vincenzo Bellini   Norma
MELODRAMMA in zwei Akten
Text  Felice Romani

11 Termine
Generalprobe Mittwoch  19. Februar 2025  11:00
Premiere: Samstag  22. Februar 2025 19:00
Montag  03. März 2025  19:00
Donnerstag  06. März 2025 19:00
Sonntag  09. März 2025  19:00
Mittwoch  12. März 2025 19:00
Samstag  15. März 2025  19:00

Freitag  16. Mai 2025
Dienstag  20. Mai 2025
Freitag  23. Mai 2025
Montag  26. Mai 2025

Besetzung:

Pollione: Juan Diego Flórez
Oroveso: Ildebrando D’Arcangelo
Norma: Federica Lombardi
Adalgisa: Vasilisa Berzhanskaya
Clotilde: Anna Bondarenko
Flavio: Hiroshi Amako

Musikalische Leitung: Michele Mariotti
Inszenierung: Cyril Teste
Bühne: Valérie Grall

Über das Werk

Norma ist eine gallische Druidenpriesterin, die sich der Frieden gebietenden Göttin des Mondes und der Fruchtbarkeit verpflichtet weiß.

Sie weigert sich, den kriegshungrigen Galliern das Signal zum Aufstand gegen die römische Fremdherrschaft zu geben. Die beiden Kinder, die sie in heimlicher Ehe mit dem Römer Pollione geboren hat, hält sie vor ihren Landsleuten verborgen. Als ihr Ehemann sie mit einer jüngeren Frau zu betrügen versucht, droht ihre Existenz zu zerbrechen. Sie überwindet die Versuchung, ihre Kinder zu töten und ihre Rivalin zu strafen. Ihre Selbstanzeige rettet ihnen das Leben.

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„Norma“ im Musiktheater an der Wien: Natürlich volles Haus

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Investor Martin Schlaff mit Lotte de Beer (Volksoper)

Fotos: Fritz Krammer

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Düsseldorf: Premiere für „Lady Macbeth von Mzensk“ im Opernhaus

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Düsseldorf – Elisabeth Stöppler inszeniert, Vitali Alekseenok dirigiert Schostakowitschs Meisterwerk

Nur wenige Opern wirken so aufwühlend und unmittelbar ergreifend wie Dmitri Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“. Seine groß angelegte, expressive Partitur zwischen tragischer Wucht und Satire, praller Groteske und erschütterndem Realismus ist ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts. Unter der musikali­schen Leitung von Chefdirigent Vitali Alekseenok feiert die Deutsche Oper am Rhein am Samstag, 22. Februar 2025, um 19.30 Uhr seine Premiere im Opernhaus Düsseldorf. Unter dem Titel „Lady Macbeth auf dem Lande“ fand hier vor 65 Jahren bereits die deutsche Erstaufführung statt (ML: Alberto Erede / I: Bohumil Herlischka).

Nun setzt Elisabeth Stöppler das Stück an der Deutschen Oper am Rhein in Szene und widmet sich nach ihrer Inszenierung von Tschaikowskys „Die Jungfrau von Orléans“ erneut einer radikal widersprüch­lichen Frauen­figur: Katerina Ismailowa ist verheiratet und eingepfercht in einer Welt, die von Reglement, Rohheit und Gewalt durchdrungen ist. Das Leben unter ihrem dominanten Schwiegervater Boris und ihrem verzweifelt um sich schlagenden Ehemann Sinowij nimmt ihr die Luft zum Atmen. In einer Affäre mit Sergej, der am Hof der Ismailows zu arbeiten beginnt, gibt die lebens- und liebeslustige Frau ihrer rauen Sehnsucht nach Freiheit Raum. Als die Verbindung auffliegt, vergiftet Katerina ihren Schwiegervater. Sie ver­liert ihre innere Unschuld und Integrität – wirklich befreien kann sie sich nicht. Im Team mit Annika Haller (Bühne) und Su Sigmund (Kostüme) beleuchtet Elisabeth Stöppler eine Frau im Teufelskreis: Gibt es keinen Ausweg aus der Spirale der Gewalt und Selbstzerstörung?

Als Katerina debütiert die Sopranistin Izabela Matula. Andreas Bauer Kanabas gibt ihren Schwie­gervater Boris, Jussi Myllys ihren Mann Sinowij, Sergey Polyakov ihren Geliebten Sergej. Alle weiteren Partien gestalten Mitglieder des Ensembles und der Chor der Deutschen Oper am Rhein. Die Düsseldorfer Sym­pho­niker spielen unter der Leitung des Chefdirigenten der Deutschen Oper am Rhein, Vitali Alekseenok.

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen und alle sieben Aufführungs­termine.
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Kritiker-Pech

Eine gebrochene Hand und das „Tastenhauen“ wird mühselig.  Das Pech widerfuhr Dr. Klaus Billand vor der „Götterdämmerung“ in Brüssel

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Haydnregion Niederösterreich 2025: Von 9. März bis 13. Dezember 2025 gastiert die vom Oeuvre Joseph und Michael Haydns geprägte Klassik-Konzertreihe an den schönsten Plätzen ihrer Geburtsregion.

Karten & Info:
www.haydnregion-noe.at

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(v.l.): Haydngeburtshaus Rohrau, Innenhof © Niklas Schnaubelt; Heidelore Wallisch-Schauer © Gerhard Wolkersdorfer; Wolfgang Brunner © Niklas Schnaubelt; Ensemble BachWerkVokal © Michael Brauer; Kirche Göttlesbrunn © Foto Pschill; Des Kaisers neue Kleider © Nikola Milatovic; Adele Neuhauser © Rafaela Proell; Koehne-Quartett © Skye_Kis

Die Klassik-Konzertreihe „Haydnregion Niederösterreich“ — ein Projekt der Abteilung Kunst und Kultur des Landes NÖ in Kooperation mit „Römerland Carnuntum“ — präsentiert unter dem Motto „Grenzenlos klassisch‟ vom 9. März bis 13. Dezember 2025 ein durch Joseph und Michael Haydn inspiriertes Programm mit 26 Veranstaltungen an 12 Standorten in 10 Gemeinden rund um das Haydn Geburtshaus in Rohrau. Der Konzertzyklus zeichnet sich durch höchsten künstlerischen Anspruch und das außergewöhnliche Flair seiner Spielorte aus. Letztere reichen von historischen Schlössern und Sakralbauten über die antike Römertherme in Carnuntum bis zum Bio-Heurigen in Höflein.

Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau Niederösterreich: „In der Saison 2025 steht die Haydnregion unter dem Motto ‚Grenzenlos Klassisch‘ – ein Leitgedanke, der symbolisch für die verbindende Kraft der Musik und die zeitlose Faszination der Werke von Joseph und Michael Haydn ist. Ein besonderes Anliegen der Konzertreihe ist immer auch die Förderung junger Talente: Der ‚Internationale Haydn Gesangswettbewerb‘ wird dieses Jahr bereits zum siebten Mal ausgetragen und bietet aufstrebenden Sängerinnen und Sängern die Chance, erste Schritte auf ihrem Weg zur internationalen Karriere zu machen und sich einer hochkarätigen Jury zu präsentieren.“

Dr. Michael Linsbauer, künstlerischer Leiter der Konzertreihe: „Wir laden ein zu einer Entdeckungsreise in die musikalische Welt Joseph und Michael Haydns. Deren musikalisches Schaffen steht sowohl für die Musikepoche der ‚Wiener Klassik‘, fasziniert aber zugleich durch seine Zeitlosigkeit und die Möglichkeiten für neue Interpretationen. In der achten Saison der ‚Haydnregion Niederösterreich‘ möchten wir den reichen Einfluss der Brüder Haydn auf ihre Zeitgenossen und die nachfolgende Musikgeschichte erlebbar machen.“

Programm-Steckbrief 6. April bis 4. Mai 2025

Die Saisoneröffnung des Haydn Geburtshaus Rohrau am 6. April rückt Joseph Haydns Lehrer, Schüler und Zeitgenossen diskursiv und musikalisch ins Zentrum — u.a. mit dem Originalklang-Ensemble Salzburger Hofmusik, Wolfgang Brunner als Vortragendem sowie als Interpret am Original-Haydn-Hammerflügel und mit der exzellenten Salterio-Virtuosin Heidelore Wallisch-Schauer.

U.a. Joseph Haydns berühmtes „Stabat Mater“ wird am 13. April unter dem Titel „Passio Domini — Passions- musik der Wiener Klassik“ von Gordon Safari und seinem auf historische Aufführungspraxis spezialisierten Ensemble BachWerkVokal Salzburg in der Pfarrkirche Göttlesbrunn zu Gehör gebracht. Das Familien-Mitmach-Doppelkonzert „Des Kaisers neue Kleider“ am 26. April 2025, geeignet für Kinder von 3 bis 10 Jahren, verbindet im Haydn Geburtshaus Rohrau Hans Christian Andersens berühmtes Märchen mit viel Musik von Bach über Haydn bis Avantgarde.
Am 4. Mai präsentieren Schauspielstar und Publikumsliebling Adele Neuhauser und das Koehne Quartett unter dem Titel „Die spinnen, die Römer!“ Heiteres und Kurioses aus dem alten Rom sowie Kammermusik aus drei Jahrhunderten in der Römertherme Carnuntum.

Über die „Haydnregion Niederösterreich“
Das Projekt Haydnregion Niederösterreich wurde 2017 von der Abteilung Kunst und Kultur der NÖ Landesregierunginitiiert und geht 2025 in seine achte Saison. Künstlerischer Leiter ist der Kulturwissenschaftler und Musikpädagoge Michael Linsbauer, der seit dem Jahr 2010 neben der Museumsleitung des „Haydn-Geburtshauses“ in Rohrau auch für die Serenadenkonzerte des Landes Niederösterreich („Musik am Ursprung“) verantwortlich zeichnet.

FESTIVAL-INFO:
Klassikfestival „Haydnregion Niederösterreich 2025: „GRENZENLOS KLASSISCH‟
Festivalzeitraum: 9. März bis 13. Dezember 2025
Alle Spielorte 2025:
1. Bruck a.d. Leitha | Pfarrkirche | 2460, Hauptplatz 1
2. Ebergassing | Schloss | 2435, Schloss 1
3. Göttlesbrunn | Pfarrkirche | 2464, Pfarrgasse 20
4. Hainburg a.d. Donau | Kulturfabrik | 2410, Kulturplatz 1
5. Höflein | Heuriger Raser-Bayer | 2465, Bodenzeile 2
6. Klein-Neusiedl | Papierfabrik Varieté Theater | 2431, Kirchenplatz 9
7. Mannersdorf am Leithagebirge | Schloss | 2452, Hauptstraße 48
8. Petronell-Carnuntum | Schloss | 2404, Schloss 1
9. Petronell-Carnuntum | Römertherme | 2404, Hauptstraße 1a
10. Rohrau | Haydn Geburtshaus | 2471, Obere Hauptstraße 25
11. Rohrau | Schloss | 2471, Schloss Rohrau 1
12. Wolfsthal | Schloss | 2412, Hauptstraße 5
Karten-Preise: 7,00 Euro bis 44,00 Euro/Karte

Programm-Broschüre, Karten-Info & Bestellung:
HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH, Tel.: +43 (0)2164/2268,
, https://www.haydnregion-noe.at/karten.html
Künstlerische Leitung: Dr. Michael Linsbauer
Projekt von: Abteilung Kunst & Kultur des Landes Niederösterreich
In Kooperation mit: Regionalentwicklungsverein „Römerland Carnuntum“

Detail-Programmüberblick 06.04. bis 04.05.2025

Saisoneröffnung Haydn Geburtshaus Rohrau
Il Maestro e lo scolare — Von Joseph Haydns Lehrern und Schülern
SO, 6. April 2025, 16.00 Uhr | Rohrau, Haydn Geburtshaus, Konzertsaal
Vortrag: Reutter, Haydn & Pleyel – Vom Forschungsfeld zur Inspirationsquelle
Programm:
IGNAZ JOSEPH PLEYEL Allegro moderato (Nr. 1 aus Receuil de trois pièces pour le Clavecin ou Harpe | Improvisation für Salterio und Hackbrett
MICHAEL HAYDN Klavierstück Es-Dur, MH 468
WOLFGANG A. MOZART Adagio aus der Klaviersonate Es-Dur KV 282
Mitwirkende:
WOLFGANG BRUNNER, Vortrag und Hammerflügel
HEIDELORE WALLISCH-SCHAUER, Salterio
Anlässlich der Saisoneröffnung 2025 gestaltet Wolfgang Brunner, zweifelsohne einer der renommiertesten
Spezialisten am Hammerflügel und musikalischer Leiter der Salzburger Hofmusik, einen musikalisch umrahmten Vortrag. Beleuchtet werden Haydns einflussreiche Beziehungen zu seinem berühmten Schüler Ignaz Joseph Pleyel sowie zu seinem Lehrer Johann Georg Reutter, der den „kleinen Joseph“ 1740 in seiner Funktion als Kapellmeister im Wiener Stephansdom aus Hainburg zu den Domsängerknaben holte.
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich.
Anmeldung unter: +43 (0)2164/2268 |
+++++
Schüler & Lehrer der Brüder Haydn — Gehackt und gezupft
SO, 6. April 2025, 18.00 Uhr | Rohrau, Haydn Geburtshaus, Konzertsaal
JOSEPH HAYDN „Il maestro e lo scolare“ für Klavier zu 4 Händen
ANTON DIABELLI Duo A-Dur für (Biedermeier-) Gitarre und Hammerklavier
IGNAZ JOSEPH PLEYEL Menuette für Salterio| Klavierkonzert D-Dur Benton 103a
sowie Arien von MARIANNA MARTINES, MICHAEL HAYDN und JOHANN GEORG REUTTER D. J.
SALZBURGER HOFMUSIK:
MARIANNA HERZIG, Sopran
HEIDELORE WALLISCH-SCHAUER, Salterio
MARIA GALKINA, Viola
ALEXANDRA LECHNER, Violone
HANS BRUDERL, Laute & Biedermeiergitarre
FLORIAN MOSER & KAMILĖ KUBILIŪTĖ, Violine
WOLFGANG BRUNNER, Hammerflügel & Moderation
Die „Salzburger Hofmusik“ nimmt neben den Werken Johann Georg Reutters und Ignaz Joseph Pleyels zwei weitere
schillernde Musikerpersönlichkeiten aus dem Umfeld der Familie Haydn unter die Lupe: Der Komponist, Gitarrist und
Musikverleger Antonio Diabelli war Schüler Michael Haydns in Salzburg. Die Pianistin und Komponistin Marianna
Martines war Schülerin Joseph Haydns und bewohnte dasselbe Haus wie ihr großer Lehrer am Wiener Kohlmarkt.
Heidelore Wallisch-Schauer, Meisterin im Hackbrettspiel, präsentiert außerdem das „Salterio“, eine im 18. Jahrhundert
vor allem in Südeuropa verbreitete Zither, deren Saiten entweder gezupft oder geschlagen wurden.
Karten: EUR 34,– (Kat.A) / EUR 29,– (Kat.B)
+++++
Passio Domini — Passionsmusik der Wiener Klassik
SO, 13. April 2025, 17.00 Uhr (Palmsonntag) | Göttlesbrunn, Pfarrkirche
JOSEPH HAYDN Stabat Mater Hob XXbis
MICHAEL HAYDN Tenebrae factae sunt MH 277,5 | Aria de Passione Domini et Adventu MH 131 | Animam
meam dilectam MH 277,6
WOLFGANG A. MOZART Grabgesang KV 42
ENSEMBLE BachWerkVokal SALZBURG
GORDON SAFARI, Dirigent
SOLISTINNEN UND SOLISTEN: SARAH NEWMAN, Sopran
CHRISTINA MAIER & TAMARA OBERMAYR, Alt
ITAMAR HILDESHEIM & KONSTANTIN IGL, Tenor
JAKOB HOFFMANN & BRETT PRUUNSILD, Bass
Das aufstrebende Ensemble BachWerkVokal Salzburg hat sich auf die historische Aufführungspraxis von Werken der Barockzeit, aber auch Wiener Klassik spezialisiert. Gordon Safari, der künstlerische Leiter, hat das Ensemble zu einem wichtigen Akteur in der österreichischen Kulturszene gemacht. Dieses Konzert präsentiert Sakralwerke, die das Leiden und die Hingabe Jesu Christi musikalisch eindrucksvoll darstellen und einen tiefgehenden Einblick in die spirituelle Ausdruckskraft der Wiener Klassik bieten – allen voran Joseph Haydns Meisterwerk „Stabat Mater“. Mit dabei in der Riege der aufstrebenden Gesangssolisten: Jakob Hoffmann, Gewinner des 5. Internationalen Haydn Gesangswettbewerbs in Rohrau 2023.
Karten: EUR 34,– (Kat.A) / EUR 29,– (Kat.B)
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Des Kaisers neue Kleider
Ein Mitmachkonzert für Kinder ab 3 Jahren.
SA, 26. April 2025, 11.00 Uhr & SA, 26. April 2025, 14.30 Uhr | Rohrau, Haydn Geburtshaus
Konzertdauer: ca. 45 Minuten.
HRISTINA LAZAROVA, Erzählung
GAIL SCHWARZ, Flöten & Saxophon
CHRISTO POPOV, Klavier
SZILVIA HEGYI, Konzept & Text
Bunt, aber nichts zu sehen, Musik, aber nichts zu hören, Duft, aber nichts zu riechen! Zwei Betrüger täuschen einen Kaiser, indem sie ihm „unsichtbare“ Kleidung anfertigen, die angeblich nur von Klugen gesehen werden kann. Der Kaiser läuft am Ende nackt durchs Volk, bis ein Kind die Wahrheit ausspricht.
Hans Christian Andersens berühmtes Märchen witzig und originell, verwoben mit viel Musik von J. S. Bach über Haydn bis in die Avantgarde – zum Mitmachen und Mitlachen.
Karten: EUR 7,– (Kinder bis 12 Jahren) | EUR 12,– (Jugendliche und Erwachsene)
20% NÖ-FAMILIENPASS-Ermäßigung
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Die spinnen, die Römer!
Heiteres & Kurioses aus dem alten Rom
SO, 4. Mai 2025, 15:00 Uhr & 19.00 Uhr | Petronell-Carnuntum, Therme der Römerstadt Carnuntum
Werke für Streichquartett von J. HAYDN, L. V. BEETHOVEN, F. MENDELSSOHN-BARTHOLDY, A.
DVOŘÁK und A. PIAZZOLLA.
KOEHNE QUARTETT:
JOANNA LEWIS, Violine; ANNE HARVEY-NAGL, Violine;
LENA FANKHAUSER, Viola; MELISSA COLEMAN, Violoncello
ADELE NEUHAUSER, Rezitation

Erleben Sie einen außergewöhnlichen Konzertabend im Zeichen der römischen Antike. Publikumsliebling Adele Neuhauser entführt das Publikum in die Welt der Römer und wird in der authentischen Atmosphäre der Römertherme mit so manch überraschender Anekdote aus der Ära Marc Aurels aufwarten. Begleitet wird die „Tatort-Kommissarin“ vom fabelhaften Koehne-Quartett, das ihr in gewohnter Leidenschaft und mit großer Virtuosität auf Ihrer Zeitreise Gesellschaft leistet und dem Abend eine besondere klangliche Vielfalt verleiht.
Karten: EUR 34,– (Kat. A) / EUR 29,– (Kat. B)
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Gesamt-Programmüberblick 9.3.-13.12.2025: www.haydnregion-noe.at

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Wien/ Freitag, 21. Februar 2025,  19:00 Uhr in der Gesellschaft für Musiktheater. Palais Khevenhüller  1090 Wien, Türkenstraße 19

 Lieder- und Chansonabend: DIESMAL MUSS ES LIEBE SEIN!

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Ein Faschings-Cocktail mit Evergreens und Raritäten aus der Blütezeit der gehobenen Unterhaltungsmusik mit Zutaten

von Rudolf Maluck  (1914 – 1990)  Hamburg / Michael Danzinger  (1914 – 2007) Wien

gut gelaunt gemixt und pointiert serviert  zum 111. Geburtstag der Komponisten

mit THOMAS SCHMIDT (Tenor)   &  MANFRED (Klavier)

Eintritt:   Euro 25,–Die Eintrittskarte berechtigt zum Besuch sämtlicher Konzerte des laufenden Monats  in der Gesellschaft für Musiktheater.  Palais Khevenhüller  1090 Wien, Türkenstraße 19

Karten-Reservierungen: Tel.: 01 317 06 99 oder  Mail:

Spielplan auf www.iti-arte.at/musiktheater

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tww – Theater Westliches Weinviertel (A – 2042 Guntersdorf, Bahnstrasse 201):  LÄSTERLIEDER

Titel: Lästerlieder
Autor: Jimmy Schlager

Kunst/Kultursparte: Musik – Satire – Kabarett

 Sonntag, 23. Februar 2025, 18.00

löä© Tibor Kulcsar

 Veranstaltungsort: tww – Theater Westliches Weinviertel

A – 2042 Guntersdorf, Bahnstrasse 201

Kurzbeschreibung

Die Experten und Besserwisser unserer Zeit sind überall und haben einfache Lösungen für komplexe Themen parat. Jimmy Schlager kann das auch! Ja, sogar besser!
Er gibt die schwierigsten Antworten auf die einfachsten Fragen!

In „Lästerlieder“ zeigt er einmal mehr sein Talent, das Publikum mit seinen mitreißenden Songs und pointierten Geschichten zu begeistern. Die gefühlte Ewigkeit unseres Lebens und wie wichtig wir uns dabei nehmen wird ebenso thematisiert, wie all die entbehrlichen Figuren und Erlebnisse, die uns dabei begegnen.

Eine humorvolle Reise durch die Sonderbarkeiten der Gesellschaft, denen Jimmy Schlager gekonnt alle Details entlockt. Über die wir uns wundern, über die wir grübeln, schmunzeln, oder herzhaft lachen können.

Besetzung: Jimmy Schlager – Geschichten, Gesang & Gitarre
Chris Heller – Klavier & Gesang

Kartenbüro & Information:

 Telefon: +43-(0)2951-2909
https://www.tww.at/karten

Mail:   

Öffnungszeiten

Dienstag 14.00 – 18.00 und Donnerstag 9.00 – 12.00

A – 2042 Guntersdorf, Bahnstraße 201

Kartenpreise Kategorie A  25,– 21,–*

Kartenpreise Kategorie B  22,– 18,–*

für Mitglieder, StudentInnen bis 26 Jahren, Lehrlinge,  Zivil- und Präsenzdiener, Raiffeisen-Jugend-Mitglieder,  AK-Niederösterreich sowie ÖGB Mitglieder gegen  Vorlage ihrer AK-Service-Karte bzw. Mitgliedskarte.

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 „attitude“ Dance platform: Feb 17: „Frida’s World“ („Fridas Welt“), Salzburg State Theatre (Salzburger Landestheater), February 13th, 2025
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„Frida’s World“ („Fridas Welt“), Salzburg State Theatre (Salzburger Landestheater), February 13th, 2025
There is nothing better than a short walk through Salzburg’s narrow streets to get to the Theatre.

It is the best way to enter the necessary „mood“ (and introspection) to concentrate on any live Performance.

fri

https://www.attitude-devant.com/blog/2025/2/16/fridas-world-fridas-welt-landestheater-salzburg-february-13th-2025

„attitude“ Dance platform (Ricardo Leitner)

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