DIE DIENSTAG-PRESSE – 23. Mai 2023

DIE DIENSTAG-PRESSE – 23. Mai 2023

Regents Opera © Steve Gregson

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 23. Mai 2023 

London
Die Londoner Regents Opera begeistert mit der „Walküre“ im großen Freimaurer-Tempel
Die hoch aufragende Londoner „Freemason’s Hall“ im Covent-Garden-Viertel, erbaut um 1930 im Art-Déco-Stil, ist eines der prachtvollsten Gebäude der britischen Hauptstadt. In auffälligem Gegensatz zu Freimaurer-Tempeln in Kontinentaleuropa stehen die Türen dieses Tempels dem Publikum weit offen, es werden regelmäßig Führungen angeboten und, vor allem, kulturelle Veranstaltungen abgehalten. So auch die quasi-konzertante Aufführung von Wagners Ring-Zyklus
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Welsh National Opera im Mayflower-Theatre
„Blaze of Glory!“ – die Welsh National Opera zelebriert die Tradition der walisischen Minenarbeiter-Chöre
Die Welsh National Opera – eine der besten Opern-Companies Großbritanniens – geht mit einer Produktion auf Tour, welche den Kern des walisischen Musikschaffens in heiter-unterhaltsamer aber historisch authentischer Weise thematisiert: Die Chöre der walisischen Kohlen-Minenarbeiter. Daraus ist zwar nicht wirklich eine Oper, aber eine Revue entstanden, die sich sehen und hören lässt!
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Dresden/Sächsische Staatsoper
Dramatisch, aufgeregt, abgeklärt und jenseitig: Thielemann dirigiert Mahlers Dritte
Die letzte Vorstellung der Meistersinger liegt gerade eine Woche zurück, da steht bei Christian Thielemann schon ein weiteres gewaltiges Opus auf dem Programm. Viel Zeit zum Proben zwischen Oper und diesem 10. Sinfoniekonzert blieb also nicht, aber das sollte der Wiedergabe von Mahlers Dritter nicht zum Nachteil geraten, im Gegenteil:  Auch diese  – verglichen mit Brucknersinfonien – noch weniger vertraute Partitur ergründete Thielemann tiefgründig bis in kleinste Einheiten hinein.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

„Konzertgänger in Berlin“
Löwenherzig bis engelsschwarz: Leonkoro, Chiaroscuro und Kronos Quartet
Manchmal geht mir das Licht auf, dass wir in Berlin wirklich im Streichquartett-Paradies leben. Zum Beispiel, wenn an drei aufeinanderfolgenden Abenden drei vorzügliche, dabei vollkommen unterschiedliche Quartette zu erleben sind
Konzertgänger in Berlin

Wiener Staatsoper
Gesichtslos ins Himmelreich
Erfolg für Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper. Wenn ein Opernhaus ein „vergessenes Meisterwerk“ des 20. Jahrhunderts ansetzt, ist Skepsis angebracht. So verständlich die Sehnsucht nach Abwechslung vom immergleichen Kanon ist: Es hat seinen Grund, warum etwa so manches Stück von Mieczysław Weinberg bis vor zehn Jahren noch als Opus mittelprächtiger Güte galt. Eine Ausnahme bilden in diesem Zusammenhang Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ (1956).
WienerZeitung.at

In der Wiener Staatsoper landen Nonnen auf der Guillotine
Francis Poulencs düstere Oper „Dialogues des Carmélites“ führt in die Todeszone und erscheint in musikalisch glänzender Form
DerStandard.at.story

„Karmeliterinnen“ in der Staatsoper: Große Musik, verirrte Regie
Unter Bertrand de Billy werden Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ in der Staatsoper mit einer guten Besetzung zum einhellig bejubelten musikalischen Erfolg. Regisseurin Magdalena Fuchsberger verrennt sich trotz starker Details in einer ebenso weit hergeholten wie halbherzig umgesetzten Aktualisierung.
Die Presse.com

Die Köpfe der Karmel-Nonnen rollen
Jubel und Bravi für Bertrand de Billy und sein Ensemble mit Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites “ in der Staatsoper
Kronen Zeitung.at

Daniels vergessene Klassiker Nr 21: Lera Auerbach –Sinfonie Nr. 1 „Chimera“ (2006)
Zeitgenössische Musik – da gibt es nur Chaos und verkopfte Experimente. Nicht nur Klassikliebhaber prägen solche Klischees. Gepaart mit dem Vorurteil, dass Klassik ansonsten nur durch alte, weiße Männer bestimmt wird, jagt dieser Eindruck heutzutage das Publikum aus den Konzertsälen. In der Folge hat Klassische Musik unter der aktuellen Jugend einen seltsam schlechten Stand, obwohl Orchestermusik als Filmmusik oder in Social-Media-Formaten präsenter ist, als jemals zuvor.
Klassik-begeistert.de

München/Marstallcafé
Ich erlebe mich als beteiligtes Sandkorn der zukünftigen Gestaltung von Kunst
Marstallcafé, München, 9./11./13./16./18. Mai 2023. An allen Vorstellungsabenden außer der Premiere von „Il ritorno / Das Jahr des magischen Denkens“ finden direkt danach im Marstallcafé Nachgespräche über die Produktion statt. Die Produktion ist eine Fusion von Claudio Monteverdis Oper „Il ritorno d’Ulisse in patria“ und den Memoiren Text Joan Didions „Das Jahr des magischen Denkens“. Meine Eindrücke zu dieser Produktion habe ich unter https://klassik-begeistert.de/ja-mai-festival-il-ritorno-das-jahr-des-magischen-denkens-cuvilliestheater-muenchen-7-mai-2023/ formuliert.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Igor Levits Klavier-Fest Luzern Ein Anfang
Am Wochenende war’s soweit: Premiere für das Klavier-Fest Luzern, kuratiert von Igor Levit. Sein Ziel: Kolleginnen und Kollegen aus der klassischen und der improvisierten Musik zusammenzubringen. Überzeugend war das nicht immer.
BR-Klassik.de

München/Gasteig
Maximilian Haberstock dirigiert neugegründetes Orchester: So alt und doch so neu – so jung und doch so alt?
„Es klang so alt und war doch so neu“. So beschreibt Hans Sachs in seinem „Fliedermonolog“ am Beginn des zweiten Aufzugs von Wagners Meistersingern seinen Eindruck von Stolzings Probegesang. Mit diesem zunächst so widersprüchlich klingenden Wort lässt sich auch das Debüt-Konzert des Jungen Philharmonischen Orchesters München und seines künstlerischen Leiters Maximilian Haberstock beschreiben
Von Willi Patzelt
Klassik-begeistert.de

Österreich
Kunstsektion: Nachfolger für Jürgen Meindl „ehemöglichst“ gesucht
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hat den Leitungsjob ausgeschrieben; Bewerbungsfrist ist der 20. Juni.
Kurier.at

Wien/Musikverein
Gustav Mahler Jugendorchester und Dirigent Daniele Gatti im Musikverein
Unter wechselnder, kundiger Führung wird die Nachwuchselite im Hochpräzisionshandwerk des Musizierens im Kollektiv geschult
DerStandard.at.story

Wien/Festwochen im Museumsquartier
Grauen am Strand, Spaß im Skatepark
„Sun & Sea“ im Semperdepot, „Skatepark“ im Museumsquartier: Zwei ganz unterschiedliche Performances zeigen Freizeitorte.
Die Presse.com

„Skatepark“: Der Tanz der Skater
Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen verwandelt die Halle G des MQ in einen Skatepark. Der Bühnenraum ist ein Skatepark aus Holz mit Rampen und Hinternissen. Es tummeln sich darauf Skater, Rollerblader und Freerunner jedes Alters, die Kleinsten, lokale Kids, tragen Helme. Die Atmosphäre in der Halle G des Museumsquartiers vor Beginn des jüngsten Stücks „Skatepark“ der dänischen Choreografin Mette Ingvartsen ist ausgelassen laut.
WienerZeitung.at

Ballett/Tanz

Wien
Sportlicher Spaß bei der Performance „Skatepark“ der Wiener Festwochen
Die vielgelobte dänische Choreografin Mette Ingvartsen lieferte mit Jugendlichen ein Stück unterhaltsame Sozialarbeit ab. Skateboarden als Thema für ein Bühnenstück ist eher entspannend. Es muss ja nicht immer alles auf die Bühne, was uns an Krisen aufmischt. Die vielgelobte dänische Choreografin Mette Ingvartsen empfindet das wohl ähnlich, und so hat sie für einige skatebegeisterte Jugendliche und Tänzerinnen eine Performance entwickelt, die das Rollern ins Theater bringt.
Der Standard.at

Sprechtheater

Berlin/Theatertreffen
Der „Sommernachtstraum“ ist ein Ereignis
Soviel Begeisterung war selten: Antù Romero Nunes’ Basler Inszenierung durchdringt Shakespeares Drama vollkommen neu. Was ist Theater? Vielleicht: eine Kunst des Trotzdem. Man sieht ja, wie zusammengepappt die Kulisse ist, wie falsch die Perücken sind, dass der Liebhaber nicht mehr 17 ist. Und doch verwandelt sich das alles, wenn es denn gut gemacht ist, vor unseren Augen, glaubt man jedes Wort.
Berliner Morgenpost.de

Wien/Festwochen
Milo Rau über globalen Widerstand: „Im Amazonas spielen sich tagtäglich existenzielle Dramen ab“
Der Theatermacher und designierte Festwochen-Intendant Milo Rau über den Clinch zwischen traditioneller Weisheit und neoliberalem Turbokapitalismus, über Strategien globalen Widerstands und worauf er sich in Wien am meisten freut.
WienerZeitung.at

Medien/TV

Die Flucht der Journalistinnen
Im Schnitt steigen jede Woche zwei Medien­schaffende aus dem Beruf aus. Das ist Rekord – und eine Folge von toxischem Arbeitsklima, fehlenden Perspektiven und Rendite­erwartungen der grossen Verlage. Sie klagen über eine Branche, die sich mit Innovationen schwertut. In der Jahre verstreichen, bis wichtige Entscheide getroffen werden. Und in der mancherorts ein derart toxisches Arbeits­klima herrscht, dass einem nichts mehr übrig bleibt, als zu kündigen und sich beruflich neu zu orientieren.
republik.ch

Ballermann-Serie belastet Verhältnis zwischen Spaniern und Deutschen
Während Mallorca gegen den Sauftourismus kämpft, widmet ihm ein deutscher Regisseur eine TV-Serie. Die kommt bei den Deutschen gut an, die Spanier können darüber kaum lachen.
Kurier.at

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Unter’m Strich

SPÖ: Babler pocht weiter auf Mitgliederentscheidung
Zweitplatzierter in der SPÖ-Befragung pocht „auf eine klare Entscheidung“. Rendi-Wagner will Ergebnis „respektieren“. Der überraschende Zweitplatzierte in der SPÖ-Mitgliederbefragung, Andreas Babler, sucht die Konfrontation. Er hat am Montagabend seine Forderung nach einer Mitgliederentscheidung erneuert: Babler forderte „eine klare Entscheidung. Das kann nur eine Stichwahl unter Mitgliedern ergeben.“ Er zeigte sich selbstbewusst über den Ausgang einer solchen Abstimmung: „Wir werden das rocken miteinander und diese Mitgliederabstimmung klar für uns entscheiden.“
Kurier.at

Österreich
Dosko-Ansage: So geht’s in der SPÖ jetzt weiter
Nur 2.316 Stimmen trennen Babler und Doskozil im Rennen um den SPÖ-Vorsitz. Wie geht es nun weiter? Dazu nahm Letzterer am Montagabend Stellung.
Heute.at

Österreich
Heute sollen die Urteile im Karmasin-Prozess fallen
Der Ex-Ministerin werden schwerer Betrug und Wettbewerbsabsprachen vorgeworfen. Strafrahmen: Drei Jahre Haft.
Kurier.at

Onlinehandel: Wie man Kleinanzeigen-Betrug erkennt und sich davor schützt
Name, Logo und Design sind neu, sonst bleibt viel gleich bei (Ebay) Kleinanzeigen – leider auch die Maschen von Onlinebetrügern. Man kann sie aber erkennen.
golem.de.news

Österreich/Frauenfußball
SKN-Frauen verlieren erstmals seit fünf Jahren
Die Damen des SKN St. Pölten haben am Sonntag den ersten Matchball auf den achten Meistertitel in Folge in der Frauen-Fußball-Bundesliga vergeben. Die „Wölfinnen“ verloren erstmals seit fast fünf Jahren wieder in einem nationalen Pflichtspiel.
https://noe.orf.at/stories/3208275/

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 23. MAI 2023)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 23. MAI 2023)

Quelle: onlinemerker.com

FRÉDÉRIC CHASLIN: HEUTE 200. AUFTRITT AN DER WIENER STAATSOPER am 23. Mai 2023

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Isolde Cupak sprach mit dem Dirigenten anlässlich des „Jubiläumsauftritts“:

I.C.: Sie debütierten 1997 mit I puritani an der Wiener Staatsoper und waren dort zuletzt im März 2020 mit Massenets Manon zu Gast, kurz vor dem ersten Lockdown. Insgesamt haben Sie 24 verschiedene Titel dirigiert, dazu kamen mehrere Konzerte. Gibt es bestimmte Produktionen oder Aufführungen an der Staatsoper, die Ihnen besonders in Erinnerung sind und an die Sie besonders gerne zurückdenken?

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Frédéric Chaslin. Foto: Lou Sarda

Frédéric Chaslin: Unter den Opernabenden, die ich an der Wiener Staatsoper dirigiert habe, gab es derart viele wunderbare Vorstellungen, dass es schwierig ist, einzelne Aufführungen zu benennen. Etwas ganz besonderes waren für mich sicher die drei Abende, an denen ich als Pianist mit den Wiener Philharmonikern an der Staatsoper Beethovens 5. Klavierkonzert gespielt habe! Wenn ich die letzten Jahrzehnte Revue passieren lasse, ist es interessant, dass mich die Herren Intendanten Holender und Meyer in völlig unterschiedlichem Repertoire eingesetzt haben. Unter Holender habe ich viel italienisches Repertoire dirigiert, unter Meyer besonders viel französisches Repertoire. Ich habe mit Pierre Boulez debütiert und damals nur zeitgenössische Musik dirigiert. Mein Wien-Debüt gab ich eigentlich im Jahr 1991 beim Wien Modern  Festival, als ich für meinen Lehrer Pierre Boulez eingesprungen bin, der plötzlich krank wurde und absagen musste. Schönberg und zeitgenössische Komponisten dirigierte ich bei diesem Konzert. Danach kam Mannheim für meine Stelle als GMD und so viel Wagner und Strauss. Ich bin grundsätzlich ein Komponist und spüre keine Grenzen, was mein Repertoire angeht…

Lesen Sie das gesamte Interview unter https://onlinemerker.com/frederic-chaslin-200-auftritt-an-der-wiener-staatsoper-am-23-mai-2023/

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Vergangenen Sonntag in Neapel: Duoabend Pretty Yende / Nadine Sierra

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ZU FACEBOOK

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Staatstheater Kassel : KORREKTUR SENDETERMINE „DER RING DES NIBELUNGEN“

Leider hat das Pressebüro in seiner  Pressemitteilung für die Sendungen des „Rings“ auf hr2-kultur falsche Termine angegeben.

Richtig ist:

Alle vier Opern des Kasseler „Rings“ werden in der Sendung „Opernbühne“ von hr2-kultur gesendet.

Die Sendetermine:

„Das Rheingold“: Samstag, 3. Juni, 20 Uhr;

„Die Walküre“: Sonntag, 4. Juni, 19 Uhr;

„Siegfried“: Donnerstag, 8. Juni, 19 Uhr;

„Götterdämmerung“ LIVE Samstag, 10. Juni, ab 15.30 Uhr aus dem Opernhaus

Bitte beachten Sie die korrekten Daten bei Ihren Veröffentlichungen und entschuldigen Sie die Verwirrung.

Pressebüro Kassel
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Einladung zu einem der traditionsreichsten Barockfestivals Europas: Internationale Barocktage Stift Melk 2023

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Foto: Barocktage Stift Melk

Wann: 26. bis 29. Mai 2023

Wo: Stift Melk, Abt-Berthold-Dietmayr-Straße 1, 3390 Melk

In wenigen Tagen ist es soweit: An diesem Pfingstwochenende, vom 26. bis 29. Mai 2023, werden die Internationalen Barocktage Stift Melk abgehalten. Das historische Spektakel findet zum 44. Mal und in der 10. Saison des künstlerischen Leiters Michael Schade im prunkvollen Stift Melk statt.

Unter dem Motto „mensch: natur: wohin?“ wird in insgesamt 12 Konzerten das Verhältnis von Mensch und Natur ergründet. Internationale Spitzenmusiker:innen und Ensembles wie die Wiener Sängerknaben, das L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg, Dorothea Seel, Christina Pluhar, La Grande Chapelle und das Bach Consort Wien verzaubern mit Klängen, die mitreißen, tief berühren und zum Nachdenken anrege

  • Eröffnungskonzert: Der Tag des Gerichts, Freitag, 26. Mai 2023
  • Und meine Seele spricht, Samstag, 27. Mai 2023
  • Wie man in den Wald ruft, Samstag, 27. Mai 2023
  • Fliegender Amor, Samstag, 27. Mai 2023
  • Auf der Suche nach Arcadia, Samstag, 27. Mai 2023
  • Die vier Jahreszeiten, Sonntag, 28. Mai 2023
  • Le chant de bois – Stimmen des Waldes, Sonntag, 28. Mai 2023
  • The little Match Girl Passion, Sonntag, 28. Mai 2023
  • Natur und Schöpfung, Montag, 29. Mai 2023
  • OffRoad Barock, Montag, 29. Mai 2023
  • Prima Colazione, Montag, 29. Mai 2023
  • Abschlusskonzert: Solo tutti, Montag 29. Mai 2023

Das gesamte Programm der Internationalen Barocktage Stift Melk finden Sie hier: https://www.wachaukulturmelk.at/de/barocktagemelk/programm
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Theater Erfurt: Informationen zur Spielzeit Spielzeit 2023/24

in der gestrigen Pressekonferenz hat Generalintendant Guy Montavon mit seinem Team das neue Programm der Spielzeit 2023/24 unter dem Spielzeitmotto: „Uferlos“ vorgestellt.

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© Clivia Bauer/Theater Erfurt

Vom Fischer, der seinen Lebensunterhalt aus dem kühlen Nass bezieht, über einen auf den Meeren umherirrenden Kapitän, ein sinkendes Schiff und auftauchende Nixen bis hin zu einem dem Rhein entrissenen Schatz ist das Element Wasser in fast allen Musiktheaterwerken der neuen Spielzeit ein verbindendes Element. Das lebensnotwendige Nass wird dabei auf vielfältige und abwechslungsreiche Weise thematisiert. Ausgehend von Richard Wagners Oper Das Rheingold, dem ersten Teil im Ring des Nibelungen, sind Bühnenwerke wie Titanic (Musical), Peter Grimes und Rusalka (Oper) zu erleben, die auf, über sowie unter dem Wasser spielen. In jeder dieser Produktionen geht es um die Kraft, die Schönheit und auch die Gefahren des Elements Wasser.

Darüber hinaus steht das Wasser stellvertretend für alle natürlichen Ressourcen dieser Erde, mit denen wir ganz bewusst sorgsam und nachhaltig umgehen müssen, um sie heute und für die Zukunft zu bewahren. Dieser Verantwortung ist sich das Theater Erfurt bewusst und berücksichtigt diese im Handeln sowie bei allen Entscheidungen. Für die neue Spielzeit passen wir der Umwelt zuliebe und aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung unser Spielzeitheft an. Es wird schlanker, verbraucht weniger Papier und wird zur Brücke in die digitale Welt. Ausführliche Informationen zur Spielzeit 2023/24 finden Sie ab sofort auf unserer Internetseite www.theater-erfurt.de.

Kommen Sie mit auf eine Reise durch die Welt des Wassers! Der Vorverkauf der Karten und Abos läuft ab sofort.

Telefonisch oder persönlich erreichen Sie uns zu den bekannten Öffnungszeiten im Besucherservice des Theaters Erfurt. Hier haben Sie darüber hinaus auch die Möglichkeit, sich ein Abo für Ihr Theater Erfurt zu sichern! Mit einem Abonnement des Theaters Erfurt sparen Sie nicht nur bares Geld, sondern sind bei jedem Besuch ein ganz besonderer Gast.

Im Anhang erhalten Sie zu Ihrer weiteren Verwendung die Pressemappe zur Spielzeit 2023/24. Die Version mit farbigem Hintergrund finden Sie auf unserer Webseite unter: https://www.theater-erfurt.de/presse/medieninformationen
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OPER FRANKFURT: SOPRANISTIN JESSICA PRATT BESTREITET SIEBTEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2022/23

Der siebte Liederabend der Spielzeit 2022/23 wird bestritten von der australischen Sopranistin Jessica Pratt am
Dienstag, dem 30. Mai 2023, um 19.30 Uhr im Opernhaus.

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Jessica Pratt. Foto: Benjamin Ealovega

Die studierte Trompeterin zählt zu den führenden Interpretinnen des Belcanto-Fachs. Seit sie 2007 als Lucia di Lammermoor in Europa debütierte, feiert sie nicht nur mit dieser Partie, welche sie in rund 30 verschiedenen Produktionen verkörperte, weltweit Erfolge. Die Diskografie der Künstlerin umfasst u.a. Einspielungen von Rossinis Otello, Vaccais La sposa di Messina und DVD-/Blu-RayAufnahmen von Giovanna d’Arco des Festival Valle d’Itria sowie der Rossini-Opern Adelaide di Borgogna, Ciro in Babilonia und Aureliano in Palmira beim Rossini Opera Festival. Jessica Pratts erstes Solo-Album Serenade erschien 2016 bei Opus Arte, es folgten DVD-Veröffentlichungen von  Lucia di Lammermoor sowie Donizettis Rosmonda d’Inghilterra. Nach ihrem Debüt als Mercadantes Francesca da Rimini in Frankfurt stellt sie sich hier nun als Liedinterpretin vor.
Begleitet von Vincenzo Scalera (Klavier) präsentiert Jessica Pratt Lieder und Arien von Gioachino Rossini, Gaetano Donizetti, Vincenzo Bellini, Jules Massenet, Eva Dell’Acqua, Alfred Bachelet und Richard Strauss.

Karten zum Preis von € 16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind  bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter
www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Letzter Liederabend in dieser Spielzeit:
Ilker Arcayürek, Tenor 11. Juli 2023

Die Liederabend-Reihe der Oper Frankfurt wird auch in der kommenden Saison 2023/24 fortgesetzt:
Paula Murrihy, Mezzosopran  26. September 2023
Andrè Schuen, Bariton  19. Dezember 2023
Cameron Shahbazi, Countertenor  16. Januar 2024
Adriana González, Sopran  20. Februar 2024
Nicholas Brownlee, Bassbariton  19. März 2024
Samuel Hasselhorn, Bariton  23. April 2024
Christiane Karg, Sopran  11. Juni 2024
John Osborn, Tenor  8. Juli 202
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Oper Frankfurt: Erste Wiederaufnahme MADAMA BUTTERFLY

Weitere Vorstellungen: 28. (18 Uhr) Mai, 11. (18 Uhr), 18. (18 Uhr) Juni, 1. (18 Uhr), 8., 13., 19. Juli 2023
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 16 bis 132 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

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Foto: Oper Frankfurt/Barbara Aumüller

Japanische Tragödie in zwei Akten von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi
Inszenierung: R.B. Schlather
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Aileen Schneider
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Doey Lüthi
Licht: Olaf Winter
Bewegungschoreografie: Sonoko Kamimura
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Konrad Kuhn

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Foto: Oper Frankfurt/Barbara Aumüller

Cio-Cio-San, genannt Butterfly: Alexandra Marcellier / Corinne Winters (18. Juni, 1., 8., 13., 19. Juli 2023)
Leutnant B.F. Pinkerton: Stefan Pop / Rodrigo Porras Garulo (18. Juni, 13. Juli 2023 /
AJ Glueckert (1., 8., 19. Juli 2023)
Konsul Sharpless: Liviu Holender
Suzuki: Kelsey Lauritano / Bianca Andrew (11., 18. Juni, 1., 8. Juli 2023)
Goro, Heiratsvermittler: Michael McCown u.a.
Chor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
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INTERNATIONALE IGNAZ JOSEPH PLEYEL-GESELLSCHAFT IN RUPPERSTHAL/NÖ

550.Veranstaltung MATINEE der Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft(IPG) am So, dem 14. Mai 2023 um 11h
(anschließend Mittagstisch)
im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner,
Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll

Der französische Dirigent und Geiger Rémy Ballot hat sich mit Musikern, mit denen er regelmäßig in Orchestern zusammenarbeitet, zu einem Ensemble zusammengefunden. Aus einem bejubelten Debutkonzert bei den St. Florianer Brucknertagen 2020 ist eine Kammermusik-CD mit Werken von Anton Bruckner entstanden, die beim Label Gramola veröffentlicht wurde. Durch dieses Projekt entwickelte sich der fixe Kern eines regulären Ensembles, dem Ballot Quartett. Mit dem Ziel, ein breiteres Repertoire und Werke, die weniger zur Aufführung gebracht werden, zu präsentieren, verwandelt sich das Ballot Quartett mithilfe regelmäßiger Gäste auch zum Quintett. Wie wir den Ausführungen von Rémy Ballot im Rahmen unserer Pleyel-Konzerte entnehmen konnten, hat sich auch dieser unglaubliche Geiger in Pleyels Musik verliebt! Es wäre auch ein Wunder wenn das nicht wo wäre, und so freuen wir uns mit unseren Pleyel VerehrerInnen auf das Konzert am Sonntag, dem 29. Mai 2023 um 11h im Pleyel Kulturzentrum.

KÜNSTLER
Rémy Ballot, 1. Violine
Iris Ballot, 2. Violine
Stefanie Kropfreiter, Viola
Andrea Traxler, Violoncello

PROGRAMM

Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris)
Streichquartett D-Dur, Ben 306, 1783 für 2 Violinen, Viola und das Violoncello

Joseph Haydn (1732-1809)
Streichquartett G-Dur, op. 76,1; Hob. III: 75, 1797 für 2 Violinen, Viola und das Violoncello
-Allegro spiritoso, -Adagio sostenuto, -Menuet. Presto.Trio, -Finale. Allegro ma non troppo

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow  (1873-1943): Romance

George Gershwin (1898-1937): Lullaby

Claude Debussy (1862-1918) Golliwog’s Cakewalk

Manuel de Falla (1876-1946) Tanz Nr. 1 aus „La vida breve“

Claude Debussy (1862-1918) Clair de lune

Joseph Lanner (1801-1843) Walzer

Zugabe.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Änderungen vorbehalten!

UND NACH DER KUNST DIE KULINARIK

(bitte vorbestellen)

Wir kredenzen Ihnen gerne:

-Nudelsuppe und -Zander gebacken mit Petersilienkartoffeln oder
-Hühnergeschnetzeltes mit Reis oder
-Gemüselasagne mit Blattsalat und
-Tiramisù

Ihre IPG dankt Ihnen für Ihre Treue!
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Heute im ORF: „Report“ über die SPÖ-Entscheidung: Wie geht es nach der Mitgliederbefragung weiter?

Am 23. Mai um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 23. Mai 2023, um 21.05 Uhr in ORF 2 zum Thema „Die SPÖ-Entscheidung: Wie geht es nach der Mitgliederbefragung weiter?“

Was bedeutet das Ergebnis der Mitgliederbefragung für die Zukunft der Partei und die kommende Nationalratswahl? Findet die SPÖ wieder zu Geschlossenheit? Der „Report“ bringt dazu Reportagen und Live-Gespräche mit SPÖ-Verantwortlichen und dem Politikberater Thomas Hofer. Andreas Pfeifer berichtet aus Deutschland, welche Erfahrungen die SPD mit Mitgliederbefragungen gemacht hat.

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