DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

Foto: Der fliegende Holländer © Hans Jörg Michel

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

Hamburg
Premiere in der Staatsoper: Hamburg feiert einen herausragenden Holländer!
Keine blutroten Segel in Tcherniakovs Bayreuth-Holländer: Wer das als Skandal empfindet, sollte an diese Inszenierung eher vorsichtig rangehen. Ein beleuchteter Wald an durchsichtigen Gummi-Glasstangen beherrscht die Optik, die Farbe Rot sucht man vergeblich. In Sachen Bühnenbild passiert drei Akte, 2 Stunden und 25 Minuten schlicht nichts. Reine, spektakuläre Regie! Während der Ouvertüre zieht sich Senta eine Plastiktüte über den Kopf, der Selbstmordversuch scheitert. Was um alles in der Welt das soll? Die Preisfrage an die Inszenierung. Mächtig Spannung schon vor Beginn der Dichtung.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Der Fliegende Holländer“: Michael Thalheimers düstere Neuinszenierung in der Staatsoper Hamburg gibt Rätsel auf
Der Holländer ist ein Lohengrin. Statt auf einem Schwan zu reisen, der ausgesprochen elgant zu navigieren versteht, entscheidet er sich für einen Großsegler mitsamt unheimlicher Zombie-Matrosenschaft, die ihn auch prompt im Gefolge eines üblen Sturmes in der Bucht Sandvika bei Nowegen stranden lässt. Damit ist die schöne Elsa aus Antwerpen an der Schelde keine Option mehr für ihn, und er muss nun mit Senta vorlieb nehmen…
Von Dr. Holger Voigt
Klassik-begeistert.de

„Der Fliegende Holländer“ an der Staatsoper Hamburg. Zombiemannschaft ohne Schiff
BR-Klassik.de

München
Vorbericht: „Così fan tutte“ an der Bayerischen Staatsoper (Podcast)
BR-Klassik.de.mediathek

Cottbus
Premierenkritik: „Ein fabelhaftes Ensemble“ bei „La Bohème“ in Cottbus (Podcast)
inforadio.de.premiere

Genf
Oper „Katia Kabanova“ in Genf: Schlüsselerlebnisse ohne Opfermodus (Bezahlartikel)
Leoš Janáčeks Oper „Katia Kabanova“ erlebt in Genf einer rundum überzeugende Aktualisierung.
Frankfurter Allgemeine.de

Philharmonischer Salon: Die Angst war sein täglicher Begleiter
Schauspieler Max Simonischek und Mitglieder der Berliner Philharmoniker widmen sich im „Philharmonischen Salon“ dem Leben von Dmitri Schostakowitsch
Tagesspiegel.de

Streams
Was ist ukrainische Musik?
Die derzeit oft diskutierte Frage, wie eigenständig die Kunstmusik der Ukraine denn sei, versucht ein Opern-Stream zu beantworten.
https://www.diepresse.com/6206806/was-ist-ukrainische-musik

Wien/Konzerthaus
Regula Mühlemann im Konzerthaus: Elfen, Feen und Nixen
Im hinreißenden Schimmerkleid und barfuß betrat die Schweizer Wunder-Sopranistin zu den flirrenden Klängen Jacques Offenbachs die Bühne im Konzerthaus
DerStandard.at.story

Wien/Volksoper
Eine legendäre „Bohème“ ist zurück
Harry Kupfers so reduzierte wie berührende Puccini-Inszenierung von 1984 steht in der Volksoper wieder auf dem Spielplan – mit einem fast durchwegs überzeugenden Ensemble.
https://www.diepresse.com/6207144/eine-legendaere-boheme-ist-zurueck

Salzburg/MozartFest
Berührende Soli, orchestrale Beliebigkeit
Mozart+Fest / Chamber Orchestra of Europe
DrehpunktKultur.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Bologna
María José Siri, Marina Rebeka, Francesca Dotto & Olga Peretyatko Lead Teatro Comunale di Bologna’s 2023 Season
operawire.com

Bilbao
ABAO 2022-23 Review: I Puritani
Jessica Pratt Shines in Emilio Sagi’s Impressive Production
https://operawire.com/abao-2022-23-review-i-puritani/

Wexford
Rough magic: Fromental Halévy’s La Tempesta opens Wexford Opera Festival
bachtrack.com.de

New York
Adès’ music highlights City of Birmingham Symphony program at Carnegie
theNewVorkclassical.review.com

Review: A Conductor Takes a Victory Lap
With Her Orchestra Mirga Gražinytė-Tyla has returned to the City of Birmingham Symphony Orchestra, now as a guest, for a tour that stopped at Carnegie Hall.
TheNewYork.times.com

Washington
With a no-nonsense “Il trovatore”, WNO comes back with a vengeance
washingtonpost.com

Los Angeles
Commentary: Redemption, writ large, in L.A. Opera’s divine “Omar”
latimes.com.entertainment

Vancouver
Review: Vancouver Opera’s The Pearl Fishers is beautifully paced and full of musical and theatrical delights
vancouversun.com

Recordings
Classical home listening: African American Voices with the RSNO; Clare Hammond plays Montgeroult
TheGuardian.com.music

Ballett/Tanz

„A Wilde Story“: Dicht und beklemmend
Sexuelle Freiheit, sozialer Tod: Marco Goeckes beklemmendes Ballett „A Wilde Story“ über Oscar Wilde in Hannover.
Sueddeutsche.de.kultur

Basel
Schwere Vorwürfe gegen Ballettschule Theater Basel
Demütigungen, Beschimpfungen, übermäßiger Leistungsdruck und in einzelnen Fällen auch anzügliches Verhalten von Lehrpersonen, so lauten die Vorwürfe gegen Ballettschule Basel
DerStandard.at.story

Sprechtheater

München/Residenztheater
Münchner Residenztheater: Gefangen im Kunstkerker
Nora Schlocker inszeniert am Münchner Residenztheater Hugo von Hofmannsthals „Der Turm“. Könnte sein, dass das Stück zu Recht vergessen ist.
sueddeutsche.Zeitung.de.kultur

„Der Turm“ im Residenztheater: Die Macht und der Bluthammer
Residenztheater: Nora Schlocker versucht sich an Hugo von Hofmannsthals politischem Drama „Der Turm“.
Muenchner.abendzeitung.de

Berlin
Theater Rambazamba: Wer ist hier irre?
Leander Haußmann inszeniert „Einer flog über das Kuckucksnest“ am inklusiven Berliner Theater Rambazamba. Ein Wahnsinnsspaß – und eine Feier der Menschlichkeit.
SueddeutscheZeitung.de

Wien/Rabenhoftheater
Einvernahmeprotokolle im Rabenhof: „Thomas Schmids bestes Stück“
Die Lesung als Special der Satireshow von Michael Nikbakhsh und Klaus Oppitz für den 28. Oktober angekündigt
WienerZeitung.at

Ausstellungen/Kunst

Österreich
Causa Schmid trifft nun auch die Künstlerszene
„Kümmere mich um den Steuerfall Hermann Nitsch“
https://www.krone.at/2840206

Klimt-Museum am Attersee zugesperrt
Das knapp 200 Quadratmeter große Museum wurde 2012 eröffnet, der Betrieb kam aber teurer als gedacht. Klimt schuf als Sommerfrischler zahlreiche von der Region inspirierte Werke.
https://www.diepresse.com/6206418/klimt-museum-am-attersee-zugesperrt

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Unter’m Strich

Er hat Unglaubliches erreicht. Weggefährten trauern un Dietrich Mateschitz
DerStandard.at.story

Kommentar zum Fachkräftemangel: Weniger Blabla, mehr Kohle!
Planlose Headhunter, überforderte Firmen und unrealistische Gehaltsvorstellungen: Beim IT-Recruiting läuft meist alles schief, meint Martin Gerhard Loschwitz.
Heise.de.meinung

GB
Schon vor der Angelobung: Starker Gegenwind für neuen britischen Premier
Großbritannien bekommt seinen ersten farbigen Regierungschef. Dem praktizierenden Hindu Rishi Sunak bläst schon vor der Angelobung starker Wind entgegen. Die britische Opposition fordert Neuwahlen.
https://www.krone.at/2840726

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 25. OKTOBER 2022)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 25. OKTOBER 2022)

BAYERISCHE STAATSOPER: MITTWOCH PREMIERE „COSÌ FAN TUTTE“. Auch als Livestream zu erleben

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Così fan tutte. Foto: Bayerische Staatsoper / Wilfried Hösl

Die Vorstellung wird als Videolivestream auf BR-KLASSIK Concert und STAATSOPER.TV übertragen und ist anschließend 30 Tage als Video-on-Demand abrufbar.
Die Premiere wird live im Radio auf BR-KLASSIK übertragen.
–> ZUM LIVESTREAM 

Musikalische Leitung
Inszenierung

Vorbericht: „Così fan tutte“ an der Bayerischen Staatsoper (Podcast)
https://www.br.de/mediathek/podcast/klassik-aktuell/vorbericht-cos-fan-tutte-an-der-bayerischen-staatsoper-1/1883138

Mehr darüber am Mittwoch!

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YAMEN SAADI NEUER KONZERTMEISTER IM ORCHESTER DER WIENER STAATSOPER

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Yamen Saadi. Copyright: Clara Evens

Der junge israelische Geiger Yamen Saadi ist neuer Konzertmeister im Orchester der Wiener Staatsoper/der Wiener Philharmoniker. Der erfahrene Musiker, der in dieser Position bisher beim West-Eastern Divan Orchestra tätig war, ging bei einem Probespiel für die vakante Konzertmeisterstelle im Juni 2022 als Gewinner hervor und wird seine ersten Dienste im Orchestergraben in der aktuellen Vorstellungsserie von Dornröschen spielen.

Yamen Saadi wurde 1997 in Nazareth geboren. Er erhielt seinen ersten Geigenunterricht am Barenboim-Said-Konservatorium in seiner Heimatstadt und studierte später bei Chaim Taub, renommierter Konzertmeister des Israel Philharmonic Orchestra sowie bei Mihaela Martin an der Kronberg Academy. Im Alter von elf Jahren trat er Daniel Barenboims West-Eastern Divan Orchestra bei und wurde sechs Jahre später zum Konzertmeister dieses Klangkörpers ernannt.
Als Solist trat Yamen Saadi u. a. mit der Staatskapelle Berlin, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Israel Philharmonic Orchestra sowie dem Orquestra de València unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Lawrence Foster und Christoph Poppen auf. Weitere internationale Auftritte führten ihn nach Europa, Asien und in die USA, er gastierte u. a. beim Rheingau Musik Festival, beim Schleswig-Holstein Festival sowie in der New Yorker Carnegie Hall.
Yamen Saadi ist mehrfacher Stipendienträger der America-Israel Cultural Foundation und Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, u. a. gewann er den ersten Preis beim Paul Ben-Haim-Wettbewerb, den zweiten Preis bei der Clairmont Competition, den ersten Preis der Aviv Competitions sowie den Prinz von Hessen-Preis. Darüber hinaus ist er begeisterter Kammermusiker und veröffentlichte im Jänner 2022 seine erste CD, Voices from Paris.

Neu im Orchester der Wiener Staatsoper/Wiener Philharmoniker ist seit Beginn dieser Spielzeit außerdem der Oboist Paul Blüml. Der 1999 geborene österreichische Künstler erhielt seine musikalische Ausbildung zunächst am Klavier, womit er zahlreiche 1. Preise beim bundesweiten Wettbewerb »Prima la Musica« gewann. Im Jahr 2014 begann er im Hochbegabten- und Vorbereitungslehrgang der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sein Oboenstudium, das er seit 2018 als ordentlicher Konzertfachstudent fortsetzt. Von 2019 bis 2021 war er Mitglied der Orchesterakademie der Wiener Philharmoniker.

Mit der Spielzeit 2022/23 haben, wie bereits bekannt gegeben, vier weitere Musiker*innen ihre Stelle im Staatsopernorchester/Wiener Philharmoniker angetreten: Lucas Stratmann (2. Violine), Hannah Cho (2. Violine), Christoph Hammer (Bratsche) und Alex Ladstätter (2. Klarinette).
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KONZERTEMPFEHLUNG/KONZERT-TIPP WIEN – HEUTE, am 25.10.

Das Hietzinger Bezirksmuseum liegt unmittelbar neben Eingang  nach Schönbrunn, am Platz 2, ganz leicht zu erreichen mit der U4/ Station Hietzing (Kennedybrücke)

Das Bezirksmuseum Hietzing ist das Bezirksmuseum und Heimatmuseum des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing. Es ist in einem ehemaligen Schulgebäude an der Adresse Am Platz 2 untergebracht. Der Bau zeigt sich bei der Fassade im Stil des Historismus, geht aber in den Grundmauern auf die Zeit vor 1680 zurück. Wikipedia

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karn
Vera Karner (Klarinette)

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Bezirksmuseum Hietzing

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BAYERISCHE STAATSOPER: UMBESETZUNG „DIE FLEDERMAUS“ IM DEZEMBER 22/ JANUAR 23

Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren: In den Vorstellungen Die Fledermaus am 31. Dezember 2022, sowie am 4., 6., 8. und 12. Januar 2023 übernimmt Victoria Karkacheva die Partie des Orlofsky anstelle von Lindsay Ammann.

VICTORIA KARKACHEVA
Die russische Mezzosopranistin Victoria Karkacheva stammt aus Wolgograd und schloss ihre Ausbildung als Mitglied im Young-Artist-Programm des Bolschoi-Theaters in Moskau ab, wo sie auch ihre ersten Auftritte absolvierte, zum Beispiel als Aglaja in einer Neuinszenierung von Mieczysław Weinbergs Der Idiot. Sie gewann den 1. Preis und den Birgit-Nilsson-Preis beim Operalia-Wettbewerb 2021 und gab ihr Haus- und Rollendebüt als Judith in einer Neuproduktion von Herzog Blaubarts Burg an der Opéra National de Lyon. In der Partie der Laura in Jolanthe war sie bei konzertanten Aufführungen mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko in Berlin und Baden-Baden zu erleben. Als Mitglied der Verbier-Festival-Akademie sang sie die 3. Dame in Die Zauberflöte sowie die Stimme von oben in Die Frau ohne Schatten. Als Emilia in Otello gab sie in der Spielzeit 2021/22 ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper und übernimmt in der Spielzeit 2022/23 die Partie Prinz Orlofsky in Die Fledermaus.

ZU DEN VORSTELLUNGEN

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Wien/Heute ermässigte Konzertkarten Wiener Musikverein/Großer Saal

Zum Selbstbestellen:

Mit dem Promotion-Code SEOUL22 erhalten Sie im Webshop unter Seoul Philharmonic Orchestra | N. Altstaedt | Vänskä – Jeunesse Veranstaltung ermäßigte Tickets zu je € 13,- (maximal zwei rabattierte Konzertkarten pro Person).

Die Karten können im Jeunesse-Kartenbüro zu den Öffnungszeiten sowie an der Abendkassa ab 60 Minuten vor dem Konzert abgeholt werden.

Musikverein Wien  Großer Saal

Interpreten

Seoul Philharmonic Orchestra – Orchester

Nicolas Altstaedt – Violoncello
Osmo Vänskä – Dirigent

Programm

Unsuk Chin Frontispiece
William Walton Konzert für Violoncello und Orchester op. 68
— Pause —
Jean Sibelius Symphonie Nr. 1 e-Moll op. 39

»Osmo Vänskä gastiert als Chefdirigent mit dem angesehenen Seoul Philharmonic Orchestra, in Waltons lyrisch aussingendem Cellokonzert kann Nicolas Altstaedt brillieren. Mit dabei: Unsuk Chins Musikhistorie-Kurztrip named Frontispiece. «

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ORF III am Dienstag: „Der österreichische Schlagerabend – Von Peter Alexander bis Roy Black“ aus dem ORF RadioKulturhaus

Außerdem: „Filmschatz Österreich: Das haut hin“ mit Peter Alexander und Gunther Philipp

Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information widmet sich am Montag, dem 25. Oktober 2022, der Geschichte des Musikgenres Schlager. Auf dem Programm steht „Der österreichische Schlagerabend – Von Peter Alexander bis Roy Black“ sowie in der Sendeleiste „Filmschatz Österreich“ die Komödie „Das haut hin“ mit Peter Alexander und Gunther Philipp.

Im Hauptabend zeigt „Der österreichische Schlagerabend – Von Peter Alexander bis Roy Black“ (20.15 Uhr) den Soundtrack einer ganzen Generation, die klassischen Schlager, deren Melodien man nicht aus dem Ohr bekommt: Von „Merci Chérie“ über „Ein Bett im Kornfeld“ und „Du bist nicht allein“ bis „Tränen lügen nicht“, „Quando quando“, „Azzurro“, „Felicità“ und „Dankeschön“. Der Abend, aufgezeichnet im ORF RadioKulturhaus, bringt einen großen Schwung nostalgischer Melodien, dargeboten von Norbert Oberhauser und Stargästen wie Peter Kraus. Peter Fässlacher führt durch diesen Abend und lässt zwischen den Musiknummern Wegbegleiter und Zeitzeugen der Stars von damals zu Wort kommen.

Anschließend steht in der Sendeleiste „Filmschatz Österreich“ der Komödienklassiker „Das haut hin“ (21.50 Uhr) aus dem Jahr 1957 auf dem Programm: Auf Wunsch seiner Tante Annemarie (Grethe Weiser) ist Toni (Peter Alexander) Zoologiestudent. Er soll später ihr Weingut übernehmen und dafür im Studium lernen, Rebläuse wirksam zu bekämpfen. In Tantes Stadtwohnung aber frönt Toni lieber seiner Leidenschaft für Musik und heiße Rhythmen. Herr Hassler (Gunther Philipp), der bei Toni als Diener fungiert und von der Tante zum Aufpasser bestellt worden ist, gerät dadurch in erhebliche Gewissenskonflikte.

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