Don Giovanni/Requiem Wolfgang Amadeus Mozart © Frol Podlesnyi
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 29. APRIL 2025
Berlin
Premiere an der Komischen Oper (Podcast)
Don Giovanni / Requiem
Mozarts „Don Giovanni“ ist eine der durchtriebensten Figuren der Opernwelt. Um Frauen zu verführen, nutzt er alle Mittel und Wege. Vielleicht wird er deshalb auf deutschen Bühnen so gern und oft gegeben. Auch die Komische Oper legt jetzt eine neue Inszenierung vor. Bei der ein Star Regie führt: Kirill Serebrennikov. Kai Luehrs-Kaiser berichtet von der Premiere.
radiodrei.de
Ein bisschen Bi schadet nie
Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni. Dass Don Giovanni „Ja“ zum Leben sagt und das geradezu mit seiner Selbstaufopferung als Liebhaber für die Frauen aller Altersgruppen, Stände und Nationalitäten beweist, gehört zu seiner bekannten Jobbeschreibung als Verführer par excellence. Regisseur Kirill Serebrennikov fügt dieser Übersicht, über die man dank des von Leporello akribisch geführten Registers zumindest quantitativ im Bilde ist, noch zwei Nuancen hinzu. Im letzten Teil der Da Ponte-Trilogie des Russen an der Komischen Oper steht sein Don auch noch auf Hochschwangere und auf Männer. Hier ist Zerlina (Penny Sofroniadou) eine Krankenschwester, bei der die Wehen jeden Moment loszugehen scheinen. Die ihr Kind in der Pause tatsächlich bekommt und um dessen Windeln sich dann ihr Masetto (Philipp Meierhöfer) ganz beflissen kümmert.
DieDeutscheBuehne.de
An den Bedeutungskurbeln gedreht
Kirill Serebrennikow bringt in Berlin Mozarts „Don Giovanni“ mit dem tibetanischen Totenbuch zusammen – und verrätselt dadurch das vertrackte Erotikstück endgültig.
SueddeutscheZeitung.de
Der Frauenverführer „Don Giovanni“ ist hier bisexuell
Der russische Opernexperte hängt an die gut dreistündige Oper von 1787 einen Ausschnitt von Mozarts Requiem. Das imposante Chorstück geleitet Don Giovanni nach seiner Höllenfahrt am Ende der Oper vor das jüngste Gericht. Während Bariton Hubert Zapiór die Titelpartie mit Bravour gesungen und gespielt hat, kommt nun sein tänzerischer Schatten (Fernando Suels Mendoza) zum Einsatz.
bz-berlin.de
Requiem für einen Vergewaltiger: Kirill Serebrennikow inszeniert „Don Giovanni“ an der Komischen Oper (Bezahlartikel)
Der junge Dirigent Emelyanychev ist ein gern gesehener Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Einmal mehr überzeugt er als Theatraliker mit hellwachen Sinnen.
BerlinerZeitung.de
Wien
„Lohengrin“ an der Staatsoper ist dank Vogt und Thielemann ein Ereignis
Heldentenor Klaus Florian Vogt und Christian Thielemann am Pult hoben Richard Wagners Oper aus der grauen Bunkerwelt der Inszenierung ans Licht
DerStandard.at
„Lohengrin“ mit Thielemann in Wien: Wunderbare Tonschönheit (Bezahlartikel)
Wagner-Wiederaufnahme an der Wiener Staatsoper gefällt musikalisch sehr.
Kurier.at
Staatsoper: Jubel für Thielemann und seinen „Lohengrin“ der fließenden Übergänge (Bezahlartikel)
Ein umjubelter Christian Thielemann leitet ein überdurchschnittliches Ensemble durch die halbwegs neue „Lohengrin“-Inszenierung, in der etwas faul im Staate Brabant ist.
DiePresse.com
Wien/Volksoper
Die Volksoper ist auf „Nurejews Hund“ gekommen – für die ganze Familie
Der Vierbeiner selbst führt in diesem stimmungsvollen Beinahemusical durch die Handlung
DerStandard.at
Äußerln? Tanzen! „Nurejews Hund“ bringt Melancholie an die Volksoper (Bezahlartikel)
Die Volksoper hat aus Elke Heidenreichs Novelle über Solor, den Vierbeiner des großen Ballettstars, ein berührendes Musiktheater gemacht. Die Bezeichnung „Familienstück“ ist allerdings irreführend.
DiePresse.com
Martha Argerich triumphiert zwischen Screwball-Comedy und Thriller
DerStandard.at
Graz
Steiermark sieht 82,62 Millionen Euro für Kulturbereich 2025 vor
Das sind 1,3 Millionen mehr als im Vorjahr. Landesrat Kornhäusel kündigt einen Sonderfond für Experimentelles und Film an.
DerStandard.at
Maxim Emelyanychev dirigiert Beethoven: Im Prinzip Hoffnung (Bezahlartikel)
Der junge Dirigent Emelyanychev ist ein gern gesehener Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Einmal mehr überzeugt er als Theatraliker mit hellwachen Sinnen.
Tagesspiegel.de
München
Kritik „Il nome della rosa“ an der Mailänder Scala: Romanklassiker als Oper
Umberto Ecos Erfolgsroman „Der Name der Rose“ ist in Mailand als Oper zu erleben: Am Sonntag fand die Uraufführung von „Il nome della rosa“ an der Scala statt. Ein packendes Erlebnis – mit großen Stimmen und akustischen Effekten.
BR-Klassik.de
Saarbrücken
Existenzielle Explosion aus Mysterium und Apokalypse: „Hoffmanns Erzählungen“ in Saarbrücken
Vor seinem Intendanz-Wechsel an das Niedersächsische Staatstheater Hannover im Sommer 2025 zeigt Bodo Busse in der vorletzten Musiktheater-Produktion des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken unter seiner Leitung in Reinkultur, worauf es ihm ankommt: Sichtweisen mit Relevanz und eine hoch aufregende Synergie von Musik und Szene mit einem starken Ensemble.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Oldenburg
Mutige Frauen in „Hoffmanns Erzählungen“
– Angela Denoke inszeniert in Oldenburg Jacques Offenbachs einzige Oper
NeueMusikzeitung/nmz.de
Bielefeld
Bohuslav Martinůs „Die Griechische Passion“
Menschen als der Menschen Wölfe
concerti.de
Wien/Museumsquartier
„Waldmeister“ als heitere Orgie für das Strauß-Jahr im Museumsquartier
Josef E. Köpplinger inszenierte „Waldmeister“ im Wiener Museumsquartier als Spiel mit der Heimatfilmnostalgie mit gutem Ensemble
DerStandard.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
A fine cast in Serebrennikov’s important, thought-provoking Vienna State Opera Parsifal
seenandheard-international.com
Hamburg
Jonas Kaufmann, Cecilia Bartoli, Marina Rebeka, Karita Mattila, Benjamin Appl, Rolando Villazón, & Elsa Dreisig Lead Elbphilharmonie Hamburg’s 2025-26 Season
operwire.com
London
LPO/Gardner review – no recording could match the visceral thrill of Mahler’s Eighth Symphony live
TheGuardian.com
Mahler 8 at the Multitudes festival: ‚five stars, if not for the screensaver visuals’
Standard.co.uk
Edward Gardner takes the long view in Mahler’s Eighth at the Southbank
bachtrack.com/de
Mahler 8 at the Royal Festival Hall fails to overwhelm because of video and other distractions
seenandheard-international.com
Flight of Icarus: perception-altering Shostakovich from Serebrennikov and Petrenko
bachtrack.com/de
Leeds
Simon Boccanegra, Opera North review – ‘dramatic staging’ proves its worth
theartsdesk.com
New York
New York’s Experiments in Opera premieres Aaron Siegel’s probing Rainbird
seenandheard-international.com
Bye bye, birdie
A feast of whimsy for the recently resurrected in Aaron Siegel’s new opera, Rainbird
parterre.com
Detroit
Detroit Opera Steps Into Trump’s Cross Hairs With ‘Central Park Five’
The Pulitzer Prize-winning opera features Donald J. Trump, whose 1989 full-page newspaper ad sought to demonize the young men wrongly accused of rape.
nytimes.com
Toronto
Canadian Opera Company triumphs with Kentridge’s brilliantly conceived Wozzeck
bachtrack.com/de
Feuilleton
Q & A: Damien Geter, Jessica Murphy Moo, Adam Turner on Creation of ‘Loving v. Virginia’
operawire.com
Ballett / Tanz
Nürnberg
Suggestive Prophetie
In seiner letzten Spielzeit am Staatstheater Nürnberg trumpft Ballettdirektor Goyo Montero mit einem imposanten Dreiteiler auf: Neben Monteros Choreografie „Tilt“ tanzt das Ensemble Rafael Bonachelas „Lux Tenebris“ und Stephanie Lakes „Artefact“.
DieDeutscheBühne.de
Sprechtheater
Linz/Landestheater
„Die Flucht“ der Komiker- Legende Ernst Waldbrunn
Der Mai steht verstärkt im Zeichen des Gedenkens an 80 Jahre Kriegsende. „Uns war wichtig, das auch im Spielplan des Landestheaters vorkommen zu lassen“, sagt Schauspieldirektor David Bösch.
krone.at
Wien
Interview mit Burg-Chefdramaturg Jonigk: „Das hätte man nicht besser planen können!“
Der Theatermacher resümiert über den Start der Direktion von Stefan Bachmann und kündigt für die nächste Spielzeit einen Johann Nestroy an
Kurier.at
Wien/Volkstheater
Richtig gscheit lachen mit „Romeo und Julia“
Das Volkstheater in den Bezirken zeigt in einer Kooperation mit dem „Bronski und Grünberg“-Theater eine durchgeknallt-geniale Version von William Shakespeares „Romeo und Julia“. Die berühmteste Liebestragödie der Welt komplett neu aufzäumen, in Reimform pressen und aus „Romeo und Julia“ zwei in die Jahre gekommene faule Fratzen machen, die sich nicht ausstehen können, noch immer bei den Eltern wohnen und nicht ausziehen wollen: Kann das gut gehen? Ja, wenn das Regie- und Autorenduo Kaja Dymnicki und Alexander Pschill dahinter steckt. Sehr, sehr frei nach Shakespeare dient das Original als Gerüst, an dem sich eine völlig neue, in köstlichster Versform erzählte Geschichte aufspannt – die vor feinstem Geisteswitz nur so dahin sprudelt.
krone.at
Film
Marion Mitterhammer trauert um ihren Mann Hans-Günther Bücking
Der vielfach ausgezeichnete Kameramann und Regisseur starb im Alter von 73 Jahren. „Ach, Hans!“ postete Marion Mitterhammer auf ihren Social Media-Kanälen und versah die Nachricht mit zwei Herzen. Ihr Mann, der deutsche Kameramann und Filmemacher Hans-Günther Bücking, starb mit 73 Jahren. Seit Anfang der 1980er drehte Bücking mehr als 60 Filme als Kameramann, 20 Mal führte er auch Regie. Zu seinen Regiearbeiten zählen unter anderem zehn Krimis der quotenstarken ZDF-Reihe „Wilsberg“ mit Leonard Lansink, das Drama „Jennerwein“ mit Fritz Karl (2003) und die schwarze Komödie „Die Häupter meiner Lieben“ mit Heike Makatsch (1999).
KleineZeitung.at
Medien
ORF-Wirbel um falsche Trendprognose hat Konsequenzen
Die FPÖ lag bei der Trendprognose im ORF viel zu hoch, die SPÖ viel zu tief. Das hat jetzt Konsequenzen. Als am Wahlsonntag kurz nach 17 Uhr die Trendprognose über den ORF flimmerte, „da stimmte fast gar nichts“, sagt ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler gegenüber oe24. Jetzt ist klar, dass die Meinungsforscher des Foresight völlig daneben gelegen sind. Laut der Trendprognose wäre sich eine SPÖ-Neos-Koalition in Wien gar nicht ausgegangen. Das ist jetzt die wahrscheinlichste Variante! „Hier wird mit Umfragen Politik gemacht, so daneben gelegen sind die Foresight/früher Sora-Forscher noch nie – das muss Folgen haben.“
oe24.at
Politik
Wien
Mahrer-Nachfolge: In ÖVP soll es zu Kampfabstimmung kommen
Funktionäre sehen einen „Affront“ der Landespartei. Laut Insidern läuft alles auf Kampfabstimmung zwischen Resch und Figl hinaus. Nach dem Rücktritt von Karl Mahrer am Montag ist in der Wiener ÖVP ein Nachfolgestreit entbrannt. Wie der KURIER berichtete, will Mahrer den Bezirksvorsteher der Inneren Stadt, Markus Figl, installieren. Wie der KURIER berichtete, gibt es aber mit Daniel Resch, Bezirkschef in Döbling, noch einen Gegenkandidaten. Am Montag weitete sich die Nachfolgedebatte zu einer weiteren Episode, gespickt mit erbitterten Streitigkeiten, aus. Diese begleiten die Wiener ÖVP seit Monaten – und haben letztendlich auch zu dem Wahldebakel am gestrigen Wahlsonntag geführt.
Kurier.at
Wien
Die Ergebnisse der Bezirksvertretungswahlen
Bei der gleichzeitig stattfindenden Bezirksvertretungswahl war der Kreis der Stimmberechtigten mit 1.374.712 Personen deutlich größer. Denn auf Bezirksebene durften auch Staatsbürger anderer EU-Staaten abstimmen. Zu vergeben sind in den 23 Bezirken jeweils zwischen 40 und 60 Mandate. Die stimmenstärkste Partei in den Bezirken stellt automatisch die Bezirksvorsteherin oder den Bezirksvorsteher.
Kurier.at
Alles zur Wien-Wahl
SPÖ verliert wenig, FPÖ legt stark zu, ÖVP mit massiven Einbußen, Match zwischen NEOS und ÖVP um Platz 4 offen. Endgültiges Ergebnis erst mit restlichen Briefwahlstimmen am heutigen Montag.
News.at
Wahlkarten ausgezählt
Wien-Endergebnis ist jetzt da: NEOS zweistellig!
Für die NEOS ist es erst das zweite zweistellige Ergebnis bei einer wichtigen Wahl in Österreich. Erstmals zweistellig wurde man bei der EU-Wahl 2024 (10,14 Prozent). Bei der Wien-Wahl erreichten die Pinken exakt 10 Prozent. Gegenüber 2020 (7,5 Prozent) konnten die NEOS um 2,5 Prozentpunkte zulegen. Mit den nun 10 Prozent überholten die Pinken die ÖVP.
krone.at
Stundenlanger Machtkampf: Wie Figl Wiens ÖVP-Chef wurde
Der Montag wurde zu einem innerparteilichen Kräftemessen bis spät in die Nacht. Am Ende wurde versucht, alle zu befrieden. Die Hintergründe.
Kurier.at
_______________
Unter’m Strich
Wien
Peter Rapp (†81): Erste Infos zu Ehrengrab und Begräbnis
Die Entertainer-Legende wird mit einer letzten großen Show beerdigt werden.
oe24.at
Endlich aufgedeckt
Der wahre Grund, warum Konservendosen Rillen haben
Konservendosen hat schon jeder einmal zu Hause gehabt. Entfernt man bei ihnen die Papier-Banderole, sieht man fast immer Rillen. Das hat einen Grund.
Heute.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 29. APRIL 2025)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 29. APRIL 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Wien/Staatsoper
„Lohengrin“ mit Thielemann in Wien: Wunderbare Tonschönheit (Bezahlartikel)
Wagner-Wiederaufnahme an der Wiener Staatsoper gefällt musikalisch sehr. Elsa scheint, von Ortrud beobachtet, ihren Bruder Gottfried umgebracht zu haben. Denn während des Vorspiels kniet sie neben dem Kanal und fischt eine schwarze Mütze heraus. Davon geht die hier seit 2024 an der Wiener Staatsoper gezeigte Inszenierung von Richard Wagners „Lohengrin“, eine Übernahme von den Salzburger Osterfestspielen aus 2022, in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito sowie in der Ausstattung von Anna Viebrock aus. Sie strotzt aber auch sonst nur so von eigenwilligen und unausgewogenen Regieideen und einer Überfrachtung der Bühne, mit einem hässlichen Kanal mit Betonaufbauten, die sich heben und senken lassen. Zum Finale holt Elsa schließlich eine blaugesichtige Kreatur aus dem Kanal. Es ist Gottfried, eine lebende Wasserleiche, der Elsa mit einem Schwert ersticht…
Kurier.at
Video/Trailer Lohengrin (in der Premierenbesetzung)
________________________________________________________________________________________
Stadttheater Klagenfurt: Sir Bryn Terfel – Gala-Abend am 12. Mai 2025, 19.30 Uhr im Stadttheater Klagenfurt
Sir Bryn Terfel © Mitch Jenkins, Deutsche Grammophon
Das Stadttheater Klagenfurt konnte, wie bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten, erneut einen Superstar der Opernwelt für einen Gala-Abend gewinnen. Sir Bryn Terfel wird am 12. Mai 2025 mit einem Programm aus Musicals, Kunstliedern und Kompositionen großer Meister der Liedkunst nach Klagenfurt kommen. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz verspricht Sir Bryn Terfel ein unvergessliches Konzerterlebnis voller musikalischer Höhepunkte. Begleitet wird er von der Pianistin Annabel Thwaite.
Das Publikum darf sich auf mitreißende Interpretationen aus weltbekannten Musicals freuen, darunter das schwungvolle If I Were a Rich Man aus Fiddler on the Roof sowie das eindringliche Stars aus Les Misérables. Auch Liebhaber des Kunstliedes kommen auf ihre Kosten, wenn Terfel mit Stücken wie By the River von Aaron Copland und I Can Give You the Starlight von Ivor Novello berührt.
Darüber hinaus wird der vielfach ausgezeichnete Sänger Werke großer Liedkomponisten wie Franz Schubert, Robert Schumann, Roger Quilter und Ralph Vaughan Williams darbieten.
Sir Bryn Terfel gilt als einer der herausragendsten Bass-Baritone unserer Zeit. 1990 gab er sein Operndebüt als Guglielmo (Così fan tutte) an der Welsh National Opera. Seither führte ihn seine beeindruckende Karriere auf alle großen Konzert- und Opernbühnen der Welt. Zu seinen jüngsten Auftritten zählen Dulcamara in L’elisir d’amore am Royal Opera House Covent Garden und der Wiener Staatsoper. Ein besonderes Highlight seiner Karriere war der Auftritt bei der Krönung von König Charles III. im Mai 2023 in der Londoner Westminster Abbey, wo er das Kyrie eleison in walisischer Sprache sang.
Soeben feierte Bryn Terfel einen Triumph in seiner Paraderolle des Scarpia in Tosca an der Metropolitan Opera New York und wird noch in dieser Spielzeit an der Wiener Staatsoper in Fidelio, L’elisir d’amore und Il barbiere di Siviglia zu sehen sein.
Er ist Gewinner von Grammy-, Classical Brit- und Gramophone-Awards. Seit 1989 nimmt er für die Deutsche Grammophon auf. Seine Diskografie umfasst Opern von Mozart, Wagner und Strauss sowie mehr als 15 Soloalben.
»Nach meiner Lieblingsmezzosopranistin Elīna Garanča kommt jetzt mein Lieblingsbassbariton, Sir Bryn Terfel nach Klagenfurt, den ich schon mehrere Male, unter anderem als Hans Sachs in den Meistersingern, erleben durfte. Ich habe selten so einen Sängerdarsteller erlebt, der die Rollengestaltung mit so viel Herz und Seele erfüllt. Ein großartiger Sänger, ein großartiger Mensch. Kommen und staunen Sie mit mir! Das wird einer der Höhepunkte der Saison.«
Aron Stiehl, Intendant
Kartenpreise: Euro 79,- bis Euro 129,-
Theaterkasse: +43 (0) 463/54064,
https://www.stadttheater-klagenfurt.at/ueber-uns/presse/
____________________________________________________________________________________________
◆ Birgit Nilsson Prize
21 May
Announcement at the Royal Swedish Academy of Music, Stockholm
21 October
Award Ceremony and Gala at Konserthuset Stockholm
◆ Birgit Nilsson Stipendium
17 May
Announcement at the Birgit Nilsson Museum, South Sweden
8 August
Award Recital at the Birgit Nilsson Festival
◆ Birgit Nilsson Festival
3 – 9 August
Båstad and Västra Karup, South Sweden
This year the Birgit Nilsson Stiftelsen hosts a trilogy of events celebrating the Swedish soprano’s musical legacy. From a Festival dedicated to her childhood roots in South Sweden, to a Stipendium encouraging young singers at the start of their careers, and a Prize in recognition of artists and institutions who have created a new chapter in musical history, Birgit Nilsson’s legacy continues to support and inspire our musical future.
„It is now seven years since Birgit Nilsson’s legacy was entrusted to our care here in Stockholm and each year we are delighted to see how her bequest continues to grow, establishing new roots and supporting both the talents of today and tomorrow. We remain ever grateful to Birgit for her extraordinary gift, which in these difficult times, plays an ever more important role as we invest in our musical future.“
Susanne Rydén, President, Birgit Nilsson Stiftelsen
|
||||||
|
||||||
|
Follow the Prize announcement live on 21 May at 11.00 CEST
www.birgitnilsson.com
The Birgit Nilsson Stipendium is awarded annually and supports the continued musical education of young Swedish singers at the start of their careers. First presented in 1973 this year’s recipient – to be announced on 17 May – will be the 48th singer to receive the award which is currently worth 250 000 Swedish Krona (ca. 25 000 USD).
Previous recipients include Hillevi Martinpelto (1990), Nina Stemme (1996), Malin Byström (2008), Christina Nilsson (2015), Emma Sventelius (2020), Ida Ränzlöv (2023) and Matilda Sterby (2024).
The youngest edition to the legacy is the Birgit Nilsson Festival which was created in 2018, the year that celebrated the 100th anniversary of her birth. Nestled in and around the farmhouse where Birgit grew up in South Sweden, the festival’s focus is on young talent and the community.
This year’s programmes includes daily concerts and talks at the Birgit Nilsson Museum and a new exhibition entitled „Home“, exploring the singer’s life-long relationship with the region. „In interviews, it often happens that a journalist can ask in which place I have sung the longest, or where I prefer to perform“ wrote Birgit Nilsson in 1982. „Quite reflectively, I usually say that I sang at the Stockholm Opera for 35 years, in Vienna and Munich for 28, at the Metropolitan for 22 and so on. It was not until now that it struck me that the place I have sung the longest is at home in Västra Karup.“
Additional highlights include masterclasses led by Camilla Tilling, the annual Stipendium recital at “Birgit’s church” in Västra Karup and screenings of historic performances and tv appearances at the cinema in Båstad. Closing the festival on 9 August is a spectacular open air performance of Verdi’s Aida on Sweden’s famous tennis center-court in Båstad. Leading the cast is Christina Nilsson who recently made her debut as Aida to great acclaim at the Metropolitan Opera in New York. Pier Giorgio Morandi directs the Helsingborg Symphony Orchestra and a chorus, comprising local choirs from across the region.
________________________________________________________________________________________
WIEN: Das Festival Verfemte Musik FREMDE ERDE widmet sich noch bis 4. Mai 2025 der Wiederentdeckung und Aufführung von Musikwerken, die während der NS-Zeit verboten und vergessen wurden. |
|
|
|
![]() |
|
THE REBIRTH OF SACRED SOUND29. April 2025 // 19:00 Uhr // Lazaristenkirche Werke von Aleksandra Chmielewska (Uraufführung), David Eisenstadt, Salomon Jadassohn, Arno Nadel, Heinrich Schalit, Siegfried Würzburger Das Konzertprogramm besteht u.a. aus Orgelwerken von Arno Nadel, Komponist, Philosoph, Musikwissenschaftler, Lehrer, Organist, Grafiker, Musikdirektor der Berliner Synagogen, gestorben in Auschwitz; David Eisenstadt, legendärer Chorleiter der Großen Synagoge in Warschau, ermordet in Treblinka; Heinrich Schalit, geboren und ausgebildet in Wien, Musikdirektor der Großen Synagoge in München, 1933 nach Rom, England und schließlich in die USA emigriert; Salomon Jadassohn, dessen Werke vom Naziregime verboten wurden und dessen Werke ein sehr gutes Beispiel für das verlorene jüdische Erbe sind. Darüberhinaus kommt es zu einer Uraufführung eines Werkes der zeitgenössischen polnischen Künstlerin Aleksandra Chmielewska, die ein Werk für Orgel komponiert hat, das auf einer alten Kaddisch-Melodie basiert. Das Programm wurde von Jakub Stefek – Organist an der Synagoge Pestalozzistraße in Berlin – speziell für unser Festival zusammengestellt. Stefek beschäftigt sich schon seit einigen Jahren mit der Wiederentdeckung von jüdischer Orgelmusik Jakub Stefek (Orgel) Lazaristenkirche, Kaiserstraße 7, 1070 Wien Orgelmusik // Eintritt frei |
|
|
____________________________________________________________________________________________
Vorhang auf für Neues – Theater Altenburg Gera stellt Spielzeit 2025/26 vor
Das Theaterzelt Altenburg © Ronny Ristok
Mit zahlreichen Premieren, hochkarätigen Gästen und spannenden Neuentdeckungen startet das Theater Altenburg Gera in die Spielzeit 2025/26. Gefeiert werden nicht nur 100 Jahre Tanzkunst in Ostthüringen, sondern auch die langersehnte Wiedereröffnung des Puppentheaters. Insgesamt erwartet das Publikum ein vielfältiger Spielplan mit neuen Musiktheaterproduktionen, spartenübergreifenden Großprojekten, interaktiven Schauspielproduktionen, klangvollen Konzerten und einem Festival, das die Kinder- und Jugendtheaterszene weit über die Region hinaus ins Rampenlicht rückt.
Tanz verbindet – Jubiläumsspielzeit des Thüringer Staatsballetts
Vom 8. bis 21. Mai 2026 wird Gera zur Hauptstadt des Tanzes: Mit dem „Internationalen BallettFestival Gera 26“ feiert das Thüringer Staatsballett gemeinsam mit Spitzenensembles aus dem In- und Ausland unter dem Motto „100 Jahre Tänzerischer Aufbruch in Gera“ die Vielfalt des zeitgenössischen und klassischen Balletts. Vor genau 100 Jahren entstand die Kunstsparte, die bis heute das kulturelle Leben in Thüringen prägt. Neben einem hochkarätigen Programm wird das Festival durch ein vielseitiges Rahmenprogramm ergänzt, das Tanzliebhaber:innen jeden Alters spannende Erlebnisse bieten wird.
Den Auftakt der Ballettsaison bildet am 6. Februar 2026 im Großen Haus Gera ein Strawinsky-Doppelabend mit „Pulcinella“ und „Jeu de Cartes“ – eine Hommage an die Pionierarbeit von Choreografin Yvonne Georgi, die vor 100 Jahren mit ihrer Tanzgruppe am Reussischen Theater den Grundstein für eine beeindruckende Tanz- und Balletttradition in der Region legte. Das Stück ist am 31. Mai 2026 erstmals im Theaterzelt Altenburg zu erleben. Als zweite große Premiere bringt das Thüringer Staatsballett eine neue Interpretation des unsterblichen Ballettklassikers „Romeo und Julia“ am 8. Mai 2026 im Theater Gera auf die Bühne.
Geschäftsführer Volker Arnold, Chefdramaturgin Dr. Sophie Oldenstein, Generalintendant Kay Kuntze © Ronny Ristok
Wieder da – Das Puppentheater öffnet seine Türen
Ein Höhepunkt, auf den viele gewartet haben: Im September 2025 wird das grundlegend sanierte Puppentheater am Gustav-Hennig-Platz in Gera feierlich wiedereröffnet. Den Auftakt bilden die Eröffnung des Hauses und die anschließende Premiere von „Zilli, Billi und Willi“ am 20. September – ein liebevoll inszeniertes Familienstück nach dem Bilderbuchklassiker von Elizabeth Shaw. Die Geschichte erzählt von den drei kleinen Schweinchen, und ihren drei Häusern, von denen aber nur eines vor dem bösen Wolf sicher ist. Als der besiegt ist, können die Drei den Einzug in ihr neues Haus feiern. Das machen sie auch – mit einem großen Fest, bei dem das ganze Publikum eingeladen ist. Am darauffolgenden Tag können Interessierte außerdem im Rahmen von Führungen einen Blick in die im neuen Glanz erstrahlende Spielstätte werfen. Am 27. September 2025 schließt sich eine abendliche Festveranstaltung mit einem bunten Programm und vielen Überraschungen an.
Doch das ist noch nicht alles im Spielplan des Puppentheaters. Zwei Neuproduktionen werden auf der Bühne zu erleben sein. Mit „Warte mal!“ verwandelt sich das Puppentheater Gera am 25. April 2026 in einen interaktiven Warteraum. In dem dokumentarisch-biografischen Objekt-Theaterprojekt „Gehen. Kommen. BLEIBEN!“ geht das Ensemble am 13. Juni 2026 den Spuren nach, die 40 Jahre DDR in Gera hinterlassen haben und begibt sich auf die Suche nach Geschichten von Menschen aus der Region, die davon erzählen.
Neues im Schauspiel – Zwischen KI und Stadtkrimi
In der satirischen Uraufführung „Ich hasse Menschen“ trifft künstliche Intelligenz auf menschliches Alltagschaos – und das mitten in einer WG der nahen Zukunft. Die satirische Uraufführung von Lena Rucker und Nils Corte ist ein theatralisches Experiment über KI, Kontrollverlust und unser digitales Ich. Für die Produktion ist eigens eine KI in Form des Staubsaugroboters „Volker“ trainiert worden, der neben den drei menschlichen Ensemblemitgliedern auf der Bühne spielen wird. Bei der Produktion handelt es sich um eine internationale Koproduktion mit der Arge Kultur in Salzburg. Premiere ist am 19. September 2025 in Gera und am 6. November 2025 in Salzburg.
Und Altenburg bekommt ab 7. Juni 2026 seine eigene Kriminalgeschichte: In „Blutrote Spitzen“ von Sophie Oldenstein und Manuel Kressin geht es um einen fiktiven Krimi mitten in der Residenzstadt. Der Geschichte lädt das Publikum ein, mit zu rätseln. Während Kommissarin Lila Liliencron auf der Theaterbühne im Heizhaus Altenburg ermittelt, ist das Publikum gefragt: Nach jeder Vorstellung geht die Spurensuche in Altenburg weiter. Denn entscheidende Hinweise für die Auflösung des Falls sind in der Stadt selbst versteckt. Eine interaktive Uraufführung, die Theater und Stadtraum auf überraschende Weise miteinander verknüpft.
Großes Musiktheater – Von Orpheus bis Frankenstein
Als spartenübergreifendes Freilicht-Spektakel präsentiert das Fünf-Sparten-Haus am 22. August 2025 „Der Weg des Orpheus“. Generalintendant Kay Kuntze inszeniert das Werk als Stationentheater, bei dem das Publikum den Helden Orpheus auf seiner Reise begleitet – vom Hofgut in Gera über den Küchengarten bis hin zum Theater Gera. Das Projekt verspricht ein außergewöhnlicher Theaterabend unter freiem Himmel zu werden, in der das Publikum viele Überraschungen erleben wird. Ab August 2026 wird das Freilufttheater auch in Altenburg zu erleben sein.
Ganz anders, aber nicht minder dramatisch: Mit dem Musical Frankenstein bringt das Theater Altenburg Gera eine düstere, energiegeladene Bühnenfassung des Romanklassikers von Mary Shelley auf den Spielplan – erstmals im deutschsprachigen Raum in einer eigens arrangierten Orchesterfassung. Rockige Songs und gefühlvolle Balladen, treffen auf eine packende Story voller moralischer Fragen und existenzieller Abgründe. Die Produktion mit Gänsehautfaktor feiert am 13. Februar 2026 Premiere im Theaterzelt Altenburg und am 17. April 2026 im Großen Haus Gera.
Mit Donizettis Belcanto-Klassiker „Lucia di Lammermoor“ (Premiere am 24. Oktober 2025 im Großen Haus Gera und am 8. März 2026 im Theaterzelt Altenburg) und Richard Strauss Lyrischer Komödie „Arabella“ (Premiere am 12. Juni 2026 im Großen Haus Gera) feiern zudem zwei Opern über Frauen in den Zwängen familärer und gesellschaftlicher Erwartungen Premiere.
Konzertsaison – Neue Klangräume und große Emotionen
Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera startet mit einer facettenreichen Konzertsaison in die neue Spielzeit. Im Zentrum des Programms stehen zeitlose menschliche Themen wie Liebe, Vergänglichkeit und Naturerleben – musikalisch umgesetzt in einer Auswahl von Klassikern, spannenden Entdeckungen und Uraufführungen.
Zu den Höhepunkten der Saison zählen Werke wie Tschaikowskis „Vierte Sinfonie“ (am 8. und 9. Oktober 2025 im Konzertsaal Gera), Dvořáks „Sinfonie aus der Neuen Welt“ (am 21. und 22. Januar 2026 im Konzertsaal Gera sowie am 23. Januar 2026 im Theaterzelt Altenburg), Debussys „La Mer“ (am 25. und 26. Februar 2026 im Konzertsaal Gera sowie am 27. Februar 2026 im Theaterzelt Altenburg) sowie Bruckners monumentale „Sechste Sinfonie“ (am 5. und 6. November 2025 im Konzertsaal Gera sowie am 7. November 2025 im Theaterzelt Altenburg). Der feierliche Saisonabschluss ist ganz dem Tanz gewidmet: Eine Hommage an die Ballettmusik bringt unter anderem Werke von Strawinsky und Bartók auf die Bühne (am 20. und 21. Mai 2026 im Konzertsaal Gera sowie am 23. Mai 2026 im Theaterzelt Altenburg).
Auch die Solistenbesetzungen versprechen außergewöhnliche Konzertabende. Mit Alexander Krichel (Klavier), Sarah Christian (Violine), Maximilian Hornung (Violoncello) und Tatjana Ruhland (Flöte) sind international renommierte Künstlerinnen und Künstler ihrer Generation zu erleben.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Erweiterung des Repertoires: Neben der europäischen Erstaufführung des Hornkonzerts von Alexis Aranda (am 18. und 19. März 2026 im Konzertsaal Gera sowie am 20. März 2026 im Theaterzelt Altenburg) stehen auch die Uraufführung eines Konzerts für zwei Kontrabässe von Aziza Sadikova (am 22. April und am 23. April im Konzertsaal Gera sowie am 24. April im Theaterzelt Altenburg) und das selten gespielte Cellokonzert von Ermanno Wolf-Ferrari (am 5. und 6. November 2025 im Konzertsaal Gera und am 7. November 2025 im Theaterzelt Altenburg) auf dem Programm.
Theater mit Haltung – Erinnern, Mitgestalten, Zukunft denken
Mit „Die WISMUT und ich“ bringt die TheaterFABRIK Gera in Kooperation mit der Gedenkstätte Amthordurchgang und dem Projekt „Gesichter der Wismut“ ein Stück auf die Bühne, das sich mit der Geschichte des Uranbergbaus auseinandersetzt. Aus dem Material der Ausstellung entwickelt die Theatergruppe „StadtBÜHNE“ ein Stück zum Thema Wismut aus unterschiedlichen persönlichen Perspektiven. Premiere ist am 7. März 2026 in der Bühne am Park Gera.
Ein besonderes Highlight im Bereich Theaterpädagogik erwartet das junge Publikum im Frühjahr 2026: Das Festival „WILDWECHSEL“ kommt nach Gera. Unter dem Motto „Kopf hoch“ widmet sich das ostdeutsche Theaterfestival für Junges Publikum der Frage, wie man in stürmischen Zeiten Haltung bewahren kann. Vom 27. bis 31. Mai 2026 wird Gera zum Zentrum für Kinder- und Jugendkultur – mit Inszenierungen aus fünf Bundesländern, Produktionen des Theaters Altenburg Gera, Mitmachformaten, Workshops und einem vielfältigen Rahmenprogramm. In enger Kooperation mit dem Kindermedienfestival „Goldener Spatz“ entsteht ein lebendiger Dialog zwischen Bühne, Bildung und Stadtgesellschaft – getragen vom Engagement der TheaterFABRIK und dem Arbeitskreis Ost.
Ab dem 1. Mai, zum Tag der offenen Tür im Theater Gera, startet der Vorverkauf für die Spielzeit 2025/26 – die perfekte Gelegenheit, den neuen Spielplan zu entdecken! Karten sind ab diesem Tag online, telefonisch oder an den Theaterkassen erhältlich.
Das druckfrische Spielzeitheft liegt ebenfalls ab 1. Mai in allen Spielstätten aus. Bereits ab dem 28. April steht das Spielzeitheft online auf der Website des Theaters zur Verfügung.
Mehr Informationen und das gesamte Programm: www.theater-altenburg-gera.de
________________________________________________________________________________________
Salieri-Biographie von Manuela Miebach: Der YouTube-Link
________________________________________________________________________________________
Broadway-Feeling hautnah: Mitsing-Event bei „&Juliet“
Ein besonderes Highlight für Reisende, die Anfang Mai New York besuchen
Foto: Lieb-Management
München – 28. April 2025. Der Traum vieler Broadway-Enthusiasten ist es, einmal selbst auf der großen Bühne zu stehen. Für New York-Besucher rückt dies im Mai ein ganzes Stückchen näher. Die Broadway Collection bietet Touristen nämlich nicht nur die Möglichkeit, erstklassige Shows zu konsumieren, sondern lädt sie auch aktiv zum Mitsingen ein.
Einmal singen und tanzen wie die Musicalstars – das geht in New York am 8. Mai beim Sing-Along-Event des Musicals „&Juliet“ und den ganzen Sommer über bei Tanzveranstaltungen in New Yorks öffentlichen Parks. © Matthew Murphy und Zimmerman for Murphy.
Gemeinsam „&Juliet“-Hits schmettern
Nach dem überwältigenden Erfolg der bisherigen Mitsing-Events des Broadway-Hits &Juliet findet am 8. Mai um 20 Uhr bereits zum vierten Mal diese besondere Show statt. An diesem Abend wird das Publikum ausdrücklich zum Mitsingen eingeladen. Besucher können bei Ohrwürmern wie „…hit me baby one more time“ oder „roar“ ihre Stimmbänder aktivieren und sich für einen Abend wie echte Broadway-Stars fühlen. Das Musical „&Juliet“ bietet mit seiner modernen Neuinterpretation des Shakespeare-Klassikers und den bekannten, mitreißenden Pop-Hits die perfekte Gelegenheit für Broadway-Fans, aktiv am Bühnengeschehen teilzunehmen.
Tanzen wie Michael in „MJ: The Musical“
Für Besucher, die ihre Broadway-Begeisterung auch in Bewegung umsetzen möchten, bietet New York City ein vielfältiges Angebot an kostenlosen Tanzkursen in den städtischen Parks. Besonders empfehlenswert ist dies unter anderem für Fans der Show MJ: The Musical, die Michael Jacksons vielseitige Tanzstile von Stepptanz über Jazz bis Hip-Hop präsentiert. Von Ende April bis September können Reisende an Hunderten von Tanzveranstaltungen teilnehmen, die von der Stadtverwaltung organisiert werden. Die Tanzkurse in den Parks spiegeln die kulturelle Vielfalt der Stadt wider und bieten für jedes Niveau und jeden Geschmack passende Angebote – eine perfekte Gelegenheit, den Rhythmus der Stadt am eigenen Leib zu erfahren und gleichzeitig unvergessliche Urlaubsmomente zu sammeln.
Wer eine Show der Broadway Collection live am Broadway sehen möchte, sollte sich Eintrittskarten am besten vor Reiseantritt sichern. Tickets sind online über www.broadwaycollection.com, im Reisebüro oder bei USA-Reiseveranstaltern erhältlich. Weitere Informationen zu den Shows der Broadway Collection gibt es unter www.broadwaycollection.com.