DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2024

DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2024

Foto: Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

Für Sie in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2024

„Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper: So war die Premiere
Die Neuproduktion der Wagner-Oper geriet zum großen Erfolg – aber leider nur musikalisch. Immer Ärger mit Lohengrin. Man kann es den Opernfreunden nicht recht machen. Man kann es ihnen aber besonders schwer machen und die Ablehnung geradezu herausfordern!
Kurier.at

Berlin
Doppelmord im Schillertheater: Kirill Serebrennikov meuchelt Mozart und Da Ponte
Nach Kirill Serebrennikovs plumper, das Stück verbiegender Inszenierung von „Cosi fan tutte“ konnte man es ahnen: der Regisseur würde auch für den Figaro Ideen auftischen, die diese Erfolgskomödie gegen den Strich bürsten. Die Premiere dieser Inszenierung lässt Einen nun ziemlich ratlos zurück, man weiß nicht, wo anfangen mit der Schilderung der abstrusen Einfälle Serebrennikovs. Den Pagen Cherubino spaltet er in zwei Figuren auf, einen taubstummen Jungen, der sich nur über den Tanz artikulieren kann, und sein alter ego Cherubina, die für ihn singt.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Figaros Hochzeit wird zum Wimmelbild des Kapitalismus
Regisseur Kirill Serebrennikov muss bei der Premiere von Mozarts „Le Nozze di Figaro“ an der Komischen Oper auch Buhs einstecken
BerlinerMorgenpost.de

Hamburg
Das Musikfest Hamburg 2024 beleuchtet musikalisch das Thema „Krieg und Frieden“
Wie studiert man Charles Ives’ 4. Symphonie ein? Denn es gilt ganz zu Anfang, Alan Gilbert und seinem Orchester größtes Lob auszusprechen, ihrer größten Leistung, des noch größeren Orchesters, denn zur Aufführung, die mit absoluter Sicherheit nicht mehr so schnell kommen wird, mit zwei notwendigen Dirigenten, oben, ganz oben links extra Schlagwerk, vorn der hundertköpfige Prager Chor, links auf Ebene 16 nochmal ein Miniorchester samt Harfe, zu schweigen von der donnernden Orgel und drei weiteren Tasteninstrumenten – wie übt man, und beherrscht man diesen unüberschaubaren See aus Musikern?
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de

Frankfurt
„Tannhäuser“ an der Oper Frankfurt: Der Sieg der Kunst über alles andere
„Tannhäuser“ an der Oper Frankfurt ist ein musikalischer Triumph und eine klasse Erzählung trotz einer heikel bleibenden Grundidee.
FrankfurterRundschau.de

CD-Rezension
Vittorio Grigolo widmet sein neues Album den Komponisten des Verismo
Der 1977 geborene und in Rom aufgewachsene italienische Tenor Vittorio Grigolo begann seine Karriere bereits 1990 mit einem Auftritt als Hirtenknabe in Puccinis „Tosca“. Ein Studium an der Sixtinischen Kapelle schloss sich an, ab 1999 entwickelte sich seine Karriere international. Sein blendendes Aussehen und seine charismatische Persönlichkeit ließen ihn schnell in die erste Reihe der Belcanto-Tenöre aufsteigen.
Der 1977 geborene und in Rom aufgewachsene italienische Tenor Vittorio Grigolo begann seine Karriere bereits 1990 mit einem Auftritt als Hirtenknabe in Puccinis „Tosca“. Ein Studium an der Sixtinischen Kapelle schloss sich an, ab 1999 entwickelte sich seine Karriere international. Sein blendendes Aussehen und seine charismatische Persönlichkeit ließen ihn schnell in die erste Reihe der Belcanto-Tenöre aufsteigen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Dreiunddreißig Regeln für den Konzertsaal
Hier ist er endlich, der lang ersehnte Verhaltenskodex für das 21. Jahrhundert. Für Köln und anderswo. Du hast eine Karte für ein klassisches Konzert erworben? Glückwunsch! Damit erwirbst Du das Recht, Dich für die Dauer des Konzerts so zu verhalten, wie Du möchtest. Denn Du bist einzigartig! Und das sollen die Anderen auch finden! Nach Jahrzehnten genauester Beobachtung habe ich in mühevoller Kleinarbeit ein paar Punkte für Dich zusammengetragen. Hier findest Du sie nun: 33 nützliche Hinweise, die Dir helfen sollen, das „Event“ vollständig zu genießen.
von Dr. Brian Cooper, Bonn
Klassik-begeistert.de

Interview: »Weg mit dieser Europahymne!«
Der Musikwissenschaftler Esteban Buch fordert eine neue Hymne für Europa. Der Grund: Beethovens Neunte erklingt in einer Bearbeitung von Herbert von Karajan – und dessen Verbindung zu den Nazis passt nicht zur Identität der EU.
backstageclassical.com

Wien
Ein Stück für Schönberg, den Revolutionär mit Zahlenphobie
Mit dem begehbaren Musiktheater „Freitag, der Dreizehnte“ gelingt dem Musiktheater an der Wien im Reaktor eine tolle Erinnerung an Arnold Schönberg                                                              DerStandard.at

Konzerthaus: Bomsori Kim in Wien oder: Wie interpretiert man eines der beliebtesten Violinkonzerte der Welt? (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Graz
Klamauk und ermüdende Längen: „Der Bürger als Edelmann“ in Graz (Bezahlartikel)
Die von Oper und Schauspielhaus koproduzierte Version des Stücks von Molière/Lully in Graz wagt einen zu tiefen Griff in die Klamottenkiste
Kurier.at

Innsbruck
Applaus und Buhrufe: „Le nozze di Figaro“ im Tiroler Landestheater schießt übers Ziel hinaus (Bezahlartikel)
tt.com

Berlin
Von unten sieht man besser – „Le nozze di Figaro“ an Berlins Komischer Oper
NeueMusikzeitung/nmz.de

Neue Mozart-Inszenierung in Berlin – Das Orchester ist eine Wucht
Kirill Serebrennikow inszeniert, James Gaffigan dirigiert Mozarts „Le nozze di Figaro“ an der Komischen Oper in Berlin. Musikalisch ist das großartig.
taz.de

Frankfurt
Wagners „Tannhäuser“ in Frankfurt. Schwule Küsse im Hörsaaal
BR-Klassik.de

Dresden
Seelendrama voller Intimität, Krieg in den Köpfen – Leoš Janáčeks „Katja Kabanowa“ an der Semperoper Dresden
NeueMusikzeitung/nmz.de

Chemnitz
Alles so schön blau hier! Chemnitzer „Sleepless“ von Péter Eötvös steckt voller Abgründe
NeueMusikzeitung/nmz.de

Aachen
Gegensätze ziehen sich an
Mozarts frühes Singspielfragment „Zaïde“ hat Chaya Czernowin mit „Adama“, einer transkulturellen Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Frau und einem palästinensischen Mann, sinnig vervollständigt.
concerti.de

Schwetzingen
Ist das Haus irre, oder bin ich es? (Bezahlartikel)
Die Schwetzinger Festspiele bringen die Dostojewski-Oper „Der Doppelgänger“ von Lucia Ronchetti und Katja Petrowskaja zur Uraufführung. Dabei spielt der Raum selbst Theater.
FrankfurterRundschau.net

Wiesbaden
„Turandot“ in Wiesbaden: Starke Frauen auf der Bühne
So viel Jubel gab es nach einer Opernpremiere in Wiesbaden lange nicht: Daniela Kerck hat am Staatstheater Giacomo Puccinis „Turandot“ neu inszeniert.
FrankfurterAllgemeine.net

Feuilleton
Anton Bruckners Symphonien: Tränen und Triumphe:
Bruckner, der Symphoniker
DiePresse.com

Musical
Musicalbranche will sich stärker positionieren
Vom Publikum geliebt, vom Feuilleton naserümpfend betrachtet? Expertin Birgit Simmler sieht das Musical im deutschsprachigen Raum inzwischen gleichwertig zu Oper, Schauspiel und Ballett
Frankfurterrundschau.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Rotterdam
Yannick Nézet-Séguin’s Rotterdam Die Walküre was one hell of a ride
seenandheard-international.com

Madrid
Teatro Real’s Die Meistersinger von Nürnberg falls short of expectations
seenandheard-international.com

London
Larmes de Couteau/Full Moon in March review – two supremely weird operas
TheGuardian.com.music

HGO’s mesmerising talent in a rather confusing The Fairy Queen
seenandheard-international.com

Sir András Schiff’s Mendelssohn series with the OAE continues with Symphonies 3 and 5
bachtrack.com/de

Glyndebourne
Champagne on the lawn: UK festival opera highlights
bachtrack.com/de

New York
Review: A Fierce Soprano Arrives at the Met in ‘Madama Butterfly’
Asmik Grigorian, a star singer abroad, made her Metropolitan Opera debut by lending lyricism, complexity and spontaneity to a classic role.
TheNewYorkTimes.com

Dizzying Night at the Met with Grigorian’s Splendiferous BUTTERFLY in House Debut Minghella’s Gorgeous Production Plus Wonderful Cast Have Audience in their Thrall
broadwayworld.com

Metropolitan Opera Confirms ‘Jenůfa’ & ‘Salome’ with Asmik Grigorian in Future Seasons
operawire.com

Soprano Asmik Grigorian makes Metropolitan Opera debut in Puccini’s ‚Madama Butterfly‘
Met general manager Peter Gelb called Grigorian ‚an operatic force of nature‘
Foxnews.com

French flair, American-style: Carrie Cracknell’s Carmen returns to the Met
bachtrack.com/de

Video: Michael Fabiano Sings ‚La fleur que tu m’avais jetée‘ from Met Opera’s CARMEN
broadwayworld.com.bww.opera

Review: Gustavo Dudamel Saves the Day at the Philharmonic – Dudamel, the New York Philharmonic’s incoming music and artistic director, stepped in after a guest conductor fell ill.
TheNewYorkTimes.com

Ballett/Tanz

Berlin/Staatsballett
Der Ballettabend „Overture“ des Staatsballetts: Schwappende Körperwellen
Eine starke Ensembleleistung zu zuckenden Lichtblitzen. Der zweiteilige Ballettabend „Overture“ an der Staatsoper vereint zwei unterschiedliche Tanzsprachen.
Tagesspiegel.de

Staatsballett: Mühsam richten die Tänzer eine Säule auf
Die Uraufführung von Marcos Moraus Choreographie „Overture“ beim Staatsballett Berlin wurde vom Publikum in der Staatsoper bejubelt
BerlinerMorgenpost.de

Review: JOFFREY BALLET’S MIDSUMMER NIGHT’S DREAM at Lyric Opera House
broadwayworld.com.chicago

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 30. APRIL 2024)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 30. APRIL 2024)

Quelle: onlinemerker.com

Erste Fotos von der Wiener „Lohengrin“-Premiere.

„Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper: So war die Premiere
Die Neuproduktion der Wagner-Oper geriet zum großen Erfolg – aber leider nur musikalisch. Immer Ärger mit Lohengrin. Man kann es den Opernfreunden nicht recht machen. Man kann es ihnen aber besonders schwer machen und die Ablehnung geradezu herausfordern!
Kurier.at

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David Butt Philip (Lohengrin), Malin Byström (Elsa) © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

David Butt Philip (Lohengrin)
Malin Byström (Elsa)
Georg Zeppenfeld (König Heinrich)
Martin Gantner (Telramund)
Anja Kampe (Ortrud)
Attila Mokus (Heerrufer)
Ensemble

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Georg Zeppenfeld (König Heinrich) ©  Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Martin Gantner (Telramund), Anja Kampe (Ortrud) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Malin Byström (Elsa) © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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Attila Mokus (Heerrufer) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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WIENER STAATSOPER: ZYKLEN IN DER SPIELZEIT 2024/25

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebes Publikum,

auch für die kommende Saison bieten wir wieder Zyklen – also einzelne Vorstellungen zu einem Paket geschnürt, zum Vorzugspreis – an. Wie jede Saison gibt es wieder ein breites Angebot mit verschiedenen Schwerpunkten: Von Zyklen zu → »Neuproduktionen«, Zyklen mit Fokus auf Komponisten wie → »Verdi «, → »Strauss«, → »Wagner« oder → »Puccini«, Themenzyklen wie → »Komische Opern«, einem Zyklus → »Zum Einstieg«, zwei → Ring-Zyklen, bis hin zu → Zyklen für die ganze Familie und mit dem → Wiener Staatsballett.

Sie können unsere Zyklen ab sofort – also vor dem allgemeinen Verkaufsstart am 13. Mai – → online kaufen. Davon ausgenommen sind beide Ring-Zyklen sowie Ballett-Zyklen, die gemeinsam mit der Volksoper veranstaltet werden.

Informationen und Kaufmöglichkeiten zu den Zyklen 2024/25 finden Sie hier:

Zyklen 2024/25 online kaufen
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© Erli Grünzweil

Sollten Sie Fragen zu unseren Zyklen haben, steht Ihnen unser Team sehr gerne zur Verfügung:

Service Center der Wiener Staatsoper
Opernring 2, Eingang Operngasse
1010 Wien
Ö Mo–Fr: 9–16 Uhr, Mi zusätzlich 16–18 Uhr
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T +43 1 514 44 2678 (Mo–Fr, 9–14 Uhr)
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attitude .  dance . platform
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Vienna State Opera (Wiener Staatsoper) – the 2024/25 Season’s Presentation, April 28th, 2024.
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Vienna State Opera (Wiener Staatsoper) – the 2024/25 Season’s Presentation, April 28th, 2024.

Once more as in the last years: What a lovely treat to spend a Sunday late Morning/early Afternoon.

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One shouldn’t underestimate the effect and resultant repercussions of a (general) „Presentation“ to the public and press. Clever Marketing skills which are, ultimately efficacious.

Charmingly (when I say „charming“ I mean dynamic, extremely professional, and with wit) moderated by the State Opera’s director, Mr Bogdan Roščić, this „event“ took the audience through a short tour of next Season’s Highlights.

Starting with excerpts from „Carmen“ (which I considered a bit too „exaggeratedly“ vivacious), we were led into the first discussion with Musical director Philippe Jordan, a man of fabulous insight.

From then on the public was blessed with a more or less unlimited display of information: Federica Lombardi’s touching, crystal clear „Casta Diva“, Barbora Horáková’s sensitive person (which filled the big room of the Opera with warmth) talking about her upcoming director work in Mozart’s „The Magic Flute“ (Première January 27th, 2025), and Georg Zeppenfeld and his distinctive bass voice which seemed to have gained even more nuances while interpreting Magic Flute’s „In diesem heil’gen Hallen“…

Then, perhaps the Highlight of the performance: Xabier Anduaga’s „Ah, mes amis!“ (La fille du régiment) with its 9 (yes, NINE!) High Cs brought the House down. It is always a phenomenon to witness that unique, precise and special moment when „A Star is born“ – and, I tell you: Write down his name for you will surely hear lots of him in the future. By the way, he was the only Artist to be called back on stage – the audience did not seem to want to let him go and deep inside, would have wished an „encore“.

„Down to Earth“ and informal, the very pleasant Evgeny Titov made us even more curious about his direction work in Tchaikowsky’s „Iolanta“ (Première March 24th, 2025).

The State Ballet was, unfortunately, badly represented with Martin Schläpfer’s „The Sleeping Beauty“.

I won’t go into details as the critiques in the past have already, practically unanimously, destroyed the piece. Hyo-Jung Kang and Marcos Menha, a more contemporary dancer, did the best they could with this very questionable Pas de deux between Aurora and Prince Désiré. But the material does not leave much place for improvement. I wonder why this particular piece was chosen to be shown at this event. A matter of occupancy optimization?

Nevertheless, there was good news: Christopher Wheeldon’s „The Winter’s Tale“ premieres on November 19th, 2024 and a triple-Bill Evening (Première April 9th, 2025) which will also present Balanchine’s „Divertimento no. 15″ (Mozart). The unusual evening’s composition (with works by Merce Cunningham and Schläpfer!?!?!) proves once more that this is not this direction’s „Forte“ as it was, naturally, in Manuel Legris direction period.

“Public’s Darling„ Anna Netrebko gave a beautiful, emotional reading of Ponchielli’s „La Gioconda“ („Suicidio!“) managing to give us shivers of darkness that brought us the composer’s desired sombre mood and tones.

Austro-American Lydia Steier (whose “Candide” at the Theater a.d. Wien was a big hit) did not reveal much about her next direction’s work („Tannhäuser“) but managed to make us extremely curious about it (Première May 22nd, 2025). I wonder how she is going to surprise us, for she surely will!

The performance ended with the (for Viennese Audiences) more than well-known Clock duet from „Die Fledermaus“ sung by Slávka Zámečníková and Georg Nigl and „Dich teure Halle“ („Tannhäuser“) delicately sung by Sonya Yoncheva.
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Einer der vielversprechendsten jungen Dirigenten weltweit ist beim Münchner Klassikfestival „Stars & Rising Stars“ im Gasteig zu Gast

Der 19-jährige Münchner Maximilian Haberstock dirigiert bei der Brahms-Soirée am 9. Mai um 19:00 Uhr im Carl-Orff-Saal das „Junge Philharmonische Orchester München“
Solisten sind die renommierten Münchner Musiker Daniel Müller-Schott (Cello) und Tassilo Probst (Violine)
München, 29. April 2024. Bereits zum achten Mal findet das Münchner Klassikfestival „Stars & Rising Stars“ statt. Von 3. bis zum 15. Mai 2024 treffen im Gasteig etablierte Weltstars auf Nachwuchstalente der Klassik. Mit dabei: einer der jüngsten und talentiertesten Dirigenten der Welt! Der erst 19-jährige Münchner Dirigent Maximilian Haberstock wird am 9. Mai, um 19:00 Uhr, mit dem von ihm gegründeten „Junges Philharmonisches Orchester München“ bei der beliebten Konzertreihe im Gasteig zu sehen sein.

Erneute Premiere mit Münchner Stars der Klassik

Beim diesjährigen „Stars & Rising Stars“ feiern Maxiliman Haberstock und das von ihm erst 2023 gegründete „Junge Philharmonische Orchester München“ eine besondere München-Premiere. Unter der Leitung von Haberstock spielt sein Orchester am 9. Mai, um 19:00 Uhr, im Carl-Orff-Saal des Gasteigs zusammen mit dem weltweit renommierten Münchner Cellisten Daniel Müller-Schott und dem ebenfalls in München geborenen 21-jährigen Violinisten Tassilo Probst zwei Werke von Brahms: das Doppelkonzert für Violine, Cello und Orchester in a-Moll, op. 102 und die Symphonie Nr.1 in c-Moll, op.68. „Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit den beiden angesehenen Solisten Daniel Müller-Schott und Tassilo Probst. Wir werden auf ein sehr anspruchsvolles Publikum treffen – fühlen uns diesem Niveau bestens gerüstet!“, so Maximilian Haberstock über den bevorstehenden Auftritt.

Internationale Erfolge bereits in jungen Jahren für Nachwuchsstar Haberstock 

Maximilian Haberstock ist ein junger Dirigent, Pianist und Komponist, studiert Klavier bei Prof. Thomas Böckheler (Hochschule für Musik & Theater München) und Dirigieren bei Prof. Georg Christoph Sandmann (Dresden). Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt Haberstock Klavier, wofür er bereits vielfach ausgezeichnet wurde. Mit Auftritten in der New Yorker Carnegie Hall erregte er internationale Aufmerksamkeit und gab mit Weltstar Lang Lang bereits im Alter von 13 Jahren ein unvergessliches Konzert für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue in Berlin. Der junge Künstler arbeitete außerdem unter der Leitung von Mariss Jansons, einem der weltweit angesehensten Dirigenten. Am Verbier Festival nahm Haberstock 2018 und 2019 als Pianist und Junior Conducting Fellow teil, sowie 2021 als Dirigierassistent von James Gaffigan. Im Sommer 2023 wurde er in die Gstaad Conducting Academy als bisher jüngster Teilnehmer in der Geschichte des Festivals aufgenommen.

Operndirigent und Gründer des „Jungen Philharmonischen Orchesters München“

Sein Debüt als Operndirigent gab er im Alter von 18 Jahren mit Bizets „Les Pêcheurs de Perles“ an der Opera Romana Craiova und begann die Aufmerksamkeit vieler Opernhäuser auf sich zu ziehen. Er dirigierte u.a. „Die Fledermaus“ von Johann Strauß oder Beethovens 9te Sinfonie mit außergewöhnlichem Erfolg. 2023 gründete Haberstock das „Junge Philharmonische Orchester München“, das sich aus 52 herausragenden jungen Musikern aus mehr als 20 Ländern zusammensetzt, mit denen er seit vielen Jahren in vielfältiger künstlerischer Zusammenarbeit verbunden ist. Das erste Konzert, das im Rahmen des „Stars & Rising Stars“ Festivals im Mai 2023 unter Haberstocks Leitung zusammen mit dem gefeierten Cellisten Alban Gerhardt stattfand, wurde mit stehenden Ovationen belohnt.

Über Maximilian Haberstock

Der in München geborene 19-jährige Maximilian Haberstock ist Dirigent, Pianist und Komponist. Er studiert Klavier bei Prof. Thomas Böckheler an der Hochschule für Musik & Theater München und Dirigieren bei Prof. Georg Christoph Sandmann in Dresden. Vielfach ausgezeichnet im Fach Klavier trat er u.a. in der New Yorker Carnegie Hall und mit Lang Lang im Schloss Bellevue in Berlin auf. Am Verbier Festival nahm Haberstock 2018 und 2019 als Pianist und Junior Conducting Fellow sowie 2021 als Dirigierassistent von James Gaffigan teil. Im Sommer 2023 wurde er in die Gstaad Conducting Academy als bisher jüngster Teilnehmer in der Geschichte des Festivals aufgenommen. Haberstock ist Gründer des „Jungen Philharmonischen Orchesters München“ und Stipendiat der von Güher & Süher Pekinel ins Leben gerufenen Stiftung „Junge Musiker auf Weltbühnen“ so wie der „Deutschen Stiftung Musikleben“
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ORF: Eurovision Song Contest 2024: Die erste Probe von Kaleen in Malmö

Kaleen performt in Outfit von Marina Hoermanseder

Wien (OTS) – Heute, am Montag, dem 29. April, stand Österreichs ESC-Act Kaleen zum ersten Mal auf der Song-Contest-Bühne in der Malmö Arena. Sie performte ihren Song „We Will Rave“ dreimal im Rahmen der ersten Probe. Anschließend wurde die TV-Umsetzung der Bühnenperformance der österreichischen Delegation im sogenannten Viewing-Room präsentiert, wo auch die Möglichkeit bestand, Änderungswünsche zu deponieren. Fotos des ersten Probentages sind unter presse.ORF.at abrufbar.

ORF-Delegationsleiter Stefan Zechner: „Es ist immer schön, wenn nach monatelanger Entwicklung auf die Bühne kommt, was man sich gemeinsam mit dem Team überlegt hat. Bei der ersten Probe hat bereits alles zu 95 Prozent funktioniert, wir sind also zufrieden und auf einem guten Weg. Wir werden eine tolle zweite Probe machen und können uns auf einen sehr schönen Auftritt beim zweiten Semifinale freuen.“

Kaleen: „Die erste Probe war toll – wahnsinnig viele Eindrücke! Der Moment auf der Bühne hat sich eingebrannt. Ich habe richtig gespürt, wie mich das Lied, die Energie und die Halle mitziehen und sich die Probe immer mehr wie eine richtige Show angefühlt hat. Wir werden noch an Kleinigkeiten bei der Choreo feilen, aber dafür sind Proben da. Es war eine super erste Probe!“

Energiegeladene Bühneninszenierung und ein Outfit von Marina Hoermanseder

Kaleen setzt bei ihrem Auftritt voll auf eine Kombination aus Tanz, Bewegung, Gesang und ihrer Persönlichkeit. Unterstützt wird sie auf der Bühne von vier Tänzern. Und sie vertraut bei ihrem Auftritt in Malmö auf österreichische Modekompetenz. Verantwortlich für das Design ist die renommierte österreichische Designerin Marina Hoermanseder. Das Outfit besticht durch seine Vielseitigkeit, Eleganz sowie Raffinesse und wurde speziell für Kaleens Performance auf der ESC-Bühne angefertigt. Das weltbekannte Schmuckunternehmen Swarovski stellt für das Outfit eine großzügige Menge an hochwertigen Kristallen zur Verfügung und macht den Look dadurch zu einem funkelnden Hingucker.

Das Bühnenoutfit umfasst einen weißen Mantel, der Kaleen eine kraftvolle und dennoch glamouröse Präsenz verleiht. Darunter trägt sie einen Mesh-Body mit applizierten Kristallen von Swarovski, der für einen funkelnden Effekt sorgt und ihre Silhouette unterstreicht. Die passenden Stiefel mit Swarovski-Kristallen vollenden ihren Look. Die Farbpalette des Outfits wurde gemäß Kaleens Wünschen gestaltet und umfasst die Farben Weiß, Schwarz und Silber, die eine elegante und zeitlose Ästhetik gewährleisten. Die Umsetzung des Designs erforderte einen enormen Arbeitsaufwand, wobei das Team von Marina Hoermanseder insgesamt mehr als 700 Arbeitsstunden investierte. Für das Outfit wurden beeindruckende 150.000 Swarovski-Kristalle zur Verfügung gestellt. Marina Hoermanseder: „Mit diesem spektakulären Bühnenoutfit wird Kaleen nicht nur auf der ESC-Bühne in Malmö glänzen, sondern auch die Aufmerksamkeit der Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit auf sich ziehen.“

Der weitere Fahrplan zum Eurovision Song Contest:

Donnerstag, 2. Mai: Zweite Probe in Malmö

Sonntag, 5. Mai: Opening Ceremony und offizielle Eröffnung des ESC 2024

Dienstag, 7. Mai: 20.15 Uhr, ORF 1: „Mr. Song Contest proudly presents – 10 Jahre Conchita beim Song Contest“ mit Andi Knoll 21.00 Uhr, live in ORF 1: „Eurovision Song Contest 2024 – Semifinale 1“

Mittwoch, 8. Mai: Generalprobe zum zweiten Semifinale

Donnerstag, 9. Mai: 20.15 Uhr, ORF 1: „Mr. Song Contest proudly presents“ mit Andi Knoll 21.00 Uhr, live in ORF 1: „Eurovision Song Contest 2024 – Semifinale 2“ (Österreich mit Startnummer 6)

Samstag, 11. Mai: 20.15 Uhr, live in ORF 1: „Eurovision Song Contest 2024 – Der Countdown“ mit Barbara Schöneberger, live aus Malmö 21.00 Uhr, live in ORF 1: „Eurovision Song Contest 2024 – Finale“ 1.15 Uhr, live in ORF 1: „Eurovision Song Contest 2024 – Die Aftershow“ mit Barbara Schöneberger, live aus Malmö

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