Foto © Salzburg Touristik
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2025
Salzburger Festspiele
Präsentiertellermiene zu bösem Spiel
Ulrich Rasche unterwirft in Salzburg Donizettis Belcanto-Oper „Maria Stuarda“ einer brutalistischen Ästhetik. Ihr zum Trotz gelingt Lisette Oropesa in der Titelrolle ein imponierendes Debüt.
„Maria Stuarda“ bei den Salzburger Festspielen
Ein tragischer Tanz zur Musik der Zeit
„,Es gibt keine guten Russen‘, sagen sie. Das ist krass!“ (Bezahlartikel) Warum der russische Regisseur Evgeny Titov ist bei seiner Salzburger Festspiel-Inszenierung zu Péter Eötvös’ Oper „Drei Schwestern“ auch von einer konkreten Wut getrieben ist – und eine Aufnahmeprüfung am Max Reinhardt Seminar eine der schlimmsten Erfahrungen seines Lebens war.
Vom Zauber der „Mélodie“
Die Sopranistin Sabine Devieilhe und der Pianist Mathieu Pordoy gaben am Sonntag Une Soirée française. Ein Abend der Sonderklasse, lehrreich und doch kulinarisch, verzaubernd und dabei erhellend.
Liederabend von Sabine Devieilhe bei den Salzburger Festspielen:
Es regnet Sterne und Schnuppen (Bezahlartikel)
Preisträger ist Christian Blex
Der deutsche Dirigent Christian Blex konnte die diesjährige Konkurrenz des YCA Award Concert Weekend 2025 im Großen Saal der Stiftung Mozarteum für sich entscheiden.
Regisseur Barrie Kosky im Gespräch
Kochen mit Vivaldi und Ovid
Baden
Sommerarena Baden: Lehárs „Giuditta“ mit viel Schwung und Eleganz
(Bezahlartikel)
Reichenau
Festspiele Reichenau melden heuer 91 Prozent Auslastung
37.000 verkaufte Tickets wurden heuer gezählt, im kommenden Jahr zeigt man wie vor einem Jahrhundert „Die Fledermaus“
Bayreuth
Lohengrin-Blau in Bayreuth, nach Art des Hauses Thielemann (Bezahlartikel)
Wer sucht, der findet
Auch Tristan und Isolde sind jetzt bei der Festspielen wieder an Bord
(Bezahlartikel)
Tolle Frauen: Die Bayreuther Festspiele
Retter für Mensch und Umwelt: Parsifal an den Bayreuther Festspielen
Kritik „Tristan und Isolde“ in Bayreuth: Ein Abend für die Ohren, nicht fürs Auge
Berlin
Alles ist sehr klar und unaufgeregt
Vier Eurydices performen, tanzen und singen in Sasha Amayas Interpretation von Monteverdis „Orfeo“ im Radialsystem in Berlin.
Rheinsberg
Kammeroper Rheinsberg – Die Fledermaus
Faschingsschwank aus dem Ruppiner Land
Feuilleton
Warum unsere Theater an akutem Fachkräftemangel leiden
Viele theaterspezifische Berufe bedürften dringend des Nachwuchses. Fürs Handwerk gibt es eine Lehrlingsinitiative, in der Bühnentechnik viele Baustellen
Medien
Die Sinfonie verstummt – Idagio ist insolvent: Berliner Streamingdienst für klassische Musik am Ende
Links zu englischsprachigen Artikeln
Salzburg
Sellars in Salzburg: ‘Spectacularly moving’
From our roving critic Susan Hall
London
Yunchan Lim plays sparkling Rachmaninov at the BBC Proms
Review (Subscription required) The young South Korean pianist performed a lucid Fourth Concerto at the Royal Albert Hall, despite a startling interruption
Buxton
Buxton International Festival 2025
Review: The Impresario
Hereford
Elijah closes the 2025 Three Choirs Festival in style
seenandheard-international.com
Edinburgh
The Veil of the Temple – powerful expressive talents on display in eight-hour choral epic
The opening concert of this year’s Edinburgh international festival saw conductor Sofi Jeannin put in a remarkable shift marshalling combined choirs
New York
Review: Lincoln Center’s Festival Orchestra Concert Is Mostly Mozart
under Maestro Glover Fragments of Mozart’s Singspiel ZAIDE plus Abels’s Transformed Vivaldi and Tchaikovsky’s Rococo Variations with Cellist Elliott
Annandale-on-Hudson
John Matthew Myers stars in a triumphant revival of Smetana’s Dalibor at Bard
seenandheard-international.com
‘Dalibor’ Review: A Gently Ravishing Score, an Awkward Plot
(Subscription required) The director Jean-Romain Vesperini cleverly tied together the loose strands of Bedrich Smetana’s opera at Bard’s SummerScape festival.
Sydney
Siobhan Stagg leads a strong Marriage of Figaro revival at the Sydney Opera House
Recordings
Cellist Anastasia Kobekina Records Bach’s Cello Suites for New Album
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 5. AUGUST 2025)
Quelle: onlinemerker.com
LECH AM ARLBERG/Konzertsaal: Lechwelten-Eröffnung Lech Classic Festival
Jennifer O’ Loughlin © Festival Lech/Raphaela Seifert
Das 13. Lech Classic Festival findet im Konzertsaal der – im Vorjahr eröffneten – Lechwelten inmitten einer imposanten Bergwelt statt und präsentiert an 7 Konzertabenden bis 10. August ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. Wieder mit dabei sind herausragende SolistenInnen und internationale MusikerInnen aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Rumänien, Spanien, Litauen, Serbien, Kolumbien und Chile, vereinigt mit höchster Musikalität und Präzision im Lech Festival Orchester unter dem jungen Konzertmeister Brieuc Vourch. Der Franzose tritt regelmäßig mit renommierten Orchestern auf und wirkt neben seinem Einsatz bei den heurigen Salzburger Festspielen unter Teodor Currentzis auch Festival am Arlberg mit. Mit dem kompetenten Dirigenten Tetsuro Ban, der bereits in den letzten Jahren die Lecher Classic Festivals souverän geleitet hat, kann in der nächsten Woche eine schöne musikalische Reise beginnen.
Mit Donnerwirbel gelingt vor dem Riesenfoto der imposanten Lecher Bergwelt eine bombastische Einleitung mit „Sonnenaufgang“ aus Richard Strauss’ „Also sprach Zarathustra“. Da der Geiger Dalibor Karvay mit einem Bandscheibenvorfall ausgefallen (die Rezensentin wünscht aus ganzem Herzen baldige Besserung!), konnte kurzfristig ein äußerst renommierter Violinist gewonnen werden: Fedor Rudin, der bereits als Konzertmeister bei den Wiener Philharmonikern tätig war und als gefragter Solist weltweit das Publikum begeistert. Der Russe spielt mit der japanischen Violinistin Ayana Tsuji im harmonischen Einklang „Navarra“ op. 33 von Pablo de Sarasate. Getragen wird die folkloristische Musik von den beiden mit leidenschaftlicher Spielfreude und virtuosem Können ebenso wie Rudins hingebungsvolle Interpretation der „Zigeunerweisen“ op. 20 vom selben Komponisten, wo wieder mit großer technischer Brillanz staccato, spiccato, pizzicato, glissandi und flageolett-Töne erklingen.
Pavel Kolgatin © Raphaela Seifert/Festival Lech
Spanische Klänge ertönen in der Lecher Bergwelt, vorgetragen vom lyrischen Tenor Pavel Kolgatin, der mit warmen Klangfarben, kunstvollen Verzierungen, beeindruckender Höhensicherheit und wunderschön-langgezogenen Bögen das beliebte Agustín Lara-Lied „Granada“ singt. Auch seine Lenski-Arie „Kuda, Kuda“ aus Tschaikowskis „Eugen Onegin“ wird mit passender Schwermut und intensivem Sehnsuchtsklang optimal gezeigt. Der sympathische Russe kann begeistern – wie schon im Vorjahr, als Ferrando in „Così fan tutte“. Ebenfalls aus 2024 in bester „Così “-Erinnerung für das Lecher Publikum ist Jennifer O’ Loughlin, die vor Pausenende mit der großen Zerbinetta-Arie aus „Ariadne auf Naxos“ auftrumpft. Ihr frech-gespielter Auftritt glänzt mit großartigen Trillern in allerhöchsten Lagen und glasklaren Spitzentönen. Der jugendlich-frische Koloratursopran der Bayerischen Kammersängerin, in Wien an Volks- und Staatsoper auch bestens bekannt, besticht auch mit ausgezeichneter Stimmführung in allen Lagen und exakter Textverständlichkeit. Begleitet wird die US-Amerikanerin gefühlvoll von Orchester und usbekischen Pianistin Kamila Akhmedjanova, die seit 2022 auch für die musikalische Studienleitung in Lech verantwortlich ist. Mit so einer brillanten Aufmunterung kann sicherlich nicht nur Ariadne neuen Lebensmut gewinnen, sondern auch die Gäste jubeln zu Recht.
Nach der Pause zeigt das beherzt aufspielende Orchester einen vielfältigen Streifzug zwischen lebhaft-ertönenden „Ungarischen Tänzen“ Nr. 1 und Nr. 6 von Johannes Brahms über Carl Maria von Webers „Aufforderung zum Tanz“ op. 65 mit schwungvollem Orchestereinsatz und ausdrucksstarkem Cello-Solo. Bei Josef Strauss’ „Delirien“ – Walzer op. 212 mit klangvoller Querflöte tanzt der Dirigent mit eleganten Bewegungen mit und auch Jubilar Johann Strauss Sohn darf mit der mitreißend gespielten Schnellpolka „Auf der Jagd“ op. 373 nicht fehlen. Das Konzertende wird mit „Slawischer Tanz Nr. 8“ op. 46 von Antonín Dvořák und „Ungarische Rhapsodie Nr. 2“ von Franz Liszt mit gepfeffertem Witz, Humor und Esprit bestritten.
Das Publikum in Lech spendet frenetischen Applaus und darf sich auf die nächsten Vorstellungen von Mozart über Beethoven, von Schubert über Grieg, von Sibelius über Haydn und der semiszenischen Aufführung von „Die Entführung aus dem Serail“ freuen.
3. August 2025/ Susanne Lukas
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ERÖFFNUNG GRAFENEGG-FESTIVAL AM 14. AUGUST 2025
© Grafenegg-Festival
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Sommermusik in Wien: Unter freiem und ‚Am Himmel‘
Gernot Kranner
Ein Wochenende in Wien mit viel Musik unter freiem Himmel. Mit wohl nicht allzu anspruchsvoller und nicht immer von Wetterglück begünstigt. Und zum „Strauss mit Aussicht“-Fest im Lebensbaumkreis Am Himmel musste man sich schon den Sieveringer Berg hinauf bewegen. „Johann Strauss 2025 Wien“ hat gelockt, wie auch ein sonntägliches ‚KulturPicknick‘ mit Schmusechor, Pop-up-Konzerten und so rundum Werbung für Ö1 betrieben hat.
Lob für zwei Eigeninitativen aus Leidenschaft: In der Josefstadt ist Dominik Nostiz der einfallsreiche wie unermüdliche Organisator für subtile Unterhaltung im Stadtraum. Nicht neu, schon Jahre bewährt: Zu August-Beginn wird an einem Abend die Piaristengasse zur PiaNistengasse. Ein weisses Klavier steht vor der Kirche Maria Treu, einiges dazu. Bisschen Elektronik, Gitarren- oder Schlagwerkbegleitung für die antretenden PianistInnenriege. Auch hier der Gegner: Die Wetterlage. Doch Regentropfen sind nicht zum Störenfried des kleinen Festes über die Josefstadt eingefallen.
Gernot Kranner zählt zu begabtesten wie emsigsten in der Wiener Kulturszene. In eigener Regie segelt er auf eher leichter Linie, besonders engagiert im Bereich Musik für Kinder. „Please Peace 2025“ hat sein Event den ganzen Sonntag am Sobieski-Platz geheissen. Mit “Der kleine Prinz“ hat er das lange Programm eingeleitet; auf junge Talente wurde aufmerksam gemacht; eine sympathische Künstlerriege wie Volksopern-Sänger oder die Roth-Zwillinge haben sich singend, Literatur vortragend oder mit Bauchtanz (eher auf wienerische Art) zum genüsslichen Rendezvous eingestellt. Und da um ‚Bitte Frieden‘ gebeten wurde: Eine Schweigeminute ist dazu schon passend gewesen. Als Schlusspunkt: Die musikalisch perfekte Stella aus der Kranner-Familie hat mit ‘unplugged – a tribute to pop’ den gefälligen Rhythmen der jüngeren Generation gehuldigt.
Meinhard Rüdenauer
Augsburg: Spielzeitende 2024/25: Hervorragende Bilanz am Staatstheater Augsburg
Spielzeitende 2024/25
Hervorragende Bilanz am Staatstheater Augsburg
Augsburg, 04.08.2025 Zum Saisonabschluss hat das Staatstheater Augsburg heute die Besucherzahlen für die Spielzeit 2024/25 bekannt gegeben. Vom 7. September 2024 bis einschließlich 1. August 2025 haben mehr als 187.000 Menschen Veranstaltungen des Fünf-Sparten-Hauses besucht. Damit haben sich die Zahlen im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal deutlich verbessert. Beim Publikum besonders beliebte Inszenierungen sorgten für viele ausverkaufte Vorstellungen, Zusatztermine und eine insgesamt sehr gute Bilanz.
»Ein so guter Zuspruch macht natürlich alle am Haus stolz und dankbar«, so Staatsintendant André Bücker angesichts der hervorragenden Zahlen. »Dass wir in den vielen Jahren der – keineswegs immer einfachen – Interimssituation nicht nur unsere treuen Stammgäste halten, sondern auch neues Publikum erschließen konnten, ist ein wirklich großer Erfolg. Das motiviert uns sehr, auch in der nächsten Saison unseren erfolgreichen Weg fortzusetzen und mit starken Inszenierungen und gesellschaftlich relevanten Projekten immer mehr Menschen für das Theater zu begeistern.«
Die Zahlen und Fakten im Detail:
- Die Inszenierungen mit den meisten Zuschauenden waren das Musical »Evita« auf der Freilichtbühne mit mehr als 35.000 verkauften Karten und »Eine Weihnachtsgeschichte« mit 20.000 Zuschauer:innen jeden Alters. Besonders nachgefragt waren außerdem das Tanztheater »Frida« und das Schauspiel »Mord im Orientexpress« mit jeweils gut 7.000 Besucher:innen, gefolgt von der Oper »La Cenerentola (Das Aschenputtel)« mit gut 6.000 Zuschauenden.
- Fast zu 100% ausgelastet waren zahlreiche Schauspiel-Produktionen in der brechtbühne, so zum Beispiel »Effi, Ach, Effi Briest« und die Brechtfestival-Inszenierung »Deine Arbeit hasst dich, weil sie dich nicht braucht«. Hier waren bereits vor der Premiere alle nachfolgenden Termine ausverkauft – womit sich eine Tendenz bestätigt, die bereits letzte Saison zu beobachten war: Das Schauspiel ist inzwischen ebenso beliebt wie die Sparte Ballett.
- Immer ausverkauft waren alle sechs Ballett-Produktionen der Spielzeit. Der Publikums-Hit »Frida« kommt in der nächsten Saison wieder auf den Spielplan, um die große Nachfrage decken zu können. Dasselbe trifft auf die große Schauspiel-Inszenierung »Mord im Orientexpress« zu: Auch hier darf sich das Publikum auf weitere Termine im Herbst 2025 freuen.
- Die Konzerte der Augsburger Philharmoniker wurden in der vergangenen Saison von deutlich mehr jungem Publikum besucht. Schüler:innen, Studierende und Auszubildende machten rege vom neuen Angebot kostenloser Konzerttickets für diese Zielgruppe Gebrauch.
- Die Besucher-stärksten Monate waren Dezember 2024 (30.000 Zuschauende) sowie der Freilichtbühnen-Monat Juli 2025 mit mehr als 38.000 Besucher:innen in- und outdoor. Auf Grund der Witterungsverhältnisse mussten drei Vorstellungen auf der Freilichtbühne abgesagt werden, wodurch zirka 6000 Besucher:innen weniger in die Gesamt-Bilanz eingingen.
- Als Vergleichswert bietet sich die letzte Spielzeit vor Beginn der Corona-Pandemie an: In der Saison 2018/19 waren rund 187.000 Besucher:innen im Staatstheater Augsburg. Die Besucherzahlen sind damit nun wieder auf dem damaligen Niveau angelangt und bestätigen den positiven Trend der letzten Jahre. In der Spielzeit 2023/24 waren mehr als 180.000 Zuschauende im Staatstheater Augsburg.
Der Kartenvorverkauf für die Spielzeit 2025/26 hat bereits begonnen. Saison-Start ist am 19. September 2025 mit einer »Werkstatt« zur Schauspiel-Inszenierung »Leonce und Lena«, mit der am 27. September dann die erste Premiere der neuen Spielzeit folgt.
Zuvor verabschieden sich die Ensembles und Mitarbeitenden des Staatstheater Augsburg bis zum 15. September in die Spielzeitpause.
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Hernerpark-Serenaden- Horgen/Schweiz
Oper Rigoletto
Wir bringen die berühmte Oper von Giuseppe Verdi „Rigoletto“ in den bezaubernden Park.
Die weltberühmte Zürcher Opernsängerin mit rumänischen Wurzeln Elena Moșuc verkörpert Gilda. Andrew Owens (Tenor vom Zürcher Opernhaus) inszeniert den Duca. Mit Michele Govi kommt ein bekanntes Gesicht als Rigoletto zurück in den Park (La Traviata 2023). Musikalisch wird Denette Whitter am Klavier begleiten. Geniessen Sie die Highlights aus Rigoletto vor einmaliger Kulisse direkt am Zürichsee. Fürs leibliche Wohl sorgen wir gerne… Der Park öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn die Tore.
Operetten Gala
Raimund Wiederkehr (Tenor) kommt zurück in den Hernerpark. Seine Mutter gründete das Festival vor über 15 Jahren. Inzwischen ist Raimund Wiederkehr weit über Zürich einer der gefragtesten Operetten Tenöre der Schweiz. Zusammen mit Angela Kerrson (Sopran) aus Kyburg, ursprünglich südliches Afrika, wird Raimund Wiederkehr einen einmaligen Abend voller bekannter Operetten Melodien uns bescheren. Am Klavier werden sie von der internationalen Konzertpianistin Denette Whitter begleitet. Ein Abend der EXTRA – Klasse wartet auf Sie. Vor unbeschreiblicher Kulisse des Hernerparks werden Sie diese Stunden lange nicht vergessen können. Wir freuen uns auf Sie.
Hernerpark Serenaden Rigoletto 15. August 2025
Freitag, 15.08.2025, 19:30 Uhr
Hernerpark Serenaden, 8810 Horgen, CH
Tickets
Hernerpark Serenaden Operetten-Abend 16.8.2025
Samstag, 16.08.2025, 19:30 Uhr
Hernerpark Serenaden, 8810 Horgen, CH
Tickets
Hernerpark Serenaden Rigoletto 17.8.2025
Sonntag, 17.08.2025, 18:00 Uhr
Hernerpark Serenaden, 8810 Horgen, CH
Tickets
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Sommerarena Baden: Lehárs „Giuditta“ mit viel Schwung und Eleganz
(Bezahlartikel)
Reichenau
Festspiele Reichenau melden heuer 91 Prozent Auslastung
37.000 verkaufte Tickets wurden heuer gezählt, im kommenden Jahr zeigt man wie vor einem Jahrhundert „Die Fledermaus“