Foto: András Schiff (c) Daniel Dittus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. AUGUST 2022
Salzburger Festspiele
Pilgerreise zu den Hausgöttern
András Schiff spielte in Salzburg ein Konzert mit Bekenntnis-Charakter.
WienerZeitung.at
Salzburg/ Haus für Mozart
Erst die Zugabe, dann das Konzert
Es wäre ein spektakuläres Duo gewesen: Zwei der besten Pianisten der Gegenwart, Evgeny Kissin und András Schiff, hatten sich bei den Salzburger Festspielen angekündigt. Doch Kissin ist krank – und so sprang Schiff in einem spontanen Soloabend ein und spielte ein Überraschungsprogramm.
BR-Klassik.de
Salzburg
Barrie Kosky inszeniert in Salzburg: Trägheit der Herzen
Tagesspiegel.de
„Aida“-Regisseurin Shirin Neshat: „Wie grotesk Krieg ist!“ (Bezahlartikel)
Die Regisseurin der Oper „Aida“, Shirin Neshat, prangert Machtmissbrauch an.
SalzburgerNachrichten.festspiele
Live-zeitversetzt von den Salzburger Festspielen: Puccinis „Il trittico“ mit Asmik Grigorian in allen drei Hauptpartien
Am 13. August um 22.00 Uhr in ORF 2
OTS.at.presseausendung
Salzburger Festspiele
Corona, Krieg und Klima werden nicht die letzten Krisenstoffe sein
Die Touristen sind wieder in Salzburg, die Festspielbesucher auch. Aber wie lange zahlt das Publikum noch 165 Euro für eine Stunde mit Jonas Kaufmann? Eines hat in diesem Sommer schon jetzt entschieden gefehlt.
Die Welt.de
Bayreuth
Aufatmen nach dem ersten Durchlauf
Bei den Bayreuther Festspielen werden die Wiederaufnahmen durchweg bejubelt!
NeueMusikzeitung/nmz.at
Bayreuther Festspiele, Festspielhaus
Der Ring, der nie gelungen
Der Buh-Orkan, dem sich Regisseur Valentin Schwarz und sein Team nach der Bayreuther Götterdämmerung zum Abschluss ihres völlig missratenen Rings des Nibelungen tapfer und ein wenig hilflos stellen, ist zu erwarten. An Protesten hat es zwar auch nicht dem Vorgänger-Ring von Frank Castorf gemangelt. Allerdings verlor Castorf nie die Kernbotschaft des Werks aus den Augen. Vom perfekten Regie-Handwerk Castorfs ganz zu schweigen.
o-ton-online.spezial
Regensburg
Metronome und andere Automaten: Zum 250. Geburtstag Johann Nepomuk Mälzels
Vom 13. August bis 6. November findet im Historischen Museum der Stadt Regensburg die Ausstellung „Mensch Musik Maschine: Johann Nepomuk Mälzel (1772–1838)“ statt.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Garsington
Das Wichtigste bei diesen Opern sind die Picknickpausen (Registrierung erforderlich)
In England boomen privat finanzierte Opernhäuser auf dem Lande. Erstklassige Künstler auf und jenseits der Bühne machen sie zum Gesamtkunstwerk – natürlich mit ein bisschen Spleen.
NeueZürcherZeitung.ch
Tonträger
Philharmonisches Orchester Bremerhaven – Emilie Mayer: Sinfonien 3 und 6
rbb-online.de
Fotografie
Theaterfotografin Ruth Walz: „Oper zu fotografieren, ist ein großes Vergnügen geworden“ (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten/festspiele
Bücher
Form und Bedeutung in Wagners Musikdramen. Karol Berger: „Jenseits der Vernunft“
rbb.online.com
Kulturpolitik
Bildung in Bayern:“Faust“ fliegt aus dem Lehrplan – na und?
SueddeutscheZeitung.de
Nachruf
„Stop in the name of Love“: Songwriter Lamont Dozier starb mit 81
Dozier schrieb für die Supremes und war Garant für Hits beim schwarzen Motown-Label.
WienerZeitung.at
Corona-Lockdown: Verfassungsgerichtshof gibt Künstlern recht
Das Betretungsverbot für Kultureinrichtungen im Rahmen der von der Politik verhängten Corona-Maßnahmen im November und Dezember 2021 war laut des österreichischen Verfassungsgerichtshof (VfGH) gleichheitswidrig. Die Verfassungsrichter hatten zwar keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Verbot, sahen aufgrund der Ausnahmen für Kirchen und Religionsgemeinschaften allerdings einen Verstoß gegen die Gleichbehandlung. Während des bundesweiten „Lockdowns“ war das Betreten von Kultureinrichtungen für das Publikum untersagt, Zusammenkünfte zur gemeinsamen Religionsausübung waren jedoch von der Notmaßnahmenverordnung ausgenommen. Eine sachliche Rechtfertigung für diese Ungleichbehandlung von Religion und Kunst konnte das Gericht nicht feststellen.
MagazinKlassik.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
The Ring Cycle review – ideas-free patchwork staging signals Bayreuth’s fading authority
Valentin Schwarz’s new staging of Wagner’s epic has some thought-provoking moments, but few were sustainable and most were just distracting
The Guardian.com
Bayreuth
theartsdesk at the Bayreuth Festival Ring 2022
– a jumbled mess of ideas, some of them compelling A Tarantino-style Ring cycle offers many inspired scenes, but little coherence or depth
theartsdesk.com
Salzburg
Anita Rachvelishvili Releases Statement Regarding Salzburg Festival Cancelation
operawire.com.anita
Dresden
An Opera House Clock That Has Endured
Rebuilt twice, the timepiece at the Semperoper in Dresden, Germany, also has ties to the luxury brand A. Lange & Söhne.
https://www.nytimes.com/2022/08/10/fashion/clock-opera-house-dresden-germany.html
Aix-en-Provence
Festival d’Aix-en-Provence 2022 Review: L’Incoronazione di Poppea Stunning Presentation Headed by Stucker & Arditti
operawire.com
London
Donizetti’s Rita: charming summer sparkle at the Charing Cross Theatre
operatoday.com
Prom 30: Tredegar Band/BBCNOW/Bancroft review – vivid and expressive love letter to brass bands
TheGuardian.com
Edinburgh
Philharmonia Orchestra commands Usher Hall as part of Edinburgh residency
bachtrack.com.de
Annandale-on-Hudson
An Apotheosis of Evil
With words from a short story by Alexander Pushkin, Rachmaninoff’s The Miserly Knight is one of the two rare operas of Bard’s Summerscape.
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15188
Santa Fe
At Santa Fe, Quinn Kelsey stars in an energetic Falstaff, and an uneven cast and dire staging undermines Tristan
seeandheard.international.com
San Francisco
San Francisco Opera Presents World Premiere Of ANTONY AND CLEOPATRA Next Month
broadwayworld.com.sanfrancisco
Feuilleton
Musician Jordi Savall: “The west is an important culture, but not the only culture in the world’
https://www.ft.com/content/c5146103-f60c-4a5e-b0b4-964e0dcb9048
Recordings
Rossini: La Scala Di Seta (Kraków Philharmonic Orchestra, José Miguel Pérez-Sierra)
Early Rossini bedroom-hopping one-acter twinkles in fair-to-middling performance.
limelightmagazine.com.au
Medien/ TV
Heute im ORF
„Am Schauplatz“ über die Bau-„Barbarei“ an den Seen
„Der verbaute See“ ist am Donnerstag (21.05 Uhr) in ORF2 zu sehen.
Kurier.at
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INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 11.AUGUST 2022)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 11. AUGUST 2022)
Quelle: onlinemerker.com
Anita Rachvelishvili hat ein Statement zu ihrer Absage bei den Salzburger Festspielen in einer Produktion von „Aida“ veröffentlicht.
Anita Rachvelishvili. Copyright: Dario Acosta (Salzburger Festspiele)
Die Mezzosopranistin sagte: Meine lieben Freunde! Da es in den letzten Monaten viele Missverständnisse und Gespräche über meine Absagen gab, wollte ich Sie wissen lassen, dass es mir gut geht! Mein Körper ist nach der Geburt von Lileana nicht in voller Singform. Ich hatte eine natürliche und schwierige Geburt! Ich habe immer noch manchmal schreckliche Schmerzen im Rücken und mache Physiotherapie und Pilates, um mir und meinem Zwerchfell zu helfen, wieder so zu arbeiten wie zuvor und sogar noch besser! Meine Stimme ist gesund und klingt wie immer! Ich habe seit Januar zu sehr versucht, wieder in Form zu kommen, aber ich werde nicht zurückkommen, bis ich das Gefühl habe, dass ich perfekt in Form bin!“
Sie fuhr fort: „Also hören Sie bitte auf, Geschichten darüber zu erfinden, dass ich meine Stimme verliere oder solchen Unsinn! Ich werde sehr, sehr, sehr bald zurück sein und ich hoffe, dass diejenigen, die verstehen, wie schwierig es ist, Mutter und Sängerin zu sein, da sein werden, um sie zu unterstützen und Positivität zu geben! Vielen Dank an alle Hasser und sogar einige Kollegen, die herumlaufen und s….t reden. Alles rächt sich irgendwann.“
In den vergangenen Monaten hat die Mezzosopran offen über ihre Schwierigkeiten nach der Geburt gesprochen und unter anderem Produktionen in London, Mailand und Berlin abgesagt. Bereits im März sagte sie: „Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und sehr schwierig
Salzburg
Anita Rachvelishvili Releases Statement Regarding Salzburg Festival Cancelation
operawire.com.anita
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Lang Lang mit Cecilia Bartoli in Salzburg
Foto: Klaus Billand
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Die Wiener Staatsoper beim Rathaus-Filmfestival
Die Staatsopern-Sonntage beim Film Festival am Rathausplatz erfreuen sich großer Beliebtheit. Diese Woche erwartet Sie ein absoluter Klassiker für wahre Opern-Connaisseurs, gefolgt von einer spannenden Ballettproduktion…
Das Programm beim Film Festival am Rathausplatz
Sonntag, 14. August: Richard Strauss Ariadne auf Naxos (1978)
Beginn: 20.45 Uhr
Edita Gruberova. Foto: Wiener Staaatsoper/ Axel Zeininger
Diese von Karl Böhm dirigierte Wiener Staatsopernproduktion mit Gundula Janowitz, Edita Gruberova, René Kollo, Trudeliese Schmidt, Walter Berry und dem Staatsopernorchester machte Furore. Vor allem die junge Gruberova als Zerbinetta wurde zum »Ereignis des Abends« erklärt.
»Ihre vorzügliche Phrasierung, ihr erhabenes Timbre und brillantes Koloratur-Feuerwerk, witzig und mit charmanter Unbeschwertheit serviert, brachten ihr zu Recht endlose Ovationen. Dies war ganz klar ihr letzter Schritt an die Spitze der weltbesten Sängerinnen.« (Aus dem Wiener Kurier)
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Sonntag, 21. August: Edward Clug – Edvard Grieg Peer Gynt (2018) Ballett
Beginn: 20.45 Uhr
»Peer Gynt« © Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
In diesem Handlungsballett fügt der Choreograf Edward Clug die zwei verschiedenen Peer Gynt-Versionen von Edvard Grieg und Henrik Ibsen zu einem Werk zusammen. Clug schildert die fabelhaften Abenteuer des prahlerischen Bauernjungen, der die Weltherrschaft anstrebt, mit Hilfe des eindrucksvollen Bühnenbilds und des Kostümdesigns von Marko Japelij und Leo Kulaš. Daraus ergeben sich »magische Szenen, die man so noch nie im konventionellen Ballett gesehen hat« (Kurier). Es tanzen u.a. Jakob Feyferlik, Alice Firenze, Eno Peci, Zsolt Török, Nikisha Fogo sowie weitere Mitglieder des Wiener Staatsballetts. Am Pult steht Simon Hewett.
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SALZBURG/ Haus für Mozart: Solistenkonzert ANDRAS SCHIFF (Bach, Beethoven, Haydn, Mozart, Schubert) am 9.8.2022
András Schiff moderierte selbst. Foto: Klaus Billand
Nach Corona-bedingter Absage von Evgeny Kissin, mit dem ein gemeinsamer Klaviernachmittag geplant war, spielte András Schiff ein Solistenkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart sowie von Franz Schubert. Er sagte die Titel leicht humoristisch koloriert selbst an.
Foto: Klaus Billand
Im zweiten Teil riss Schiff das Publikum im nahezu voll besetzten Haus für Mozart mit dem A-Moll Rondo von W. A. Mozart aus dem Jahre 1786 und der finalen Großen A-Dur Sonate von Franz Schubert aus dessen Todesjahr 1828 unmittelbar von den Sitzen.
Alles ohne Noten und natürlich ohne Encore! Ein denkwürdiges Konzert!
Klaus Billand aus Salzburg
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Salzburg/ Haus für Mozart
Erst die Zugabe, dann das Konzert
Es wäre ein spektakuläres Duo gewesen: Zwei der besten Pianisten der Gegenwart, Evgeny Kissin und András Schiff, hatten sich bei den Salzburger Festspielen angekündigt. Doch Kissin ist krank – und so sprang Schiff in einem spontanen Soloabend ein und spielte ein Überraschungsprogramm.
http://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/salzburger-festspiele-andras-schiff-kritik-solistenkonzert-2022-100.html___________________________________________________________
Live-zeitversetzt von den Salzburger Festspielen: Puccinis „Il trittico“ mit Asmik Grigorian in allen drei Hauptpartien
Am 13. August um 22.00 Uhr in ORF 2 =
Große Oper aus Salzburg: Aus dem Großen Festspielhaus überträgt ORF 2 am Samstag, dem 13. August 2022, um 22.00 Uhr live-zeitversetzt Giacomo Puccinis Opernzyklus „Il trittico“ in der umjubelten Inszenierung von Christof Loy. In dem aus den drei kontrastierenden Einaktern „Gianni Schicchi“, „Il Tabarro“ und „Suor Angelica“ bestehenden Triptychon verkörpert die gefeierte Starsopranistin Asmik Grigorian erstmals alle drei weiblichen Hauptpartien der Lauretta, Georgetta und Schwester Angelica und verbindet dabei virtuoses Spiel und einfühlsame Charakterstudie in den Gesangspartien. Die Wiener Philharmoniker unter der musikalischen Leitung von Franz Welser-Möst bringen die ganz dem Verismo verpflichteten Werke prachtvoll zum Klingen. Michael Beyer zeichnet für die ORF-Fernsehbilder verantwortlich. Es moderiert Teresa Vogl.
Geschrieben mitten im Ersten Weltkrieg, erlebte das aus drei Einaktern, die auf den ersten Blick keine Verbindung miteinander haben, bestehende Spätwerk Puccinis seine Uraufführung am 14. Dezember 1918 in New York. Allerdings porträtieren „Il Tabarro“, „Suor Angelica“ und „Gianni Schicchi“ verschiedene Facetten der Existenz, einzelne Schicksale aus einer Welt, die wenig Hoffnung bereitzuhalten scheint. Bei den diesjährigen Salzburger Festspielen entschied man sich, die Aufführung von „Il trittico“ – entgegen der gewohnten Reihung – mit „Gianni Schicchi“, dem heiteren Teil der Trilogie, zu beginnen. Dieser erlangte durch die Arie „O mio babbino caro“ quasi Unsterblichkeit.
An der Seite der gefeierten Starsopranistin Asmik Grigorian, die spätestens seit ihrer sensationellen „Salome“-Darbietung unter der Leitung von Franz Welser-Möst bei den Salzburger Festspielen 2018 den kometenhaften Aufstieg in die Riege der Klassikweltstars schaffte, steht ein hochkarätiges Ensemble auf der Bühne, so u. a.: Roman Burdenko (Michele), Joshua Guerrero (Luigi), Karita Mattila (La Zia Principessa), Hanna Schwarz (La Badessa), Enkelejda Shkoza (La Suora Zelatrice und Zita), Giulia Semenzato (Suor Genovieffa), Misha Kiria (Gianni Schicchi), Alexey Neklyudov (Rinuccio), Brindley Sherratt (Simone), Lavinia Bini (Nella). Die Chorpartien übernehmen die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor und der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor.
Apropos Asmik Grigorian: Die Kunst der herausragenden Opernsängerin – sowie auch jene von Ermonela Jaho und Barbara Hannigan – stellt die „matinee“-Dokumentation „Fuoco sacro – Suche nach dem heiligen Feuer des Gesangs“ am Sonntag, dem 21. August, um 9.50 Uhr in ORF 2 in den Mittelpunkt.
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ORF / ORF III am Donnerstag und Freitag: Filmschätze „Charleys Tante“ und „Der Musterknabe“ mit Peter Alexander
Außerdem: Krimi-Doppel mit „Inspector Barnaby“ =
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information zeigt am Donnerstag, dem 11. August 2022, mit „Sonne, Mord und Sterne“ und „Der Tod geht ins Kino“ zwei „Inspector Barnaby“-Krimis. Am Freitag, dem 12. August, präsentiert ORF III die beiden Filmschätze „Charleys Tante“ und „Der Musterknabe“.
Donnerstag, 11. August
In „Sonne, Mord und Sterne“ (20.15 Uhr) drehen sich die Ermittlungen des Inspektors (Neil Dudgeon) zunächst um den Mord am leidenschaftlichen Hobby-Astronomen Jeremy Harper, der mit einem Meteoriten erschlagen wurde. Jeremy hatte sich für die Erhaltung von Moonstone Ridge eingesetzt, einer bronzezeitlichen Kultstätte. Nach zwei weiteren Morden befürchtet die hochbegabte Astronomin Gagan die Nächste zu sein und bittet Barnaby um Hilfe.
Ein Horrorfilm-Festival in Midsommer feiert seine berühmten Töchter, die Schwestern Stella Harris und Diana Davenport. Die Retrospektive wird allerdings von einer Reihe von Morden überschattet. In „Der Tod geht ins Kino“ (21.50 Uhr) begibt sich Barnaby zur Aufklärung der Fälle in die Tiefen des Horrorszenarios.
Freitag, 12. August
Ab 20.15 Uhr präsentiert ORF III in der Reihe „Filmschatz Österreich“ zwei heimische Filmklassiker mit Peter Alexander: In „Charleys Tante“ verliebt sich der junge Otto Wilder bei der Versammlung eines Konzerns in die attraktive Hauptaktionärin Carlotta. Leider kann er am Abend nicht mit ihr ausgehen – sein Bruder Ralf benötigt für eine Party in der Wohnung seines Freundes Charley eine Anstandsdame. Otto soll sich deshalb als Charleys Tante verkleiden. Prompt taucht die echte Tante zur Feier auf – und dabei handelt es sich um niemand anderen als Carlotta.
Danach macht sich in „Der Musterknabe“ (21.40 Uhr) Dr. Fritz Geyer (Peter Alexander) Sorgen um seinen jüngeren Bruder Benno, der zum dritten Mal die Matura machen muss, aber fürchterliche Prüfungsängste hat. Fritz schreibt sich daher vor dem Prüfungstermin unter Bennos Namen in einem anderen Gymnasium ein – und führt von nun an ein hektisches Doppelleben. In der Klasse gilt er als Streber, besonders die Mädchen können den „Musterknaben“ nicht leiden. Fritz/Benno verliebt sich ausgerechnet in Reny, die Anführerin der tonangebenden Clique.
Kultiges vom Großmeister Peter Alexander gibt es auch auf Flimmit (flimmit.at) zum Streamen, darunter u. a. die Film-Klassiker „Charleys Tante“, „Der Musterknabe“, „Kriminaltango“ und natürlich im humorigen Duo mit Gunther Philipp in der Graf-Bobby-Filmreihe.
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