Foto © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 11. Mai 2023
Wien/Staatsoper
Die wunderbare Weise von Liebe und Tod der Manon Lescaut
Die aktuelle Produktion der „Manon“ von Jules Massenet in der Wiener Staatsoper hatte bereits 2007 Premiere. Pretty Yende, die in der gerade laufenden Serie die Manon singt, kann auf eine erlauchte Reihe von Vorgängerinnen zurückblicken, von Anna Netrebko über Diana Damrau und Patricia Petibon bis Marlis Petersen. Um es gleich vorwegzunehmen: Pretty Yende braucht den Vergleich mit diesen illustren Sängerinnen nicht zu scheuen. Doch alles der Reihe nach!.
Von Dr. Rudolf Frühwirth
Klassik-begeistert.de
München
Odysseus ist auch nur ein Jedermann
Die Bayerische Staatsoper hat sich viel vorgenommen: Mit dem „Ja, Mai“-Festival will sie Musiktheater, Tanz, und bildende Kunst verbinden. Das klappt – zum Teil.
FrankfurterAllgemeine.net
Oper und Schauspiel mischen sich aufregend in Il ritorno / Das Jahr des magischen Denkens
bachtrack.com.de
Monteverdi und Didion in München: Doppeltes Warten und (k)ein Wiedersehen
BR-Klassik.de
Pathys Stehplatz (31) – Baltic Opera Festival: Wagners „Holländer“ wirft das Anker
No risk, no fun. Das hat KS Tomasz Konieczny sich anscheinend auch gedacht. Mit dem Baltic Opera Festival wagt er den Versuch, Wagner wieder an der polnischen Ostsee heimisch zu machen. Bereits vor dem Krieg hatte der sich dort etabliert. Im Sommer 2020 hätte das Festival reaktiviert werden sollen. Corona kam dazwischen. Nun folgt der endgültige Startschuss.
Klassik-begeistert.de
Berlin
Die Pläne der Berliner Philharmoniker für die kommende Saison: Helden wie wir
Mutige Menschen aus der Vergangenheit, spannende Künstlerinnen und Künstler von heute und Reisen an ungewöhnliche Orte: Ein Gespräch mit Intendantin Andrea Zietzschmann über die Pläne des Orchesters für 2023/24.
Tagesspiegel.de
Dresden
Thielemanns „Meistersinger“ in Dresden (Bezahlartikel)
Der Dirigent ist wieder genesen – und zelebrierte eine Hochglanz-Wagner-Aufführung in der Semperoper.
DiePresse.com
Augsburg
Musikalisches Wetterleuchten
In Mozarts Namen und unter klugem Einbezug jüngerer Komponistenkollegen huldigt das Mozartfest den »Ohrwürmern«. Renate Baumiller-Guggenberger zieht nach den ersten Konzerten eine Zwischenbilanz. »Geht’s und verkauft’s mei G’wand!« – Mit einer Riesenportion Operetten-Esprit und Walzerseligkeit, die Wiener Lieder von Mozart über Strauss bis Heller verströmen, wenn sie ein Günther Groissböck singt, klang das erste Wochenende aus.
Musikalisches Wetterleuchten | a3kultur
Hamburg/Laeiszhalle
Ladas Klassikwelt 109: Der Klangschatz der Walcker-Orgel wird in die Laieszhalle zurückkehren
Auf der Bühne der Laieszhalle in Hamburg gibt es jetzt statt des unteren Teils der Orgel eine leere Stelle. Das Holzgehäuse und die Manuale sind verschwunden, nur die Pfeifen blieben. Bis zum Herbst 2026 entsteht dort ein neues Instrument, das seinem Prototyp von 1908 entspricht. Diesen baute damals für den Konzertraum die berühmte Orgelbaufirma E. F. Walcker aus Ludwigsburg in Baden-Württemberg. Dieses Instrument funktionierte in der Laieszhalle bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Wien
Robuste Romantik
Die Filarmonica della Scala gastierte im Konzerthaus.
WienerZeitung.at
Baden
Am 11. Mai startet der „Beethoven Frühling“ 2023
Auftakt mit Ludwig van Beethoven und Antonín Dvořák in Baden
OTS-Presseaussendung
Salzburger Pfingstfestspiele hauchen Orpheus-Mythos leben ein
Intendantin Cecilia Bartoli lässt Christof Loy Glucks „Orfeo“ inszenieren
DerStandard.at.story
Salzburg
Pfingstfestspiele: Salzburger Rarität inspiriert (Bezahlartikel)
Christof Loy, Regisseur für „Orfeo ed Euridice“ bei den Pfingstfestspielen, entdeckt Bezüge zur Erstaufführung dieser Oper bei den Salzburger Festspielen und einer fast vergessenen Frau.
SalzburgerNachrichten.at
Düsseldorf
Oper „Aida“ als Arena-Spektakel in Düsseldorf
Verdis Meisterwerk wird im Düsseldorfer Dome als großangelegte Arena-Oper inszeniert. Die Aufführung im nächsten Jahr soll ein Spektakel werden.
WDR1.de.nachrichten
Frankfurt
Sol Gabetta und die Bremer Kammerphilharmonie: Die Vollendeten
Frankfurter.allgemeine.net
Hamburg
Bach – Bach – Bach: Hamburg als Carl Philipp Emanuel Bach-Stadt
NeueMusikzeitung/nmz.de
Leipzig
Der Opernsommer in Leipzig
lifepress.de
Tonträger
Präzise, brillant, ausdifferenziert
Diese Einspielung der mittleren Sinfonien Schostakowitschs mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko setzt neue Maßstäbe.
Concerti/rezensionen
Kontrapunkt: „Augmented Reality“ – Watt iss datt? Kamma dat essen?
Der klassische Düsseldorfer würde wahrscheinlich erstmal sagen: „Ja watt iss datt dann? Kamma datt essen?“ Wir sind in Düsseldorf eine Kulinariker-Stadt und nennen uns nicht ohne Grund „Klein-Paris“. Mode und Essen sind Schwerpunkte in der NRW-Hauptstadt – neben Baustellen, versteht sich. Ich muss erst mal sagen, dass ich diese AR bei meinem Elektroauto, einem VW ID 4, seit Jahren kenne und ganz toll finde. Nur hier heißt es etwas anders, nämlich head up display, und kostet deutlich über 3000 Euro Aufpreis. Ist aber auch ein technischer Geniestreich, den man ohne Brille nutzen kann, denn ein ansonsten unsichtbares Sichtfenster in der Windschutzscheibe ersetzt hier die irgendwie steinzeitlich anmutende Brille, die es neuerdings in der Rheinoper gibt für 30 Auserwählte Nicht-normal-Brillenträger. Brillenträger sind grundsätzlich außen vor. Wir müssen draußen beleiben…
Die Opernwelt/ Kontrapunkt
Unterhaltung | Seitenblicke
„Frühlingszauber in Kärnten“
Unter dem Motto „Frühlingszauber in Kärnten“ lud Alfred Riedl zu einem Gala-Abend zugunsten Licht ins Dunkel auf die von ihm revitalisierte Burg Taggenbrunn. Opernsänger Günther Groissböck kam dafür extra aus München angereist, um gemeinsam mit Ildikó Raimondi auf der Bühne für die richtige Stimmung zu sorgen.
ORF TV-Thek
Links zu englischsprachigen Artikeln
Ballett / Tanz
Das Münchner DANCE Festival: Tanzend die Welt verstehen
BR.Klassik.de
Sprechtheater
Adieu Werk X: „Jeder Zentimeter ist von uns geprägt“
Werk-X-Intendanten Ali M. Abdullah und Harals Posch ziehen im Abschiedsinterview Bilanz und sparen nicht mit Kritik.
WienerZeitung.at
Tempo, Tempo, Tempo
Mit vier Jelinek-Inszenierungen endet die Spielzeit im Meidlinger Werk X: Miloš Lolić und Thirza Bruncken fangen mit Tempo und Witz an.
WienerZeitung.at
Berlin
Theaterfestival in Berlin : Überkandidelter Schmock mit Überlänge
FrankfurterAllgemeine.net
Medien
ORF
Ö3-Chef Georg Spatt verlässt überraschend den ORF
Legt „auf eigenen Wunsch“ die Leitung von Österreichs größtem Radiosender zurück. Bei der jüngsten ORF-Geschäftsführungskür galt er als Wunschkandidat für die Programmdirektion im ORF, hatte sich dann aber überraschend für die Radiodirektion beworben.
Kurier
Nach Aus bei Fox News: Tucker Carlson kündigt Show auf Twitter an
Verschwörungstheoretiker meint, Medien würden „lügen und Fakten absichtlich zurückhalten“.
Kurier.at
Social-Media-Benimmkolumne: Woran merke ich, wenn ich aufdringlich werde?
Seit es diese Kolumne gibt, wurde diese Frage mehrfach als Themenvorschlag genannt (herzlichen Dank dafür). Das lässt mich vermuten, dass viele Leute sich Sorgen machen, etwas zu intense zu wirken, während sie das tun, wofür die meisten auf Social Media sind: mit den Gedanken anderer zu interagieren und die eigenen zu teilen. Ich vermute außerdem, dass die Leute, die sich diese Sorgen machen, eher nicht jene sind, die anderen regelmäßig auf den Geist gehen. Aber wer weiß? Also der Reihe nach.
socialmedia.benimmkolumne
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Unter’m Strich
Österreich
SPÖ-Kommission auf Geheimvisite: Doskozil vorne? (Bezahlartikel)
Turbulente Tage in der SPÖ: Einige Genossen konnten von ihrem Stimmrecht nicht Gebrauch machen, weil ihnen der Brief nicht zugestellt wurde und sie keine gültige Mailadresse angegeben haben. Indes droht ein Geheimbesuch der Wahlkommission im Weinviertel intern für Unruhe zu sorgen. Die „Krone“ kennt die brisanten Details. KronenZeitung.at
Debatte: EU will Führerschein ab 70 nur nach Amtsarztbesuch
Noch sind nicht alle Details geklärt, wer sich ab wann wie auf Fahrtauglichkeit überprüfen lassen muss, die Seniorenverbände sprechen aber jetzt schon von Altersdiskriminierung.
Kurier.at
Erbschaft nach dem Tod von Red-Bull-Chef Mateschitz abgewickelt
Sohn Mark ist Alleinerbe der Privatfirma „Distribution & Marketing GmbH“. Eigenkapital laut Dossier rund 5 Milliarden Euro.
Kurier.at
Rettungsauto bei Klima-Aktion blockiert – Patient tot
Am Mittwoch wurde bei einer Aktion der Klima-Kleber ein Rettungsfahrzeug blockiert. Der Patient ist im Zuge des Einsatzes verstorben.
Heute.at
Österreich
Top-Wirt über Preise: Wiener unter 15 Euro? „Ganz schlechter Kaufmann!“
„Wer ein ‚Wiener‘ vom Schwein unter 15 Euro verkauft, ist ein ganz schlechter Kaufmann. Bevor man so etwas macht, ist es finanziell g’scheiter, der Wirt gibt den Gästen Kleingeld für die U-Bahn, damit sie weiter in das nächste Lokal fahren können.“ Mit diesem provokanten Sager im „Krone“-Interview sorgt Top-Gastronom Sepp Schellhorn für Aufregung. Strenge Rechnung oder Bauchgefühl – nach welchen Formeln berechnen Wirtsleute den Preis für ihre Speisen und Getränke? Die „Krone“ zeigt es auf.
Kronen Zeitung.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 11. MAI 2023)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 11. MAI 2023)
Quelle: onlinemerker.com
OPER GRAZ: Letzte Opernpremiere der Saison: „Der Florentiner Hut“ von Nino Rota
© Oper Graz
Just an Fadinards Hochzeitstag frisst sein Pferd den Strohhut einer Dame, die sich mit ihrem Liebhaber im Gebüsch vergnügt. Doch ohne ihren Hut traut sich Anaide nicht zurück zu ihrem eifersüchtigen Ehemann: ein neuer Florentiner Hut muss her! Es beginnt eine absurd-abenteuerliche Suche, die Fadinard – die Hochzeitsgesellschaft immer im Schlepptau – durch halb Paris führt, am Hutgeschäft vorbei bis zur Villa der Baronin de Champigny.
„Es ist eine burleske Odyssee, die fast schon etwas Dadaistisches hat“, erzählt Regisseur Bernd Mottl, der zuletzt erfolgreich „Die Reise nach Reims“ an der Oper Graz inszenierte.
Im Bühnenbild von Friedrich Eggert bewegen sich die Figuren durch eine Landschaft von überdimensionalen Hutschachteln, die immer wieder neue Überraschungen offenbaren. Hinzu kommen die prachtvollen Kostüme von Alfred Mayerhofer.
„Wir haben uns bewusst für eine nostalgische Schwarz-Weiß-Optik entschieden, weil man durch die Konzentration auf Muster und Silhouetten die Unterschiedlichkeit der Charaktere noch besser herausarbeiten kann“, erzählt der Regisseur. Den nötigen Schwung für die rasante Farce bietet die temporeiche, mit zahlreichen Anspielungen an Rossini, Puccini und Verdi gespickte und zugleich sehr eingängige und melodiöse Musik Nino Rotas, der vor allem für seine Filmmusik („La dolce vita“, „Der Pate“) bekannt ist. „Sie holt den Zuschauer ab und bietet Unterhaltung auf höchstem Niveau.“ Dieser Abend bietet humoristischen Hochgenuss erster Güte!
„Der Florentiner Hut“
Farsa musicale von Nino Rota
Premiere: Samstag, 13. Mai 2023, 19.30 Uhr
Informationen & Tickets
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OPER FRANKFURT: Spielzeit 2023/24
Bernd Loebe, Thomas Guggeis. Foto: Sophia Hegewald
Meine Absicht ist es, unserem Publikum Lust auf die kommende Spielzeit zumachen, trotz der Bomben auf die Ukraine, trotz des verbrecherischen Regimes im Iran, trotz der Erdbebenkatastrophe, trotz der Energieproblematik, trotz einer ungeklärten Finanzierung der zu erwartenden hohen Tarifsteigerungen und trotz der immer noch nicht abgeschlossenen Zukunftsplanung für die Städtischen Bühnen.
Kein einfaches Unterfangen. Dennoch haben Theater und Oper in dieser Zeit der Ängste, der Ahnungen und der schlechten Meldungen eine besonders wichtige Funktion. Ein Netz der Subventionen, durch gesellschaftlichen Konsens legitimiert, bleibt weiterhin die Basis aller Arbeit und allen Erfolges“, so Intendant Bernd Loebe im Vorwort der Broschüre zu seiner 22. Frankfurter Spielzeit.
Thomas Guggeis blickt voller Vorfreude auf die erste Frankfurter Saison im neuen Amt: „Es ist ein großes Glück, als Generalmusikdirektor ein ›Opernhaus des Jahres‹ übernehmen zu dürfen, das in besserer künstlerischer Verfassung nicht sein könnte! Gemeinsam mit Bernd Loebe als idealem Kreativpartner freue ich mich sehr darauf,
inspirierendes Musiktheater zu gestalten: mit dem handverlesenen Spitzenensemble, dem ausgezeichneten ›Opernchor des Jahres‹ und dem auf höchstem Niveau musizierenden Opern- und Museumsorchester.“
Opernintendant Bernd Loebe sowie Ensemblemitglied Elena Villalón (Sopran) und Studienleiter Takeshi Moriuchi (Klavier). Foto: Barbara Aumüller
Der Spielplan der Oper Frankfurt in der Saison 2023/24 bietet mehr als 450 Veranstaltungen insgesamt, davon 178 Musiktheatervorstellungen. Auf dem Programm stehen 11 Premieren mit insgesamt 98 Aufführungen, davon finden 8 Neuinszenierungen mit 72 Vorstellungen im Opernhaus sowie 3 Premieren mit 26 Vorstellungen im Bockenheimer Depot statt. Darüber hinaus sind 13 Wiederaufnahmen mit 80 Vorstellungen geplant. Zudem sind 8 Liederabende im Opernhaus sowie weitere Liederabende im Holzfoyer angesetzt.
Premieren
Gaetano Donizetti
Don Pasquale
Samstag, 23. September 2023 (Bockenheimer Depot)
Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Inszenierung: Caterina Panti Liberovici
Bühnenbild: Sergio Mariotti
Kostüme: Raphaela Rose
Licht: Joachim Klein
Dramaturgie: Deborah Einspieler
Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro
Sonntag, 1. Oktober 2023
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis / Alden Gatt
Inszenierung: Tilmann Köhler
Bühnenbild: Karoly Risz
Kostüme: Susanne Uhl
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
György Ligeti
Le Grand Macabre (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 5. November 2023
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Vasily Barkhatov
Bühnenbild: Zinovy Margolin
Kostüme: Olga Shaishmelashvili
Licht: Joachim Klein
Video: Ruth Stofer
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Maximilian Enderle
Giuseppe Verdi
Aida
Sonntag, 3. Dezember 2023
Musikalische Leitung: Erik Nielsen
Inszenierung: Lydia Steier
Bühnenbild: Katharina Schlipf
Kostüme: Siegfried Zoller
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Mareike Wink
Mit freundlicher Unterstützung der DZ BANK AG
Wolfgang Amadeus Mozart
Ascanio in Alba (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 17. Dezember 2023 (Bockenheimer Depot)
Musikalische Leitung: Alden Gatt / Lukas Rommelspacher
Inszenierung: Nina Brazier
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Deborah Einspieler
Jacques Offenbach
Die Banditen (Frankfurter Erstaufführung)
Sonntag, 28. Januar 2024
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Inszenierung: Katharina Thoma
Bühnenbild: Étienne Pluss
Kostüme: Irina Bartels
Choreografie: Katharina Wiedenhofer
Licht: Olaf Winter
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Alexander Zemlinsky
Der Traumgörge (Frankfurter szenische Erstaufführung)
Sonntag, 25. Februar 2024
Musikalische Leitung: Markus Poschner
Inszenierung: Tilmann Köhler
Bühnenbild: Karoly Risz
Kostüme: Susanne Uhl
Licht: Jan Hartmann
Chor: Tilman Michael
Kinderchor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Wolfgang Fortner
In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa (Frankfurter szenische Erstaufführung)
Freitag, 22. März 2024 (Bockenheimer Depot)
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Georg Friedrich Händel
Giulio Cesare in Egitto
Sonntag, 24. März 2024
Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Inszenierung: Nadja Loschky
Bühnenbild: Étienne Pluss
Kostüme: Irina Spreckelmeyer
Licht: Joachim Klein
Konzeptionelle Mitarbeit: Yvonne Gebauer
Dramaturgie: Mareike Wink
Richard Wagner
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Sonntag, 28. April 2024
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Matthew Wild
Bühnenbild: Herbert Murauer
Kostüme: Raphaela Rose
Licht: Jan Hartmann
Chor: Tilman Michael
Kinderchor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Maximilian Enderle
Fromental Halévy
La Juive
Sonntag, 16. Juni 2024
Musikalische Leitung: Henrik Nánasi
Inszenierung: Tatjana Gürbaca
Bühnenbild und Licht: Klaus Grünberg
Kostüme: Silke Willrett
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Maximilian Enderl
Liederabende auf der großen Bühne
Paula Murrihy Mezzosopran
Dienstag, 26. September 2023
Andrè Schuen Bariton
Dienstag, 19. Dezember 2023
Cameron Shahbazi Countertenor
Dienstag, 16. Januar 2024
Adriana González Sopran
Dienstag, 20. Februar 2024
Nicholas Brownlee Bassbariton
Dienstag, 19. März 2024
Samuel Hasselhorn Bariton
Dienstag, 23. April 2024
Christiane Karg Sopran
Dienstag, 11. Juni 2024
John Osborn Tenor
Montag, 8. Juli 2024
Liederabende im Holzfoyer
Ensemble- und Opernstudiomitglieder gestalten Liederabende.
Termine werden noch bekannt gegeben
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Wiener Kommerorchester: Matinee am Sonntag 14.5. 2023, 10,3o h bis 12 h, im Mozart Saal des Wiener Konzert-Hauses
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 33 B-Dur, KV 319
Alban Berg: Aus der Lyrischen Suite: Andante amoroso
Pause
Anton Webern: Fünf Sätze, op. 5
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 68 B-Dur, Hob. I/68
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
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Rabattaktion für Theater „Mariedl – Selfies mit der Riesin“
Das Theaterstück „Mariedl – Selfies mit der Riesin“ holt die 1879 geborene Maria Fassnauer in unser Zeitalter. Verkörpert wird die Riesin von Ridnaun von der wortgewaltigen Schauspielerin Maxi Blaha. Für die Vorstellungen am 18., 19., 22. und 24. Mai gibt es (nicht nur) für Mitarbeiter:innen der MedUni Wien ermäßigte Karten (28 statt 34 Euro). Die Vorstellungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr. Veranstaltungsort: Historischer Hörsaal Josephinum. Tickets können unter der Mailadresse bestellt werden.
https://www.josephinum.ac.at/veranstaltungen/detail/mariedl-selfies-mit-der-riesin/
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MUSIKVEREIN GRAZ: 8. ORCHESTERKONZERT am 22. und 23. Mai
Die musikalische Vielfalt unseres Programms wird mit Daniel Ottensamer, Solo-Klarinettist der Wiener Philharmoniker, und den Grazer Philharmonikern, unter der Leitung von Roland Kluttig am 22./23. Mai 2023 zum Ausdruck gebracht. Zudem dürfen wir das Nachwuchsensemble Trio Tempestoso für den 23. Mai 2023 willkommen heißen!
Daniel Ottensamer
- Orchesterkonzert
Mo | 22. Mai 2023
Di | 23. Mai 2023
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Stefaniensaal
Roland Kluttig
Grazer Philharmoniker
Daniel Ottensamer Klarinette
Carl Maria von Weber | Ouvertüre zu Euryanthe, op. 81 | Klarinettenkonzert Nr. 2 in Es-Dur, op. 74
Anton Bruckner | Symphonie Nr. 6 in A-Dur, WAB 106
„Gewohnt delikat und virtuos“ (Der Standard über Daniel Ottensamer)
Bei der Formulierung „gewohnt delikat und virtuos“ schwingt keineswegs eingeschleifte Routine mit, sondern sie verdeutlicht eines: Daniel Ottensamer weiß immer wieder zu überzeugen, ganz ohne Abgedroschenheit. Der Solo-Klarinettist der Wiener Philharmoniker, der nicht einer bestimmten Epoche verpflichtet ist, sondern vor kurzem mit seiner CD-Veröffentlichung essentielle Beiträge zur Klarinettentrio-Literatur aus der gesamten Musikgeschichte vereint hat, gastiert am 22. und 23. Mai 2023 im Musikverein. Diesmal ist es die Romantik, welche im Zentrum steht und die Werkauswahl geprägt hat. Bei seiner Interpretation des Zweiten Klarinettenkonzerts in Es-Dur von Carl Maria von Weber wird er von den Grazer Philharmonikern unter der Leitung ihres scheidenden Chefdirigenten Roland Kluttig unterstützt. Ebenso steht Webers Ouvertüre zu Euryanthe auf dem Programm. Die zweite Hälfte gehört Anton Bruckner, dessen Sechste Symphonie in A-Dur zu hören sein wird. Intimität und Klanggewalt vereint an einem Abend!
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- Salonkonzert
Di | 23. Mai 2023
Uhrzeit: 15:30 Uhr
Ort: Blauer Salon
Trio Tempestoso
Andraž Golob Klarinette
Sanja Mlinarič Akkordeon
Urban Megušar Violoncello
FUNKEN DER INSPIRATION
Werke von Igor Stravinsky | Angela Slater | Joseph Haydn | Astor Piazzolla u.a.
Inspiration ist wohl einer der bedeutendsten Aspekte bei der Entstehung von Kunstwerken. Wie sie konkret aussieht, ist derart mannigfaltig, dass sie nie wirklich fasslich ist. Gerade diese Vielgestaltigkeit ist es auch, die sich dann in so unterschiedlichen musikalischen Werken ausdrücken kann. Das Trio Tempestoso, bestehend aus Andraž Golob (Klarinette), Sanja Mlinarič (Akkordeon) und Urban Megušar (Violoncello), begibt sich auf die Suche und fördert dabei mehrere Beispiele zutage. Igor Strawinskys Pulcinella-Suite, zu deren Entstehung der Komponist meinte, „Pulcinella war meine Entdeckung der Vergangenheit“, ist nur ein Beispiel. Des Weiteren erklingen am 23. Mai 2023 um 15.30 Uhr im Blauen Salon Werke von Angela Slater, Joseph Haydn und Astor Piazzolla. In all diesen Kompositionen beweist das Nachwuchsensemble auch, welche Musik sie inspiriert hat und wie sich diese Inspiration wiederum auf die Bearbeitungen ausgewirkt hat!
Information, Karten und Abonnements
Konzertkasse Sparkassenplatz 2, 8010 Graz
Tel. 0316 82 24 55
tickets@musikverein
www.musikverein-graz.at
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XX. Międzynarodowy Konkurs Sztuki Wokalnej im. Ady Sari | 9. Mai 2023 – Runde 2 + 10. Mai 2023 – Lied-Durchgang
Hier nun die Finalisten des Ada Sari Gesangskunst-Wettbewerb 2023:
HAICH Iryna / mezzo-soprano
JANUS Adrian / baritone
KHIL Justyna / soprano
LEE Hyejin / soprano
LEMCKE Lukas Enoch / bass
LIU Chao / baritone
MUN Celine / sopran
RABEK Weronika / mezzo-soprano
WEI Liang / tenor
Das Finalisten-Konzert, begleitet vom Orkiestra Opery Krakowskiej unter der musikalischen Leitung von Piotr Sułkowski, findet am 12. Mai 2023 um 18.30 Uhr in Krakau statt.
https://opera.krakow.pl/en/spectacles/20-h-ada-sari-international-vocal-artistry-competition#details
Der Finaldurchgang wird über die Webseite übertragen:
www.adasari.pl
www.facebook.com/adasarifestival
www.youtube.com/user/mcksokol
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Usedomer Musikfestival bringt Insel Usedom 2023 mit Lettland zum Singen und Klingen
16. September bis 7. Oktober 2023 mit der lettischen Sopranistin Marina Rebeka, der Schauspielerin Corina Harfouch, dem lettischen Bariton Egils Siliņš und vielen mehr
Chor Balsis mit großem lettischen Sängerfest in der Ev. Kirche St. Marien Usedom
Wagner-Salon mit Katharina Wagner
Sonderkonzert des Kharkiv Music Festivals mit Musikern aus der Ukraine, Deutschland und Belgien
Peenemünder Konzerte für Frieden und Freiheit mit NDR Elbphilharmonie Orchester, der Pianistin Anna Vinnitskaya, dem Dirigenten Mikko Franck und dem Baltic Sea Philharmonic mit Kristjan Järvi
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Kontrapunkt: „Augmented Reality“ – Watt iss datt? Kamma dat essen?
Von Peter Bilsing/ www.deropernfreund.de
Der klassische Düsseldorfer würde wahrscheinlich erstmal sagen: „Ja watt iss datt dann? Kamma datt essen?“ Wir sind in Düsseldorf eine Kulinariker-Stadt und nennen uns nicht ohne Grund „Klein-Paris“. Mode und Essen sind Schwerpunkte in der NRW-Hauptstadt – neben Baustellen, versteht sich. Ich muss erst mal sagen, dass ich diese AR bei meinem Elektroauto, einem VW ID 4, seit Jahren kenne und ganz toll finde. Nur hier heißt es etwas anders, nämlich head up display, und kostet deutlich über 3000 Euro Aufpreis. Ist aber auch ein technischer Geniestreich, den man ohne Brille nutzen kann, denn ein ansonsten unsichtbares Sichtfenster in der Windschutzscheibe ersetzt hier die irgendwie steinzeitlich anmutende Brille, die es neuerdings in der Rheinoper gibt für 30 Auserwählte Nicht-normal-Brillenträger. Brillenträger sind grundsätzlich außen vor. Wir müssen draußen beleiben…
Der Opernfreund.de/ Kontrapunkt
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Der 77. Concours de Genève präsentiert die Kandidaten 2023
Von den 229 Bewerbern, die sich dieses Jahr für den 77. Concours de Genève beworben haben, wurden 100 Musiker ausgewählt, darunter 40 Flötisten und 15 Streichquartette.
Teilnehmer-Fotos: String-Quartett und Flöte
Aus Deutschland treten für 2023 an:
Katharina Martini (23 Jahre) und Charlotte Kuffer (24 Jahre) für Flöte
Elaia Quartett – Iris Günther, Leonie Flaksman (Violine), Francesca Rivinius (Viola) und Karolin Spegg (Cello)
Quartett Hana – Miwatashi, Gyurim Kwak (Violine), Emiko Yuasa (Viola) und Johannes Välja (Cello) für Streichquartett
Fast 60% aller Kandidat:innen des Wettbewerbes sind Frauen.
Silvia Careddu, die Vorsitzende der Vorauswahljury für Flöte, sagt über die Vorrunde: „Wir haben uns sehr gefreut, so viele talentierte junge Flötistinnen und Flötisten auf so hohem Niveau zu hören, und möchten allen ein Kompliment aussprechen! Es war eine sehr intensive und zugleich interessante Erfahrung, und so war auch die Auswahl der Jury besonnen und einstimmig.“
Und die Vorsitzende der Vorauswahljury für Streichquartett, Corina Belcea, sagt: „Wir sind mit einem unglaublichen Repertoire für Streichquartett gesegnet und werden das Privileg haben, sehr talentierte junge Künstler zu hören.“
Die nächste Phase des Wettbewerbs bestehend aus einem 45-minütigen vorab aufgezeichneten Online-Konzert, wird online vom 11. bis 17. September 2023 (Flöte) und vom 18. bis 20. September (Streichquartett) übertragen.
Die Halbfinal- und Finalrunden des Wettbewerbs finden live vor Ort vom 23. Oktober bis 4. November in Genf statt.
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Eurovision Song Contest 2023: HEUTE (11. Mai) das zweite Semifinale live in ORF 1
TEYA & SALENA singen mit Startnummer 13 um den Finaleinzug; davor: exklusive „Fit mit Philipp“-Trainingseinheit
Wien (OTS) – Finnland, Israel, Kroatien, Moldau, Norwegen, Portugal, Schweiz, Schweden, Serbien und Tschechien – diese zehn Länder qualifizierten sich gestern Abend für das Finale des Eurovision Song Contests am Samstag, dem 13. Mai 2023. Morgen, am Donnerstag, dem 11. Mai, ist das zweite Semifinale live ab 21.00 Uhr in ORF 1 zu sehen. 16 Länder – darunter Österreich mit Startnummer 13 – gehen ins Rennen um eines von zehn weiteren Tickets für das große Finale. Die Zuseher/innen in Österreich können ihre Stimme unter 0901 050 25 und der angehängten zweistelligen Startnummer (50 Cent pro Anruf oder SMS) abgeben. Für Österreichs Duo TEYA & SALENA kann nicht gevotet werden. Für den fachmännischen Kommentar sorgt einmal mehr „Mr. Song Contest“ Andi Knoll, der den ESC-Abend von ORF 1 bereits um 20.15 Uhr mit dem zweiten Teil von „Mr. Song Contest proudly presents“ eröffnet.
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „TEYA & SALENA sind zwei außergewöhnliche Künstlerinnen und ich bin mir sicher, dass sie mit ihrem Song, ihren Stimmen und ihrer Ausstrahlung das Publikum in ganz Europa begeistern werden. Sie haben monatelang auf genau diesen Moment hingearbeitet und ich drücke ihnen beide Daumen für ihren großen Auftritt.“
Vor ihrem großen ESC-Auftritt holen sich TEYA & SALENA vom „Vorturner der Nation“ noch Tipps für die Bühne: Philipp Jelinek meldet sich am Donnerstag, dem 11. Mai, um 9.10 Uhr in ORF 2 per Videocall bei unseren Kandidatinnen für eine exklusive „Fit mit Philipp“-Trainingseinheit. Während der Entscheidungswoche berichtet Dietmar Petschl für die aktuellen „Zeit im Bild“-Sendungen, „Aktuell nach eins“, „Aktuell nach fünf“ und „Guten Morgen Österreich“ aus Liverpool. Auch die „Seitenblicke“, „Studio 2“, die ORF-Landesstudios und die ORF-Radios widmen sich in ihren Programmen dem ESC 2023.
Die Startreihenfolge des zweiten ESC-Semifinales am 11. Mai – live ab 21.00 Uhr in ORF 1:
~ 1. Dänemark: Reiley, „Breaking My Heart“ 2. Armenien: Brunette, „Future Lover“ 3. Rumänien: Theodor Andrei, „D.G.T. (Off and On)“ 4. Estland: Alika, „Bridges“ 5. Belgien: Gustaph, „Because Of You“ 6. Zypern: Andrew Lambrou, „Break A Broken Heart“ 7. Island: Diljá, „Power“ 8. Griechenland: Victor Vernicos, „What They Say“ 9. Polen: Blanka, „Solo“ 10. Slowenien: Joker Out, „Carpe Diem“ 11. Georgien: Iru, „Echo“ 12. San Marino: Piqued Jacks, „Like An Animal“ 13. Österreich: TEYA & SALENA, „Who The Hell Is Edgar?“ 14. Albanien: Albina & Familja Kelmendi, „Duje“ 15. Litauen: Monika Linkytė, „Stay“ 16. Australien: Voyager, „Promise“ ~
„Mr. Song Contest proudly presents (2)“ am 11. Mai um 20.15 Uhr in ORF 1
Andi Knoll trifft TEYA & SALENA in der Hotelbar vom Beatles-Hotel „Hard Days Night“. Sie erkunden gemeinsam Liverpool zu Fuß und machen einen Spaziergang zum legendären Cavern Club in der Mathew Street. Weiter geht es zur St. George’s Hall und zum Theater. Es gibt viel Schönes in der Stadt zu entdecken und nebenbei präsentiert Andi Knoll natürlich auch wieder seine persönlichen Top Ten des zweiten Semifinales, kommentiert von prominenten ESC-Fans.
Der Eurovision Song Contest 2023 barrierefrei im ORF
Der 67. „Eurovision Song Contest“ aus Liverpool wird heuer unter dem Motto „United By Music“ im ORF wie jedes Jahr ohne Barrieren für das hör- oder sehbeeinträchtigte Publikum ausgestrahlt. Für die nationale Ausstrahlung bietet der ORF die Live-Untertitelung aller drei TV-Shows – der beiden Halbfinal-Shows am Dienstag, dem 9., und Donnerstag, dem 11. Mai, (inklusive Songvorstellung und Entscheidung) und natürlich der Final-Show am Samstag, dem 13. Mai – jeweils ab 21.00 Uhr in ORF 1, im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf der ORF-TVthek im Live-Stream an. Gleichzeitig werden beide Halbfinale und das ESC-Finale – ebenfalls live – für blinde und sehbehinderte Menschen von Juliana Kühberger, Sandra Spick, Johannes Karner und Sebastian Aster audiokommentiert und sind auf der zweiten Tonspur abrufbar. Auch die zweiteilige Doku „Mr. Song Contest proudly presents“, präsentiert von „Mr. Song Contest“ Andi Knoll, und „Der Countdown“ – jeweils um 20.15 Uhr in ORF 1 vor den Halbfinal-Shows bzw. vor dem Finale – werden im ORF TELETEXT auf Seite 777 und auf der ORF-TVthek live untertitelt. Die barrierefreien Sendungen sind auf der ORF-TVthek sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.
„Teletwitter“ im ORF TELETEXT während der Live-Shows
Auch heuer können Fans während der Semifinal-Shows und dem Finale im ORF TELETEXT wieder twittern und Fan-Kommentare am TV-Screen mitverfolgen. Das spezielle „Teletwitter“-Service zum Eurovision Song Contest macht es möglich. Wie es geht? Ganz einfach auf Twitter unter dem Hashtag #ESCORF posten. Die Redaktion wählt dann die spannendsten, originellsten, witzigsten Tweets aus und stellt sie on air. Bei Anwählen der ORF TELETEXT-Seite 780 werden die Kommentare am unteren Bildschirmrand – ähnlich wie Untertitel – eingeblendet, sodass Fans gleichzeitig die TV-Show sehen und die Tweets lesen können. Ein paar wichtige Details sind beim „Teletwitter“ noch zu berücksichtigen: Tweets mit Bildern oder Links sind aus technischen Gründen ausgeschlossen, und für die Veröffentlichung können nur Beiträge mit maximal 140 Anschlägen berücksichtigt werden. Auf der ORF TELETEXT-Seite 781 gibt es dazu genaue Erläuterungen, auch zum Abruf auf Set-Top-Boxen, bei denen Untertitel und damit auch der „Teletwitter“ im Untertitelungsmenü der Box angewählt werden können. Zum ESC bietet der ORF TELETEXT aber nicht nur den „Teletwitter“, sondern selbstverständlich auch laufend alle wichtigen News über Künstler und Shows – zu finden im Magazin „Kultur und Show“ (Seiten 107, 110 bzw. ab 190).
Der Eurovision Song Contest 2023 auf ORF.at und ORF-TVthek
ORF.at widmet sich dem Song Contest in gewohnt breiter Berichterstattung. Zu den Semi-Finals und dem großen Finale gibt es Vorberichte mit den wichtigsten Infos zum Event und zu den Acts mit ihren Songs. Der multimediale ORF.at-Live-Ticker zum Live-Stream kommentiert dann jeweils den gesamten Showabend lang im Minutentakt das Geschehen in Liverpool. Für alle, die das Geschehen nicht live verfolgen können, bringt ORF.at Zusammenfassungen und Ergebnisse der Shows mit den Videos aller Auftritte. Dem großen Finale widmet ORF.at am Sonntag noch eine umfassende Nachbetrachtung. Der Song Contest findet aber selbstverständlich auch auf der ORF-TVthek statt, die sowohl Live-Streams als auch – im Rahmen eines eigenen Themenschwerpunkts – Videos-on-Demand aller drei Abende bietet, sodass Fans garantiert nichts verpassen. Und Nostalgisches gibt es darüber hinaus im Videoarchiv „Österreich beim Song Contest“, das Österreichs Songs und Interpreten aus den vergangenen Jahrzehnten nochmal zum Nachsehen und -hören bereithält.
Der Eurovision Song Contest 2023 auf mein.ORF.at
Auf mein.ORF.at bietet der ORF umfangreiches Begleitmaterial, Informationen und Mitmach-Aktionen zum Eurovision Song Contest 2023, darunter Scoreboards, Gewinnspiele, Bullshit-Bingo, Wallpaper für das Smartphone, Instagram-Filter und das ESC-Tagebuch von TEYA & SALENA mit täglichen Einblicken hinter die Kulissen.
Der Eurovision Song Contest 2023 im Hitradio Ö3
Der „Freaky Friday“ am Freitag, dem 12. Mai (8.00 bis 9.00 Uhr), erinnert an die legendärsten Song-Contest-Momente: Eine Stunde lang spielen Benny Hörtnagl und Robert Kratky schräge, außergewöhnliche und einzigartige ESC-Songs. Über alle Highlights rund um den diesjährigen Eurovision Song Contest berichtet Ö3-Reporter Clemens Stadlbauer aus Liverpool.
Jan Böhmermann und Olli Schulz kommentieren für FM4 den Eurovision Song Contest 2023
Zum ersten Mal ist Radio FM4 live vor Ort beim Eurovision Song Contest und schickt den deutschen Satiriker und siebenfachen Grimme-Preisträger Jan Böhmermann und Indie-Musiker Olli Schulz nach Liverpool. Gemeinsam werden sie das Finale des Eurovision Song Contests am 13. Mai ab 21.00 Uhr live für FM4 kommentieren, im Radio und im Videostream auf fm4.ORF.at und in der ORF-TVthek. Bereits ab 19.00 Uhr melden sich Philipp Emberger und Alex Wagner mit dem Countdown zum ESC aus Liverpool mit den besten Momenten des Eurovision Song Contests. FM4 berichtet auch in der Song-Contest-Woche (9. bis 13. Mai) von den Halbfinalen und liefert Stimmungsberichte von vor Ort und Fun Facts über die relevantesten ESC-Songs der Geschichte.
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