DIE DONNERSTAG-PRESSE – 12. JUNI 2025

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 12. JUNI 2025

Kent Nagano © Antoine Saito

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 12. JUNI 2025

Hamburg/Staatsoper
Auf den Punkt 63:  Nagano geht bühnenreif mit Tristan
An der Hamburgischen Staatsoper endet diese Tage die Ära von Kent Nagano. Schon  jetzt ist klar, Hamburg verliert einen glühenden Advokaten zeitgenössischer Musik wie auch einen großen Interpreten französischen Repertoires. Da mag es überraschen, dass der  Generalmusikdirektor sich ausgerechnet mit Wagners Oper Tristan und Isolde verabschiedet. Doch diese Wahl war kein Zufall. Wenn man doch bloß der Isolde einen gescheiten Tristan zur Seite gestellt hätte, es wäre ein Wagner-Fest gelungen
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

Wien
Legendärer Bühnenbildner Pantelis Dessyllas mit 89 Jahren gestorben
Einer der legendären Bühnenbildner der Nachkriegszeit ist tot: Pantelis Dessyllas verstarb, wie erst jetzt bekannt wurde, am 3. Juni im Alter von 89 Jahren in seiner Wahlheimat Wien. Dies teilte die Volksoper am Mittwoch mit. Der gebürtige Grieche hatte zunächst an der Wiener Angewandten Bühnenbild und Filmarchitektur studiert, bevor er an gleichsam allen bedeutenden österreichischen Institutionen arbeitete. Von der Volksoper, wo seine „Fledermaus“ noch heute im Einsatz ist, über die Staatsoper, vom Burgtheater bis zu den Seefestspielen Mörbisch reicht das Schaffensfeld Dessyllas. Dafür wurde der Theatermensch vielfach gewürdigt, unter anderem mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst oder der Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold. Und 1999 widmete ihm das Theatermuseum mit „Pantelis Dessyllas“ eine eigene Ausstellung.
Kurier.at

Graz
Staatstrauer: Aufführungen in Graz abgesagt, Nova Rock findet statt
Viele Kulturveranstaltungen und Pressekonferenzen fallen österreichweit nach dem Amoklauf in Graz aus. Für das Sommernachtskonzert in Wien sind Schweigeminuten geplant
DerStandard.at

Berlin
Koalitionspläne: Senatorin Wedl-Wilson gegen „Demokratieklausel“ für Kultur
Sollte der Staat geförderte Kultureinrichtungen mit einer gesonderten Vereinbarung auf demokratische Werte verpflichten? Berlins Kultursenatorin Wedl-Wilson nimmt dazu Stellung. Berlins Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson hat sich dagegen ausgesprochen, öffentliche geförderte Kultureinrichtungen mittels bestimmter Klauseln auf demokratische Werte zu verpflichten. „Das wäre nicht mein Weg“, sagte die parteilose Politikerin der Deutschen Presse-Agentur vor dem Hintergrund der Senatspläne für eine sogenannte Demokratieklausel.
Tagespiegel.de

Graz
Abgesagt! Giulio Cesare in Egitto
KUG-Oper. Von Georg Friedrich Händel. Musikalische Leitung: Stefan Gottfried.
Abgesagt / verschoben wegen des Attentats in Graz (wie alle Veranstaltungen dort)
KleineZeitung.at

München/Bayerische Staatsoper
Jonas Kaufmann brilliert mit witzigem Spiel und berauschender Stimme – Liebe, Rache, Eifersucht an der Bayerischen Staatsoper
Zwei Opern, die – bisher jedenfalls – unzertrennlich einen Abend mit Pause dazwischen ausmachen: Pietro Mascagnis „Cavalleria Rusticana“ (Cav, 1890) und Ruggero Leoncavallos „Pagliacci“ (Pag, 1892). Man kennt ihre Story. Cav: Lola war mit Turiddu verlobt, der fand sie aber nach seinem Militärdienst als Gattin Alfios, so dass er sich mit Santuzza tröstete. Die, schwanger geworden, verstößt er. Alfio erfährt alles von Santuzza und rächt sich an Turiddu. Pag: Canio, Chef einer Komödiantentruppe, wacht eifersüchtig über seine Frau Nedda, die mit dem jungen Silvio anbandelt und der Tonio nachstellt. Dieser verrät beide und Canio bringt, ein Spiel im Spiel, Nedda und Silvio um.
tabularasamagazin.de

Berlin/Deutsche Oper
Gregory Kunde führt uns als Andrea Chénier ins Licht der Liebe
Deutsche Oper Berlin, 47. Vorstellung aus dem Repertoire, Mittwoch – lohnt sich das? Ja! Als Held des Abends begeistert uns Gregory Kunde im Zusammenspiel mit Sondra Radvanovsky unter dem Dirigat Axel Kobers vollends. Auch die kleineren Rollen sind exzellent besetzt. Die schon ältere Inszenierung funktioniert immer noch wunderbar. Ein durchdachtes, lebendiges Drama ohne künstliche Verrenkungen.
Von Petra und Dr. Guido Crass
Klassik-begeistert.de

Zum Tod von Peter Hagmann: Er war neugierig bis zuletzt
Der ehemalige Musik-Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» ist 75-jährig gestorben. Peter Hagmanns letzter Besuch in der Tonhalle Zürich galt im vergangenen Januar dem jungen Leonkoro-Quartett. Die Kritik zum Konzert in seinem Blog «Mittwochs um zwölf» war dann typisch für ihn: In seiner klaren, unaufgeregten und eleganten Sprache beschrieb er nicht nur, was er gehört hatte. Er analysierte auch, in welcher ästhetischen Tradition dieses Ensemble steht. Und weit über die Frage nach gut oder weniger gut hinaus vermittelte er den «unerhört kompakten, warmen, sinnlichen Ton» und machte die «Ecken und Kanten» der Interpretation spürbar.
tonhalle-orchester.ch

Feuilleton
Bodyshaming an der Oper: Die Debatten um Körpermaße trifft die Falschen
Nach der Besprechung einer Offenbach-Operette in Leipzig häuft sich die Kritik. Der Grund: Der Autor kritisierte die „nicht eben ansehnliche Weiblichkeit“ der Sängerin der Hauptrolle. Im Internet werden ihm nun Bodyshaming und Sexismus vorgeworfen. Verbietet sich die Kritik am körperlichen Erscheinungsbild von Menschen auf der Bühne grundsätzlich?
swr.de

Rising Stars 60: Friederike Meinke – eine schöne Stimme überstrahlt eine befremdliche Debatte über Körperlichkeit
Auf vielversprechende Rising Stars werde ich meist aufmerksam, wenn ich sie live in Oper oder Konzert erlebe, oftmals auch durch vielfältig im Internet vorhandenes Videomaterial. Tipps von Freunden oder gemeinsame Auftritte mit mir schon bekannten Künstlerinnen und Künstlern spielen ebenfalls eine Rolle.
Dass eine hitzige Debatte über Bodyshaming mein Interesse weckt, ist dagegen ein bisher einmaliger Vorgang. Doch kürzlich verbreitete sich in meinem Facebook-Freundeskreis die Kunde, dass sich ein Rezensent abwertend zur körperlichen Erscheinung einer jungen Sopranistin geäußert hatte und dem Herausgeber der Internetplattform das Verfechten journalistischer Freiheit wichtiger war als ein versöhnlicher Ausgang der Diskussion, die inzwischen weite Kreise gezogen hatte.
Von Dr. Lorenz Kerscher
Klassik-begeistert.de

Blu-Ray-Besprechung
„Turandot“ in der Arena di Verona: „Alles so schön bunt hier!“ (Nina Hagen)
Diese Aufführung von Puccinis letzter Oper fand im Sommer 2022 statt, als die Corona-Pandemie zu Ende ging, und ein ausgehungertes Publikum doppelt dankbar das hochkarätige Spektakel in der Arena di Verona genoss. Die Inszenierung des inzwischen verstorbenen Altmeisters Franco Zeffirelli geht auf das Jahr 2010 zurück, ist in ihrer Art aber zeitlos. Der Regisseur wusste genau, was in diesem besonderen Ambiente von einem Massenspektakel verlangt wird. Prächtige, sehr bunte Kostüme, zahlreiche Statisterie, und natürlich mindestens ein Gesangsstar. Dazu eine spektakuläre Choreographie, die das Bühnengeschehen kaum zur Ruhe kommen lässt.
Klassik-begeistert.de

Berlin
Berliner Klassikvielfalt: Wenn das Jugendorchester dasselbe Stück wie die Philharmoniker spielt (Bezahlartikel)
Gleich viermal hintereinander ist jetzt die „Orgelsinfonie“ von Camille Saint-Saëns in der Philharmonie zu erleben. Gespielt von einem Spitzen- und einem Nachwuchsorchester.
Tagesspiegel.de

Halle
Händelfestspiele ziehen Zwischenbilanz: viele Veranstaltungen am Pfingstwochenende ausverkauft
Mit großem Staraufgebot und tollem Publikumszuspruch starteten die Händel-Festspiele Halle 2025 am vergangenen Pfingstwochenende. Ob im Dom mit dem Händel-Preisträgerkonzert des Händelfestspielorchesters, auf dem Marktplatz zur Feierstunde am Händel-Denkmal oder bei der Eröffnungspremiere von „Agrippina“ in der Oper Halle – die diesjährigen Festspiele sorgten mit vielen ausverkauften Veranstaltungen für unvergessliche Momente.
dubisthalle.de

Aachen
Wo der Kaiser höchstselbst sein Publikum erwartet
Das Regie-Team vom Musiktheaterkollektiv Agora setzt in Verdis „Ernani“ auf die Beteiligung der Zuschauer und fordert zugleich deren Illusionskraft. Oper am Originalschauplatz. Jedenfalls beinahe. Für den dritten Akt von Verdis Frühwerk „Ernani“, der sich in der Gruft Karls des Großen zuträgt, pilgert das Publikum durch den Starkregen vom Theater in den etwa 500 Meter entfernt liegenden Aachener Dom. Dort versammelt es sich um ein Mini-Rundpodest im Zentrum des von Stühlen leergeräumten Oktogons. Nach etlicher Zeit des Wartens zeigt sich Karl V. im Hochmünster nahe dem Thron jenes Großen, dem er Namen und Zahl dahinter verdankt, um alsbald im Erdgeschoss zu erscheinen, das Podest zu besteigen und sich selbst zum Kaiser zu krönen. Chor und Orchester werden zugespielt, doch über weite Strecken singt der Herrscher, in dessen Reich die Sonne nicht unterging, von der Domorgel begleitet. Kaum hat sich das erledigt, wartet draußen die karnevalistische Stadtgarde „Oecher Penn“ von 1857 e.V., um die Premierenbesuchenden durch den noch immer strömenden Regen unter Marschmusik-Klängen zurück ins Theater Aachen zu geleiten, wo der Schlussakt von Verdis Oper über die Bühne geht.
concerti.de

Regensburg
Klangwolken über der Donau  (Bezahlartikel)
Die Regensburger Tage Alter Musik begeistern bei ihrer vierzigsten Ausgabe mit barockem Pomp, Eleganz und Witz.
SueddeutscheZeitung.de

Zürich
Oper Zürich: Das Volk lässt sich immer gern verführen (Bezahlartikel)
Als letzte Inszenierung seiner Intendanz am Opernhaus Zürich zeigt Andreas Homoki das Oratorium «Elias» von Mendelssohn. Christian Gerhaher macht aus der Titelfigur einen Zweifler, der mit seiner Mission hadert. Vielleicht ist er sogar ein Aufschneider.
NeueZürcherZeitung.ch

Auftrittsangst bei Musikern: Tabuthema Betablocker
Unkontrolliertes Zittern, Atemnot, Panik: Viele Musiker:innen leiden unter Lampenfieber und Auftrittsangst – und greifen zu Betablockern. Doch nur wenige sprechen offen darüber.
BR-Klassik.de

Tonträger
Orchestre de Paris unter Klaus Mäkelä (Podcast)
Hector Berlioz: Symphonie fantastique
radiodrei.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Salzburg
Monteverdi’s Vespers in Salzburg: mysticism, might and musical mastery
bachtrack.com/de

Mailand
Not an asset to the abbey
Francesco Filidei’s new opera The Name of the Rose struggles to bridge the past and the present in Milan
parterre.com

Warschau
International Stanisław Moniuszko Vocal Competition Announces 2025 Winners
operawire.com

Las Palmas
Michael Fabiano, Xabier Anduaga, Piotr Beczała & Maria Agresta Lead Ópera de Las Palmas de Gran Canaria’s 2026 Season
operawire.com

Bordeaux
Sonya Yoncheva, Juan Diego Flórez, Sabine Devieilhe, Slávka Zámečníková, Elena Villalón & Matthias Goerne Headline Opéra National de Bordeaux’s 2025-26 Season
operawire.com

London
Momen’s playing at Wigmore Hall was radiant and she remains, as much as ever, a name to watch
seenandheard-international.com

Wormsley
Garsington’s delightful production of L’elisir d’amore captures its warm-hearted Italian spirit and comedy seenandheard-international.com

Alresford
A richly imagined and musically compelling Simon Boccanegra from Grange Park Opera
operatoday.com

Longborough
Bedlam reigns at Longborough’s sparkling The Barber of Seville
seenandheard-international.com

Chicago
Ólafsson brings rarefied artistry to Bach, Beethoven and Schubert
chicagoclassicalreview.com

San Francisco
The sweet escape?
A plodding La bohème in San Francisco never quite takes off
parterre.com

Montreal
Carmen in the Suburbs
concertonet.com

Sydney
The Fairy Queen (Pinchgut Opera)
Overflowing with musical and visual delights, this Fairy Queen is a gorgeous night in the theatre.
limelight-arts.com.au

Feuilleton
Spiritual sympathy: Paul Hillier on Arvo Pärt
bachtrack.com/de

Recordings
Lisette Oropesa, Sara Blanch, Magdalena Kožená, Juan Francisco Gatell & Angela Brown Lead New CD/DVD Releases
operawire.com

Orchestre de Paris, Berlioz: Symphonie fantastique — dreamlike musical pictures (Subscription required)
A new Decca recording conducted by Klaus Mäkelä pairs two French masterworks
ft.com

Ballett / Tanz

Ärger beim Hamburg Ballett: John Neumeier äußert sich
Nach dem Aus seines Nachfolgers Demis Volpi hat sich Hamburgs ehemaliger Ballett-Intendant John Neumeier zur Zukunft der Compagnie geäußert. „Ich denke, es ist gut, wenn Ruhe eintritt im Ballett“, sagte Neumeier dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Er sei die Saison über sehr viel auf Reisen gewesen und habe daher wenig mitbekommen. „Aber ich kenne die Natur von Tänzern. Ich glaube, dass sie am liebsten arbeiten wollen. Und ich hoffe, dass sie jetzt gut arbeiten können.“
BR-Klassik.de

Museen

Bank Austria Kunstforum Wien schließt Ende August
Das renommierte Ausstellungshaus auf der Freyung gilt als Opfer der Signa-Insolvenz. Die geplante Abramović-Ausstellung wandert in die Albertina Modern
DerStandard.at

Politik

Die sicherheitspolitischen Tagträumer in der SPD
Die Unterzeichner des Manifests unterliegen gleich mehreren gravierenden außen- und sicherheitspolitischen Fehlschlüssen. Die sicherheitspolitischen Tagträumer Mützenich und Stegner haben aber weder in der Regierung etwas zu sagen noch prägen sie den aktuellen Kurs ihrer Partei. Es muss eine ganz wunderbare Welt sein, in der die beiden SPD-Politiker leben. Eine, in der es sich ernsthaft lohnt, sehr bald den Versuch zu unternehmen, „nach dem Schweigen der Waffen wieder ins Gespräch mit Russland zu kommen, auch über eine von allen getragene und von allen respektierte Friedens- und Sicherheitsordnung für Europa“.Das Problem ist nur: Es gibt diese Welt nicht. Der Aggressor, der russische Präsident Wladimir Putin, lässt die Waffen nicht schweigen.
StuttgarterZeitung.de

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Unter’m Strich

So gut gefüllt sind Österreichs Waffenschränke
Mehr als 1,5 Millionen Schusswaffen horten die Österreicher bei sich zuhause. Die Tendenz ist stetig steigend. Was steckt dahinter? Und wer darf bei uns überhaupt Waffen erwerben, besitzen, führen? Wir haben uns die Lage angeschaut.
krone.at

Neue Details über Amok-Schützen: Einzelgänger, arbeitslos, kein Social Media
Der mutmaßliche Amokschütze in Graz hatte zwar eine Waffenbesitzkarte. Das ist aber lediglich eine Urkunde, die zum Erwerb und Besitz, aber nicht zum Führen von Schusswaffen der Kategorie B berechtigt. Die Waffe muss ungeladen in einem verschlossenen Behältnis etwa zum Schießstand transportiert werden. Für das Führen einer Waffe wird ein Waffenpass benötigt.
oe24.at

Nach Amoklauf in Graz
„Möge der Herr sie aufnehmen“ – Papst trauert um Opfer, Nach dem tragischen Amoklauf in Graz hat Papst Leo XIV. sein Mitgefühl bekundet. Zehn Opfer und der Täter selbst verloren ihr Leben.
Heute.at

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 12. JUNI 2025)

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 12. JUNI 2025)

Quelle: onlinemerker.com

Letzte Chance auf Karten zu 3 TENÖRE BEI GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD (27.6.)  -ROULETTETICKETS um nur € 45.-.

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Klassikfans erleben in der untergehenden Sonne einen unvergesslichen Abend unter freiem Himmel direkt am Donauufer.

3 TENÖRE bei Götterklang trifft Donaugold

ROULETTE TICKETS um nur € 45;

Ein Roulette-Ticket ist an keine Sitzplatzkategorie gebunden. Es gilt für alle noch frei verfügbaren Plätze der aktuellen Vorstellung. Wo Sie sitzen wird am Abend der Veranstaltung entschieden… aber immer nebeneinander

Cayenne bringt mit dem Tenor des Jahres 2024 Bogdan Volkov und den Tenören Joseph Calleja und Arturo Chacón-Cruz die Wiederauflage der „Drei Tenöre“-Konzerte im Jubiläumsjahr 2025 zum Klassik Open-Air auf die Donaubühne Tulln!

Die „Drei Tenöre“ kehren zurück – zu Ehren von 35 Jahren Musikgeschichte und Luciano Pavarottis 90. Geburtstag: Am 27. Juni 2025 wird die Donaubühne in Tulln zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Jubiläumskonzerts. Anlass sind zwei bedeutende Meilensteine in der Welt der Oper: Der 35. Jahrestag des ersten Auftritts der legendären „Drei Tenöre“ – Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und José Carreras – und der bevorstehende 90. Geburtstag von Pavarotti im Oktober 2025. Die gefeierten Tenöre Bogdan Volkov – der Tenor des Jahres 2024, Joseph Calleja und Arturo Chacón-Cruz lassen die unvergesslichen Höhepunkte der legendären „Drei Tenöre“ neu aufleben. Mit kraftvollen Stimmen und einzigartigen Interpretationen erwecken sie die berühmtesten Arien wie „Nessun dorma“, „’O sole mio“, „Ave Maria“ und „La donna è mobile“ zu neuem Leben. Begleitet von der Nibelungenphilharmonie Österreich unter der Leitung von Michael Güttler entsteht ein Abend voller musikalischer Höhepunkte und Emotionen in der malerischen Kulisse der Donaubühne Tulln.

Donaubühne Tulln

EVENTINFO:   Freitag, 27.6.25. Beginn 19.30 Uhr

Donaubühne Tulln

Tickets werden am Tag der Veranstaltung ab 18 Uhr an der ROULETTEKASSA unter ihren Namen hinterlegt sein.

!! BEACHTEN SIE, DASS VOR ORT NUR BARZAHLUNG MÖGLICH IST !!

BITTE BETRAG GENAU MITBRINGEN !

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –  ) unter  möglich !

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Oper Frankfurt: Georg Friedrich Händel: Alcina
Premiere / Frankfurter Erstaufführung vom 15. Juni 2025

Oper in drei Akten
Text von einem unbekannten Bearbeiter
nach Antonio Fanzaglia und Ludovico Ariosto
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Monika Buczkowska-Ward (Alcina) © Monika Rittershaus

Musikalische Leitung: Julia Jones
Inszenierung: Johannes Erath
Bühnenbild und Kostüme: Kaspar Glarner
Video: Bibi Abel
Licht: Joachim Klein
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy


Elmar Hauser (Ruggiero), Monika Buczkowska-Ward (Alcina), Shelén Hughes (Morgana) und Michael Porter (Oronte) © Monika Rittershaus

Alcina: Monika Buczkowska-Ward
Ruggiero: Elmar Hauser
Bradamante: Katharina Magiera
Morgana: Shelén Hughes
Oberto: Clara Kim
Oronte: Michael Porter
Melisso: Erik van Heyningen


Im Vordergrund liegend Elmar Hauser (Ruggiero), umringt von der Statisterie der Oper Frankfurt, sowie im Hintergrund v.l.n.r. Michael Porter (Oronte), Erik van Heyningen (Melisso) und Shelén Hughes (Morgana) © Monika Rittershaus

Statisterie der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

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Konzert KLASSISCH UND WIENERISCH am 14.6. in der Kulturfabrik Hainburg mit Paul Armin und Peter Edelmann

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Staatstheater Wiesbaden: Paul Taubitz wird 1. Kapellmeister, Aymeric Catalano neuer Chordirektor am Hessischen Staatstheater Wiesbaden

Das Staatstheater Wiesbaden freut sich, mit der kommenden Spielzeit 2025/26 Paul Taubitz und Aymeric Catalano in leitenden Positionen der musikalischen Sparten begrüßen zu dürfen. Paul Taubitz tritt als 1. Kapellmeister und Stellvertretender Generalmusikdirektor unter GMD Leo McFall an; Aymeric Catalano übernimmt das Amt des Chordirektors.

Chin-Chao Lin, der seit 2024 im Amt des 1. Kapellmeisters und als Stellvertretung für GMD Leo McFall tätig war, wechselt mit der kommenden Spielzeit zum Kärntner Sinfonieorchester in Klagenfurt und übernimmt dort das Amt des Chefdirigenten. Albert Horne, welcher seit 2014 den Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden leitete und am Haus vielfach als Dirigent und Musikalische Leitung in Erscheinung trat, wird mit der Spielzeit 2025/26 an der Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf als Chordirektors antreten.

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Im Wiener Burgtheater geht es juristisch zu

History of the Best Buddies Keith Haring Logo - Best Buddies ...

Übrigens ging es unlängst unfreundlich-juristisch bzgl. „Burgtheater“ zu. Rau und Jelinek sind nicht mehr best buddies. Und das Stück darf nur noch als Bearbeitung nach Jelinek genannt werden, sie war sehr sauer, dass sich Bruchstücke von ihr finden und sehr sehr viel Rau.

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Der renommierte Esterhazy Art Award wurde in Budapest erneut vergeben
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Szegedy-Masak, Ottrubay, Vekony, Koos, Pap, Fabenyi, Weh © Lisa Schulcz

Vom 6. Juni bis zum 14. September 2025 werden im LUDWIG MUSEUM insgesamt 21 nominierte Kunstpositionen in der Ausstellung „What We Believe In – Woran wir glauben“ gezeigt. Aufgrund ihrer Größe und ihres Auswahlverfahrens gilt die Ausstellung zum Esterhazy Art Award als die bedeutendste Überblickspräsentation der jungen Kunstszene Ungarns. 

Gábor KOÓS, Gábor PAP sowie Dorottya VÉKONY sind die drei diesjährigen Preisträger des Esterhazy Art Award. Ihre Werke können ab April 2026 in einer eigens eingerichtete Ausstellung im Schloss Esterházy besichtigt werden. 

„Wir freuen uns sehr, bei diesem Projekt bereits zum 5. Mal mit dem Ludwig Museum Budapest zusammenarbeiten zu dürfen. Mittlerweile gilt der Preis als tonangebend für den zeitgenössischen Kunstmarkt, denn für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler bedeutet bereits die Nominierung den Beginn einer internationalen Karriere. Wir sind sehr stolz darauf, dass sogar zwei von unseren preisgekrönten Künstlern, Zsófia Keresztes und Márton Nemes in den vergangenen Jahren auf der renommierten „Biennale di Venezia“ den ungarischen Pavillon bespielten. Wir hoffen sehr, dass einige der jetzt hier gezeigten Künstler diese Tradition weiterführen werden.“ so Stefan Ottrubay , Vorstandsvorsitzender der Esterhazy Privatstiftung.
Da Künstlerinnen und Künstler als Seismografen der Gegenwart und Kundschafter der Zukunft gelten, bat die Ausstellung zum Esterhazy Art Award 2025 die nominierten Künstler nicht nur um ihre Werke, sondern auch um eine kurze persönliche Antwort auf die Frage „What We Believe In – Woran wir glauben“. Motiviert ist der gleichzeitige Ausstellungstitel durch die gesellschaftliche Orientierungslosigkeit, die sich in den letzten Jahren breit gemacht hat. Tatsächlich kann man auch bei dieser Ausgabe des Esterhazy Art Award leicht den Eindruck gewinnen, dass viele der künstlerischen Beiträge isolierten Inseln gleichen, auf die sich die Künstler zurückgezogen haben. Viele beschäftigen sich in ihren aufwändigen Installationen mit der eigenen Familiengeschichte oder einer individuellen Mythologie. Auch die „Glaubens-Antworten“ der Künstlerinnen und Künstler sind vielfältig und können in den Saaltexten nachgelesen werden.

In diesem Jahr gab es insgesamt 273 Einreichungen zum Esterhazy Art Award, davon schafften es 21 Positionen (24 Künstlerinnen und Künstler) auf die Short-List.

Nach mehreren Stichwahlen einigte sich die Expertenjury auf die folgenden Preisträger für den Esterhazy Art Award 2025: Gábor KOÓSGábor PAP und Dorottya VÉKONY. An sie ergeht der mit insgesamt EUR 15.000 dotierte Preis zu gleichen Teilen.

Jurybegründung zu Gábor KOÓS
(✽1986 Lucenec, Slowakei, lebt und arbeitet in Budapest)

Gábor KOÓS’s Kunst ist von Selbstreflexion sowie von der Entstehung und Bewahrung von Erinnerungen geprägt. Er tastet Oberflächen ab, um zu erkunden, was sich darunter und dahinter verbirgt. Ein neues Werkzeug von Koós ist die Photogrammetrie: Aus zweidimensionalen Fotografien rekonstruiert er dreidimensionale Formen, was eine gewisse Indexikalität mit sich bringt – eine unbestreitbare Verbindung zwischen Dargestelltem und Darstellung. Die aus der Technologie resultierenden Glitches werden in der Punktwolke zu Spuren, die uns mit den Herausforderungen der Abbildung konfrontieren und gleichzeitig die Skulpturen in ihrer Materialität einzigartig und unwiederholbar machen.

Jurybegründung zu Gábor PAP
(✽ 1991, Szentes, lebt und arbeitet in Öcsöd, Südungarn):

Ich bin gekommen, um den Cäsar der ungarischen Tiefebene auszuloben, nicht um ihn zu begraben. Denn aus dem Hausmüll, dem dörflichen Abfall, dem Kompost des Kleingartens ist in zwei, drei Jahren etwas Originelles und Großartiges hervorgewachsen. Es ist inzwischen überflüssig, den Dichter Attila József zu zitieren, an den Maler Gyula Derkovits zu erinnern oder sich auf Basquiat zu berufen – denn Gábor PAP kam, sah und siegte. Denn er hat Großes geträumt und eine brandneue, originelle, ganz und gar „Pap-Gábor’sche“ Welt erschaffen – aus Jutesäcken und Autobatterien, aus Mausefallen und Malpaletten, aus Brotlaiben und Maschendraht, aus schlammigem Stroh und LED-Streifen, aus Energydrink-Dosen und geformter Leinwand. Er hat dieses gigantische Lehm-Monstrum jenseits von Gottes Rücken, aber „sub specie aeternitatis“ erschaffen: die durch Wände brechende Riesenschlange, den sich selbst in den Schwanz beißenden Uroboros, den öko-mythologischen Urgeist eines Flussbetts, das zur Wüste wird, jenes trojanische Pferd, auf dessen Rücken Pap’s Dorf, Öcsöd, in den White Cube-Schrein der zeitgenössischen Kunst einreiten (einschlängeln) kann.

Jurybegründung zu Dorottya Vékony
(✽1985, Debrecen, lebt und arbeitet in Budapest)

Dorottya VÉKONY  erforscht seit Jahren künstlerisch die Themen Fruchtbarkeit und Fortpflanzung und damit die Grundlagen von Leben. Während ihre bisherigen Arbeiten den Menschen im Fokus hatten, setzt sich die Serie «Extended Blooming» mit der Welt der Pflanzen auseinander. Umweltverschmutzung und Monokulturen führen zu einem Rückgang der Insektenpopulationen. Dorottya Vékony hat die Blumen deshalb so verändert, dass sie für die Insekten und damit die Bestäuber anziehender sein könnten, betreibt also eine Art fotografische Gentechnik. Die neuen Gentechniken und die Züchtung neuer Arten werfen aber auch komplexe ethische und ökologische Fragen auf. Optimierung und Leistungssteigerung führen zu Ungleichgewichten. So fragt die Installation auch danach, was in dieser Entwicklung echt ist und was Täuschung. Die Jury überzeugte die konsequente Weiterführung des künstlerischen Themas. Während die Bilder auf den ersten Blick vor allem durch ihre Schönheit anziehen, eröffnen sie auf den zweiten Blick vielfältige Assoziationen und greifen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen auf. Die Installation schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Spekulation und künstlerischer Reflexion und regt zum Nachdenken über die Zukunft der Natur, die Verantwortung des Menschen und das fragile Gleichgewicht zwischen Technologie und Umwelt an.

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© Lisa Schulcz

Jurymitglieder:

  • Dr. Julia FABÉNYI, Generaldirektorin des Ludwig Museum Budapest – Museum für zeitgenössische Kunst
  • Barbara HORVATH, Kuratorin, Kunsthistorikerin, Leiterin von Part International Residency, Wien
  • Dr. Stefan OTTRUBAY, Stifter des Preises, Vorstandsvorsitzender der Esterhazy Privatstiftung, Eisenstadt
  • Gábor RIEDER, PhD, Kunsthistoriker, Kurator, Kunstredakteur, Budapest
  • Eveline SUTER, Lizentiatin der Philosophie, Kunsthistorikerin, Kuratorin am Kunstmuseum Luzern
  • Zsuzsanna SZEGEDY-MASZÁK, PhD, Kunsthistorikerin, Kuratorin, leitende Museologin des historischen Bildarchives des Ungarischen Nationalmuseums, Budapest
  • Vitus WEH, Ausstellungskurator, Kunstberater der Esterhazy Privatstiftung
Über den Esterhazy Art Award 
Der Esterhazy Art Award wird seit 2009 im Zwei-Jahres-Rhythmus für ungarische Künstlerinnen und Künstler bis zum vollendeten 45. Lebensjahr vergeben. Ziel des Preises ist die Förderung der zeitgenössischen Kunst als auch des internationalen Dialogs.

Zusätzlich zu den drei Preisen der Fachjury wird im September 2025 wieder ein Publikumspreis ausgelobt. Auch die Gewinner des Publikum-Votings werden zur Ausstellung der Preisträger eingeladen, die im April 2026 im Schloss Esterházy in Eisenstadt eröffnet wird.

Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler werden dabei ihre zeitgenössischen Kunstwerke in einen spannungsreichen Dialog mit den historischen Prunkräumen aus dem 18./19. Jahrhundert von Schloss Esterházy stellen.

Weitere Infos zum Esterhazy Art Award finden Sie hier.

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Kunstforum Wien: Abramović-Ausstellung findet in der ALBERTINA MODERN statt

Wichtige Kooperation mit Unterstützung der UniCredit Bank Austria sowie Weichenstellungen für die Zukunft des Kunstforums Wien

Wien (LCG) – Im Kunstforum Wien wurden jüngst wesentliche Entscheidungen über die Zukunft des Hauses sowie den ab Herbst 2025 geplanten Ausstellungsbetrieb getroffen. Trotz intensiver Bemühungen konnte vor dem Hintergrund der herausfordernden wirtschaftlichen Gesamtsituation noch kein neuer Hauptsponsor gefunden werden. Eine Fortführung des Betriebs am Standort auf der Wiener Freyung ist daher nicht mehr möglich. Mit Ende des Jahres 2025 stellt die UniCredit Bank Austria, wie bereits angekündigt, ihr Engagement als Museumsbetreiberin ein.

Um die für Herbst geplante Marina-Abramović-Schau des Kunstforums Wien zu realisieren, ist es der UniCredit Bank Austria nun gelungen, einen geeigneten Partner für das Projekt zu finden: Die ALBERTINA fand sich im Sinne eines kooperativen Miteinanders der Wiener Kulturinstitutionen bereit, die Ausstellung als Kooperationsprojekt kurzfristig in das eigene Programm aufzunehmen. Die Ausstellung wird in der ALBERTINA MODERN stattfinden, die geplante große Herbstausstellung zu „KAWS. Art and Comic“ konnte auf das nächste Jahr verschoben werden.

Das Kunstforum Wien wird den Standort Freyung mit 31. August 2025 verlassen. Dort sind bis 29. Juni 2025 derzeit noch die Ausstellung „Anton Corbijn – Favourite Darkness“, die bereits 60.000 Besucher anzog, und im tresor im Kunstforum Wien bei freiem Eintritt „Anneliese Schrenk – Scale & Skin“ zu sehen.

Die letzte Ausstellung auf der Freyung wird die Jubiläumsschau „MENSCH BERLIN“ von der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank sein, die ab 9. Juli 2025, präsentiert wird.

Kulturinstitutionen bündeln Kräfte für Marina Abramović

Für die große Herbstausstellung von Marina Abramović konnte mit der ALBERTINA eines der führenden Kunstmuseen Österreichs gewonnen werden. In Zusammenarbeit mit dem Kunstforum Wien wird diese international viel beachtete Präsentation von 10. Oktober 2025 bis 1. März 2026 in der ALBERTINA MODERN gezeigt. Die UniCredit Bank Austria ist langjähriger Sponsor der ALBERTINA und ermöglicht nun auch diese Ausstellung, die vom Wiener Publikum bereits mit Vorfreude erwartet wird.

„Das Kunstforum Wien schlägt ein neues Kapitel auf. Das etablierte Haus ist unverzichtbar für die Wiener Ausstellungslandschaft! Wir arbeiten weiterhin an der Zukunft des Kunstforums Wien an einem neuen Standort und mit einem zukunftsweisenden Konzept. Wir haben über 40 Jahre und in enger Partnerschaft mit der UniCredit Bank Austria bewiesen, dass wir Ausstellungen von internationalem Format als privatwirtschaftlich effizient arbeitender Ausstellungsdienstleister realisieren können. Besonders freue ich mich, dass wir mit der ALBERTINA für dieses konkrete Projekt eine verlässliche Partnerin gefunden haben, die nicht nur überaus kollegial eingesprungen ist, sondern dafür auch ihr eigenes Programm verschoben hat. Ein großes Danke dafür an Ralph Gleis und sein Team: Denn diese Unterstützung ist ein erster Schritt in die Zukunft des Kunstforums Wien, die von starken, vielfältigen Kooperationen und neuen Zugängen zum Ausstellungsbetrieb geprägt sein wird“, unterstreicht Kunstforum-Wien-Direktorin Ingried Brugger.

„Wir freuen uns, dass wir die große Retrospektive zu Marina Abramović in Wien ermöglichen können. Das Team des Kunstforums Wien um Ingried Brugger und mit Kuratorin Bettina M. Busse haben seit Jahren mit Leidenschaft und Professionalität an dieser Ausstellung gearbeitet. Es ist den Anstrengungen aller Beteiligten und der umsichtigen Anbahnung der UniCredit Bank Austria zu verdanken, dass dieses Projekt stattfinden kann“, erläutert Generaldirektor der ALBERTINA Ralph Gleis.

„Es freut mich, dass die Ausstellung von Marina Abramović in Kooperation mit dem Kunstforum Wien in der ALBERTINA MODERN gezeigt werden kann. Ganz herzlich möchte ich Generaldirektor Ralph Gleis danken: Die ALBERTINA hat sich als höchst professioneller Partner für dieses Projekt erwiesen und durch ihre große Flexibilität in der Programmgestaltung diese außergewöhnliche Ausstellung möglich gemacht. Dem Kunstforum Wien unter der Leitung von Ingried Brugger danken wir für die jahrzehntelange herausragende Zusammenarbeit und wünschen dem Kunstforum Wien alles Gute für die Zukunft“, erklärt Wolfgang Schilk, Vorsitzender des Vorstands des Kunstforums Wien und Vorstand der UniCredit Bank Austria.

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