DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. DEZEMBER 2022

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. DEZEMBER 2022

Foto: Lilli Paasikivi (photo: Jussi Hellsten) wikipedia.com

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. DEZEMBER 2022

Bregenz
Bregenzer Festspiele: Finnin Lilli Paasikivi wird Intendantin
Die Leitung der Bregenzer Festspiele bleibt in weiblicher Hand: Die Mezzosopranistin Lilli Paasikivi übernimmt. Bisher war sie künstlerische Leiterin der Finnischen Nationaloper.
Die Presse.com

Bregenzer Festspiele: Lilli Paasikivi übernimmt Leitung ab 2025
Die finnische Mezzosopranistin wird neue Intendantin des Klassikfestivals am Bodensee und folgt somit auf Elisabeth Sobotka
DerStandard.at.story

Bregenz: „Zeit für etwas Neues“
Die finnische Opernsängerin und -direktorin Lilli Paasikivi wird nächste Intendantin in Bregenz.
WienerZeitung.at

Bregenz
Südwind statt Nordlicht: Lilli Paasikivi wird 2025 Intendantin der Bregenzer Festspiele
MuenchnerMerkur

Lilli Paasikivi wird neue Intendantin
Erst im Mai hatte die Intendantin der Bregenzer Festspiele Elisabeth Sobotka angekündigt, zur Spielzeit 2024/25 nach Berlin zu wechseln. Nun steht die Nachfolgerin fest.
BR-Klassik.de

Sommereggers Klassikwelt 164: Meta Seinemeyer – ein viel zu früh verglühter Komet
Die am 5. September 1895 in Berlin als Tochter eines Polizeikommissars geborene Meta Seinemeyer ist trotz ihres tragisch kurzen Lebens zu einer Ikone der Gesangskunst geworden, die der Stimmen-Experte Jürgen Kesting von ihrer Bedeutung her auf eine Stufe mit Maria Callas stellte.
Klassik-begeistert.de

Bremen
Besuchen Sie in Krisenzeiten weniger Kulturveranstaltungen?
Im Dauerkrisenmodus gibt es weniger Geld und Motivation für Kulturevents. Stimmt das? Wir fragen nach. Schreiben Sie uns Ihre Meinung.
Weser-Kurier-de

Frankfurt
Gogols „Die Nacht vor Weihnachten“, als Erzählung und Oper: Wenn es mit dem Teufel zugeht
FrankfurterRundschau.de

Wien
Beethoven, laut gespielt statt neu bewertet (Bezahlartikel)
Herreweghe, der revolutionäre Dirigent? Bei der Missa solemnis im Musikverein hörte man davon wenig.
DiePresse.com

Kiel
Theater Kiel: Peter Tschaikowskis „Jolanta“ auf der Psycho-Couch
NeueMusikzeitung/nmz.de

Wien
Erstmals mit Mädchenchor
Mit mehreren Premieren wartet dieses Mal das Neujahrskonzert aus Wien auf. So wird erstmal der Mädchenchor der Wiener Sängerknaben dabei sein. Außerdem werden die Wiener Philharmoniker fast ausschließlich Stücke spielen, die noch nie beim Neujahrskonzert auf dem Programm standen.
BR-Klassik.de

Wien
Das Muth feiert Geburtstag und begrüßt Song-Contest-Sieger
Das Muth, ein toller Konzertort der Experimente, ist zehn Jahre alt geworden
DerStandard.at.story

Wien/Stadthalle
Wirklich liebe Menschen
Für Kelly Family Fans war Weihnachten: ein Spektakel zwischen Kult und Kitsch in der Stadthalle.
WienerZeitung.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Bukarest
Aida Garifullina, Olga Peretyatko, Kate Lindsey & Lawrence Brownlee Lead George Enescu Festival’s 2023 Season
operawire.com

London
Tosca review – British pairing make this a Tosca to treasure
The Guardian.at

Aurora Orchestra/Collon review – Shostakovich of rage and precision
TheGuardian.com

Philharmonia in bracing form in Rouvali’s self-centred Tchaikovsky
bachtrack.com.de

New York
Tenor Daniel McGrew’s love of song was on full display in his Young Concert Artists New York debut
seenandheard.international.com

Five stars for Amahl and the Night Visitors — an almost unbearably moving opera
On Site Opera’s production in a New York soup kitchen brings out the joy and pain
https://www.ft.com/content/3bcaa0e3-a9e5-4673-9b40-d4ae3ef33609

Juilliard415 serves up lively playing and offbeat rarities from the Saxon Court
newyork.classical.review

Los Angeles
LA Opera Adds The Rape of Lucretia to Spring 2023 Schedule
https://www.sfcv.org/articles/music-news/la-opera-adds-rape-lucretia-spring-2023-schedule

The Tristan Project Returns to the LA Phil
The orchestra and Gustavo Dudamel were once again the stars of this three-night multimedia production.
https://www.sfcv.org/articles/review/tristan-project-returns-la-phil

Feuilleton
Q & A: Rising Star Jiří Rajniš Speaks About Teatro alla Scala Debut & Growing up in Musical Family
operawire.com

Recordings
Opera Album Review: Meyerbeer’s Comic Opera about Peter the Great, A Welcome Return
artfuse.com

Sprechtheater

Wien
Burgtheater: Martin Kušejs Chancen schwinden
Die Wahrscheinlichkeit, dass Martin Kušej über 2024 Burgtheaterdirektor bleibt, ist gering. Schauspielerin Maria Happel ist nicht in der Auswahl, die Staatssekretärin Mayer vorliegt. Diese soll Anfang nächster Woche entscheiden.
DiePresse.com.de

Ausstellung/Kunst

Wien/MAK
Wenn der Rokoko-Bugatti vorfährt
Das MAK inszeniert sich mit der Ausstellung „The Fest. Zwischen Repräsentation und Aufruhr“.
WienerZeitung.at

Medien

Magazine „Wienerin“ und „Diva“ werden eingestellt
Die Styria Media Group macht nach erfolglosen Verkaufsgesprächen nun kurzen Prozess.
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

Österreich
Neues Zuschussspaket: Regierung verspricht: Bis zu 400 € für Haushalte
https://www.krone.at/2881418

Schmid-Aussagen entlasten Josef Pröll, belasten aber Ronny Pecik
DiePresse.com.at

Aus im Halbfinale: Frankreich beendet Marokkos Fußballmärchen
FrankfurterAllgemeine.net

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 15. DEZEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

Benefiz-Weihnachtskonzert 2022 -: zugunsten HILFSTÖNE – 13.12. / Lutherische Stadtkirche Wien
Clemens Unterreiner & Friends 

Zweimal in den beiden vergangenen Jahren wurde diese so lobenswerte Veranstaltung aus Corona-Gründen kurzfristig abgesagt. Heuer durfte sie endlich wieder stattfinden – bei ausverkauftem Kirchenraum, und fand wieder ein begeistertes Publikum- dank einem begeisternden Programm!

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Copyright © Jürgen Hammerschmid / Hilfstöne 

Clemens Unterreiner begrüßte das Publikum, seine Künstler und leitete in das Programm mit 23 Nummern über. Auf den Applaus nach jedem Musikstück sollte verzichtet werden – und das erwies sich als recht klug, denn es bot Gelegenheit zum Nachdenken über das Gesagte oder Gespielte. Und es gab auch keine Pause.

Mit Orgel und Trompete, gespielt von  Erzsébet Windhager-Geréd und Daniel Ott – also kirchengerecht – begann das bestens zusammengestellte Programm glanzvoll.  Die Schweizer Film- und Theaterschauspielerin Sunny Melles bot eine köstliche „Weihnachtsgeschichte“ von Victor von Bülow – Loriot über einen wichtigtuerischen Vater, der nicht einmal auseinenanderhalten kann, ob es sich bei Weihnachtgeschenken für sein Kind um einen Buben oder ein Mädchen handelt, hatte großen Lacherfolg. César Franks „Panis Angelicus“ hätte sollen von der Wagner-Diva Linda Watson gesungen werden, die war jedoch erkrankt und als Einspringerin stellte sich sofort  die ukrainische Mezzosopranistin Zoryana Kushpler zur Verfügung (u.a. 13 Jahre lang Ensemblemitglied der Wiener Staatoper), die bereits 30 Benefizkonzerte seit Kriegsbeginn in der Ukraine gesungen hat. „Urbi caritas“ (von M. Durufle) wurde vom Chor Cantus iuvenis von der Orgelempore aus gesungen. Dann aber geschah Aufrüttelndes: Eine  riesige Bassstimme ertönte – sie gehörte Günther Groissböck, der im originalen Englisch Händels „Messias“ zu Wort und Ton kommen ließ. Wer’s nicht gewusst hat, was Opernsängern alles zugemutet wird, was aber auch ein spezielles Publikum begeistert, der hat es nun erfahren.

Auch die folgende Nummer, das Ave Maria von W. Gomez, ertönte mit der großen Stimme der Estländerin Annelie Peebo, ebenso wie die Händel-Nummer, sensibel begleitet vom amerikanischen Pianisten Stephen Hopkins, seit 2010 Solokorrepetitor und Bühnenmusikdirigent, nunmehr Studienleiter an der Wiener Staatsoper, der schon mit so ziemlich allen hier auftretenden bedeutenden Sängern ihre Rollen einstudiert hat.

Sodann ließ der Wiener Schauspieler und u.a. Opernregisseur im Steinbruch St. Margarethen, Cornelius Obonya, unter dem Titel „Advent – ein Abenteuer“ (von W. Meissel) einen Redeschwall über die Liebe als mächtigste Kraft los, die in allen Phasen unser Leben bereichert und Berge versetzen kann…

Das Notturno von Franz Liszt wurde von keinem Geringeren als Eduard Kutrowatz, seit 2009 mit seinem Bruder Johannes Intendant des „Internationalen Liszt Festivals  Raiding“, optimal gespielt. Wieder ertönte der „Cantus iuvenis“ mit „Abendfriede“ von J. Reinberger. Und was hätte zum Abend nun besser gepasst als Wolframs Lied an den Abendstern, eindringlichst dargeboten von Clemens Unterreiner (begleitet von der Geigerin Lidia Baich und von Eduard Kutrowatz, der extra für diesen Abend diese Arie für Klavier und Geige arrangierte). Dass Unterreiner mit dieser Wagner-Rolle beim leider nicht mehr existenten Welser Wagner Festival einen Riesenerfolg hatte feiern dürfen, kam einem wieder zum Bewusstsein. Darauf folgten zwei herrliche Verdi-Nummern. Die Arie des Zaccarias aus „Nabucco“, dargeboten wieder von Günther Groissböck, und das Duett Don Carlo/Posa  mit Andreas Schager, Clemens Unterreiner und Hopkins am Flügel – Opernseligkeit  pur. Nochmals ließen sich Trompete und Orgel vernehmen, mit J. Carles „Prince of Denmark’s March“, wieder gespielt von Windhager-Geréd und  Daniel Ott, und mit einem „Brief an Liserl“ von A. Einstein, köstlich witzig vorgetragen von Sunnyi Melles, endete dann der 1. Teil des Abends.

Weniger gewichtige, aber ebenso interessante Nummern schlossen sich sogleich an.

„Romanze“ von Shostakovich, mit viel Wärme eindringlich dargeboten von  Baich und Kutrowatz; „Still, still, still“, eine Salzburger Volksweise mit dem Cantus iuvenis, „American Christmas“, ein Weihnachtsmedley, gespielt von Stephen Hopkins, eine Kärntner Voksweise „is schon still uman See“ , strahlkräftigst gesungen vom großen Tristan und Siegfried Andreas Schager, das Mariä Wiegenlied von Max Reger, wieder gesungen von Zoryana Kushpler, am Klavier Hopkins, „Was schenk ich heuer“, vorgetragen von Obonya, „O holy night“ von Adolphe Adam mit Annelie Peebo, „The Lord’s Prayer“ von A. Hay-Malotte, gesungen von Unterreiner, begleitet von Hopkins und – finalmente –  „Adeste fideles“ von J.E. Wade – tutti!

Zuletzt gab es die Verleihung des „Goldenen Ehrenzeichens der HILFSTÖNE“ durch Präsident Clemens Unterreiner an die langjährigen Unterstützer dieses Konzertes Sunnyi Melles, Andreas Schager und Zoryana Kushpler und die Verkündigung der Spendensumme von über 23.000.- und zum Abschluss die sizilianische Volksweise „O du fröhliche“ – „Tutti mit Publikum“.

Der Jubel war groß und berechtigt! Unterreiner bedankte sich auch bei der neuen Pfarrerin und Hausherrin  Julia Spitzlein und lud im Anschluss das Publikum zur Agape mit Wein vom „Weingut Paul Achs“, Brot und Süßem von der Bäckerei „Der Mann“  in den Raum der Begegnung.

Bis zum nächsten Mal…

Sieglinde Pfabigan
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OPER GRAZ: Premiere „Ein Hauch von Venus“

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Foto: Oper Graz

„Ein Hauch von Venus“ zeigt, welch ungeahnte Folgen es haben kann, wenn einer antiken Venusstatue aus einer unbedachten Handlung heraus ein Ring an den Finger gesteckt wird: Sie erwacht nach 3000 Jahren zum Leben! Fortan sieht sich der Friseur Rodney Hatch den Begehrlichkeiten der Göttin der Liebe ausgesetzt, die erst dann von ihm lässt und heilfroh ist, wieder in den Olymp zurückkehren zu können, als er sehr konkrete Pläne schmiedet, mit ihr in einem Kleinbürgeridyll der Vorstadt zu leben.
Losgelöst vom Musical wurden Songs wie „I’am a Stranger Here Myself“, „That’s Him“ und vor allem „Speak Low“ (in der Interpretation von Frank Sinatra oder Barbra Streisand) zu legendären Jazz-Standards. Marcus Merkel, der musikalische Leiter der österreichischen Erstaufführung von „Ein Hauch von Venus“, kommt ins Schwärmen, wenn er die stilistische Vielfalt, den melodischen Reichtum der einprägsamen Songs des Musicals beschreibt: „Für die ‚Venus‘ schrieb Kurt Weill einerseits jazzige und freche Songs, sehr inspiriert vom Geist seiner Zeit, aber mit scharfkantigen Rhythmen und konturierter Instrumentation!“
Regisseurin Magdalena Fuchsberger, die erstmals an der Oper Graz inszeniert, lässt in ihrer Inszenierung das historische Umfeld der Entstehung spürbar werden und gibt gemeinsam mit ihrem Team der Aufführung, was ein Musical zwingend braucht: große optische Opulenz, atemberaubende Kostüme, mitreißende Tanzszenen und eine pointierte Dialogführung. Solcherart genügt wahrlich ein Hauch der Venus, um Rodney Hatch mitsamt dem Publikum dem Charme der Liebesgöttin zu verfallen.
„Ein Hauch von Venus“
Premiere: Samstag, 17. Dez 2022, 19.30 Uhr
Broadwaymusical von Kurt Weill & Ogden Nash
Informationen & Tickets
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MÜNCHEN / Bayerische Staatsoper / Staatsballett: Uraufführung „Konzert-Ouvertüren Tschaikowskis“
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Copyright: Bayerische Staatsoper
Wie kaum ein anderer Komponist ist Pjotr I. Tschaikowski mit dem Ballett verbunden. Für seine neueste Kreation wählte Choreograph Alexei Ratmansky allerdings nicht die bekannten Klassiker wie Schwanensee oder Dornröschen, sondern drei eher selten gespielte Konzert-Ouvertüren Tschaikowskis. Freuen Sie sich mit uns auf dieses besondere Weihnachtsgeschenk, denn die Uraufführung findet einen Tag vor Weihnachten, am 23. Dezember 2022, im Nationaltheater statt. Weitere Vorstellungen stehen am 2. Weihnachtsfeiertag (15.00 und 19.30 Uhr) und am 27. Dezember 2022 auf dem Spielplan.

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FRANKFURT: Kinovorführung Die Nacht vor Weihnachten

Die Oper Frankfurt ist kürzlich – bereits zum sechsten Mal – zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden, während Nikolai Rimski-Korsakows Oper Die Nacht vor Weihnachten in der Inszenierung von Christof Loy zur „Aufführung des Jahres“ gekürt wurde. Zudem erhielt der Chor der Oper Frankfurt die Auszeichnung „Chor des Jahres“. Das muss gefeiert werden, und zwar im Kino: Die preisgekrönte Aufführung unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Sebastian Weigle wurde im Dezember 2021 aufgezeichnet und ist im November 2022 beim Label Naxos auf DVD / Blu-Ray erschienen.

In Kooperation mit Naxos und dem Cinéma am Rossmarkt wird diese Aufzeichnung – passend zum Sujet am Vortag des vierten Adventssonntags – in einer Matinee am

Samstag, dem 17. Dezember 2022, um 11.00 Uhr im Cinéma am Rossmarkt gezeigt. Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch mit Opernintendant Bernd Loebe statt.

Karten zum Preis von 15 € gibt es ausschließlich im Cinéma am Roßmarkt 7 in 60311 Frankfurt am Main (069 – 2199 7855).

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ROSSINI OPERA FESTIVAL 2023

Please find below the link to the press kit of the press conference held this morning at the Museo Nazionale Rossini.

https://drive.google.com/drive/folders/1UWOJc8mbSwBIe85rGiWLqDG11BzZoTKN

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MASTERS OF DIRT – 20 Jahre Die Jubiläumstour um nur € 35.- (Wiener Stadthalle – 10.3.2023 um 20 h)

Zum Selbststellen bei Christian Dander

Bestellungen :  

Masters of Dirt- Elements 2023 gastiert am Fr, 10.3.23 wieder in der Wiener Stadthalle.

Bestellte Karten sind von Stornierung und Umbuchung ausgeschlossen!
( BEI NICHTABHOLUNG MUSS DER BETRAG ÜBERWIESEN WERDEN)

Wir haben alle Ausreden analysiert, der jeweilige Ticketpreis muss überwiesen werden“- egal weshalb!

20 Jahre Masters of Dirt – Die Jubiläumstour

ROULETTE TICKETS um nur € 35;

Ein Roulette-Ticket ist an keine Sitzplatzkategorie gebunden. Es gilt für alle noch frei verfügbaren Plätze der aktuellen Vorstellung. Wo Sie sitzen wird am Abend der Veranstaltung entschieden…

Masters of Dirt ist zurück in der Wiener Stadthalle! Am Freitag 10.3.23 geht’s dann so richtig heiß her, wenn es wieder heißt „MASTERS OF WHAT?! MASTERS OF DIRT!“. Die besten Freestyle-Athleten der Welt setzen auf zwei und vier Rädern die Grenzen der Physik außer Kraft – lassen Sie sich dieses fulminante Spektakel nicht entgehen!

Masters of Dirt- Elements 2023 gastiert wieder in der Wiener Stadthalle.
Nach dem sensationellen Erfolg im vergangenen Jahr freut sich die gesamte Masters of Dirt Family, endlich wieder Gas geben zu können! Was euch erwartet? Ein neues Showkonzept: noch größer, noch spannender – neue Tricks und Weltrekorde garantiert!
Die weltbesten Freestyle-Athlet*innen auf Mountainbikes, BMX-Bikes, FMX-Bikes, Snowmobiles, Quads und einem Buggy wagen sich erneut über meterhohe Schanzen und setzen die Grenzen der Physik außer Kraft. Teil des Programms sind auch 2023 wieder DJ Mosaken, der die Stadthalle mit den coolsten Tunes aufheizt, sowie die sexy Fuel Girls aus England, die dank ihrer feurigen Show-Einlagen bereits Kultstatus bei Masters of Dirt erreicht haben.

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