Bayreuther Festpielhaus, Andreas Schmidt Foto: (c) Andreas Schmidt
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DONNERSTAG-PRESSE, 19. DEZEMBER 2024
Leitfaden zum Ungemach : Wie störe ich am besten in Oper und Konzert? Bezahlartikel
Husten und Rascheln, klingelnde oder plumpsende Handys und mehr: Der große Ratgeber der »Presse am Sonntag« für den möglichst dissonanten Kontrapunkt zum klassischen Kunstgenuss.
Die Presse.com
Kulturmetropolen im Vergleich: Der Sieger heißt Wien, der Verlierer Berlin
Berlin? Verkomme zum „preußischen Truppenübungsplatz ohne jeglichen Appeal“, sagt eine prominente Burgschauspielerin. Wie es richtig geht, weiß sie aus eigener Anschauung. Denn Wien investiert mehr, nicht weniger in Kultur. Und entwickelt so Strahlkraft für Investoren.
DieWelt.de.Kultur
Salzburger Festspiele gehen gegen Kulturjournalisten Brüggemann vor
Zwei „Abmahnungen“ nach kritischer Berichterstattung in Höhe von 70.000 und 30.000 Euro. Der Journalist bittet um Unterstützung.
Kleine Zeitung.at
Bremen. Konzerthaus „Die Glocke“
Konzertmeisterin und Primbratscher der Bremer Philharmoniker brillieren solistisch
„Warum in die Ferne schweifen?“ – wenn man doch auch in den eigenen Reihen hochqualifizierte Musiker hat. Das mag, angelehnt an Goethe, die Überlegung gewesen sein. Jedenfalls standen diesmal beim Konzert der Bremer Philharmoniker die Konzertmeisterin Anette Behr-König und Primbratscher Boris Faust als Solisten vor ihrem Ensemble. Und waren dabei ganz offensichtlich guter Dinge, da sie mit absolut verlässlichen Kolleginnen und Kollegen konzertierten.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Wien
Musikverein: Das Märchenbuch forsch aufgeklappt
Zweiter Abend mit dem HR-Sinfonieorchester unter Alain Altinoglu im Goldenen Saal, diesmal mit dem Cellisten Gautier Capuçon: in Summe unausgeglichen.
DiePresse.com
Klosterneuburg
operklosterneuburg 2025: Intendant Peter Edelmann im Gespräch: Oper als Geschenk
meinbezirk.at.klosteneuburg
München
Opernproduktionen 2024: Die besten bayerischen Musiktheater-Premieren
BR-Klassik.de
Eine große Familie: Jeneba Kanneh-Mason bei den Münchner Symphonikern
bachtrack.com.de
Landestheater Niederbayern: Elisa Gogou wird Generalmusikdirektorin
BR-Klassik.de
Dresden
Besuchern wird übel: Rettungseinsatz an der Semperoper
Während eines Konzerts in der Dresdner Semperoper klagen mehrere Besucher über Übelkeit und Schwindel. Daraufhin rückt die Feuerwehr an. Plötzlich wird auch einigen Einsatzkräften schlecht.
DieWelt.de
Leipzig
Oper Leipzig im Januar 2025
Tanzend in das neue Jahr
https://www.leipziginfo.de/aktuelles/artikel/oper-leipzig-im-januar-2025/
Frankfurt
Die Klage des kleinen Prinzen (Bezahlartikel)
Mama, wo bist Du? Im Musical „Elisabeth“ sind es die Darsteller des Kronprinzen Rudolf, die das Herz rühren dürfen. Zu sehen ist die Aufführung in der Alten Oper Frankfurt.
FrankfurterAllgemeine.net
Applaus
Der Trend geht zum Zwischenbeifall im Konzertsaal. Warum, nur, warum?
https://www.fr.de/kultur/timesmager/applaus-93473900.html
Bonn
Dirk Kaftan feiert mit dem Beethoven Orchester Beethovens Geburtstag
https://opernmagazin.de/dirk-kaftan-feiert-mit-dem-beethoven-orchester-beethovens-geburtstag/
Zürich
Darkroom des Begehrens: Le nozze di Figaro am Opernhaus Zürich
bachtrack.com.de
Jahresrückblick
Die Köpfe der Klassik 2024
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/koepfe-der-klassik-2024-jahresrueckblick-100.html
Was wünschen sich Musiker von ihrem Publikum?
Regeln? Beim Pop- oder Rock-Konzert? Als ob. Wir sind ja hier in keiner Oper. Stören kann man aber auch in kleinen, anarchischen Räumen. Womit sich Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne besonders schwertun und wie man mit Störenfrieden umgeht, erzählt die Wiener Musikerin Rahel.
DiePresse.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Pfitzner’s Palestrina is conducted by Thielemann, the opera’s tireless advocate, and triumphs in Vienna
seenandheard.international.com
Brno
Janáček Brno Festival 2024 Review: The Other Place Strong Performance
Makes a Convincing Case for Ondrej Kyas’s Journey Into a Parallel Reality
https://operawire.com/janacek-brno-festival-2024-review-the-other-place/
Paris
At the Opéra-Comique in Paris, ‚Les Fêtes d’Hébé‘ as William Christie’s birthday present (Subscription required)
Jean-Philippe Rameau’s opera-ballet, directed by Robert Carsen, seem like a celebration of the American conductor’s 80th birthday.
lemonde/fr.eng
London
La Bohème review – action rather than angst in lively revival
Richard Jones’s 2017 staging returns to Covent Garden with a young and light-hearted group of bohemians. In the pit Speranza Scappucci keeps things moving musically
TheGuardian.com.music
Review: La bohème (Royal Opera House)
https://www.allthatdazzles.co.uk/post/review-la-boh%C3%A8me-royal-opera-house
London Symphony Orchestra 2024-25 Review: La Rondine
https://operawire.com/barbican-2024-review-la-rondine/
Christian Gerhaher/Gerold Huber review – Gerhaher is unmatched singing Schumann
TheGuardian.com.music
Christian Gerhaher and Gerold Huber beguile in Schumann at Wigmore Hall
bachtrack.com.de
Aldeburgh
Britten Pears Arts reveals 2025 Aldeburgh Festival programme
classical.music.uk
New York
Strauss: Die Frau ohne Schatten at Metropolitan Opera
New York Yannick Nézet-Séguin leads a captivating revival of Herbert Wernicke’s iconic production
gramophone.co.uk
Washington
Hannigan and Chamayou weave a mystical spell in Library of Congress program
washington.musical.review
Los Angeles
Zubin Mehta finds fountain of youth in Los Angeles Philharmonic’s Gurre-Lieder
bachtrack.com.de
Recordings
My American Story: North (Daniil Trifonov, Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin)
Trifonov’s love for American music shines through in a wide-ranging, entertaining recital
Limelight.arts.com.au
Rock/ Pop
Urteil: Popsängerin Adele muss Song weltweit aus dem Verkehr ziehen
Urteil eines brasilianischen Richters: „Million Years Ago“ bediente sich bei „Mulheres“ von Toninho Geraes. Dem Urteil nach müsste Adele den Song von allen Streamingplattformen löschen. Geraes klagt laut Guardian auf entgangene Tantiemen, 160.000 Dollar Schadenersatz für immaterielle Schäden sowie eine Eintragung als Songwriter für Adeles Song.
Kurier.at
Sprechtheater
Wien
In der Josefstadt heißen die „Sonny Boys“ jetzt Meyer und Föttinger
Ab Donnerstag läuft Neil Simons unverwüstlicher Komödienklassiker im Wiener Theater in der Josefstadt, Regie führt Stephan Müller
DerStandard.at.story
Wien/ Rabenhof-Theater
Kokain im Stiefel und Tauben ohne Kopf (Bezahlartikel)
So lustig können Memoiren sein: „Writing Stars“ mit Grissemann, Stermann, Ostrowski und Ozzy Osbourne im Rabenhof.
Kurier.at
Ausstellungen/ Kunst
Streetart
Banksy postet eine Maria mit Schusswunde – oder rinnt aus ihr Gift?
Mysteriöses neues Banksy-Werk: Ist Madonna mit Kind ein propalästinensischer Kommentar? Oder gar Kritik am Stillen?
Die Presse.com
Medien
Hermes Phettberg ist tot
Der ehemalige ORF-Talkmaster, Kolumnist und Künstler Hermes Phettberg ist am Mittwochabend im Alter von 72 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung verstorben. Breite Bekanntheit erlangte er durch seine Rolle als Moderator der Talkshow „Phettbergs Nette Leit Show“ Mitte der 90er Jahre. Jahrelang schrieb er für die Wiener Stadtzeitung „Falter“ die Kolumne „Phettbergs Predigtdienst“. Mit der Frage „Frucade oder Eierlikör?“ wurde der gebürtige Niederösterreicher, der mit bürgerlichem Namen Josef Fenz hieß, bei „Phettbergs Nette Leit Show“ zur Kultfigur. Es war jene Entscheidungsfrage, die er den Gästen aus Wissenschaft, Kultur und Prominenz zu Beginn stets stellte. In den Gesprächen zeigte sich dann seine unnachahmliche Art – gepaart mit Wortwitz, Ironie und Intelligenz.
https://orf.at/stories/3379380/
Ein Video: Hermes Phettberg trifft Didi Constantini .
Beide sind am gleichen Tag gestorben
Youtube-Video
„radio klassik Stephansdom“ sendet weiter
550.000 Euro Spenden von mehr als 2000 Hörerinnen und Hörern gesammelt – Geschäftsführer Gerner: Spendenkampagne bleibt auch 2025 wichtiges Finanzierungsstandbein
https://www.katholisch.at/aktuelles/151450/radio-klassik-stephansdom-sendet-weiter
Architektur
Weinhaus PUNKT im Südtiroler Kaltern gestaltet
Staatspreis plus Heiratsantrag: Architekt Hermann Czech ausgezeichnet
Der Wiener Architekt Hermann Czech ist am Montagabend in Würdigung seines Gesamtwerks mit dem Großen Österreichischen Staatspreis 2024 ausgezeichnet worden. Der 88-Jährige nutzte seine Dankesrede, um seine langjährige Lebensgefährtin, die Psychotherapeutin Sabine Götz, zu überraschen: “Vielleicht darf ich diese Auszeichnung zum Anlass nehmen, ich weiß nicht, ob das in diesem Rahmen üblich ist, Sabine Götz einen Heiratsantrag zu machen.” Dafür erntete er den größten Applaus.
suedtirol.news
Politik
Attentat auf russischen General: Verdächtiger in Moskau festgenommen
Einen Tag nach dem tödlichen Anschlag auf den russischen Generalleutnant Igor Kirillow und seinen Assistenten vor einem Wohnhaus in Moskau ist laut dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB ein Verdächtiger festgenommen worden. Der 1995 geborene usbekische Staatsbürger habe gestanden, „von ukrainischen Spezialkräften rekrutiert“ worden zu sein. Bisher unbestätigten Medienberichten zufolge wurde ein weiterer Verdächtiger festgenommen.
https://orf.at/stories/3379289/
Österreich
Warnung im ORF
„In allen drei Parteien gibt es Sprengmeister“
Die neue Regierung lässt weiter auf sich warten, neue Infos werden aus Prinzip nicht verkünden. Im ORF sollten zwei Experten die Lage analysieren.
Heute.at
Österreich/ Burgenland: Land unter Doskozil kaufte 200.000 Flaschen Luxus-Sekt
Der Versuch der burgenländischen Landesregierung unter Hans Peter Doskozil, eine Sektkellerei zu retten, scheiterte kläglich.
Die Sektkellerei A-Nobis in Zurndorf (Bez. Neusiedl/See) hat am Mittwoch beim Landesgericht Eisenstadt einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung gestellt. Die Gesamtverbindlichkeiten betragen mehr als sechs Millionen Euro.
oe24.at
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Unter’m Strich
Österreich
Trauer um Constantini. Alaba: „Ohne dich wäre ich nicht da, wo ich bin“
In der Fußball-Welt herrscht nach dem Ableben von Ex-Teamchef Didi Constantini, der in der Nacht auf Mittwoch nach längerer Krankheit im Alter von 69 Jahren verstorben ist, große Bestürzung. Zahlreiche ehemalige Weggefährten trauern um den sympathischen Tiroler. „Ohne dich wäre ich heute nicht da, wo ich bin“, so David Alaba.
https://www.krone.at/3629642
Wien
Prügel-Attacke auf Burgstaller: Es ging um eine Frau
Rapid-Star Burgstaller dürfte aus Eifersucht verprügelt worden sein. Der 35-jährige Kärntner wurde in der Wiener Innenstadt nach dem Verlassen der Volksgarten-Disco von einem (noch) unbekannten Mann attackiert und zog sich nach einem durch einen brutalen Schlag ausgelösten Sturz u. a. einen Schädelbasisbruch zu. Burgstaller wurde ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht – ist mittlerweile aber wieder ansprechbar.
oe24.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Im Newsletter der Wiener Staatsoper heisst es:
„Im NEST habt ihr die Möglichkeit, nach der Vorstellung bei einem Glas Sekt, Bier, Limo etc. selbst zu tanzen. Von den Hits der 90er über afghanische Popmusik, Rap und Funk bis zu den aktuellen Charts: alles ist im Rahmen von Tanzkaraoke möglich. Zu den Songs gibt es immer eine leicht zu lernende Choreographie, die ihr versuchen könnt nachzutanzen – oder ihr entwickelt eure ganz eigenen Moves. Es sind alle eingeladen zu tanzen, bei einem Getränk zu entspannen oder andere beim Tanzen anzufeuern und zu feiern.“
Na da sind die Steuermittel doch bestens genutzt, insbesondere da sich dieses ganz außerordentlich mit dem kulturpolitischen Auftrag der Bundestheater deckt. Zur Erinnerung, dieser lautet in §2 des Bundestheaterorganisationsgesetzes wie folgt:
„ 1. Pflege der klassischen deutschsprachigen und internationalen Theaterkunst und Kultur.
2.Förderung des Zeitgenössischen und innovativer Entwicklungen unter besonderer Berücksichtigung österreichischen Kunstschaffens und dessen Stärkung im internationalen Vergleich.“
Tu felix Austria…
E.A.L.
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BÜHNEN GRAZ: Weihnachten steht vor der Tür 🎄
Foto: Samuel Kuro
Tauchen Sie ein in die vielfältige, festliche Stimmung unserer Häuser und erleben Sie zauberhafte Momente, die (nicht nur) die Weihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem machen.
Schenken Sie Kultur und unvergessliche Erlebnisse!
Sie sind noch auf der Suche nach dem idealen Weihnachtsgeschenk? Dann dürfen wir Sie auf 2 Highlights aufmerksam machen:
🎭 Die Bühnen Graz Card: Ein Geschenk, das Kulturvielfalt und Freude verbindet! Genießen Sie 30 % Ermäßigung auf ausgewählte Vorstellungen in der Oper Graz, im Schauspielhaus Graz und im Next Liberty. Zudem warten exklusive Specials wie 10 % Rabatt auf die Opernredoute – perfekt für alle Kulturfans!
💃 Opernredoute 2025: Ein Highlight der Extraklasse! Der legendäre Ball in der Oper Graz bietet eine unvergessliche Nacht voller Eleganz und Glanz – ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk!
Erleben Sie zahlreiche weitere festliche Höhepunkte auf all unseren Bühnen und machen Sie diese Zeit zu etwas ganz Besonderem. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns willkommen zu heißen und Ihnen unvergessliche Momente zu schenken.
Kleine Geste, großer Genuss: Das Mini-Weihnachtsabo!
Die bekanntlich schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür und oft sind es die gemeinsamen Erlebnisse, die am meisten Freude bereiten.
Mit dem Mini-Weihnachtsabo der Oper Graz verschenken Sie nicht nur Kultur, sondern auch Zeit miteinander – sei es als liebevolles Geschenk oder um sich selbst eine Freude zu bereiten. Ob Oper, Musical, Konzert oder festliche Highlights für die ganze Familie – das Mini-Weihnachtsabo bietet für jeden Geschmack das Passende.
Und so funktionierts:
Sie wählen drei Vorstellungen aus der aktuellen Spielzeit 2024/25 ganz nach Ihrem Geschmack und sparen dabei bis zu 35 % im Vergleich zu Einzeltickets.
Unsere Empfehlungen:
Für Familien: Das Konzert Ich, Cinderella oder das Musical Die wunderbare Reise des Nils Holgersson
Für Musical-Fans: Silk Stockings versprüht den Charme Hollywoods
Für Märchenliebhaber: Rossinis Oper La Cenerentola – ein frischer Blick auf das Aschenputtel-Märchen
Für den Jahresstart: Das festliche Neujahrskonzert
Das Mini-Weihnachtsabo ist nur noch bis 23. Dezember im Ticketzentrum erhältlich.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt im Ticketzentrum oder unter: Mehr Info
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Wiener Staatsoper/Wiener Staatsballett: Peisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“ (11./14./16./18./23. Jänner 2025
Zum Selbstbestellen
Wir möchten Ihnen die Gelegenheit geben, jetzt schon max. zwei Karten wahlweise am 11., 14., 16., 18. oder 23. Jänner 2025 zum Preis von €59,- pro Ticket (in allen Kategorien) für diesen Ballettabend zu buchen.
Ihre Karten können Sie ab sofort – solange der Vorrat reicht – online* buchen.
So kommen Sie zu Ihren Karten
- Öffnen Sie diesen Link und klicken Sie bei der von Ihnen gewünschten Vorstellung auf „Karten kaufen“.
- Wählen sie die gewünschten Plätze im Saalplan aus und legen Sie diese in den Warenkorb
- Entscheiden Sie sich für eine Versandoption und akzeptieren Sie bitte die AGBs
- Loggen Sie sich mit Ihrem Kundenkonto bei der Staatsoper Wien ein oder registrieren sie sich neu
- Geben Sie im Warenkorb den Aktionscode kirsche ein.
- Ihre Ermäßigung wird automatisch durchgeführt (sollte die Ermäßigung nicht durchgeführt werden, ist das Kontingent an ermäßigten Karten bereits ausgeschöpft!).
Ab 11. Jänner 2025 zeigen wir mit Shifting Symmetries in der Wiener Staatsoper drei herausragende Choreographien von Hans van Manen (Concertante), William Forsythe (In the Middle, Somewhat Elevated) und George Balanchine (Brahms-Schoenberg Quartet) – ein Triple Bill aus modernen Meisterwerken, deren verbindendes Element die ebenso konsequente wie zupackende Auseinandersetzung ihrer Schöpfer mit der Kunstform Ballett ist.
Musikalisch erwartet Sie ein abwechslungsreicher Abend mit Kompositionen von Frank Martin, Thom Willems und Johannes Brahms, dessen Klavierquartett g-Moll op. 25 Sie in einer prächtigen Orchesterfassung von Arnold Schönberg erleben können.
wiener-staatsballett.at
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WIEN/ HAUS HOFMANNSTHAL: Veranstaltungsprogramm bis März 2025
VERANSTALTUNGEN: ÄSTHET UNTER DEN TENÖREN
Eröffnung der Ausstellung zum 100. Geburtsjahr von KS NICOLAI GEDDA
Durch den Abend führt Markus Vorzellner
Donnerstag, 30. Januar 2025, 19:30 Uhr
Irgendwann einmal prägte jemand den Satz, Nicolai Gedda sei der Ästhet unter den Tenören. Diese Worte, so vielschichtig sie auch sein mögen, streichen eines klar heraus: Die Stimmkultur des schwedischen Tenors bietet
eine riesige Palette, die lediglich vor dem Heldenfach Halt macht. Sein Mozart-Gesang ist ebenso faszinierend wie seine Interpretation französischer romantischer Opern, und seine Art, Lieder von Robert Stolz zu interpretieren,
steht seinem Zugang zum russischen Volkslied um nichts nach. An diesem Abend lässt Markus Vorzellner das Leben des Ausnahmetenors zu dessen 100. Geburtsjahr in Wort, Bild und Ton Revue passieren. Dabei wird man das
perfekte Postillon-d ebenso hören wie Ausschnitte aus seinen unvergleichlichen Liederabenden. Auch Aufnahmen aus Fernseharchiven werden zu erleben sein, die, weil nicht veröffentlicht, so bald nicht wiedergesehen werden können.
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Anlässlich ihres 44. Hochzeitstages laden Helga LEITNER und Günther Viktor WLACH zu einem sehr persönlichen Abend ein:
LESUNG AUS DEM BUCH`MEINE KLEINE HEILANSTALT´ VON HELGA LEITNER MIT LIEDERN AUS DER CD `ZRUCK SCHAU I NIMMER´
Freitag, 7. Februar 2025, 19:30 Uhr
Die erfahrene Schauspielerin, die vorwiegend im Musiktheater auf den Bühnen im gesamten deutschen Sprachraum stand, zieht Bilanz über ihr jahrzehntelanges Schreiben und präsentiert mit Augenzwinkern ihren „musikalischen Widerspruch“, den sie gemeinsam mit Sohn Maximilian und Ehemann Günther Viktor Wlach erarbeitet hat, der diesmal als Gast auch daseine oder andere Lied am Klavier begleiten wird.
Dauer des Vortrages: ca. 60 min, danach besteht die Möglichkeit, sich das Buch signieren zu lassen und auch die CD zu erwerben.
Produktion: THEATERGRUPPE MIMOSEN/ Künstlerische Gesamtleitung: Günther Viktor Wlach/
Licht- und Tontechnik: Manfred Nowotny www.theatergruppe-mimosen.info
Anmeldung direkt im Haus Hofmannsthal oder unter +43 676 500 89 38
KONVERSATIONEN IM HAUS HOFMANNSTHAL- OLGA SCHNITZLERS TALKSHOW MIT ZEITGENOSSEN
Idee, Buch und Olga Schnitzler: Elisabeth-Joe Harriet
Karl Kraus: Kurt Hexmann
Dienstag, 11. Februar 2025, 18:30 Uhr
Der dritte Gast nach Hugo von Hofmannsthal und Berta Zuckerkandl ist KARL KRAUS.
Nach wie vor gilt Karl Kraus weltweit als bedeutender Schriftsteller und gefürchteter Publizist. Sein Werk ist zeitlos aktuell, wird viel zitiert und gespielt. Doch in Olga Schnitzlers Talkshow steht nicht nur sein Werk im Mittelpunkt, sondern vielmehr der Mensch Karl Kraus selbst. Er wird aus seiner Kindheit und Jugend erzählen, über seine ersten journalistischen Versuche berichten, seine wahre Einstellung zu Frauen offenlegen sowie über die
wenigen Freundschaften und zahlreichen Feindschaften sprechen. Darüber hinaus wird er seine tiefe Liebe zur Natur thematisieren. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, Karl Kraus von seiner persönlichen Seite kennenzulernen.
KONVERSATIONEN IM HAUS HOFMANNSTHAL – OLGA SCHNITZLERS TALKSHOW MIT ZEITGENOSSEN
Idee, Buch und Olga Schnitzler: Elisabeth-Joe Harriet
Joseph Roth: Ralph Saml
Montag, 17. Februar 2025, 18:30 Uhr
Der vierte Gast nach Hugo von Hofmannsthal, Berta Zuckerkandl
und Karl Kraus ist JOSEPH ROTH.
Joseph Roth wird zumeist als Autor der Elegien auf die k. und k. Monarchie
wie
Die Kapuzinergruft wahrgenommen. Doch er war viel mehr als das: ein warnender Prophet der kommenden Zeiten, ein meisterhafter Feuilletonist, ein unübertrefflicher Beobachter und ein Schöpfer kraftvoller Wortkreationen.
Und dazu noch der wohl menschlich facettenreichste aller Schriftsteller, wozu er selbst durch ständiges Erfinden neuer Biografien beigetragen hat.
Doch wer war dieser Joseph Roth wirklich? Was hat ihn geprägt, erfreut, gequält und bewegt? Im Zentrum dieser Konversation steht der Mensch Joseph Roth.
ICH BRAUCH´ TAPETENWECHSEL
Susanne Marik singt HILDEGARD KNEF – eine Ausnahmekünstlerin
Am Klavier: Béla Fischer
Dienstag, 25. Februar 2025, 19:30 Uhr
Ella Fitzgerald nannte Hildegard Knef die beste Sängerin ohne Stimme – doch das beschreibt nur einen Teil ihrer vielseitigen Persönlichkeit. Neben ihrer Karriere als Sängerin war Knef auch als Schauspielerin, Malerin und Buchautorin aktiv. Im Jahr 1963 eroberte ihre Langspielplatte So oder so ist das Leben die deutschen Hitparaden. Damals war sie 38 Jahre alt. Bereits 1950 sorgte sie mit dem Film Die Sünderin, der Tabus wie Prostitution und
Freitod thematisierte und sogar eine kurze Nacktszene enthielt, für großes Aufsehen, bevor sie in Amerika als erste Deutsche am Broadway Erfolge feierte.
Mit ihren Schallplatten etablierte sie sich als charmante Diseuse, deren lasziver Charme sie schnell zu einem der wichtigsten deutschen Gesangsstars der Nachkriegszeit machte. Titel wie Ein Herz ist zu verschenken und Für mich
soll’s rote Rosen regnen sind bis heute unvergessen. Neben 130 Texten zu ihren Liedern schrieb Hildegard Knef sieben Bücher, darunter ihren autobiografischen Bestseller Der geschenkte Gaul. Im Laufe der Jahre veröffentlichte sie außerdem journalistische Arbeiten und zahlreiche Gedichte, die ihr künstlerisches Werk abrunden.
Zum 145. Geburtsjahr des Komponisten
ROBERT STOLZ – EVERGREEN AUS WIEN
mit Wolfgang Dosch, Gesang und Moderation, Harumichi Fujiwara, Klavier und Gästen
Sonntag, 2. März 2025, 16:00 Uhr
Seine Musik prägte ein ganzes Jahrhundert und begleitete mehrere Generationen: von der Zeit der Monarchie bis zur UNO („Uno-Marsch“), von den Tagen der Fiaker bis zur Mondlandung – seine Schaffensreise führte ihn von seiner Heimatstadt Graz über Wien und Berlin bis zur selbstgewählten Emigration in die USA.
Er war Weltbürger und Menschenfreund. Immer wieder vermochte er mit seiner Musik Menschen zu verbinden und ihnen „Servus, Du!“ zu sagen, die Welt „himmelblau“ zu machen. Seine Lieder wurden zu Weltschlagern und sind als Evergreens in den Ohren und Herzen von Generationen rund um die Welt lebendig geblieben.
Ehrengäste: Clarissa Henry, Hans Stolz (Familie Robert Stolz)
FIT LACH´ MIT!
Das Lachmuskeltraining zum Faschingsende
mit Walter Gellert, Wort, Massimo Stefanizzi, Gitarre
Dienstag, 4. März 2025 19:30 Uhr
Zwei Stunden unbeschwerte Unterhaltung erwarten Sie am Faschingsdienstag, und wie vor einem Jahr pendelt Walter Gellert zu Faschingsende zwischen den Metropolen Wien und Berlin: Er präsentiert Geschichten zum Lachen, heitere Gedichte sowie Künstler-Anekdoten und Witze. So erfahren Sie zum Beispiel, warum es keine gute Idee ist, wenn ein Wiener Schustermeister sich in der Tramway einer jungen Frau als pensionierter Offizier vorstellt, und wie schwierig es ist, die guten Vorsätze fürs Frühjahrsfasten einzuhalten. Die Texte stammen unter anderem von Fritz Grünbaum, Peter Hammerschlag, Rudolf Stürzer, Eduard Pötzl, Alfred Eduard Forschneritsch, Kurt Tucholsky und Otto Reutter.
Als musikalischer Reisebegleiter fungiert der Gitarrist Massimo Stefanizzi, der Melodien von Franz Lehár und Unterhaltungsmusik aus de Zeit um 1900 spielt