Foto: Petra Lang © Ann Weitz, Düsseldorf
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden –
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022
Exklusivinterview mit Petra Lang: „Ich freue mich auf ein entspannteres Leben“. Teil 2
Im zweiten Teil unseres Interviews sprechen wir über die Motivation von Studenten und Studentinnen, die sich für den Fachbereich Gesang bewerben und über ihre Karrieremöglichkeiten.
von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Luzern
„Das Luzerner Theater überrascht mit einer musikalischen Rarität. Herzog Blaubarts Burg“
Warum tötet Blaubart, was er liebt?“ – dies ist die unbeantwortete und unbeantwortbare Frage, welche dieser pausenlos durchkomponierten einaktigen Oper zugrunde liegt. Es ist nicht nur eine Frage ohne Antwort, sondern eine Frage, die sich nährt von jahrhundertealten Erzählungen, Geschichten, Märchen, Balladen und Sagen, welche alle um dieses eine Motiv kreisen: Hingebungsvoll liebende Frauen, ein kalt-abweisender Aristokrat, der für diese Frauen umso begehrenswerter, herausfordernder wird, je kälter er sich gibt – bis hin zum Serienmord.
Klassik-begeistert.de
Sommereggers Klassikwelt 152: In memoriam Glenn Gould zum 90. Geburtstag und 40. Todestag
Bis heute sind die zahlreichen Schallplatten Goulds erhältlich, seine Fangemeinde ist nach wie vor groß, obwohl fast niemand davon den Pianisten jemals live erlebt hat. In Erinnerung bleibt er neben seinen unbestrittenen Fähigkeiten auch durch seine wohl autistisch begründete Exzentrik. Sich mit dem Pianisten Gould auseinanderzusetzen lohnt aber nach wie vor.
Klassik-begeistert.de
Deutschland
„Worst-Case-Szenarien helfen jetzt nicht weiter“ concerti fragt Akteure aus der Branche: Wie kommt das Publikum zurück?
Der Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung Gerald Mertens darüber, wie die Konzertbranche gut durch den Winter kommt.
https://www.concerti.de/interviews/blickwinkel-gerald-mertens/
„Wir brauchen mehr Marketing!“ – Gerald Mertens – seriously?
Neue Musikzeitung/nmz.de
Innsbruck
Die aktuelle Innsbrucker Legende
Johannes Reitmeier, Intendant des Tiroler Landestheaters, über das Wagnis, zum Auftakt seiner letzten Spielzeit Robert Schumanns einzige Oper, „Genoveva“, zu zeigen.
https://www.diepresse.com/6192417/die-aktuelle-innsbrucker-legende
Linz
Neue „Carmen“, delikat & brutal
BlackBox: „La Tragédie de Carmen“ im Musiktheater, Premiere am 25. 9.
https://volksblatt.at/neue-carmen-delikat-brutal/
Salzburg
Erkennen Sie die Melodie? Kammeroper Salzburg / Europeras
DrehpunktKultur.at
Schwerin
Wagners „Tannhäuser“ in Schwerin – Geht’s noch ohne Buhs?
NeueMusikzeitung/nmz.de
Dresden
Ein Schubert-Sonntag im September
Musikindresden.de
Bremen
Die Emotionen unter der Oberfläche – Frank Hilbrich inszeniert Verdis „Don Carlo“ in Bremen
NeueMusikzeitung/nmz.de
Wiesbaden
Die Jugend von heute: Die Meistersinger von Nürnberg in Wiesbaden
bachtrack.com.de
Steirischer Herbst
Intendantin Ekaterina Degot: „Das russische Regime kann noch schlimmer werden“
Am Donnerstag startet das Kunstfestival Steirischer Herbst unter dem Motto „Ein Krieg in der Ferne“. Die gebürtige Russin fordert kritische Stimmen gegen Putins Krieg
DerStandard.at.story
Leipzig
Oper Leipzig: Die ersten Premieren des neuen Teams
Leipziginfo.de
Basel
Der «Freischütz» schiesst noch immer – auch Christoph Marthaler wird nicht fertig damit (Registrierung erforderlich)
NeueZürcher.Zeitung.de
Biel
Stimmgewalt und Konvention
Das Theater Orchester Biel Solothurn (Tobs) startet seine Opernsaison mit Gioachino Rossinis Opera seria «Tancredi».
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/203303/
Amsterdam
Einladung zum Innehalten: Renaissancemusik mit dem Huelgas Ensemble in Amsterdam
bachtrack.com.de
Links zu englischsprachigen Artikel
London
Poetry and power: Sibelius and Bruckner from Rattle and the London Symphony Orchestra
bachtrack.com.de
Le Concert Spirituel/Niquet review – Fauré’s Requiem in cogent context
TheGuardian.com
Cardiff
Welsh National Opera’s The Makropulos Affair: a magnificent achievement
operatoday.com
New York
The Metropolitan Opera Continues Face Mask Mandates
https://theviolinchannel.com/the-metropolitan-opera-continues-face
George London Foundation for Singers Gets a New Name
The George London Foundation for Singers will now be known as the George and Nora London Foundation for Singers.
operawire.com
Chicago
America’s Most Interesting Opera Destination? The Midwest
Barrie Kosky and Yuval Sharon, two of opera’s finest directors, open new productions in Chicago and Detroit.
The New-York-Times.com
Naples, FLorida
Opera Naples Announces 2022-23 Season
https://www.broadwayworld.com/ft-myers-naples/article/Opera-Naples
Houston
Houston Grand Opera To Present World-Premiere Opera ANOTHER CITY
Performances of world-premiere opera Another City run March 9, 10, and 11, 2023
Broadwayworld.com
Los Angeles
Lucia di Lammermoor: A killer opera
https://easyreadernews.com/lucia-di-lammermoor-a-killer-opera/
Lucia Heads for the Rust Belt in LA Opera’s Season Opener
The production previously played at the Metropolitan Opera last spring, and on dramatic and musical grounds, it’s sure to be a hit here.
https://www.sfcv.org/articles/review/lucia-heads-rust-belt
San Francisco
Antony and Cleopatra: John Adams goes conventional in Shakespeare speed-read
bachtrack.com.de
Ballett/ Tanz
Hamburgs Ballett-Intendant sagt Moskau-Gastspiel ab.
Hamburgs Ballettintendant John Neumeier (83) hat das geplante Gastspiel vom Ballett des russischen Bolschoi-Theaters bei den 48. Hamburger Ballett-Tagen abgesagt. Stattdessen zeige das Hamburg Ballett am 27. und 28. Juni Neumeiers Ballett „Nijinsky“ mit Gaststar Olga Smirnowa, teilte das Hamburg Ballett am Mittwoch mit.
Der Standard.at.story
Sprechtheater
Wien/ Burgtheater
Klaus Maria Brandauer: „‚Ich bin nicht politisch‘ ist ein blöder Satz“
Der Bühnenstar über seine Burg-Lesung, leere Theater, einen zusätzlichen freien Tag zum Nachdenken und ein Comeback.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Experte Mangott: Atomwaffen-Einsatz „wahrscheinlicher als zuvor“
Sollten die Gebiete in der Ostukraine für einen Beitritt zu Russland stimmen und die ukrainische Armee weiter vorstoßen, sei ein Atomwaffen-Einsatz „wahrscheinlicher als zuvor“. Auch der Westen überlege einen Gegenangriff.
Kurier.at
Politikkompass: Mein Präsident? Oder doch nicht?
Mit dem Politik-Kompass von Sora und der „Wiener Zeitung“ feststellen, welchem politischen Milieu man zuzurechnen ist.
WienerZeitung.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG 22. SEPTEMBER 2022)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2022)
Quelle: onlinemerker.com
Wien/ Staaatsoper: Heute startet die Serie „Il Barbiere di Siviglia“
22./25./27./30. September 2022
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Wien/ Staatsoper. Zur nächsten Premiere „Von der Liebe Tod“
EINE MUSIK FÜR DAS KOMMENDE ZEITALTER?
Zu Calixto Bieitos Annäherung an »Von der Liebe Tod«.
Calixto Bieito. Copyright: Monika Rittershaus
»Am anderen Morgen stiegen sie aus der Schlucht he- raus und machten sich wieder auf den Weg. Aus einem Stück Rohr an der Straße hatte er dem Jungen eine Flöte geschnitzt, die er nun aus seiner Jackentasche zog und ihm gab. Der Junge nahm sie wortlos entgegen. Nach einer Weile fiel er zurück, und wieder etwas später konnte der Mann ihn spielen hören. Eine formlose Musik für das kommende Zeitalter. Oder vielleicht die letzte Musik auf der Erde, beschworen aus der Asche ihres Untergangs…
Weiterlesen in der Homepage der Wiener Staatsoper
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OPER ZÜRICH: Freitag spektakuläre Lichtshow, „Barkouf“ von Jaques Offenbach feiert am 23. Oktober Schweizer Erstaufführung.
Nach der gefeierten Premiere von Die Walküre am vergangenen Sonntag geht nun auch das zum zweiten Teil des Rings eigens gestaltete audiovisuelle Lichtspektakel in die nächste Runde. Verpassen Sie nicht ab Freitag, 23. September, diese spektakuläre Lichtshow – kostenlos auf der Fassade des Opernhauses.
Weitere Informationen
Spektakulär ist auch der Fund einer lange verschollenen Opéra-comique von Jacques Offenbach: Barkouf feiert am 23. Oktober Schweizer Erstaufführung.
Premiere: So, 23 Okt 2022
Vorstellungen: 27 Okt bis 22 Nov 2022
Weitere Informationen
Das Ballett Zürich zeigt die Uraufführung Nachtträume des spanischen Choreografen Marcos Morau im September und Oktober. Und das Junior Ballett präsentiert gleich drei Uraufführungen in dem Ballettabend Horizonte am Theater Winterthur.
Uraufführung: Fr, 30 Sep 2022
Vorstellungen: 4 Okt bis 15 Nov 2022
Weitere Informationen
Zurück im Spielplan ist Charles Gounods Oper Faust mit Saimir Pirgu in der Titelpartie. Olga Peretyatko singt in einem Liederabend Werke von Clara Schumann und Pauline Viardot und das Orchestra La Scintilla begibt sich auf eine Neapolitanische Zeitreise. Ausserdem gibt es für alle Fans digitaler Kultur ein besonderes Erlebnis: Am 28. Oktober ist das Festival DA Z – Digital Art Zurich zum ersten Mal zu Gast im Opernhaus und kombiniert klassischen Gesang, elektronische Musik und eine multimediale Kunstinstallation.
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Musikfest Berlin: Vielfältiges Programm begeistert Publikum: 27. August bis 19. September 2022
Das Philadelphia-Orchestra. Foto: Musikfest Berlin
In diesem Spätsommer war Berlin endlich wieder Dreh- und Angelpunkt für Gäste und Musik aus der ganzen Welt, von der Frühzeit über die Klassik und Moderne bis zur zeitgenössischen Musik. Nach zwei pandemiegeprägten Ausgaben präsentierte das Musikfest Berlin – in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker – 33 nationale und internationale Orchester, Chöre und Solist*innen, darunter das Concertgebouworkest Amsterdam, das Philadelphia Orchestra, das Cleveland Orchestra, das Collegium Vocale Gent und das National Gugak Center aus Korea, in der oft ausverkauften Philharmonie und an weiteren Spielorten. Über 44.000 Musikbegeisterte kamen vom 27. August bis 19. September zu den 27 Konzerten. Das Angebot der live und zeitversetzen Streamings in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker und der Mediathek der Berliner Festspiele wurde über 50.000 Mal abgerufen. Einige Konzerte stehen noch in der Berliner Festspiele Mediathek als Video bereit oder sind auch als Aufzeichnung im Radio nachzuhören.
Am 19. September) fand das Musikfest Berlin einen ganz besonderen Abschluss: Anlässlich des 100. Geburtstages von Charles Mingus ehrte die BigBand der Deutschen Oper Berlin den genialen Bassisten und Jazzkomponisten mit der Aufführung seiner selten realisierten Komposition „Epitaph“. Das Publikum im nahezu ausverkauften großen Saal der Philharmonie belohnte die Musiker*innen mit Standing Ovations.
Dieses Bild war während der vergangenen drei Festivalwochen keine Seltenheit: Bei häufig ausverkauften Abenden und einer fast durchweg hohen Auslastung wurde es regelmäßig laut vor Begeisterung im Konzertsaal und die Interpretationen der nationalen Orchester und internationalen Gäste gefeiert. Besonders umjubelt waren unter anderem die Eröffnung durch das Concertgebouworkest Amsterdam unter der Leitung von Klaus Mäkelä, die „Missa Solemnis“ durch John Eliot Gardiner mit seinen Ensembles, das Konzert des London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle, Busonis Klavierkonzert mit Igor Levit und dem Orchestra e Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, die Aufführung von Luigi Dallapiccolas Oper „Il prigioniero“ durch die Berliner Philharmoniker und Kirill Petrenko und nicht zuletzt das Konzert des Odessa Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Hobart Earle. Aus Übersee präsentierten sich das Philadelphia Orchestra mit Yannick Nézet-Séguin und Lisa Batiashvili als Solistin, das Cleveland Orchestra mit Franz Welser-Möst und das koreanische National Gugak Center dem begeisterten Berliner Publikum. Aus Berlin waren neben der BigBand der Deutschen Oper die Berliner Philharmoniker mit zwei Programmen, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu erleben.
Über 50 Werke von rund 40 Komponist*innen kamen im Rahmen des Musikfest Berlin 2022 zur Aufführung, darunter Deutschlandpremieren von Werken der ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko und Alemdar Karamanov, Berlin-Premieren von Florence Price und Willem Pijper, Raritäten von Ferruccio Busoni, Bernd Alois Zimmermann und Morton Feldman, Arbeiten von Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit wie Thomas Adès, Gerald Barry, Sofia Gubaidulina, Clara Iannotta, Liza Lim, Enno Poppe, Aribert Reimann und Wolfgang Rihm sowie Werke des großen Repertoires – von Beethoven, Mahler, Sibelius und der frühen Moderne des 20. Jahrhunderts, mit dabei Musik von Iannis Xenakis zu Ehren seines 100. Geburtstages.
Musikfest Berlin in der Berliner Festspiele Mediathek
Ausgewählte Konzerte können in der Berliner Festspiele Mediathek noch einige Tage nach dem Konzert abgerufen werden. Bis 23. September ist die Performance des Court Music Orchestra und des Dance Theatre des National Gugak Center aus Seoul zu erleben und bis 25. September das Konzert mit Claudio Monteverdis „Marienvesper“ des Collegium Vocale Gent unter der Leitung von Philippe Herreweghe.
Musikfest Berlin im Radio
Insgesamt wurden 14 Konzerte des Musikfest Berlin 2022 – drei von rbbKultur und elf von Deutschlandfunk Kultur – aufgezeichnet und teils auch live übertragen. Auf rbbKultur wird der Mitschnitt des Konzertes der Berliner Philharmoniker mit Thomas Adès am Pult am 24. September gesendet. Auf Deutschlandfunk Kultur sind noch vier Konzerte jeweils nachzuhören: am 20. September das Collegium Vocale Gent, am 21. September NoonSong präsentiert: Prayse! Berlin, am 23. September Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und am 25. September das Odessa Philharmonic Orchestra.
Das Musikfest Berlin 2023 wird voraussichtlich vom 26. August bis 19. September stattfinden.
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WIENER KAMMERORCHESTER SONNTAG DEN 25/9 Um 19h30 IM KONZERTHAUS (Mozartsaal) UND AUF KONZERTREISE IN PORTUGAL BEIM FESTIVAL BRAGANZA
Heitor Villa-LobosPrelude aus Bachianas brasileiras Nr. 4, A 424
Ludwig van BeethovenKonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur, op. 56
Pause
Louise FarrencSymphonie Nr. 3 g-moll, op. 36
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
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Festival Braganca/ Nord Portugal
Classic Fest / Theatro Municipal de Braganca
Freitag den 30/9 21h-23h
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
Concerto de Abertura – Bragança ClassicFest
Samstag den 1/10 21h-23h
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
Viena Clássica – Bragança ClassicFest
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Wiener Staatsoper: Wiener Staatsballett Spezialkarten
Ballett „Onegin“. Foto: Wiener Staatsballett/ Ashley Taylor
Zum Selbstbestellen:
Das Wiener Staatsballett ist zurück auf der Bühne der Wiener Staatsoper und zeigt mit Onegin eines der berühmtesten Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. John Cranko hat mit seiner Choreographie zweifelsfrei ein Meisterwerk geschaffen, das das Publikum Abend um Abend in seinen Bann zieht, es gleichermaßen rührt und begeistert, wenn es die Liebesgeschichte der jungen Frau Tatjana und dem des Dandys Onegin verfolgt. Cranko versteht es, die Emotionen und Leidenschaften der Figuren zum Motor seiner Dramaturgie zu erheben und verwebt dabei Momente größter Intimität mit imposanten Ensembleszenen. Nachdem das Ballett 1965 mit dem Stuttgarter Ballett uraufgeführt wurde, ist es seit 2006 ein fester Bestandteil des Repertoires des Wiener Staatsballetts und wurde in der Saison 2021/22 wieder aufgenommen.
Max. vier Karten wahlweise am 26. September (19.30 Uhr) oder 3. Oktober (19.00 Uhr) zum Preis von €49,- pro Ticket (in allen Kategorien)
Um Ihre Karten online buchen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Öffnen Sie diesen Link
https://www.wiener-staatsoper.at/spielplan-kartenkauf/detail/event/996950063-onegin/
und klicken Sie bei der von Ihnen gewünschten Vorstellung auf „Karten kaufen“.
- Wählen Sie die gewünschten Plätze im Saalplan (max. 4 Plätze).
- Geben Sie im Warenkorb den Aktionscode lenski ein.
- Ihre Ermäßigung wird automatisch durchgeführt (sollte die Ermäßigung nicht durchgeführt werden, ist das Kontingent an ermäßigten Karten bereits ausgeschöpft!).
- Wählen Sie aus 2 verschiedenen Zustellarten: E-Ticket sowie Abholung an den Bundestheaterkassen. Wir bitten Sie, Ihre Karte(n) bis einen Tag vor der Vorstellung auszudrucken bzw. abzuholen.
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Burgtheater: Zum Selbstbestellen:
Bestellungen für Die Ärztin bitte bis spätestens 22.09.22 12.00 Uhr an
Bestellungen für Maria Stuart bitte bis spätestens 23.09.22 12.00 Uhr an
Kennwort: Verbund
Preise
PG 1 – 3: € 16,00 | PG 4 – 6: € 13,00
Burgtheater
22.09.22, 19.00 Uhr: Die Ärztin
Das Burgtheater lädt nach der Vorstellung zum anschließendem Publikumsgespräch ein.
Das Gespräch widmet sich den Themen aus der Inszenierung Die Ärztin wie gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus sowie der Repräsentation marginalisierter Gruppen auf der Bühne.
Teilnehmen werden Schauspieler*innen des Ensembles sowie Noomi Anyanwu, Initiatorin und Sprecherin von Black Voices, die Moderation übernimmt die Schauspielerin und Drehbuchautorin Marie Noel.
24.09.22, 18.30 Uhr: Maria Stuart
25.09.22, 20.00 Uhr: Maria Stuart
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Der italienische Dirigent Roberto Rizzi Brignoli wird zur Spielzeit 2023.24 neuer Generalmusikdirektor (GMD) am Nationaltheater Mannheim.
Rizzi Brignoli tritt damit die Nachfolge von Alexander Soddy an, der bereits am Ende der Spielzeit 2021.22 als GMD aufgehört hatte, sein Mannheimer Engagement aber noch als Chefdirigent der Akademiekonzerte in der Spielzeit 2022.23 fortführt.
Roberto Rizzi Brignoli, aktuell noch Generalmusikdirektor am Teatro Municipal de Santiago de Chile sowie des Santiago Philharmonic Orchestra, ist in Mannheim kein Unbekannter. In der Spielzeit 2019.20 dirigierte er die Neuproduktion von Verdis »Der Troubadour« und in der vergangenen Spielzeit hatte er die musikalische Leitung in der Neuproduktion von Carl Maria von Webers »Der Freischütz« inne. Außerdem dirigierte er ein Konzert mit der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters mit Werken von Schubert und Beethoven.
Das sagt der kommende Generalmusikdirektor am Nationaltheater Roberto Rizzi Brignoli zu seinem Engagement in Mannheim:»Friedrich Schiller hat gesagt, man solle für die Träume seiner Jugend Achtung tragen. Ich hatte bereits während meiner Jugendjahre am Teatro alla Scala den Traum, meinen ganz persönlichen Klang auf höchstem Niveau entwickeln zu können. In Mannheim bekomme ich jetzt die Möglichkeit, diesen Traum zu verwirklichen. Das Nationaltheater blickt auf eine sehr wichtige Geschichte zurück und ich sehe es als eine große Verantwortung, das ausgezeichnete Niveau dieses Theaters nicht nur zu halten, sondern möglichst noch zu steigern. Ich sehe den Aufgaben in Mannheim mit großer Vorfreude entgegen.«
Opernintendant Albrecht Puhlmann: »Nach seinen erfolgreichen Neueinstudierungen von Verdis ›Troubadour‹ und Webers ›Der Freischütz‹ sowie einem Akademiekonzert, war es keine Frage, dass Roberto Rizzi Brignoli nach den produktiven Jahren von Alexander Soddy als GMD ganz eigene künstlerische Akzente und Schwerpunkte setzen wird. Gerade für die Profilbildung der Oper am Nationaltheater Mannheim mit den Herausforderungen, die eine Sanierungszeit mit sich bringt, wird die musikalische Autorität von Roberto Rizzi Brignoli eminent wichtig sein.«
Fritjof von Gagern, 1. Vorsitzender der Musikalischen Akademie: »Die Musikalische Akademie des Nationaltheaterorchesters freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit Roberto. Seine Energie und die bedingungslose Hingabe an die Musik haben uns in Oper und Konzert ungeheuer beeindruckt. Mit seinem ›italienischen Blick‹ ist er die perfekte Fortführung der Ära Soddy – auf zu neuen Ufern!«
International bekannt wurde Rizzi Brignoli durch die zwei erfolgreichen Produktionen von Donizettis »Lucrezia Borgia« und Cileas »Adriana Lecouvreur« an der Mailänder Scala in der Spielzeit 1997.98. Am Teatro alla Scala war er bis 2002 »Responsabile dei Servizi Musicali« und arbeitete schließlich mit Riccardo Muti zusammen, dessen Wertschätzung dazu führte, dass er an der Scala auch »Otello«, »La Traviata«, »Rigoletto«, »I due Foscari«, »L’Elisir d’Amore« und »La Fille du Régiment« dirigierte.
Als Experte des italienischen und französischen Opernrepertoires gastierte er seitdem an renommierten Häusern und Festivals weltweit, darunter die Semperoper Dresden, die Staatsopern in Hamburg und Stuttgart, die Oper Frankfurt, das Bolschoi-Theater in Moskau, das Teatro dell’Opera di Roma, Teatro La Fenice in Venedig, Teatro Comunale in Florenz, Teatro Carlo Felice in Genua, Teatro Real de Madrid, die Bilbao Opera, Opéra de Lille, Opéra de Marseille, das Grand Théâtre de Luxembourg, die Concertgebouw Amsterdam, das Théâtre Royal de La Monnaie in Brüssel, Grand Théâtre de Genève, die Royal Opera House Muscat, Florida Opera, Nikikai Opera in Tokyo sowie das Chorégies d’Orange, das Festival Puccini Torre del Lago, das Rossini Opera Festival in Pesaro und das Sferisterio Opera Festival in Macerata. 2010 gab Roberto Rizzi Brignoli an der Metropolitan Opera in New York sein gefeiertes Debüt mit »La Bohème«.
Rizzi Brignoli, der sein Klavierstudium am Mailänder Konservatorium G. Verdi absolvierte, an dem er des Weiteren Komposition und Orchesterleitung studierte, ist auch im Konzertbereich ein gefragter Interpret. Sein Repertoire beinhaltet symphonische Werke der Klassik, Romantik und der Moderne. In der Vergangenheit arbeitete er mit Klangkörpern wie dem Orchestra dell’Arena di Verona, Orchestra Sinfonica del Teatro dell’Opera di Roma, Orchestra of Teatro Carlo Felice in Genua, Orchestra dei Pomeriggi Musicali in Mailand, I Cameristi della Scala, Orchester der Deutschen Oper Berlin, Orchester der Opéra de Lyon, Orchestre National de Lille, Orchestre National de France, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Tokyo Philharmonic Orchestra, Göteborg Symfoniker und den Limburger Symphonikern.
Fotos zum Download von Roberto Rizzi Brignoli finden Sie hier: https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/presse/foto-presse-personen-detail.php
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WIEN/ „Theater Arche“
Mit „Die Hinrichtung“ schufen Merz und Qualtinger ein Theaterstück voll grotesker Situationskomik, das tief in die Seele der Österreicher blicken lässt.
Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: Veronica Buchecker
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