Foto: © Salzburg Touristik
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JULI 2020
Salzburger Festspiele: Eine Fotografie-Ikone und ihre aktuelle Brisanz
Wie eine ihrer zeitlosen Schönheit wegen als visuelles Motto ausgesuchte Fotografie-Ikone durch den Weltenlauf wieder Brisanz erlangte: Man Rays „Noire et Blanche“ (1926), das auch groß am Festspielhaus hängt.
Die Presse
„Elektra“ in Salzburg als Protokoll einer Besessenheit
Die erste Opernpremiere der Salzburger Festspiele, „Elektra“, steht am Samstag an. Dirigent Franz Welser-Möst und Sopranistin Aušrine Stundyte im Gespräch
Der Standard
Mikis Theodorakis zum 95. Geburtstag: Ein Komponist als Volksheld verehrt
Jeder Athener Taxifahrer weiß, wo er wohnt: direkt unterhalb der Akropolis, mit Blick auf den Parthenon von seiner Dachterrasse aus. Mikis Theodorakis ist eine Institution, nicht nur in Griechenland. Ein Komponist, der die Grenzen zwischen E-Musik und U-Musik niedergerissen hat und politisch immer für die Versöhnung verfeindeter Lager gekämpft hat. Am 29. Juli 2020 feiert Theodorakis seinen 95. Geburtstag.
BR-Klassik.de
Mikis Theodorakis wird 95. Im Herzen Europas
Er ist ein griechisches Heiligtum, sein Sorbas-Sirtaki die heimliche Nationalhymne: Sommergedanken zum 95. Geburtstag von Mikis Theodorakis.
Tagesspiegel
Österreich
Entscheidung über Bundestheater-Leitung im September
Zwölf Personen haben sich für Geschäftsführung der Holding beworben, 32 für die Volksoper, 14 für die Theaterservicegesellschaft Art for Art
Der Standard
Meine Lieblingsoper (41): „Das Gespensterschloss“ von Stanisław Moniuszko
Ich sehe den Begriff „Lieblingsoper“ nicht besonders eng, denn innerhalb des vielseitigen Repertoires des Musiktheaters kann man durchaus mehrere Vorlieben haben. Und es kann auch immer gerne mal eine neue Entdeckung hinzukommen!
Lorenz Kerscher berichtet über seine Lieblingsoper
Klassik-begeistert
„Così fan tutte“: Die ersten Bilder der Mozartoper bei den Salzburger Festspielen
Die Salzburger Festspiele ohne eine Oper Mozarts wäre undenkbar gewesen, sagte Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler im Vorfeld. Wenige Tage vor der Premiere am Sonntag sind die ersten Fotos aus den Proben zu sehen.
Salzburger Nachrichten
„Cosi“ bei den Salzburger Festspielen
Kürzen, ohne etwas wegzulassen. Vor diese Herausforderung stellten die coronabedingten Vorgaben Dirigentin Joana Mallwitz und Christof Loy bei ihrer Arbeit an der diesjährigen Neuproduktion von Mozarts „Cosi fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen. Die Lösung verrieten die beiden: nicht kürzen, sondern so viel von Mozarts Geist wie möglich in nur kurzer Zeit zeigen. Ö1 sendet einen Mitschnitt am 15. August, um 19:30 Uhr.
https://oe1.orf.at/artikel/675222/Cosi-bei-den-Salzburger-Festspielen
Salzburger Festspiele trotzen Corona
https://www.concerti.de/festival-portraets/salzburger-festspiele-2020/
Konzertveranstaltungen in Niederösterreich
Vom Streichtrio in Mistelbach bis zum Gospelensemble in Melk
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200729_OTS0140/
115.000 Euro aus BR-Klangkörper-Abos für Musiker-Nothilfefonds
Mitte Mai haben die Klangkörper des Bayerischen Rundfunks ihre Abo-Saison 2019/20 aufgrund der Corona-Pandemie vorzeitig beenden müssen, fast 40 geplante Konzerte von Symphonieorchester und Chor des BR sowie des Münchner Rundfunkorchesters und der musica viva mussten seit März entfallen. Den Abonnentinnen und Abonnenten wurde freigestellt, ob sie sich den Kartenwert der ausgefallenen Konzerte gutschreiben lassen oder den Betrag für die Kampagne #MusikerNothilfe der Deutschen Orchester-Stiftung spenden möchten.
BR-Klassik.de
Bayreuth
Rauch über Bayreuth: Wagner-„Ring“ als turbulente Kettenreaktion
Der dänische Komponist und Performance-Künstler Simon Steen-Andersen schnappte sich ein Mikrofon und ging damit auf die Pirsch durchs Bayreuther Festspielhaus, immer auf der Suche nach Wagners tragischen Helden: „The Loop of the Nibelung“.
BR-Klassik.de
Kammeroper Frankfurt im Palmengarten. Programm
https://www.theaterkompass.de/beitraege/kammeroper-frankfurt-im
Authentisch: Die Neuburger Kammeroper 2020 im Live-Stream mit Goethe
Neue Musikzeitung/nmz.de
Dirigent Herbert Kegel: Vorkämpfer des Neuen in der DDR
Deutschlandfunk.de
CD-Jubiläumsedition: 100 Jahre Salzburger Festspiele
Die Deutsche Grammophon veröffentlicht in Kooperation mit dem Eliette und Herbert von Karajan Institut eine 58-CDs umfassende Jubiläumsedition.
https://www.universal-music.de/diverse-kuenstler/news/die-salzburger
La notte di Jonas Kaufmann in piazza Plebiscito per la rinascita del San Carlo
Tutto esaurito ieri per Aida. Kaufman-Radames superstar
http://www.assonapoli.it/la-notte-di-jonas-kaufmann-in-piazza-plebiscito
Links zu englischsprachigen Artikeln
Busseto
Italian opera fans raise funds to save Verdi’s home
https://www.wantedinmilan.com/news/italian-opera-fans-raise
Pesaro
Rossini Opera Festival Announces Autumn 2020 Season
https://operawire.com/rossini-opera-festival-announces-autumn
London
The U.K.’s Music Funding Is Biased. Time To Change It
https://www.forbes.com/sites/shainshapiro/2020/07/29/the-uks-music-funding
Wormsley
Katherine Broderick & Toby Spence Headline Garsington Opera’s Semi-Staged “Fidelio’
https://operawire.com/katherine-broderick-toby-spence-headline-garsington
Glasgow
First Person: Antonia Bain on directing a short kitchen opera for film
Scottish Opera’s digital content producer on making ‚The Narcissistic Fish‘
https://theartsdesk.com/opera/first-person-antonia-bain-directing-short
Philadelphia
As fall theater season collapses, Opera Philadelphia pivots to film
https://whyy.org/articles/as-fall-theater-season-collapses-opera-philadelphia
Los Angeles
LA Opera Juggles Its Season Once More
Before it even started, the fall season in Los Angeles is coming to an end. Los Angeles Opera announced today that it is postponing performances through 2020.
https://www.sfcv.org/music-news/la-opera-juggles-its-season-once-more
Sydney
Opera Australia brings down the curtain on 2020
https://www.smh.com.au/culture/opera/opera-australia-brings-down-the-curtain
Feuilleton
Mahler: where to start with his music
The Guardian
Rock/ Pop
Österreich
Rockfans warten auf Geld: „Hunderte Beschwerden“ über Gutscheine
Das Gutschein-Gesetz für ausgefallene Events sorgt bei vielen für Unmut. Selbst für teure Mehrtages-Tickets wird vorerst keine Teilsumme rückerstattet. Dazu kommt die Unsicherheit bei einem Finanz-Crash.
https://kurier.at/kultur/langes-warten-auf-rockfestivals-nova-rock-frequency
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Unter’m Strich
Österreich/ Antriebstechnik
Mirko Kovats zu ATB: „Österreichisches Technologieunternehmen verschleudert“
Der Industrielle Mirko Kovats übt scharfe Kritik am chinesischen Eigentümer von ATB. Die „Schließung eines wettbewerbsfähigen österreichischen Industriestandortes“ sei „völlig unnötig“. Kovats war früher selbst Eigentümer des Herstellers. Vergangene Woche wurde bekannt, dass in dem Werk im steirischen Murtal rund 360 von 400 Mitarbeitern gekündigt werden sollen.
https://industriemagazin.at/a/mirko-kovats-zu-atb-oesterreichisches-
Hongkongs dritte Welle
Das Coronavirus wütet in der einstigen britischen Kolonie stärker denn je. Die Regierung missbraucht die Pandemie für ihre politische Agenda. Regierungschefin Lam erwägt nun, die für die Opposition immens wichtigen Parlamentswahlen zu verschieben.
https://www.diepresse.com/5845820/hongkongs-dritte-welle
Coronaleugner und Rechtsextreme rufen zu Großdemo in Berlin auf
Mindestens 500.000 Teilnehmer erwarten die Veranstalter bei einem Protest im Tiergarten am Samstag. Wenn weniger kommen? Dann ist Merkel schuld
Tagesspiegel
Feuilleton: Corona-Orakel Madonna
Das Schöne am Glauben an Verschwörungstheorien ist ja: Es wird einem nicht so schnell fad.
Wiener Zeitung
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 30. JULI 2020)
Quelle: onlinemerker.com
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 30. JULI 2020)
SALZBURGER FESTSPIELE: ERSTE FOTOS „ELEKTRA“ (Premiere am Samstag, 1. August)
Ausrine Stundyte (Elektra). Foto: Salzburger Festspiele/ Bernd Uhlig
Auszug aus dem „Terrassentalk“ der Salzburger Festspiele, entnommen der Homepage der Festspiele. Franz Welser-Möst über die Titelrollensängerin: Die Zusammenarbeit mit Ausrine Stundyte, die die Elektra singt, sei beglückend. „Ausrine ist keine Stahlstimmen-Elektra, wie man sie oft gewohnt ist. Sie ist eine zerbrechliche, kindliche, verletzliche Elektra, eine komplexe Figur statt ein Racheweib“, sagt Franz Welser-Möst. Sie sei eine hochintelligente Sängerin, die mit jeder Faser ihres Seins in der Rolle aufginge. „Sie hat mich tagtäglich verblüfft und Facetten herausgearbeitet, die ich vorher nicht gewagt hätte, zu erhoffen“, sagt er. Bei Strauss werde mit dem Libretto-Text immer auch musikalisch der Subtext durch Motive und Tonartenmitgeliefert. Kaum eine Sängerin verstehe es so wie Ausrine Stundytediesen Subtext zu verstehen und zu verinnerlichen. Auch das Orchester, die Wiener Philharmoniker, seien gefragt Haken zu schlagen und in Extreme zu gehenundzwischen heiß und kalt zu spielen.
Ausrine Stundyte (Elektra). Foto: Salzburger Festspiele/ Bernd Uhlig
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ARTE CONCERT
Salzburg für Jedermann
ARTE Concert feiert 100 Jahre Salzburger Festspiele und bietet den ganzen August über „Salzburg für Jedermann“ – das tägliche Streaming-Rendezvous auf ARTE Concert, jeden Abend um 20.30 Uhr mit einem anderen Programm der diesjährigen Festspiele. Den Auftakt macht am 1. August die live zeitversetzte Übertragung der Oper „Elektra“ in einer Inszenierung von Krzysztof Warlikowski, gefolgt von der Live-Übertragung von „Così fan tutte“, inszeniert von Christof Loy und dirigiert von Joana Mallwitz am 2. August.
Vom 1. August bis 30. August täglich um 20.30 Uhr auf arte.tv/salzburg. Die Programme bleiben mindestens 30 Tage in der Mediathek verfügbar.
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ORF / fidelio-Jubiläumsschwerpunkt „100 Jahre Salzburger Festspiele“: 30 Tage, 30 Live-Events
Von 1. bis 30. August täglich ein Live-Stream sowie mehr als 150 historische Topproduktionen aus 100 Jahren Festspielgeschichte =
Wien (OTS) – Mit einem klangprächtigen Geburtstagsfest werden die Salzburger Festspiele im Jubiläumsjahr 2020 auf „fidelio“ (www.myfidelio.at) – dem digitalen Klassik-Treffpunkt von ORF und UNITEL – zu sehen und zu hören sein. Obwohl das Programm während der Corona-Krise reduziert werden musste, beschenkt das Festival sein Publikum mit exzeptionellen Produktionen wie etwa „Elektra“ unter Strauss-Spezialist Franz Welser-Möst und Mozarts „Così fan tutte“ in einer Neuinszenierung des gefragten Regisseurs Christof Loy. Insgesamt zeigt fidelio ab 1. August täglich um 20.30 Uhr einen Live-Stream und ergänzt den Schwerpunkt mit mehr als 150 historischen Opern- und Konzertaufzeichnungen aus 100 Jahren Festspielgeschichte. In Kooperation mit Ö1 werden zudem ausgewählte Audio-Archivsendungen zur Verfügung gestellt. Mit mehr als 300 Stunden klassischem Musikgenuss bietet fidelio damit das umfassendste digitale Angebot an Produktionen aus Salzburg.
ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Die knapp hundertjährige Erfolgspartnerschaft mit den Salzburger Festspielen zeugt davon, dass Kultur die DNA des ORF ist. Es freut mich daher besonders, dass der ORF als größter medialer Kulturvermittler des Landes die Jubiläumsfestspiele mit seiner Klassikplattform fidelio auch online so umfassend wie noch nie begleitet und einem breiten Publikum zugänglich macht.“
UNITEL-Geschäftsführer Jan Mojto: „100 Jahre Salzburger Festspiele sind 100 Jahre Europäische Kultur- und Musikgeschichte. Mit Unitel sorgen wir seit Jahrzehnten in enger Zusammenarbeit mit dem ORF dafür, dass die magischen Festspiel-Momente in Ton und Bild festgehalten werden. In gleicher Partnerschaft gelingt es uns mit fidelio, dass diese magischen Momente Bestand haben und auch digital jederzeit jedem zugänglich sind.“
fidelio-Geschäftsführer Mag. (FH) Georg Hainzl: „fidelio hat in diesem äußerst herausfordernden Corona-Jahr mehrfach unter Beweis gestellt, DIE digitale Bühne für die Kulturbetriebe unseres Landes zu sein. Es erfüllt mich daher mit Stolz, dass wir unseren Nutzerinnen und Nutzern mit über 300 Stunden klassischem Musikgenuss das umfassendste Online-Angebot an Produktionen zu ‚100 Jahre Salzburger Festspiele‘ bieten können.
Live-Stream-Highlights: „Elektra“, „Così fan tutte“, „Jedermann“ u. v. m.
fidelio feiert die Salzburger Festspiele mit zahlreichen Live-Stream-Übertragungen und zeigt ab 1. August täglich live-zeitversetzt um 20.30 Uhr eine Produktion aus dem heurigen Jubiläumsprogramm. Den Auftakt am ersten Festivaltag macht „Elektra“ von Richard Strauss, dirigiert von Strauss-Spezialist Franz Welser-Möst, gefolgt von Mozarts „Così fan tutte“ in einer Neuinszenierung des Regisseurs Christof Loy am 2. August. Weitere Höhepunkte: ein vielschichtiger Beethoven-Zyklus mit Starpianist Igor Levit (u. a. am 3., 4., 5., 9., 12., 15., 18. und 21. August), Hofmannsthals Traditionsstück „Jedermann“ (22. August), ein Konzert der Wiener Philharmoniker mit Dirigent Christian Thielemann und Elīna Garanča (26. August), sowie ein Kammerkonzert mit Martin Grubinger und dem Percussive Planet Ensemble (28. August). In der Live-Rubrik auf www.myfidelio.at finden sich alle Termine zu den Live-Stream-Highlights nochmals zusammengefasst.
On-Demand-Schwerpunkt mit Wiener Philharmonikern, „Mozart 22“, Backstage-Dokus .u. v. m.
Mit mehr als 150 Opern- und Konzertaufzeichnungen und über 300 Stunden klassischem Musikgenuss bietet „fidelio“ das umfassendste digitale Angebot an Produktionen aus Salzburg. Die On-Demand-Highlights aus 100 Jahren Festspielgeschichte beginnen bei Perlen aus dem Archiv, die das Schaffen alter Meister dokumentieren: Von der letzten Filmaufzeichnung des großen Wilhelm Furtwängler aus dem Jahr 1954 über eine sensationelle „Carmen“, bei der Stardirigent Herbert von Karajan 1967 selbst Regie geführt hat, bis hin zum „Barbier von Sevilla“ in der wegweisenden Bildsprache des legendären Opernregisseurs Jean-Pierre Ponnelle von 1972.
Ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art bieten zahlreiche Konzerte der Wiener Philharmoniker bei den Salzburger Festspielen, die ebenfalls auf fidelio zu finden sind. Seit 1922 ist die sommerliche Residenz in der Mozartstadt ein Fixpunkt im Terminkalender des international renommierten Orchesters. Zu den alljährlichen Highlights gehören vor allem die gefeierten Eröffnungskonzerte: Unter Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Daniel Barenboim, Pierre Boulez und Valery Gergiev veredeln die Wiener den weltweit ausgestrahlten Festivalauftakt mit ihrem goldenen Klang.
Ebenfalls im fidelio-Festspiel-Schwerpunkt vertreten ist das Projekt „Mozart 22“. Anlässlich seines 250. Geburtstags wurden sämtliche Opern des Großmeisters mit den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart aufgeführt – ein Weltrekord, der Musikgeschichte geschrieben hat. Ausnahmetalente wie Anna Netrebko, Thomas Hampson, Diana Damrau oder Bo Skovhus verleihen dem Zyklus ihr Gütesiegel, der auch die ungeläufigeren Frühwerke auf die Bühne holt und vermeintlich Bekanntes mit neuen Ohren hören lässt.
Abgerundet wird der Schwerpunkt mit Klassikern des Opernkönigs Verdi, spätromantischen Kassenschlagern von Richard Strauss, beliebten Sakralkompositionen von Mozart, Schubert oder Rossini sowie zahlreichen Produktionen, die einen Blick hinter die Kulissen der Festspiele erlauben und mit Dokumentationen, Interviews und Making-ofs zeigen, was sonst im Verborgenen bleibt: Wie probt ein Spitzenorchester? Wie viele fachkundige Hände werden gebraucht, um eine Oper auf die Beine zu stellen? Und was ist das Besondere am Salzburger Festivalbetrieb?
fidelio-Festspielabo abschließen und DVD-Jubiläums-Box sichern
Mit mehr als 300 Stunden Programm bietet fidelio das umfassendste digitale Angebot an Produktionen von den Salzburger Festspielen. Klassikfans haben die Möglichkeit, das komplette fidelio-Festspiel-Programm sowie zahlreiche Klassik-Highlights abseits der Festspiele, für 30 Tage um 14,90 Euro zu genießen. Wer bis 31. August ein fidelio-Jahresabonnement um 149 Euro abschließt, sichert sich zudem eine begehrte DVD/Blu-ray-Box zum 100-jährigen Jubiläum der Salzburger Festspiele gratis dazu.
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WEINVIERTEL-FESTSPIELE IN MIKULOV – der Vorverkauf läuft, bitte Karten kaufen!
Erste Veranstaltung bereits am kommenden Sonntag
„Nicht raunzen, sondern Karten kaufen!“
Ein idealer Veranstaltungsort in diesen Zeiten, coronafrei, 5 km nach der Grenze Österreichs zu Tschechiens
Die angekündigten Opernstars waren gestern alle zur Probe gestellt – JETZT IST DAS PUBLIKUM AM ZUG!
Wir brauchen diese mutigen Events, lassen Sie unsere „Opernhelden“ nicht im Stich! Die Anreise kann völllig problemlos erfolgen!
Auszug aus dem Programm:
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GESAMTE OPERN IM RUNDFUNK 30. JULI –5. AUGUST 2020
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bezieht sich ausschließlich auf die untenstehenden Sender). Kurzfristige Programmänderungen der Sender vorbehalten!
Alle Zeiten MEZ.
30.7. TOSCA (aus Aix, Aufnahme v. 4.7.2019)
TRISTAN UND ISOLDE (aus Bayreuth, Aufnahme v. 23.7.1952) Bayern 4-18.05 Uhr
1.8. ELEKTRA (Live zeitvers. aus Salzburg) ORF Ö1, Bayern 4, Deutschlandradio-19.30 Uhr
VEC MAKROPULOS (aus London, Aufnahme v. 19.8.2016) BBC 3-19.30 Uhr
A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM (aus Wien, Aufnahme v. 5.10.2019) RAI 3-20 Uhr
ELEKTRA (Live zeitvers. aus Salzburg) HR 2, WDR 3, SWR 2-20.04 Uhr
EMPFANGSMÖGLICHGKEIT ÜBER DAS INTERNET
ORF – Ö 1 http://oe1.orf.at/
Bayern 4 https://www.br-klassik.de/index.html
HR 2 http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/
WDR 3 http://www1.wdr.de/radio/wdr3/index.html
SWR 2 http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/otnbb1/index.html
Deutschlandradio http://www.deutschlandradiokultur.de/startseite.197.de.html
RAI 3 http://www.radio3.rai.it/dl/radio3/programmi/PublishingBlock-61ab4215-547b-4563-8b1f-8932531e5469.html
Radio Suisse R. https://www.rts.ch/
Radio 4Hilversum https://www.nporadio4.nl/gids-gemist
VRT Klara http://www.klara.be/
RNE Clasica Madrid http://www.rtve.es/radio/radioclasica/programacion/
MET-Stream http://www.metopera.org/Season/Radio/Free-Live-Audio-Streams/
BBC 3 http://www.bbc.co.uk/radio3/programmes/genres/music/classical/opera/all
France Musique https://www.francemusique.fr/opera
Das sind jene Sender, die regelmäßig Opernübertragungen senden. Sollten unseren Lesern noch andere derartige Sender bekannt sein, dann bitten wir um Bekanntgabe inkl. Internetadresse.
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Hätte ich das Kino!
„Hätte ich das Kino“ lautete einst (1976, lange her, aber nicht vergessen) der Titel einer Film-Ausstellung des damals noch unbeeinträchtigt berühmten, mittlerweile in seinem Ruf etwas geschädigten Literaturarchivs von Marbach. Damals allerdings ging es um die Schriftsteller, die im noch jungen Medium des Films neue Ausdrucksmöglichkeiten und zusätzliche Einkommenshoffnungen fanden.
Wenn wir „Hätte ich das Kino!“ stöhnten, bezog es sich auf die letzten Wochen, wo es zwar das eine oder andere offene Kino und den einen oder anderen Film gab, aber nichts, was die ins Kino gehenden „Massen“ wirklich in Bewegung gesetzt hätte.
Die Filme waren teils nicht wirklich reizvoll, teils durchaus interessant, aber auch dann immer auf ein schmales Segment von Spezialinteressen zugeschnitten. Die Brache nennt solche Streifen, die bei Festivals gezeigt werden und auch Preise gewinnen, in die aber im normalen Betrieb nur ein paar Leute hineintröpfeln, „arthaus“. Das ist wichtig für den Gesamtüberblick des Schaffens, nicht aber für das, was man „Kino“ nennt… und das sollte ja einen gewissen lustvollen Beigeschmack haben.
Sollte. Nun ja, nun soll es ja endlich wieder losgehen. Die amerikanischen Verleihe, von denen das abhängt, was man „Blockbuster“ nennt, haben nicht an das Publikum, sondern allein an ihre Kassenrapporte gedacht. Und wenn sie Cornona-bedingt ihre Säle nicht rappelvoll kriegen können, interessiert sie das Ganze gar nicht. Also verschob und verschob man – zurück…
Zum „Apropos“ von Renate Wagner
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
DIE NETREBKOS IN ITALIEN: SIE IN VENEDIG, ER IN VERONA
ZU INSTAGRAM MIT 2 VIDEOS UND 8 FOTOS
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ARENA DI VERONA: Marco Armiliato, „Chefin“ Cecilia Gasdia, Yusef Eyvazov und ?
Alles wartet auf den 1. August
ZU INSTAGRAM: Ein Foto und ein VIDEO
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MALTA: PIOTR BECZALA TRIFFT JOSEPH CALLEJA
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Malerische Hilfe für die Wiener Sängerknaben – Herbert Lippert versteigert für die Sängerknaben ein Bild
Grammy-Preisträger Herbert Lippert versteigert auf der „Salzburg International Art Fair“ ein Bild im Wert von 12.001 Euro, um dem finanziell angeschlagenen Chor zu helfen.
Herbert Lippert mit dem Bild. © privat
Salzburg (LCG) – „COVID-19 hat die ganze Kulturbranche wie eine Keule erschlagen. Die Wiener Sängerknaben, die Österreichs Kultur in die ganze Welt tragen, hat es durch den Shutdown besonders hart erwischt. Sie sind die Talentschmiede schlechthin und auch meine musikalische Heimat, der ich meine Gesangskarriere verdanke. Für mich ist es selbstverständlich, als Künstlerkollege Solidarität mit dem weltberühmten Kinderchorchor zu zeigen und zu helfen“, sagt Kammersänger Herbert Lippert.
Zur Unterstützung der finanziell in Bedrängnis geratenen Wiener Sängerknaben versteigert er in einer stillen Auktion unter notarieller Aufsicht auf der Kunstmesse „Salzburg International Art Fair“ das gleichnamige Ölgemälde, das er 2019 gemalt und erstmals am Innsbrucker Haus der Musik im Rahmen der Gala zum Österreichischen Musiktheaterpreis ausgestellt hat. Der Rufpreis des Gemäldes, das Lipperts musikalischer Vergangenheit gewidmet ist, liegt bei 12.001 Euro.
„Bei den Wiener Sängerknaben ist es eine Minute vor zwölf. Jetzt kommt es auf wirkliche jede Unterstützung an“, betont der Tenor.
Den Zuschlag erhält der Bestbieter. Gebote können während der Kunstmesse, die von 5. bis 9. August 2020 am W.A. Amadeus Airport in Salzburg im Terminal 2 zu sehen ist, abgegeben werden. Der Reinerlös kommt den Wiener Sängerknaben zugute.
Lipperts Tour de Force durch den Kultursommer zwischen Malerei und Gesang
Auf der „Salzburg International Art Fair“ können sich Kunstfans auf insgesamt 15 großformatige Ölbilder des Wiener-Staatsoper-Solisten freuen. Eines davon ist dem 100-jährigen Jubiläum der Salzburger Festspiele (2 x 1,40 Meter) gewidmet und entstand während des COVID-19-Shutdowns. Die notgedrungene musikalische Schaffenspause der letzten Monate nutzte das Multitalent, um den neuen Zyklus „Schubert… und mehr“ zu malen, der erstmals in Salzburg zu sehen sein und Lippert im Herbst 2020 bei seinen Liederabenden und voraussichtlich auf einer Tournee mit seiner multimedialen Operettenshow „Operette Made in Austria“ im Frühjahr 2021 durch Asien begleiten wird. Ein Wiedersehen gibt es mit Werken aus dem Zyklus „Blickwinkel Oper – Die Ära Meyer“. Sie waren im Winter 2019/2020 an der Wiener Staatsoper zu sehen und ließen die Amtszeit des ehemaligen Direktors Dominique Meyer Revue passieren. Ebenso zeigt Lippert Werke aus seinem vorletzten Zyklus „3 x Ma(h)ler“, der 2018 erstmals an der Wiener Staatsoper ausgestellt wurde.
Mit der Ausstellung in Salzburg schlägt Lippert die Brücke von der bildenden Kunst zur Musik: Schon am 6. August 2020 wird am W. A. Amadeus Airport in Salzburg der Österreichische Musiktheaterpreis auf Initiative von Karl-Michael Ebner verliehen. Dort wird heuer Günther Groissböck mit dem Medienpreis geehrt.
Tags darauf, am 7. August 2020, musiziert der vielfach ausgezeichnete Tenor mit seinen philharmonischen Freunden ebenfalls in Salzburg. Dinner, Wein- und Champagnerbegleitung inklusive.
Dann geht es für den gebürtigen Oberösterreicher noch einmal zum Musikfestival Steyr, wo er am 9. August 2020 gemeinsam mit Publikumsliebling Ildikó Raimondi zum zweiten Mal „Operette Made in Austria“ im Schlossgraben aufführt.
Weitere Informationen auf http://herbertlippert.com, https://www.siaf.at, https://www.musiktheaterpreis.at sowie http://www.musikfestivalsteyr.at.
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TOKYO: Suntory Hall Summer Festival 2020- August 22 – 30, 2020 at Suntory Hall, Tokyo
Suntory Hall Summer Festival 2020 will take place on 22 – 30 August. Initiated in 1987, this annual celebration of contemporary music now forms an important part of Tokyo’s summer music scene. Every August, leading musicians in the field gather at Suntory Hall to present cutting edge works by an impressive lineup of composers from both Japan and abroad.
This year’s programme has been modified due to the current COVID-19 pandemic. In previous years, the Summer Festival has been formed of three different strands: (1) “The Producer Series”, (2) “Theme Composer” as part of the “Suntory Hall International Program for Music Composition” series, and (3) “Yasushi Akutagawa Suntory Award for Music Composition”. But this year, the International Program for Music Composition has been postponed due to travel restrictions of overseas artists. The festival plans to reschedule the focus on German composer Isabel Mundry to 2022 or beyond.
Also, the Summer Festival will be held with precautionary measures against COVID-19, in line with the current guidelines set by the Tokyo Metropolitan government regarding reduced capacity and social distancing between audience members as well as Suntory Hall’s house guidelines.
This year’s amended programme is as follows:
1.“The Producer Series: Toshi Ichiyanagi”
In this series, each year a different producer is selected to curate a series of contemporary music from his/her unique point of view. This year, the series is produced by the doyen of the Japanese contemporary music world, Toshi Ichiyanagi, who first made a name for himself as an avant-garde around 1960 in New York.
Fittingly, he has titled the series “2020 Tokyo-Avant-garde”, an exploration of the role of avant-garde in the 20th and 21st centuries. Suntory Hall has commissioned new orchestral works to four leading composers, Akiko Yamane, Kazutomo Yamamoto, Yoichi Sugiyama, and Motoharu Kawashima, who represent the diverse voices of the current Japanese contemporary music scene (August 26, 30, Main Hall). Meanwhile, the series also looks back at the role of the twentieth-century avant-garde through the music of Karlheinz Stockhausen (August 22), Elliott Carter (August 23), and Yuji Takahashi, Japanese composer and pianist who has led the Tokyo avant-garde scene since the 1960s together with Ichiyanagi (August 26). The series will conclude with the world premiere of Ichiyanagi’s latest symphony, his eleventh, commissioned by Suntory Hall (August 30, Main Hall).
2.The second strand of Summer Festival 2020 is the “Yasushi Akutagawa Suntory Award for Music Composition” (August 29, Main Hall). Founded in honor of the composer Yasushi Akutagawa in 1990, the award is given to the most notable orchestral work premiered during the previous year. Following the performance of the three shortlisted works, the judging process is held on stage in public.
The winner receives \1,500,000 as well as a commission for a new orchestral work to be performed in 2022. The works of this year’s three finalists, Yujiro Ariyoshi, Kenta Onoda, and Noeru Hiyamizu, will be performed by Ryusuke Numajiri and the New Japan Philharmonic, preceded by the world premiere of the new work by Naoki Sakata, winner in 2018. On the jury are Hitomi Kaneko, Tomoko Fukui, and Misato Mochizuki, and the on-stage deliberations will be chaired by Professor Seiji Choki of Tokyo University.
Full listings of the Summer Festival 2020 can be found at the following: ■ The Producer Series TOSHI ICHIYANAGI -2020 Tokyo ‘Avant-garde’ Chamber Music XXI-1
https://www.suntory.com/culture-sports/suntoryhall/schedule/detail/20200822_S_3.html
STOCKHAUSEN PLUS 1
https://www.suntory.com/culture-sports/suntoryhall/schedule/detail/20200822_S_4.html
Chamber Music XXI-2
https://www.suntory.com/culture-sports/suntoryhall/schedule/detail/20200823_S_2.html
Orchestra SPACE XXI-1
https://www.suntory.com/culture-sports/suntoryhall/schedule/detail/20200826_M_3.html
Orchestra SPACE XXI-2
https://www.suntory.com/culture-sports/suntoryhall/schedule/detail/20200830_M_2.html
■ The 30th Competition of Yasushi Akutagawa Suntory Award for Music Composition
https://www.suntory.com/culture-sports/suntoryhall/schedule/detail/20200829_M_2.html
For further information and press photos, please contact:
Public Relations, Suntory Hall
Website: http://suntory.jp/HALL-e/
Facebook: https://www.facebook.com/suntoryhall/
Twitter: https://twitter.com/SuntoryHallE