Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 4. JULI 2024
Berlin/Renovierung der Komischen Oper
Das wäre ein Schande für Berlin
Wird der Umbau der Komischen Oper jetzt zum Millionengrab? Dazu die Meinung von B.Z.-Redakteurin Martina Hafner.
Das hätte man sich früher überlegen können! Auf einmal wird darüber nachgedacht, dass die Sanierung der Komischen Oper zu teuer wird mit knapp einer halben Milliarde Euro. In Zeiten harter Sparvorgaben verständlich, doch war Berlin 2020, als die Architekten von kadawittfeld den Wettbewerb gewannen, nicht auch schon klamm?
BZ-Berlin.de
Düsseldorf
Klimapolitik und Märchen aus Tausend und einer Nacht vertragen sich nur bedingt
Gewonnen! Mit diesem Wort präsentiert man sich heute Abend in der Düsseldorfer Tonhalle. Die „Green Monday“-Reihe sei politisch so gut angekommen, dass sie mit dem Opus Klassik für Nachhaltigkeit inklusive Fernsehaufzeichnung in Berlin honoriert werden wird. Hintergrund sind 11 Auftragswerke, die jeweils ein Thema im Kontext vom Klimawandel vertonen sollten. 11 Werke, die deshalb heute in einer Sondervorstellung und durch den renommierten Komponisten John Psathas zu einer einstündigen Suite vereint, mit einem Konzertklassiker gewürzt wurden.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de
Lübeck
Zwei Märchen rahmen ein Rätsel – Das 9. Symphoniekonzert in Lübeck beschließt die Saison
Märchenhaft und leicht skurril – ein ausgesprochen reizvolles, schillerndes Programm hatten die Lübecker zum Saisonabschluss zusammengestellt, der mit dem 9. Symphoniekonzert am 1. Juli in der Musik- und Kongresshalle der Hansestadt enthusiastisch gefeiert wurde.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Berlin/Deutsche Oper
Brangäne und Kurwenal: In der Deutschen Oper Berlin glänzen die Nebenrollen
Tristan und Isolde: eines der leidenschaftlichsten Paare der Welt- und Opernliteratur. Da knistert es, es fliegen die Funken und es verblasst die ganze Welt, wenn die beiden übereinander herfallen und ineinander vergehen. „Tristan und Isolde“: eine uralte Geschichte, die von List und Trug, Zauber und Verfehlung – und von tiefer Menschlichkeit erzählt. Auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin war in der Repertoireaufführung Ende Juni von dieser Vielschichtigkeit nur bedingt etwas zu erleben.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Alles Mozart? Dem Musikgenie in Salzburg auf der Spur
MuenchnerMerkur.de
Graz
Kleine-Empfang bei der Styriarte (Bezahlartikel)
Die Styriarte steht noch bis zum 21. Juli unter dem Motto „Macht der Musik“. Ein besonderes Highlight war das Hauptstück der „Attems-Saga“ von Thomas Höft, „Die Jahreszeiten-Oper“, ein Pasticcio mit Musik von Antonio Vivaldi.
kleinezeitung.at
Die Styriarte in Graz: Kunst und auch etwas Klamauk (Podcast)
swr.de
Linz
90 Blasmusiker lassen die Donau in Bruckner-Tönen erklingen
KulturEXPO-Projekt „Melodische Strömungen“ in Neufelden, Wilhering und Linz
volksblatt.at
München
Festspielzauber im Industrial Design: Il trovatore an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack.com/de
Florian Wiegand wird Intendant der Münchner Philharmoniker:
Von Salzburg nach München Mit ihm und dem neuen Chefdirigenten Lahav Shani bekommt das Orchester eine völlig neue Leitungsebene.
BR-Klassik.de
Berlin
Die Stadt, die Harmonie und der Tod – Marc-André Dalbavies „Melancholie des Widerstands“ an der Berliner Staatsoper
NeueMusikzeitung/nmz.de
Gorisch
„Ich war nur sein Schatten“
Die Internationalen Schostakowitsch-Tage im sächsischen Gohrisch ehrten die Witwe des Komponisten, Irina Antonowna, mit dem Schostakowitsch-Preis und komplettierten mit dem Quatuor Danel dessen Streichquartett-Zyklus.
FrankfurterAllgemeine.net
Weimar
Aus für Alte Musik in Weimar
Es war ein heftiger Streit zwischen Studierenden und Hochschulleitung. Nun wurde kurzer Prozess gemacht: Die Alte Musik wird in Weimar nur noch als Nebenfach angeboten.
backstageclassical.com
Heidenheim
60 Jahre Opernfestspiele Heidenheim: „Gehören zur DNA unserer Stadt“
swr.de
Kassel
Viktor Jugovic: „Oper ist magisch, fesselnd, fantastisch“ (Bezahlartikel)
Der junge Wiener Viktor Jugovic ist seit zwei Jahren am Staatstheater Kassel, jetzt hat er ein eigenes Sommerfestival für Musiktheater der Spätmoderne.
DiePresse.com.
Feuilleton
Puccini und die Medien: Wie eine Marke entsteht (Bezahlartikel)
Der Komponist Giacomo Puccini feierte seine Erfolge in einer Zeit umwälzender medialer Neuerungen. Modernes Marketing machte ihn zum Star.
DiePresse.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Cremona
Monteverdi Festival Cremona 2024 Review: Polittico Monteverdiano
Catalano & Greco Combine for a Convincing Staging of Monteverdi Madrigals
operawire.com
Monteverdi Festival Cremona 2024 Review: Quando Farinelli Incontrò Monteverdi Mariño’s Flamboyant Performance Captivates the Audience
operawire.com
Paris
Natalie Dessay, Julie Fuchs, Sabine Devieilhe & Stéphane Degout Sign Manifesto Against Far Right Candidates in French Elections
operawire.com
London
Review: TOSCA, Royal Opera House
Unlucky for some? Jonathan Kent’s cinematic take on the Puccini masterwork is on its 17th run.
broadwayworld.com
Edgar review – Puccini was right, his biggest flop is a dud
TheGuardian.com
Review: EDGAR, Opera Holland Park
Puccini’s early, flawed work given a semi-staged production that invites strong reactions
broadwayworld.com
Edgar, Opera Holland Park review: So bad the audience were chortling
inews.co.uk
Wormsley
Verdi: Un giorno di regno at Garsington Opera
| Live Review Verdi’s 18th century vision given a modern twist in this latest performance at Garsington Opera
gramophone.co.uk
St. Louis
Opera Theatre Saint Louis 2024 Review: The Barber of Seville OTSL
Successfully Stages Two Warhorses, With Puccini’s Winning
operawire.com
Opera Theatre Saint Louis 2024 Review: La Bohème
OTSL Successfully Stages Two Warhorses, With Puccini’s Winning
operawire.com
San Francisco
At SF Symphony, Mahler’s Third Is Tightly Structured Under Salonen
sfcv.org
Recordings
Sony Classical to Release ‚Louis Lane Conducts the Cleveland Orchestra – The Complete Epic and Columbia Album Collection‘
broadwayworld.com
Beethoven: the best recordings from the past two years
All of these Beethoven recordings were chosen as Editor’s Choice or Recording of the Month in Gramophone magazine from 2022 to today
gramophone.co.uk
Ballett / Tanz
Paris
Träumen kann man nicht entkommen
Wie ein Kampfflugzeug unter Segelfliegern: Der in Israel geborene britische Choreograph Hofesh Shechter zeigt sein neues Stück „Theatre of Dreams“ in Paris.
FrankfurterAllgemeine.net
Ballet / Dance
A summer Ballet Nights was characteristically eclectic
seenandheard-international.com
Sprechtheater
„Ist es René Benko?“ – Jedermann ist heuer in Salzburg ein Neureicher
Regisseur Robert Carsen gab am Dienstag einen ersten Eindruck seiner Neuinszenierung. Intendant Hinterhäuser sieht eine Abkehr von der halbfolkloristischen Anmutung DerStandard.at/story
Was im Sommertheater läuft: Nestroys Näherinnen in der queeren Bar
Die Sommertheatersaison ist in voller Fahrt, man pflegt neben Heiterkeit vielerorts auch Gesellschaftskritik – ein Überblick
DerStandard.at/story
Medien
Raiffeisen-General Höllerer: „ORF zu dominierend für diesen kleinen Markt“
Michael Höllerer bestätigt Schritte zu kompletter „Kurier“-Übernahme. Er würde sich eine „Krone“-Beteiligung „anschauen“, wenn sich die Möglichkeit bietet
DerStandard.at/story
Politik
Orbán in Kiew: Überraschender Besuch, klare Fronten
Der ungarische Premier bot seine Unterstützung bei der Modernisierung der Ukraine an und lobte die „Fortschritte bei der Lösung der Probleme der ungarischen Minderheit im Land“.
Kurier.at
Orbáns wohl kalkulierter Überraschungsbesuch in der Ukraine
Ungarns Premier reist zu Beginn der EU-Ratspräsidentschaft zu Selenskij und drängt ihn zu einer „zeitlich begrenzten“ Waffenruhe. Lange Zeit hatte Ungarns Regierung einen großen Bogen um die ukrainische Hauptstadt gemacht. Péter Szijjártó, der Außenminister, war seit dem 24. Februar 2022 fünfmal in der russischen Hauptstadt, wo man ihm kurz vor Kriegsbeginn 2022 auch einen Orden umgehängt hatte, in der ukrainischen Kapitale aber war die Regierungsspitze nie.
DiePresse.com
USA
Anfang vom Ende?: Biden denkt nun doch über Rücktritt nach
US-Präsident Joe Biden (81) hält einen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf nun offenbar doch für möglich. Dies dürfte die Konsequenz aus dem verheerenden Auftritt im TV-Wahlduell mit Herausforderer Donald Trump sein. Biden gilt seit Tagen als angezählt.
krone.at
US-Wahl-Beben
US-Präsident Joe Biden steht offenbar vor Rückzug
Knalleffekt vor US-Wahl: Präsident Joe Biden (81) soll über Rückzug nach dem katastrophalen TV-Auftritt nachdenken, berichtet die „New York Times“. Erste Demokraten forderten einen neuen Kandidaten für die Wahl, im Hintergrund sollen auch große Geldspender Druck ausgeübt haben, dass Biden einem jüngeren und fitteren Politiker Platz macht. Nun meldet die „New York Times“: Bide denkt über einen Rückzug nach! Bisher hatte das der 81-Jährige vehement ausgeschlossen.
Heute.at
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Unter’m Strich
Rechtschreibung
„Spagetti“ abserviert, ab jetzt nur noch „gefakte“ Nachrichten
Der Rechtschreibrat hat sein Regelwerk und Wörterverzeichnis aktualisiert. Es gilt ab sofort verbindlich. Darunter ist eine Absage ans Gendersternchen.
DiePresse.com
Auf den Spuren der dunklen Geschichte des FC St. Pauli
Anlässlich der EM haben die „Hamburger Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen“ ein Rahmenprogramm zum Thema Hamburger Fußball während der NS-Zeit entwickelt. Eine Stadtführung beleuchtet die Vergangenheit des FC St. Pauli.
deutschlandfunk.de
Fußball-EM
Pressestimmen nach Aus
„Geh-Heim-Favorit“: Schweizer spotten über ÖFB-Elf
Nach dem Aus der ÖFB-Elf im EM-Achtelfinale gegen die Türkei haben sich auch die internationalen Medien durchaus erstaunt gezeigt. In der Türkei herrscht Euphorie, in der Schweiz ist Schadenfreude zu vernehmen. Österreich wird da zum „Geh-Heim-Favoriten“
krone.at
„Absoluter Skandal“ bei EM: UEFA schreitet ein!
Die UEFA hat gegen Türkeis Nationalspieler Merih Demiral nach dessen Torjubel mit dem sogenannten Wolfsgruß eine Untersuchung eingeleitet. „Am Jahrestag des Sivas-Massakers so prominent den Wolfsgruß zu zeigen, ist ein absoluter Skandal“, schimpft indes die deutsche „Gesellschaft für bedrohte Völker“.
krone.at
Österreich
Lugner-Schwiegersohn greift Rangnick an
Kaum hat sich das rot-weiß-rote Team von der EURO 2024 verabschiedet, gehen auf Social Media die Wogen hoch. Dabei kam es zu einer heftigen Verbal-Attacke Leo Lugners gegen unseren Nationalhelden und Erfolgscoach Ralf Rangnick auf X. „Vielleicht hätte dieser Ralf Rangnick sich doch mehr um den türkischen Gegner als um die Gefahr von Rechts kümmern sollen“, polemisierte der Neo-Gatte von Jacqueline Lugner. Dabei bezog sich Leo Lugner auf ein Interview von Rangnick nur wenige Tage zuvor in der ZIB2
oe24.at
Vom Höhenflug ins Tal der Tränen: Was Österreich aus dem EM-Aus lernen kann
Nicht nur der Himmel weinte nach dem knappen Ausscheiden der Österreicher gegen die Türkei. Unter Rangnick hat sich das Team als starke Einheit präsentiert. Doch nicht alles lief wie geschmiert. Aus der Traum. Früher als viele gehofft hatten, endete am späten Dienstagabend für Österreich die Europameisterschaft in Deutschland. Durch ein 1:2 im Achtelfinale gegen die Türkei, die man noch im März in einem Testspiel in Wien mit 6:1 aus dem Stadion geschossen hatte.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 4. JULI 2024)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 4. JULI 2024)
Quelle: onlinemerker.com
WIEN: Keine Hintergrundinfo zum Belvedere-„Don Giovanni“:
Die in den Kritiken erwähnte Smartphone-App zum Mitlesen des Inhalts ist eine neue Version von opera.guru, die das Team der Universität Wien rund um Univ.Prof. Dr. Peter Reichl vor einigen Jahren in seiner Forschungsgruppe an der Uni Wien programmiert hat und seither erfolgreich für alle möglichen Open Air-Aufführungen betreibt – der Online-Merker hat ja schon mehrfach darüber berichtet.
Dr. Peter Reichl, Uni Wien
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HEUTE AUF ARTE-TV
Giacomo Puccini:
Turandot
Mailänder Scala
Verfügbar ab dem 04/07/2024
https://arte.tv/de/videos/120501-000-A/giacomo-puccini-turandot/
Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini (1858-1924) setzt die Mailänder Scala Turandot auf den Spielplan. Dieses letzte Opernwerk des Komponisten wurde 1926 auf dieser Bühne uraufgeführt und ist nun in einer hochkarätig besetzten Neuinszenierung des für sein innovatives Schaffen bekannten Regisseurs Davide Livermore zu erleben. In der Titelrolle: Anna Netrebko; musikalische Leitung: Michele Gamba.
Die Oper spielt in China und handelt von einer Prinzessin, deren Schönheit einzig von ihrer Grausamkeit übertroffen wird. Sie gibt ihren zahlreichen von nah und fern angereisten Freiern jeweils drei Rätsel auf. Derjenige, der sie lösen kann, darf sie heiraten. Wer scheitert, wird zum Tode verurteilt und geköpft. Calàf, der Sohn des Tatarenkönigs, verfällt dem Zauber der unbarmherzigen Prinzessin. Wird er die Prüfungen bestehen können?
Anna Netrebko, die für ihre bravourösen Interpretationen höchst anspruchsvoller Frauenrollen weltbekannt und dem Mailänder Publikum eng verbunden ist, singt die Titelrolle, die sie 2020 zum ersten Mal an der Münchner Oper interpretierte. In der Rolle des Prinzen Calàf brilliert der Tenor Yusif Eyvazov unter anderem mit der berühmten Arie Nessun dorma, einer Hymne an die Liebe und die Beharrlichkeit, in der sich das ganze Genie des Komponisten entfaltet.
Mit Turandot hinterließ Puccini ein unvollendetes Meisterwerk von enormer dramatischer Intensität, das vom unglaublichen melodischen Erfindungsreichtum des 1924 verstorbenen Komponisten zeugt. Die Neuinszenierung an der Mailänder Scala beinhaltet die Originalversion des Finales von Franco Alfano, den Arturo Toscanini mit der Komposition auf der Grundlage der von Puccini hinterlassenen Notizen betraut hatte.
Anna Netrebko (Turandot)
Raúl Giménez (Altoum)
Vitalij Kowaljow (Timur)
Yusif Eyvazov (Calaf)
Rosa Feola (Liù)
Sung-Hwan Damien Park (Ping)
Chuan Wang (Pang)
Jinxu Xiahou (Pong)
Adriano Gramigni (Mandarin)
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Staatsorchester Stuttgart: Saisonabschluss mit Cornelius Meister und Sinfonien von Tschaikowsky
Die Konzertsaison 2023/24 des Staatsorchesters Stuttgart endet mit einem zweitägigen Tschaikowsky-Zyklus unter der Leitung von Generalmusikdirektor Cornelius Meister in der Liederhalle Stuttgart: Am 14. Juli interpretiert das Staatsorchester Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Sinfonien Nr. 1 und Nr. 5, am 15. Juli folgen die Sinfonien Nr. 2 und Nr. 6.
Den zweiten Konzerttermin am 15. Juli wird das Sinfonieorchester des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums Stuttgart als Special Guest bereits ab 19 Uhr unter der Leitung von Sandra Niehaves mit Arturo Márquez’ Danzón Nr. 2 eröffnen. Anschließend interpretiert das Schulorchester gemeinsam mit dem Staatsorchester die Peer-Gynt-Suite Nr. 1 von Edvard Grieg unter Leitung von Cornelius Meister, bevor die Tschaikowsky-Sinfonien Nr. 2 und Nr. 6 erklingen. Im Anschluss an das Montagskonzert spielt die Jazzband des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums im Foyer der Liederhalle. Nachdem das gemeinsame Konzert von Schüler*innen des Ebelu und dem Staatsorchester Stuttgart am 22. Juni auf der Freilichtbühne auf dem Killesberg wegen der Wetterprognose abgesagt werden musste, wird das Programm an diesem Termin nachgeholt.
Bereits Tschaikowskys 1. Sinfonie von 1866 zeigt, wie sehr sich der damals 26-Jährige mit der Kultur seiner Heimat identifizierte, denn ihre einzigartige Melodik ist von russischen Volksliedern inspiriert. 1872 entstand während eines Aufenthalts im ukrainischen Dorf Kamenka seine 2. Sinfonie, in der er ukrainische Melodien und Tänze verwendete. Düstere Gedanken hingegen scheinen sich in seiner 1888 geschriebenen 5. Sinfonie – der „Schicksalssinfonie“ – widerzuspiegeln. Die programmatische Idee zur „Pathétique“ genannten Sinfonie Nr. 6 fiel ihm auf einer seiner vielen Konzertreisen durch Europa ein: „Während meiner Reise tauchte in mir der Gedanke an eine Sinfonie auf, aber mit einem Programm, dass es für alle ein Rätsel bleiben wird… Dieses Programm ist mehr denn je von Subjektivität durchdrungen, und nicht selten habe ich, während ich in Gedanken daran arbeitete, sehr geweint.“
Die Konzertsaison 2024/25 des Staatsorchesters Stuttgart in der Liederhalle Stuttgart beginnt am 27. Oktober 2024 mit dem 1. Sinfoniekonzert und einer Kooperation mit dem Babylon Orchestra Berlin.
- Sinfoniekonzert
Sonntag, 14. Juli, 11 Uhr
Montag, 15. Juli, 19.30 Uhr
Liederhalle Stuttgart
Tschaikowsky-Zyklus Teil I | So, 14. Juli 2024 11:00 Uhr
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 1 g-Moll, op. 13
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll, op. 64
Musikalische Leitung Cornelius Meister
Staatsorchester Stuttgart
Tschaikowsky-Zyklus Teil II | Mo, 15. Juli 2024, 19:00 Uhr
Arturo Márquez Danzón Nr. 2
Dirigentin Sandra Niehaves
Sinfonieorchester des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums
Edvard Grieg Peer-Gynt-Suite Nr. 1
Musikalische Leitung Cornelius Meister
Sinfonieorchester des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums (Ebelu) und Staatsorchester Stuttgart
Ab 19:30 Uhr:
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 2 c-Moll, op. 17
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 6 h-Moll, op. 74
Musikalische Leitung Cornelius Meister
Staatsorchester Stuttgart
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Budapest: XII. Internationaler József Simándy Gesangswettbewerb (3.-8. Juni 2024)
Großartige junge Talente!
Foto: Klaus Billand
József Simándy (1916-1997) war einer der berühmtesten Operntenöre Ungarns, wenn nicht der berühmteste. Er war Präsident der Jury des vom Konservatorium Franz Liszt organisierten Grand Prix für Sänger, genannt „Der Szegeder Herbst“, im Herbst 1992. Man wollte damit allen Gesangsschülern und Studenten die Möglichkeit geben, ihr Können und ihre Entwicklung vorzustellen. Simándy war fähig, sich enthusiastisch über die talentierten jungen Leute zu zeigen, die in der Lage waren, die Kunst des Gesangs zu lieben. Seine tiefe Bewunderung für die 1992 gezeigten Leistungen brachte ihn zu der Überzeugung, den Gesangswettbewerb in Szeged fortzuführen. Hier ein hörenswerter Mitschnitt des Gesangs von J. Simándy: http://simandysingingcompetition.hu/en/jozsef-simandy.
Als es im Frühjahr 1998 begann, konnte Simándy daran aber nicht mehr teilnehmen, denn er war ein Jahr zuvor verstorben. Der Wettbewerb wurde aber in seinem Geiste fortgesetzt. Heute hat der Simándy-Gesangswettbewerb die größte Bedeutung und Tradition seiner Art in Ungarn. In seiner nunmehr 25-jährigen Geschichte hat sich der Wettbewerb zu einer Plattform für lyrischen Gesang und die Entdeckung neuer Talente entwickelt. Er eröffnet jungen Gesangskünstlern die Möglichkeit, wertvolle Preise sowie Sonderpreise und Aufführungsmöglichkeiten zu gewinnen.
Die ungarische Opernsängerin, Liszt-Preisträgerin und Gesangspädagogin Prof. Dr. Mária Temesi, entwickelte zusammen mit der 2019 verstorbenen Witwe Simándy den Wettbewerb in seiner aktuellen Form und betreut ihn als Vorsitzende. Temesi hat auch die Gesamtverantwortung. Die Tochter von Witwe Simándy, Judit Simándy, unterstützt sie dabei.
In diesem Jahr hatte sich eine Rekordzahl von 178 Sängern (!) für den Simándy-Wettbewerb beworben. Er fand in der OPERA Eiffel Műhelyház, einer alten Lokomotiv-Halle statt, die als Kulturzentrum eindrucksvoll umgestaltet wurde. Neben den ungarischen Teilnehmern gab es auch Teilnehmer aus Siebenbürgen, der Slowakischen Republik, Serbien, Mazedonien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Polen, der Ukraine, Finnland, Russland, Österreich, Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Japan, China, Griechenland, Spanien, Kanada, Südkorea und Hongkong, aus Georgien, Armenien, Vietnam, der Mongolei, Indonesien, dem Iran, Bolivien, Australien und Albanien.
Zwei Drittel der Teilnehmer waren Ungarn oder haben Verbindungen zu Ungarn. Neben seinem internationalen Ruf und Status besteht die Mission des Simándy-Wettbewerbs darin, vor allem junge Talente aus Ungarn und darüber hinaus zu suchen und ihnen beim Start ihrer Karriere zu helfen. Dieser Wettbewerb bietet einen einzigartigen Einblick in die ungarische Gesangskultur und bietet damit auch interessante Vergleichsmöglichkeiten auf internationalem Niveau.
Der Wettbewerb fand in zwei Runden statt und umfasste diesmal fünf Kategorien, unter denen auch die jeweiligen Gewinner 2024 aufgeführt sind:
I. KATEGORIE
Für junge Sänger, die noch kein Musikstudium begonnen haben
- Sofija Sviderski (Serbien), 2. Bence Szabó (Ungarn), 3. Jakov Kalajžic (Kroatien) II. KATEGORIE
Für Studierende von Bachelor-Programmen an höheren Musikinstitutionen
- Alba Valdivieso Passolas (Spanien), 2. Bence Szabó (Slowakische Republik), 3. Piotr Bujnowski (Polen)
III. KATEGORIE
Für Studierende von Master-Programmen an höheren Musikinstitutionen
- Arielle Yuhyun Jeon (Republik Korea, 2. Takács Lilla (Ungarn), 3. Ortan Vivienne (Ungarn)
IV. KATEGORIE
Für junge Künstler bis 33 Jahre
1. Su Rongna (China), 2. Adriana Banásová (Slowakische Republik), 3. Süle Dalma (Ungarn)
V. KATEGORIE
Für professionelle Sänger ab 34 Jahren
- Ferenczy Orsolya (Ungarn), 2. Chen Hongyu (China), 3. Rendes Ágnes (Ungarn)
SONDERPREISE
Es gab auch verschiedene Sonderpreise mit Auftrittsmöglichkeiten, Vorsingen, kleinen Rollen etc.
DIE JURY
Vorsitzender
- Dr. Szilveszter Ókovács – Generaldirektor der Ungarischen Staatsoper
Jurymitglieder:
- Prof. Dr. Mária Temesi – Opernsängerin und Liszt-Preisträgerin, Lehrerin,
Ritterin der ungarischen Kultur, Gründerin und Leiterin des Simándy-Wettbewerbs; Prof. Tamara Markovic – Opernsängerin, Lehrerin, künstlerische Beraterin der Belgrader Kolarac-Konzerthalle; Prof. Atilla Kiss-B. – MMA, Kossuth- und Liszt-Preisträger, Opernsänger, Professor an der Universität für Theater- und Filmkunst und der Liszt-Akademie, Meisterkünstler und Ehrenmitglied des Opernhauses, Generaldirektor des Budapester Operettentheaters; Tamás Bátor – Opernsänger, künstlerischer Chefberater des MÜPA Budapest und künstlerischer Berater der Ungarischen Staatsoper; Sándor Gyüdi – Liszt-Preisträger, Dirigent, Direktor des Szegeder Symphonieorchesters
Foto: Klaus Billand
Das abschließende Galakonzert am 8. Juni unter der großartigen und äußerst sängerfreundlichen musikalischen Leitung von János Kovács, bei dem auch die Gewinner der Kategorien IV-V ermittelt wurden, war sehr spannend und wurde ein großer Erfolg. Das Publikum applaudierte begeistert. Elisabeth Sillo aus London moderierte die Gala sehr kompetent und charmant. Sie sorgte auch für eine Interpretation auf Englisch für die internationalen Teilnehmer und die Ausländer im Publikum. Das sollte künftig noch intensiver bedacht werden.
Foto: Dr. Klaus Billand
Foto: Klaus Billand
Der XII. Internationale József Simándy Gesangswettbewerb dokumentierte wieder ein hohes Niveau vornehmlich ungarischer Sängerinnen mit Schwerpunkt im Sopran-Fach, sowie Sängerinnen einiger Länder des West-Balkans. Tenöre waren wieder Mangelware wie schon bei der XI. Ausgabe. Es gab aber einige sehr gute Bariton-Stimmen. Nicht nur die Preisträger, sondern auch eine Reihe der in der Vorrunde Ausgeschiedenen und Nächstplatzierten konnten durch gute bis sehr gute Leistungen beeindrucken und werden sicher ihren Weg machen. Dafür wünschen wir ihnen alles Gute und viel Geduld. Bereits im Juni 2025 ist die nächste Ausgabe geplant, die ebenfalls wieder in Budapest stattfinden wird, was die Internationalität des Wettbewerbs sicher fördern wird.
Klaus Billand
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DAS SOMMERLICHSTE MUSIK-KINOEVENT DES JAHRES
André Rieu – Maastricht-Konzert 2024: Power of Love © André Rieu Productions/Piece of Magic Entertainment
ANDRÉ RIEU
MAASTRICHT-KONZERT 2024:
POWER OF LOVE
NUR AM 24. & 25. AUGUST
IN 300 KINOS IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
TICKETS JETZT ERHÄLTLICH – WWW.ANDREINCINEMAS.COM
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Florian Wiegand künftiger Intendant der Münchner Philharmoniker
Florian Wiegand. Foto: Münchner Philharmoniker
Florian Wiegand, derzeit Konzertchef der Salzburger Festspiele, wird Paul Müller als Intendant der Münchner Philharmoniker nachfolgen. Das hat die Vollversammlung des Stadtrats heute entschieden. Damit folgt sie dem Vorschlag des Kulturreferenten Anton Biebl, basierend auf einer eindeutigen Empfehlung der Findungskommission nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Unsere Münchner Philharmoniker sind ‚daheim‘ eine feste Größe, aber auch im internationalen Medien- und Tourneegeschäft erfolgreich. Mit Florian Wiegand gewinnt das Orchester einen Intendanten, der diese Bandbreite bestens bespielen kann. Herzlich willkommen in der Landeshauptstadt München!“
Kulturreferent Anton Biebl: „Florian Wiegand ist eine Führungspersönlichkeit mit größter Leidenschaft und Expertise für Musik und für ein gutes Miteinander. International erfahren und mit persönlicher Verbundenheit zur Stadt und zu den Münchner Philharmonikern wird er als Intendant ab September 2025 den Weg des Orchesters visionär mitgestalten.“
Florian Wiegand: „Es hat einiges mit den Münchner Philharmonikern unter Sergiu Celibidache zu tun, dass ich als Jugendlicher zur klassischen Musik gekommen bin. Nun die Zukunft dieses wunderbaren Orchesters mitgestalten zu dürfen, erfüllt mich mit Inspiration und Demut. Ich freue mich auf den unverwechselbaren Klang, die gemeinsame Arbeit und auf Lahav Shani, dessen lebendiges Musizieren in Gemeinschaft mich fasziniert. Ganz besonders freue ich mich auf das musikbegeisterte, neugierige Münchner Publikum.“
Wiegand wird bereits ab Herbst 2024 in München präsent sein. Ab September 2025 wird er dann sein Amt als Intendant der Münchner Philharmoniker antreten. Die Saison 2025/2026 wird noch von Intendant Paul Müller vorbereitet, der zum Ende des Jahres 2024 nach 16 Jahren bei den Münchner Philharmonikern ausscheidet.
Lahav Shani, Chefdirigent der Münchner Philharmoniker ab 2026/27: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Florian Wiegand. Seine Innovationsfreude, sein großes Netzwerk und sein tiefes Verständnis für die Musik zeichnen ihn aus. Gemeinsam mit allen Musikerinnen und Musikern werden wir in eine aufregende und erfolgreiche Zukunft blicken können.
Gleichzeitig danke ich Paul Müller für die zwar kurze, aber wunderbare Zusammenarbeit.“
Alexandra Gruber, Sprecherin des Orchestervorstands: „Wir begrüßen mit Florian Wiegand einen Kulturmanager, dessen Vision und Persönlichkeit uns überzeugt. Mit ihm werden wir für
unser Münchner Publikum und weltweit weiter aufregende und inspirierende Konzerte und Veranstaltungen entwickeln. Wir freuen uns auf den Beginn einer neuen Ära mit Florian Wiegand und Lahav Shani an unserer Seite.“
Paul Müller, Intendant der Münchner Philharmoniker bis 31.12.2024: „Nach sechzehn Jahren gebe ich die Intendanz weiter an Florian Wiegand, den ich fachlich und menschlich sehr schätze. Er wird nun die hohe Reputation des Orchesters weiter entwickeln. Wichtige Themen werden wir bereits jetzt miteinander abstimmen.“
Florian Wiegand (50), geboren in München, studierte Kulturmanagement in Potsdam, Leicester (GB) und an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh (USA). Seit 2012 ist er Konzertchef der Salzburger Festspiele. 2016 hat er dort zusätzlich noch die Leitung der Medienabteilung der Festspiele übernommen. Er hat die renommierte Konzertreihe zum Festspielbeginn, die „Ouverture spirituelle“, sowie Komponist*innenschwerpunkte zu Pierre Boulez, Galina Ustwolskaja, Pascal Dusapin, George Enescu, Morton Feldman, Beat Furrer, Gérard Grisey, Wolfgang Rihm u.a. gestaltet.
Zuvor war Wiegand von 2001 an für das damals neue Konzerthaus Dortmund tätig, wo er eine Chorakademie gründete, die Marketingabteilung aufbaute sowie Sponsoring- und
Fundraisingprojekte mitentwickelte. Ab 2005 übernahm er die Leitung des Künstlerischen Betriebsbüros und der Konzertplanung. Zu seinen Schwerpunkten gehörte die Entdeckung junger Künstler:innen für die Reihe „Junge Wilde“ sowie die Entwicklung von mehrjährigen Künstlerresidenzen und Festivals (genannt „Zeitinseln“).
Florian Wiegand ist Jurymitglied des Herbert von Karajan Young Conductors Award der Salzburger Festspiele und unterrichtet seit 2019 regelmäßig im Studiengang Executive Master in
Arts Administration an der Universität Zürich
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Salzburger Festspiele: Der neue JEDERMANN
- Dominik Dos-Reis Tod
- Philipp Hochmair Jedermann
- Andrea Jonasson Jedermanns Mutter
- Christoph Luser Jedermanns guter Gesell / Teufel
- Susanne Wende Die Köchin
- Dörte Lyssewski Ein armer Nachbar / Werke
- Arthur Klemt Ein Schuldknecht
- Nicole Beutler Des Schuldknechts Weib
- Deleila Piasko Buhlschaft
- Lukas Vogelsang Dicker Vetter
- Daniel Lommatzsch Dünner Vetter
- Kristof Van Boven Mammon
- Regine Zimmermann Glaube
- Johannes Schöneberger, Juliette Larat, Johanna Egger, Jacob Hagemeyer, Leo Kebernik, Paul Winkler, Luka Vlatković Tischgesellschaft
- und andere
https://www.salzburgerfestspiele.at/p/jedermann-2024
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ORF : Formel-1-GP von Großbritannien live im ORF: Heimspiel für Lewis Hamilton, Lando Norris und George Russell
Von 5. bis 7. Juli in ORF 1 und auf ORF ON
Ernst Hausleitner und Alexander Wurz im „Home of British Motor Racing“: Das Formel-1-Kultduo berichtet von Freitag, dem 5., bis Sonntag, den 7. Juli 2024, live in ORF 1 und auf ORF ON vom „Großen Preis von Großbritannien“ in Silverstone – und damit von einem der kultigsten Rennen in der gesamten Weltmeisterschaft, denn acht der zehn Formel-1-Teams sind in unmittelbarer Nähe des Silverstone Circuit zu Hause. Durchgestartet wird bereits am Freitag (5. Juli) mit den ersten Trainingsfahrten, am Samstag (6. Juli) steht die dritte Trainingsfahrt samt Qualifying auf dem dichten Übertragungsprogramm. Am Sonntag (7. Juli) dürfen sich die F1-Fans ab 14.40 Uhr auf eine Vorberichterstattung zum Grand Prix mit zahlreichen Themen und Gästen freuen, bevor um 16.00 Uhr der Start des Rennens angesetzt ist.
Formel-1-Teamleiter Marc Wurzinger holt alle Interviews aus Fahrerlager, Boxengasse und vom Startgrid ein. Weiters kommentiert er gemeinsam mit Alexander Wurz und Bianca Steiner am Sonntag, dem 7. Juli, vormittags die Feature-Rennen der Formel 3 (mit Charlie Wurz) und Formel 2 live auf ORF ON. Die Highlights der „Silverstone Feature Races“ zeigt ORF SPORT + am Sonntag um 20.45 Uhr (Formel 2) bzw. 21.45 Uhr (Formel 3).
Der GP-Fahrplan in ORF 1
Freitag, 5. Juli 13.20 Uhr: 1. Training 1.45 Uhr: 2. Training
Samstag, 6. Juli 12.20 Uhr: 3. Training 15.40 Uhr: F1 News 15.55 Uhr: Qualifying
Sonntag, 7. Juli 14.40 Uhr: F1 News 15.25 Uhr: GP von Großbritannien 17.50 Uhr: F1 Motorhome 3.40 Uhr: Wiederholung aus Silverstone
Multimediale Berichterstattung im ORF.at-Netzwerk
Das ORF.at-Netzwerk schnürt im Rahmen der aktuellen Sport-Überblicksberichterstattung ein multimediales Formel-1-Package für alle Motorsport-Fans: sport.ORF.at stellt Live-Ticker von Qualifyings und Rennen bereit, bringt Vorschauen sowie Rennanalysen und präsentiert Tabellen und Statistiken. Streams aller TV-Übertragungen des ORF-Fernsehens werden auf sport.ORF.at und ORF ON bereitgestellt. Auch im ORF TELETEXT können sich Interessierte via Storys, Live-Ticker, Tabellen etc. jederzeit über das aktuelle Formel-1-Geschehen informieren.