Staatsoper Unter den Linden Foto: © Marcus Ebener
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2022
Berlin/ Staatsoper/Halbzeit: Rheingold und Walküre unter Christian Thielemann in der Berliner Staatsoper.
Alpträume im Stress-Labor: „Tierquälerei“ mit Kaninchen in der Staatsoper Unter den Linden – muss das sein im neuen Berliner RING?
Klassik-begeistert.de
Berlin
Berliner Staatsoper will klassik-begeistert das Wort „Tierquälerei“ verbieten… und führt Kaninchen in gleißendem Licht vor… in Wagners RING
Klassik-begeistert.de
Berlin
Neuinszenierung von „Ring des Nibelungen“ an der Staatsoper beginnt rätselhaft
Erzählerische Inkonsistenzen und ein langsames Dirigat von Christian Thielemann: Berlin hat einen neuen Ring.
BerlinerZeitung.de.kultur
Köln
Teodor Currentzis: Der umstrittene Maestro
Wie lange kann es sich der griechische Dirigent noch leisten, zu Putins Krieg zu schweigen? Jetzt hat die Kölner Philharmonie ihn ausgeladen.
Tagesspiegel.de
Gesundheitszustand veschlechtert sich. Daniel Barenboim sagt Konzerte ab
Auch in den kommenden Monaten wird Daniel Barenboim nicht dirigieren können. Das teilte er auf Twitter mit. Es sei eine schwere neurologische Krankheit diagnostiziert worden, er müsse sich ganz auf seine Gesundheit konzentrieren.
BR-Klassik.de
Daniel Bareboim zieht sich aus gesundheitlichen Gründen vorerst zurück
DerStandard.at.story
Berlin
Lorenzo Viotti übernimmt für Daniel Barenboim das Dirigat bei dem I. Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin am 24. und 25. Oktober
lifepress.de
Hamburg
Zwei Dänen aus Nordjüttland genießen ein tolles Musikwochenende in Hamburg
Restlos begeistert waren am vergangenen verlängerten Wochenende die beiden Norddänen Dorte und Torben Westmark: begeistert von der Kultur- und Musikstadt Hamburg. Das Ehepaar lebt in einem Dorf an der Tanisbugt zwischen Hirtshals und Skagen. Die nächste größere Spielstätte liegt 80 Kilometer entfernt, in Aalborg, richtige Oper gibt es knapp 200 Kilometer entfernt in Aarhus. Warum also nicht gleich mal 530 Kilometer nach Hamburg fahren und dort große Musik, die Großstadt und gutes Essen genießen?
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de
Halle/Puppentheater in der Oper
Mehr als ein Best of Mozart verbinden
Der neue Schauspieldirektor. Komisches Singspiel mit neu zusammengestellter Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Libretto von Ralf Meyer nach Mozarts „Der Schauspieldirektor“ (1786) von Johann Gottlieb Stephanie dem Jüngeren.
Von Dr. Guido Müller
Klassik-begeistert.de
Dresden/Semperoper
La Traviata – „die vom rechten Weg Abgewichene“
…Auf die nun für diesen Herbst angekündigte Neuinterpretation waren wir sehr gespannt. Was macht Barbora Horáková Joly mit ihrem Team daraus? Sie bleibt mit der Handlung im 19. Jahrhundert und wählt als konkreten Spielort das Pariser Varieté Moulin Rouge. Sie setzt also das Varieté als Bühne auf die Opernbühne.
Von Olaf und Brigitte Barthier
Klassik-begeistert.de
Wien
Stefan Herheim: Unterhaltung mit Haltung
Der deutsch-norwegische Regisseur Stefan Herheim startet als neuer Intendant des Theaters an der Wien. Nun debütiert der gebürtige Norweger am 15. Oktober mit Leoš Janáčeks „Das schlaue Füchslein“ als neuer Intendant des Theaters an der Wien am eigenen Haus. Einen vorgezogenen Auftakt gibt es bereits heute in der Kammeroper mit Francesca Caccinis „La Liberazione“. Ein Gespräch über die Gefahr der Oper für sich selbst, die Liebe zum Handwerk und Kunst, die Halt geben will.
WienerZeitung.at
Wien
Neues Currentzis-Orchester im Konzerthaus: Warum schweigt er zu Putin?
Ab Freitag präsentiert Stardirigent Teodor Currentzis im Konzerthaus sein neues internationales „Utopia“-Orchester, das die Dietrich Mateschitz’ Stiftung unterstützt
DerStandard.at.story
Graz
Das ORF-musikprotokoll steht vor der Tür, und ist wieder einmal in Gefahr
Knapp vor der Eröffnung des 55. ORF-musikprotokolls im steirischen herbst herrscht wieder einmal Verunsicherung. Würde Ö 1 experimentelle Sendeflächen einsparen, wäre das Festival mitbedroht.
KleineZeitung.at.kultur
Österreich
Sparpläne für Ö1: Kulturinstitutionen befürchten „Kahlschlag mit einem nie dagewesenen Schaden“
In einem offenen Brief wendet sich eine Phalanx an heimischen Institutionen an den ORF und die Politik
DerStandard.at.story
München
Orgelherbst in München: Spitzentreffen der Top-Organisten
BR-Klassik.de
Nürnberg
Starke Szenen: So lief die Premiere von Richard Strauss’ Oper „Die Frau ohne Schatten“ im Opernhaus
Nordbayern.de.freizeit
Dortmund
Oft, öfter, Orfeo: Thomas Hengelbrock mit Glucks Reformoper in Dortmund
bachtrack.com.de
Kiel
Così fan tutte – Mozarts umstrittene Oper über die Liebe
kielerleben.de
Kreativität – Wichtigste Kompetenz fürs 21. Jahrhundert
Kreativität ist die wichtigste Kompetenz für das 21. Jahrhundert.
1. Lösungen mit Sinn: Probleme gibt es reichlich, vor allem durch die globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung, Migrationen, Wertewandel und Wettrüsten. Dadurch brauchen wir viele Menschen, die mit kreativer Zuversicht neue Wege entdecken, erforschen und verwirklichen, in der gänzlich unterschiedliche Menschen miteinander und mit der Natur im Einklang leben können.
2. Gegenpol zur Automatisierung: Mehr und mehr Tätigkeiten können von Maschinen, Computern und Künstlichen Intelligenzen übernommen werden, vor allem wenn sie durch Wiederholungen stattfinden. Wahrer Mehrwert entsteht vor allem durch menschliche Kreativität, indem sie all die verfügbaren Ideen, Produkte und Strukturen auf intelligente, originelle Art und Weise integriert und so bisher unlösbare Probleme lösbar macht.
Früher waren nur Künstler und Genies kreativ. Heute ist Kreativität eine gewünschte Kompetenz in vielen Berufen. Digitalisierung und Automatisierung können viele Jobs überflüssig machen, während Kreativität eine sehr hohe menschliche Kompetenz ist, die schwerlich durch Roboter ersetzt werden kann.
https://pikok.de/kreativitaet/
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
One of the World’s Great Maestros Is Suddenly a Free Agent
Christian Thielemann, a conductor of the old school, ends a long drought leading American orchestras in Chicago this month.
TheNewYork.Times.com
New York
Metropolitan Opera Announces Cast Change for ‘Don Carlo’
The company announced that Anita Rachvelishvili will no longer sing the role of Eboli and will be replaced by Yulia Matochkina.
Operawire.com
London
Maria Agresta’s Cio-Cio-San reaches great emotional heights in an evocative Madama Butterfly revival
seenandheard.international.com
Handel’s Ottone opens English Touring Opera’s 2022 Autumn Tour
operatoday.com
Powerful Chopin and commanding Beethoven from François-Frédéric Guy at Wigmore Hall
bachtrack.com.de
Boston
By all means, address racist elements in opera—but be smart about it and respect the art form
bostonclassical.review.com
Cleveland
Franz Welser-Möst’s humane Mahler “Resurrection” Symphony soars in Cleveland
seenandheard.international.com
Minneapolis
Q&A: Composer Paola Prestini on the World Premiere of her “Edward Tulane”
Paola Prestini’s first grand opera, “Edward Tulane”, makes its world premiere on October 8th as the first work by a woman to be commissioned by Minnesota Opera as part of the company’s New Works Initiative.
operawire.com
San Francisco
Esa-Pekka Salonen Leads a Glorious “Resurrection” Symphony
https://www.sfcv.org/articles/review/esa-pekka-salonen-leads
San Francisco Opera Presents DIALOGUES OF THE CARMELITES
This Month Performances are October 15–30.
broadway.com
Recordings
Janáček: Jenůfa (Royal Opera House)
Asmik Grigorian, Karita Mattila, Saimir Pirgu, Nicky Spence, Elena Zilio, David Stout, Jacquelyn Stucker; Royal Opera House Orchestra/Henrik Nánási (Opus Arte / DVD)
classical.music.com
Handel: Amadigi (Early Opera Co)
Early Opera Company/Christian Curnyn (Chandos)
https://www.classical-music.com/reviews/opera/handel-amadigi-early-opera-co/
Insieme – Opera Duets (Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier)
gramophone.co.uk
Arias (Jonathan Tetelman)
Jonathan Tetelman (tenor); Orquesta Filarmónica de Gran Canaria/Karel Mark Chichon (DG)
classical.music.com
Sprechtheater
Wien/Nestroypreis
Lebenswerk-Ehrung für Elisabeth Orth
Nestroy-Gala findet am 13. November im Arsenal statt.
WienerZeitung.at
München/Kammerspiele
„La mer sombre“ an den Münchner Kammerspielen: Revue des Rätselhaften
Deckenhohe, rosafarbene Vorhänge rahmen den spiegelnden Boden und das Blütenblätter- oder Vagina-Motiv im besten Georgia-O’Keeffe-Stil an der Stirnseite der Bühne ein. Ist das von der Decke baumelnde Plüschherz eine Anspielung auf die Wiesn, auf die Liebe als wahre Himmelsmacht oder einfach nur genderübergreifendes Kitschsymbol?
muenchnerMerkur.de
Film
Western wird weitergedreht : Alec Baldwin erzielt Einigung mit Familie von erschossener Kamerafrau
FrankfurterAllgemeine.net
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Unter’m Strich
Kiew verbietet Gespräche mit Wladimir Putin
Ein entsprechendes Dekret wurde von Präsident Selenskyj veröffentlicht.
WienerZeitung.at
Ukrainer dürfen in Wien wieder gratis mit Öffis fahren
Wien verlängert jetzt die kostenfreie Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel für Menschen aus der Ukraine – und zwar bis Ende Oktober!
Heute.at
Mit Spanien und Portugal: Ukraine soll Fußball-WM 2030 ausrichten
Spanien und Portugal wollen den Plan nach Medienberichten am Mittwoch vorstellen: Eine Gruppe der Fußball-WM soll in der Ukraine stattfinden. Saudi-Arabien hat zusammen mit Ägypten und Griechenland andere Pläne.
DerSpiegel.de
Zuschlag für Saudi-Arabien: Asiatische Winterspiele 2029 mitten in der Wüste
Saudi-Arabien wird die asiatischen Winterspiele 2029 ausrichten – in einem Skigebiet mitten in der Wüste, das noch gar nicht gebaut ist.
Sportschau.de
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 6. OKTOBER 2022)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 6.OKTOBER 2022)
Quelle: onlinemerker.com
Berliner Staatsoper will klassik-begeistert das Wort „Tierquälerei“ verbieten… und führt Kaninchen in gleißendem Licht vor… in Wagners RING
„Tierquälerei“ in der Staatsoper Unter den Linden, klassik-begeistert.de, 5. Oktober 2022
Von Kirsten Liese
….und führt Kaninchen in gleißendem Licht vor… in Wagners RING
Foto: © Monika Rittershaus, offizielles Pressefoto der Staatsoper Unter den Linden, Berlin
Liebe Leserinnen und Leser,
entscheiden Sie bitte selbst: Ist es „Tierquälerei“, wenn Kaninchen bei gleißendem Licht gut 30 Minuten und teilweise sehr lauter Musik Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ in Käfigen miterleben müssen?
Die Leiterin des Pressebüros der Staatsoper Unter den Linden macht klassik-begeistert.de auf den rechtlichen Begriff der „Tierquälerei“ aufmerksam. Der rechtliche Begriff sei unangemessen.
Der rechtliche Begriff interessiert uns nicht, liebe Frau Dietrich.
Tierhaltung in Deutschland ist in weitesten Feldern eine beschämende gottverdammte Schande. Spätestens in 20 Jahren werden die Menschen über die Zustände im Jahr 2022 den Kopf schütteln.
Wir verwenden den Begriff „Tierquälerei“ im ethischen Sinne.
Ja, in der Staatsoper Unter den Linden wurden Tiere „gequält“ – im ethischen Sinne.
Hier die Email der Pressesprecherin Victoria Dietrich an die Autorin des Beitrags über „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ in der Staatsoper Unter den Linden, im Herzen der deutschen Hauptstadt Berlin. Die Autorin Kirsten Liese ist eine anerkannte Kulturjournalistin in Deutschland.
„Liebe Frau Liese,
am Pressetisch von Walküre habe ich Ihnen bestätigt, dass echte Tiere zum Einsatz kommen. Etwas erschrocken habe ich heute Ihren Artikel gelesen. Hätte ich gewusst, dass es hier um eine Veröffentlichung geht, hätte ich Ihnen gerne mehr zum Hintergrund und den Rahmenbedingungen erzählt und ich denke auch, dass das bei einem solchen Artikel angemessen gewesen wäre, sich dazu noch mal detaillierter und faktenbasiert auszutauschen. Eine offizielle Anfrage und Bitte um Stellungnahme wäre seriös gewesen.
Die Frage „muss das sein“ steht Ihnen selbstverständlich zu und darf diskutiert werden, da möchten wir Ihnen nicht reinreden. Aber bitte achten Sie darauf, dass Sie bei den Formulierungen ebenfalls im korrekten Rahmen bleiben.
Es findet keine Tierquälerei statt. Im deutschen Recht wird Tierquälerei als Straftat eingestuft. Die Wahl dieses Ausdrucks ist falsch und suggeriert, dass wir uns außerhalb des rechtlichen Rahmens bewegen – was nicht der Fall ist. Daher bitte ich Sie diese Wortwahl asap umzuformulieren und zu unterlassen.
Der Einsatz der Tiere erfolgte nach Einschätzung und Prüfung von Expert:innen: Nachdem aus künstlerischen Gründen der Wunsch bestand, mit echten Tieren auf der Bühne zu arbeiten (Anmerkung des Herausgebers: bitte lassen Sie sich diese Formulierung auf der Zunge zergehen!), wurde das Konzept der zuständigen amtlichen Tierärztin vorgestellt, die den Prozess begleitet und auch vor Ort inspiziert hat.
Die Tiere wurden über EKKIFANT, die Agentur für Tiere mit Sitz in Berlin, vermittelt, die für die Einhaltung der geltenden Tierschutzbestimmungen garantieren und für eine artgerechte Betreuung des Tieres vor Ort am Einsatzort sorgen. Den vermittelten Trainer:innen liegt der Sachkundenachweis nach §11 des Tierschutzgesetzes, für das jeweils zutreffende Tier, vor. Falls Aufträge oder Einsatzwünsche in diesem Sinne nicht umsetzbar sind, wird zum Wohl des Tieres um Anpassung gebeten. Die Tiere, die zum Einsatz kommen, kennen sich und werden gemeinsam in einem Außengehege gehalten. Im Rahmen ihres Einsatzes, teilen sich die Herdentiere den Käfig immer mit mindestens einem weiteren Artgenossen; mit genug Platz und es werden selbstverständlich nur miteinander verträgliche Tiere zusammengesetzt. Die Käfige sind mit frischem Heu als Futter sowie mit ausreichend Stroh ausgestattet, sodass sich die Tiere ggf. verstecken und zurückziehen können (Anmerkung des Herausgebers: Bitte, liebe Leserinnen und Leser, betrachten Sie das offizielle Foto der Staatsoper Unter den Linden! Wo bitte soll sich da ein Kaninchen „verstecken und zurückziehen“?). Die Tiere werden mindestens zu zweit transportiert – in Transportkäfigen, die eine ausreichende Größe haben. Die Tiere können sich umdrehen, aufrichten und hinlegen. Die Tiere treten in zwei Inszenierungen jeweils für ca. 30 Minuten (SIC, SIC, SIC !!!!!) auf. Hinsichtlich der Lautstärke hat die Tierärztin keine Bedenken geäußert.
(Anmerkung des Herausgebers: Wo hat die Tierärztin studiert, was war ihr Studienschwerpunkt, hat sie selbst Tiere, hat sie ein Herz für Tiere? Was befähigt sie dazu, festzustellen, die Tiere akzeptierten die Lautstärke?)
Trotz dieser Einschätzung der Expert:innen hat Matthias Schulz (Anmerkung: der Intendant, er studierte Klavier und Volkswirtschaft) bereits am 30. September ein Gespräch mit einem PETA-Beauftragten angeboten, um auch hier in den Austausch zu gehen – zu dem es heute auch kam. Die Frage „Wo bleibt die Verantwortung des Intendanten?“ hätte ich Ihnen daher bei Nachfrage beantworten können. Herr Schulz nimmt das Thema ernst und sowohl intern als auch mit PETA gab es gute Gespräche, die zu einer weiteren Sensibilisierung geführt haben. Worüber man – das war u.a. auch Thema des heutigen Gespräches – gesellschaftlich diskutieren muss, ist wie man den rechtlichen Rahmen entsprechend anpasst – sei es im Zoo, im Sport, in der Haustierhaltung oder eben auf der Bühne.
Beste Grüße, Victoria Dietrich“
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Umbesetzung Metropolitan Opera „DON CARLO“
The Metropolitan Opera has announced a cast change for its production of “Don Carlo”.
The company announced that Anita Rachvelishvili will no longer sing the role of Eboli and will be replaced by Yulia Matochkina.
Matochkina recently made her debut at the Metropolitan Opera in a production of “Rigoletto” during the 2021-22 season. This past summer she performed in productions of “Samson et Dalila” and “Don Carlo” at the Mariinsky Theatre under Valery Gergiev as well as in productions of “Un Ballo in Maschera” at the Teatro alla Scala and “Carmen” at the Arena di Verona. She is set to perform at the Royal Opera House and Dutch National Opera this season.
Operawire.com
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JONAS KAUFMANN mit dem Bayerischen Verfassungsorden ausgezeichnet
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Bayerische Staatsoper/Umbesetzungsmeldung „La Cenerentola“
Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren:
In den Vorstellungen La Cenerentola am 6., 9. und 11.Oktober 2022 übernimmt Antonino Fogliani das Dirigat anstelle von Stefano Montanari.
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DIE DEUTSCHE OPER BERLIN UND DAS STAATSBALLETT BERLIN LADEN EIN INS PARKETTFOYER
LET’S MOVE – TANZT EUCH WARM!
Das Parkettfoyer wird zum Tanzparkett: Das Staatsballett Berlin und die Deutsche Oper Berlin laden jeden Samstagnachmittag im November alle Tanzfreudigen ein, mit Tango, Swing und Salsa den sinkenden Temperaturen zu trotzen.
Jeweils ab 15.30 Uhr erklären Profis aus der Berliner Tanzszene die wichtigsten Schritte, die anschließend ausprobiert werden können – paarweise oder allein, mit Tanzschuhen oder auf Socken. Jeder der Termine ist einem Tanzstil gewidmet, am dritten Nachmittag steht ein Stück Tanz auf dem Programm, das mit dem Staatsballett-Repertoire zu tun hat und das zum Mittanzen eingeübt wird.
All das findet im Parkettfoyer der Deutschen Oper Berlin statt, der Eintritt ist frei.
Für den Einlass buchen Sie bitte Zählkarten im Webshop, im telefonischen Kartenverkauf oder an der Tageskasse – die Platzanzahl ist begrenzt!
Einlass ab 15 Uhr, die Bar ist geöffnet. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich.
Termine
5. November 2022
Swing Dance mit Claire Chen und Fabian Brunner
12. November 2022
Salsa mit Sarah Balzat
19. November 2022
Tanz ist KLASSE! Workshop mit Kathlyn Pope
26. November 2022
Argentinischer Tango mit Lavinia Torrebruno und Chiche Núñez
Parkettfoyer der Deutschen Oper Berlin
Einlass 15 Uhr, Beginn 15.30 bis 17.30 Uhr
Eintritt frei | Zählkarten sind ab 5. Oktober 2022 im Webshop, im telefonischen Kartenverkauf und an der Tageskasse der Deutschen Oper Berlin erhältlich. Pro Person können maximal vier Karten gebucht werden.
Karten und Service
Tageskasse Mi bis Sa (außer feiertags) 12 bis 19 Uhr
Tel +49 (30) 343 84 343
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GRAFENWÖRTH/ NÖ: PLEYEL-REQUIEM (12.11. um 17h)
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Kleine Oper mit großer Ausstrahlung – in Nancy
„Das Opernhaus von Nancy hat einen erst 37 Jahre jungen Intendanten, der Großes verantwortet wie bewirkt.“ (concerti)
„Spukhafte Fernwirkung“ hat das, was in Nancy passiert, auch für hiesige Bühnen, wenn man den Begriff auf die „Oper im Herzen Europas“ (concerti) übertragen möchte. Der Einfluss aus der Ferne zeigt sich auch darin, dass es gleich drei Produktionen in die Bestenliste der Opernwelt geschafft haben. Es ist viel los „am Opernhaus, das unter seinem Intendanten Matthieu Dussouillez überregional und sogar international zusehends auf sich aufmerksam macht“ (Opernwelt): Mit einem mutigen Spielplan und engagierter Nachwuchsförderung erreicht die Opéra national de Lorraine ein vielfältiges Publikum – und spricht die Stadtbevölkerung mit der Experimental-Reihe NOX#2 direkt an.
Jüngst im Zusammenhang mit dem koproduzierten Auftragswerk Like flesh: In dem Stück verstummt die Frau eines Holzfällers zunächst und verwandelt sich in einen Baum, als eine junge Studentin auftaucht. Ein dramatischer Konflikt dieser Oper liegt in der Frage, ob der Holzfäller auch diesen Baum nutzbar machen wird. Ergänzend zu dieser im Opernhaus u. a. auch von jungem Publikum gefeierten Aufführung, gab es auf dem Platz draußen vor der Oper einen ephemeren Garten: Eine Installation, die mit Brunnen, Pflanzen und Sitzgelegenheiten im geschützten Außenraum zum Verweilen einlud, grenzmarkiert von großformatigen Fotos die Menschen in Extremsituationen zeigen – z. B. beim Versuch eines Australiers, den Buschbrand mit dem Gartenschlauch zu bekämpfen. Abends war hier die Uraufführung Rendez-vous by the fire vor dem Opernhaus zu sehen.
Doch es gibt auch klassisches Repertoire in der Oper Nancy neu zu entdecken. „Durch Abstraktion zur szenischen Hochspannung“ (concerti) gelang Silvia Paolis Tosca.
Ja, hier „macht eine junge Künstlergeneration auf sich aufmerksam: Musikalisch auf Weltklasse-Niveau und szenisch ebenso frech wie politisch von erschreckender Aktualität.“ (Opern.News). Nancy fördert Talente nachhaltig: Als nächstes wird die Götz-Friedrich-Preisträgerin Anna Bernreitner wieder hier inszenieren. Diesmal die Liebe zu den drei Orangen, dirigiert von Marie Jacquot, koproduziert mit der Oper St. Gallen und der Magdeburger Oper.
Im Januar ist Wagner in Nancy zu sehen, wenn Dorothea Röschmann als Isolde debütiert. Es lohnt sich zu verfolgen, wie Marta Gardolińska Paderewskis Manru interpretiert. Zu empfehlen sind auch Gardolińskas Konzerte z. B. mit Anika Vavić.
16., 18. & 22. November 2022, 20.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
- November 2022, 15.00 Uhr, Opéra national de Lorraine,
Koproduktion mit Theater Magdeburg Theater St. Gallen
Sergej Prokofjew: Die Liebe zu den drei Orangen
Marie Jacquot, Musikalische Leitung
Anna Bernreitner, Regie
- Dezember 2022, 19.30 Uhr, Nancy, Salle Poirel
- Dezember 2022, 20.30 Uhr, Nancy, Salle Poirel
Un air de printemps
Johann Strauß II: Frühlingsstimmen op. 410
Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Noskowski: Symphonie Nr. 3 F-Dur “From Spring to Spring”
Anika Vavić, Klavier
Marta Gardolińska, Dirigentin
- Januar 2023, 15.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
01., 04., 7. & 10. Februar 2023, 19.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
Richard Wagner: Tristan und Isolde
Samuel Sakker, Tristan
Dorothea Röschmann, Isolde (Debüt)
Leo Hussain, Musikalische Leitung
Tiago Rodrigues, Regie
15., 17. & 21. März 2023, 20.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
- März 2023, 15.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
Koproduktion mit Stadttheater Bern
Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Tauride
Alphonse Cemin, Musikalische Leitung
Silvia Paoli, Regie
09., 12., 16. Mai 2023, 20.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
- Mai 2023, 15.00 Uhr, Opéra national de Lorraine
Produktion der Bühnen Halle, Co-Produktion mit der Opéra national de Lorraine
Ignacy Jan Paderewski: Manru
Marta Gardolińska, Musikalische Leitung
Katharina Kastening, Regie
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Dr. Alfred Hudler wird neuer Geschäftsführer der Spanischen Hofreitschule
In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde Dr. Alfred Hudler einstimmig ab 1. Dezember 2022 zum neuen Geschäftsführer der Spanischen Hofreitschule – Lipizzanergestüt bestellt.
Dr. Alfred Hudler. Credit: Hudler
Wien (OTS) – In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde Dr. Alfred Hudler einstimmig ab 1. Dezember 2022 zum neuen Geschäftsführer der Spanischen Hofreitschule – Lipizzanergestüt Piber GöR bestellt.
Dr. Hudler wird damit bis 30. November 2027 für die Führung der Spanischen Hofreitschule, des Lipizzanergestüts Piber sowie des Trainingszentrums Heldenberg verantwortlich zeichnen.
Der langjährige Leistungssportler blickt auf über 30 Jahre Erfahrung in der Unternehmensführung sowie auf die Weiterentwicklung von Marken und die Stärkung von Teams zurück: Dr. Hudler begann im Jahr 1991 bei Vöslauer, wurde 1995 Vorstandsvorsitzender der Vöslauer Mineralwasser AG und wechselte 2018 in die Konzernholding Ottakringer Getränke AG, wo er bis 2022 als Vorstandssprecher tätig war.
Martin Winkler, Aufsichtsratsvorsitzender der Spanischen Hofreitschule – Lipizzanergestüt Piber, zur Neubestellung der Geschäftsführung:
„Gerade in herausfordernden Zeiten gilt es, die Spanische Hofreitschule als für Österreich so wichtige Visitenkarte für weitere Generationen relevant, attraktiv, einzigartig und faszinierend zu gestalten. Dabei ist die Balance aus traditionserhaltender Sorgfalt und gleichzeitiger Wahrung eines unternehmerischen Weitblicks relevant.
Mit Alfred Hudler gewinnen wir einen sportlichen Teamplayer, der als Top-Manager die Spanische Hofreitschule mit seiner Erfahrung in eine nachhaltig wirtschaftlich gesunde Zukunft führen wird. Gleichzeitig wird die Wahrung der klassischen Reitkunst und die dauerhafte Erhaltung und traditionsgemäße Zucht der Lipizzaner dank der Expertise der Mitarbeiter:innen der Spanischen Hofreitschule – Lipizzanergestüt Piber jedenfalls sichergestellt und haben oberste Priorität.“
Dr. Alfred Hudler zu seiner Bestellung als neuer Geschäftsführer:
„Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und die Zusammenarbeit mit den Menschen in allen Bereichen der Spanischen Hofreitschule – Lipizzanergestüt Piber und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen des Aufsichtsrates.“
Der mehrstufige Bewerbungsprozess um die Geschäftsführung startete mit Sommerbeginn 2022 und wurde vom internationalen Personalberatungsunternehmen Stanton Chase unter der Führung von Michael Schaumann begleitet. Insgesamt haben sich 42 Personen (je 21 Männer / 21 Frauen) aus dem In- und Ausland für diese Stelle beworben.
Der gesamte Aufsichtsrat bedankt sich bei den bisherigen Geschäftsführern Sonja Klima und Erwin Klissenbauer für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten Jahre und wünscht beiden alles erdenklich Gute für die Zukunft.
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ORF : Die Bundespräsidentenwahl im ORF: „Die Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl“ am 6. Oktober
Um 20.15 Uhr in ORF 2: Susanne Schnabl und Armin Wolf im Gespräch mit allen sieben Kandidaten, Wahlsonntag ab 15.00 Uhr live in ORF 2
Wien (OTS) – Vier Tage vor der Bundespräsidentenwahl kommt es zum Highlight des Wahlkampfs: In der Hauptabendsendung „Die Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl“ geben am Donnerstag, dem 6. Oktober, um 20.15 Uhr in ORF 2 sieben von Susanne Schnabl und Armin Wolf geführte Gespräche mit den Kandidaten einen letzten Einblick. Simone Stribl unterzieht das Gehörte und Gesehene mit den Politikwissenschafterinnen Kathrin Stainer-Hämmerle und Katrin Praprotnik jeweils einer Analyse. Am Wahlsonntag melden sich Tarek Leitner und Nadja Bernhard ab 15.00 Uhr für die insgesamt fünfstündige Live-Berichterstattung aus dem „ZIB“-Studio.
Donnerstag, 6. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 2 „Die Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl“
Die ORF-Berichterstattung zur Bundespräsidentenwahl 2022 erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt. Die 120 Minuten dauernde Sondersendung „Wahl 22 – Die Kandidaten“ widmet sich ausführlich allen Bewerbern, die am 9. Oktober zur Wahl des Bundespräsidenten antreten. Erstmals wird auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen mit seinen Herausforderern an einer Sendung teilnehmen. Herzstück sind die Interviews, die Susanne Schnabl und Armin Wolf der Reihe nach mit jedem der sieben Kandidaten führen werden. Wofür stehen sie? Welche Eignung bringen sie für das höchste Amt im Staat mit? Warum sollte man gerade sie wählen? Ergänzt wird dieses Bild durch Porträts der einzelnen Protagonisten, die auch den jeweiligen Wahlkampf zusammenfassen. Simone Stribl wird anschließend mit den Politologinnen Kathrin Stainer-Hämmerle und Katrin Praprotnik die Ausführungen der Kandidaten analysieren.
Weitere ORF-Sendungen bis zum Wahlsonntag
Eine 60-minütigen Sondersendung „ORF III Spezial“ (20.15 Uhr) beleuchtet am Freitag, dem 7. Oktober, die Details der Wahl. Es kommen Menschen zu Wort, die in Österreich wählen dürfen: Was erwarten sie sich vom Bundespräsidenten für die Zukunft? Wie soll die Rolle des Staatsoberhauptes wahrgenommen werden? Und werden sie ihre Stimme abgeben? Außerdem: Eine Analyse der Social-Media-Auftritte der Kandidaten. Ein Wahllexikon klärt die Fakten zur Bundespräsidentschaftswahl. Darüber hinaus bespricht Lou Lorenz-Dittlbacher, inwieweit sich der Bundespräsident als Krisenmanager eignet bzw. nötig ist in den heutigen Zeiten und wirft einen Blick zurück auf die vergangenen Jahre zwischen Chatprotokollen, Kanzlerwechseln und Angelobungen. Dazu zu Gast im Studio: Wolfgang Geier.
Wahlsonntag, 9. Oktober, 15.00 Uhr, ORF 2 „Wahl 22: ZIB Spezial“
Tarek Leitner und Nadja Bernhard führen durch die rund fünfstündige Wahl-Sondersendung. Bis zur Hochrechnung um 17.00 Uhr steht dabei u. a. ein Bericht über die Stimmabgabe der Kandidaten auf dem Programm. Weiters Wahlkampfreportagen aus den Bundesländern, etwa aus Vorarlberg, wo die Wahllokale schon um 13.00 Uhr schließen und ein Rückblick auf die Amtszeit von Alexander van der Bellen. Wie hat sich Österreich verändert, wie die Welt? Damit setzt sich auch eine von Hans Bürger geleitete Diskussionsrunde mit Journalistinnen und Journalisten im Medienzentrum in Palais Niederösterreich auseinander.
Peter Filzmaier spricht über wahlentscheidende Motive, Meinungsforscher Christoph Hofinger über die Erstellung der diesmal besonders herausfordernden Hochrechnung;
Um 17.00 Uhr kommt es zur ersten Hochrechnung. Dazu gibt es Schaltungen in die Wahlzentralen der Kandidaten, eine Interviewrunde mit den Generalsekretären der Parteien nach der ersten Hochrechnung, weitere Analysen mit Filzmaier und Hofinger, Reaktionen der Kandidaten sowie aus der Bundes- und Landespolitik, internationale Reaktionen und ein erstes Interview mit dem möglichen Wahlsieger im Medienzentrum des Innenministeriums.
Nach dem Wahlsonntag:
„Der Report“ tauscht mit „Thema“ Platz und berichtet bereits am Montag, dem 10. Oktober, um 21.10 Uhr in ORF 2 über die Hintergründe des Wahlabends. Die „Runde der ChefredakteurInnen“ (20.15 Uhr) bespricht in ORF III ebenfalls am 10. Oktober mit einem Blick auf das Wahlergebnis die innenpolitischen Auswirkungen auf Österreich und die Stabilität der Regierung.
Der Wahlsonntag in den ORF-Radios
Ö1 berichtet am Wahlsonntag in verlängerten „Journalen“ um 17.00 und um 18.00 Uhr sowie einem „Sonderjournal“ um 19.00 Uhr und im „Nachtjournal“ um 22.00 Uhr. Im Studio bei Franz Renner analysiert Ö1-Innenpolitik-Experte Klaus Webhofer. Darüber hinaus informieren die Ö1-Nachrichten und die Ö1-Social-Media-Kanäle. Auch die Ö1-„Morgenjournale“ am Montag, den 10. Oktober, um 6.00, 7.00 und 8.00 Uhr stehen im Zeichen der Bundespräsidentenwahl.
Ö3 startet die ausführliche Berichterstattung zum Wahltag ab 16.00 Uhr mit einer verlängerten Nachrichtensendung. Hochrechnungen, die Analyse, Reaktionen und Statements der Kandidaten zur Bundespräsidenten-Wahl liefert Hitradio Ö3 nach Wahlschluss um 17.00, 18.00 und 19.00 Uhr in Wahljournalen. Durch die Sendungen führt Ö3-Nachrichtenredakteurin Barbara Pfeifer, Ö3-Innenpolitik-Expertin Birgit Pointner analysiert.
FM4 berichtet am Wahltag ab 17.00 Uhr jeweils zur vollen Stunde in deutschen und englischen Nachrichten.
Die ORF-Regionalradios informieren am Wahltag in Sonderjournalen um 17.00, 18.00 und 19.00 Uhr über das Ergebnis der Wahl. Rosanna Atzara meldet sich mit dem aktuellen Stand der Hochrechnung. Die ORF-Innenpolitik-Reporterinnen und -Reporter befragen die Kandidaten zu ihren Reaktionen zum persönlichen Wahlerfolg. Im Studio analysiert Innenpolitik-Expertin Julia Schmuck das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl. Die wichtigsten Infos gibt es auch auf Twitter unter @ORFBreakingNews direkt aus dem multimedialen ORF-Newsroom. Die Ergebnisse aller Gemeinden gibt es wie immer im ORF Teletext ab Seite 500.
ORF.at präsentiert das Rennen um die Hofburg
Die Zielgerade im Rennen um die Bundespräsidentschaftswahl steht im Fokus des Sonderkanals ORF.at/hofburg22. ORF.at porträtiert in eigenen Reportagen alle Kandidaten im Wahlkampf, ergänzt um eine multimediale Zusammenfassung der Radio- und TV-Auftritte der Bewerber einschließlich der Sondersendung „Wahl 22: Die Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl“ am 6. Oktober. „Being President“ hat bei der letzten Wahl 2016 gezeigt, wie viele Facetten das Amt des Bundespräsidenten hat. „Hofburg 22“ präsentiert erneut die vielfältigen Aufgaben des Staatsoberhauptes, blickt damit hinter die berühmte Tapetentür des Maria-Theresien-Zimmers und ermöglicht allen Kandidaten ihren Auftritt. Am Wahlsonntag informiert ORF.at mit einem Live-Ticker minutenaktuell über das Geschehen, ein dynamischer Datenteil liefert topaktuell alle Hochrechnungen und (Detail-)Ergebnisse. Ausführliche Berichte, Storys sowie Analysen, alle Bilder von der Wahl und nationale wie internationale Reaktionen vervollständigen das Angebot.
Das multimediale Paket – auf allen Plattformen
Im Rahmen eines umfassenden Packages stellen ORF-TVthek, ORF.at-Newsroom, ORF Sound und der Sonderkanal ORF.at/hofburg22 Live-Streams, Video- und Audio-on-Demand-Angebote inkl. Themenschwerpunkten sowie Podcasts der ORF-Fernseh- und -Radioberichterstattung rund um die Wahlkampfphase bereit und liefern am Wahltag/-abend die gesamte TV- und Radioberichterstattung live und on demand.
Alles zur Bundespräsidenten-Wahl auch im bewährten ORF TELETEXT
Der redaktionelle Schwerpunkt des ORF TELETEXT liefert laufend aktuelle Storys und Serviceinformationen und bringt die zentralen Statements der Kandidaten aus Radio und TV, einschließlich der Sendung „Wahl 22 – Die Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl“. Am Wahlabend informiert der ORF TELETEXT minutenaktuell über Hochrechnungen und Ergebnisse (ab Seite 500 alle Detailergebnisse im bewährten Wahlservice), bringt Analysen, Statements und Reaktionen.