Donald Runnicles. Foto: Simon Pauly
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2023
Berlin
Deutsche Oper Berlin: Runnicles brilliert mit Bruckners 6.
GMD Donald Runnicles dirigiert am Pult des Orchesters der Deutschen Oper eine aufregende, von energischem Vorwärtsdrängen geprägte 6. Sinfonie von Anton Bruckner. Der Pianist Shai Wosner spielte zuvor Beethovens Klavierkonzert Nr. 3.
https://konzertkritikopernkritikberlin.blog/2023/02/07/deutsche-oper-runnicles-bruckner-6-sinfonie/
West-Eastern Divan Ensemble: Wie junge Musiker mit dem Nahostkonflikt umgehen
Sie kommen aus verschiedenen Welten, die sich bekämpfen. Und sie machen gemeinsam Musik. Die Mitglieder des West Eastern Divan Ensemble proben momentan in Berlin. Wie fühlen sich die jungen Musikerinnen und Musiker, wenn die Gewalt im Nahen Osten die Schlagzeilen beherrscht?
BR-Klassik.de
München
Glanz und Routine im Nationaltheater
Zubin Mehta dirigiert Anton Bruckners Symphonie Nr. 7 im Nationaltheater.
MuenchnerAbendzeitung.de
Riccardo Muti möchte Verdis Villa retten
Der italienische Dirigent Riccardo Muti setzt sich für die Rettung der Villa des Komponisten Giuseppe Verdi (1813-1901) in Piacenza ein. So werden die Einnahmen eines Konzerts seines Jugendorchesters Cherubini dem Erwerb der Villa Verdi im norditalienischen Sant’Agata durch den italienischen Staat dienen. Das Konzert ist am 8. September 2023 in Piacenza geplant, dem Tag, an dem die Feierlichkeiten zum 220-jährigen Bestehen des Stadttheaters beginnen.
Salzburger Nachrichten
Klagenfurt
Bernhard Langs „Hiob“ in Klagenfurt Ins Offene glauben
Eines vorweg: das Stück könnte ein Renner werden! Neue Musik, die trotz einiger komplexer Einfälle (um nicht von Fallen zu reden) auch ein breiteres Publikum mühelos erreicht, eine irrsinnig starke Geschichte, dazu eine Besetzung, welche auch kleinere und mittlere Häuser mit einiger Anstrengung durchaus hinbekommen. Am Stadttheater Klagenfurt jedenfalls wurde „Hiob“ zum Riesenerfolg, stehende Ovationen für einen packenden Neunzigminüter, der die alttestamentarische Handlung um den von Gott herausgeforderten Hiob zeitlos in die Gegenwart holt.
BR.Klassik.de
Komponist und Programmierer: Bernhard Langs neue Oper „Hiob“ in Klagenfurt
Podcast von Jörn Florian Fuchs (7 Minuten)
deutschlandfunk.de.komponist
Mailand
Mailänder Scala startet Streamingplattform für Opern
Auf lascala.tv kann man Live-Aufführungen aus dem Mailänder Opernhaus ansehen. Aber auch Ballette, Konzerte und andere Inhalte sind auf Abruf verfügbar.
DiePresse.com
New York
Stardirigent Dudamel wird Musikdirektor der New Yorker Philharmoniker
Ab 2026/27 wird Dudamel Chefdirigent in New York für vorerst fünf Jahre.
WienerZeitung.at
Dudamel, Der Überschätzte
DieWelt.de
CD-Rezension
Oh Mensch! Gib Acht!
Das Tonkünstler Orchester mit Mahlers III. Symphonie im Goldenen Saal
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Wien
Vorbericht – Der goldene Drache: „Theater darf das“ (Bezahlartikel)
Ein Zahn in der Suppe, ein toter Chinese und eine aggressive Ameise: Eine Oper über die Nöte von Einwanderern ohne Aufenthaltstitel. Musiktheater von Peter Eötvös
https://www.diepresse.com/6248688/der-goldene-drache-theater-darf-das
Spektakulär eingesprungen: Der neue Volksopern-Weltstar (Bezahlartikel)
Über Nacht wurde Katia Ledoux zu einer der im Internet meistgefeierten Sängerinnen: Sie sang neben ihrer eigenen Rolle im „Orpheus“ auch noch die Tenorpartie. Ähnliches passierte immer wieder in der Operngeschichte: Eine kleine Chronik der abenteuerlichsten Einspringer-Aktionen.
Die Presse.com
Göttingen
Händel-Festspiele erstmals mit Oratorium statt Oper
Das Motto der Göttinger Händel-Festspiele 2023 lautet: „Hellas!“. Erstmals in der Geschichte des Festivals wird George Petrou keine Oper, sondern das Oratorium „Semele“ beim Festival dirigieren und inszenieren.
NDR.de.Kultur
Bamberg
Freimaurerei und „Die Zauberflöte“: Warum der Geheimbund viel mit dem Opernklassiker zu tun hat (Podcast)
„Die Zauberflöte“ gilt als Freimaureroper. Mozart hat in der Oper viele Freimaurer-Symbole verarbeitet. Die Bamberger Loge bringt die Zauberflöte in ihren Räumen zur Aufführung. Warum, erklärt der Musikmeister der Loge, Jochen Neurath.
BR.Klassik.de
Jubiläum
Violinist Irvine Arditti: Der Geigenflüsterer „Schreiben Sie etwas, das wir nicht spielen können“:
Der Geiger Irvine Arditti lotet mit seinem Streichquartett aus, was auf den Instrumenten überhaupt möglich ist. An diesem Mittwoch wird er siebzig Jahre alt.
FrankfurterAllgemeine.net
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
A fine performance of a stimulating new production of Salome in Vienna
seenandheard.international.com
Hamburg
Siegfried and Siegfried: Rattle’s penultimate instalment of the Ring cycle
bachtrack.com.de
Helsinki
Love conquers all: Turandot at the Finnish National Opera
seenandheard.international.com
Bampton
Bampton Classical Opera to Open 30th Season with Salieri’s ‘La fiera di Venezia’
operawire.com.bampton
Los Angeles
Review: James Gray’s traditional ‘Marriage of Figaro’ at L.A. Opera is not what it seems
latimes.com
In L.A., Dudamel’s Influence Extends Beyond the Concert Hall
The news that Gustavo Dudamel is leaving the Los Angeles Philharmonic for New York was a blow to a city where he has been much more than a conductor.
The NewYork.times.com
Dudamel to take the NY Philharmonic reins in 2026
newyork.classical.reviews
Commentary: LeBron James, Gustavo Dudamel, L.A.’s world-famous hometown heroes
latimes.com
Philadelphia
Opera Philadelphia Chorus and Orchestra are center stage in Carmina Burana
seenandheard.international.com
Toronto
Atom Egoyan’s Canadian Opera Company production of Salome is not to be missed
globeandmail.com
Recordings
The Unreleased Masters (Jessye Norman, Leipzig Gewandhaus Orchestra, Berlin Philharmonic, Boston Symphony Orchestra)
From Isolde to Cleopatra, Decca unearths treasures the artist thought should languish in the vaults.
Limelightmaganzin.au
Bach: Cantatas and Arias (Barnaby Smith, Illyria Consort)
An ardent and beautifully sung countertenor tribute to JSB.
limelightmagazin.com
Rock/Pop/Unterhaltungsmusik
Der legendäre Komponist und Pianist Burt Bacharach ist tot
Der Dreifach-Oscarpreisträger schuf legendäre Songs, darunter „That’s What Friends Are For“
Kurier.at
München/Isarphilharmonie
Er kam, sang und siegte: Peter Kraus’ Abschied
Peter Kraus gastiert auf seiner Abschiedstournee in der Isarphilharmonie.
Münchner Abendzeitung
Ex-Pink-Floyd-Chef: Angriff auf die Ukraine sei „nicht unprovoziert“
Auf Einladung Putins sprach Roger Waters beim UNO-Sicherheitsrat. Er erklärte zwar den Angriff Russland als „illegal“, verurteilte aber „Provokationen“, die zu diesem geführt hätten, aufs Schärfste. Diese Äußerungen passen gut zum Weltbild, das der ehemalige Pink-Floyd-Chef seit Langem vertritt.
DiePresse.com
Ballett / Tanz
Postcard from Prague: John Cranko’s Onegin
bachtrack.com.de
Review: DANCE ME – MUSIC BY LEONARD COHEN, Sadler’s Wells Disconnected but occasionally dazzling.
broadwayworld.de
Ausstellungen/Kunst
Moskau
Führungswechsel in der weltberühmten Moskauer Tretjakow-Galerie
DerStandard.story.at
Griechenland
Kulturhauptstadt: Eleusis will seine Mysterien zurück
Elefsina, gezeichnet von industrieller Vergangenheit, ist heuer Europäische Kulturhauptstadt. Die Eröffnung feierte den Wandel zu einer „modernen Identität“.
DiePresse.com
Architekturbiennale Venedig: Mauerdurchbruch wird nicht erlaubt
Entwurf von AKT und Hermann Czech für den österreichischen Beitrag wurde abgelehnt: „Stresstest für die Institution Biennale“
Kurier.at
Film/TV/Medien
Luxusdebatte vor ORF-Krisentreffen
Generaldirektor Roland Weißmann trifft heute Medienministerin Susanne Raab. Im Vorfeld gibt es Diskussionen über die Pensionsrücklagen für Ex-General Alexander Wrabetz
Kurier.at
ORF – Genderdebatte im Fernsehen: Das störende „I“
Der ORF spricht das „Binnen-I“ in den Nachrichten, der WDR-Programmchef empfiehlt seiner Redaktion mittlerweile, davon Abstand zu nehmen. Was ist der aktuelle Stand der ewigen Diskussion?
Kurier.at
Kommentar
Kann sich Cleese selbst toppen?
Sie gilt zu Recht als Sternstunde des britischen Fernsehens. Die BBC-TV-Serie „Fawlty Towers“ mit Komiker John Cleese, entstanden Ende der 70er Jahre, ist Kultfernsehen im besten Sinne. Nun soll es doch noch eine Fortsetzung finden. „Monty Python“-Mitglied Cleese (83) wird dabei, wie Ende der 70er Jahre, wieder den exzentrischen und zynischen Hoteleigentümer Basil Fawlty verkörpern. Neu dabei ist seine Tochter Camilla Cleese, wie der Sender Sky News berichtete.
Wiener Zeitung
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Unter’m Strich
Selenskyj fordert weitere Waffenlieferungen
Bei der Frage der Grenzzäune sind die EU-Staaten unterschiedlicher Meinung.
WienerZeitung.at
Schiffe auf dem Meeresgrund. Fünf spektakuläre Schiffswracks
Auf dem Meeresgrund liegen Millionen von Schiffswracks. Diese legendären Schiffe konnten nach Jahrhunderten wiedergefunden werden.
WAZ.de
Wien/Opernball
Fondas Extrawürstel: Richard Lugners Kosten „steigen ins Unermessliche“
Richard Lugners Opernball-Stargast Jane Fonda dürfte sein Budget angesichts vieler Sonderwünsche stärker belasten als geplant. „Die Kosten steigen ins Unermessliche“, seufzte der Baumeister. Um welche extravaganten Forderungen es sich handelt, wollte Lugner aber nicht verraten. „Sonst ist sie noch beleidigt“, befürchtete er.
KronenZeitung
Wien
So flog der große Roulette-Betrug im noblen Casino Wien auf. (Bezahlartikel)
Trio konnte vermutlich über Tage hohe Gewinne erzielen. Kartenzähler oder Kesselgucker, die den Kugelverlauf berechnen können, versuchen in Casinos immer wieder, ihrem Glück mit illegalen Methoden auf die Sprünge zu helfen. Nun konnte im Casino Wien aber ein hochprofessionelles Trio enttarnt werden, das vermutlich über mehrere Tage beim Roulette groß abkassiert haben soll.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 10. FEBRUAR 2023)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 10. FEBRUAR 2023)
Quelle: onlinemerker.com
STADTTHEATER KLAGENFURT: URAUFFÜHRUNG VON BERNHARD LANGS „HIOB“
Klagenfurt
Bernhard Langs „Hiob“ in Klagenfurt Ins Offene glauben
Eines vorweg: das Stück könnte ein Renner werden! Neue Musik, die trotz einiger komplexer Einfälle (um nicht von Fallen zu reden) auch ein breiteres Publikum mühelos erreicht, eine irrsinnig starke Geschichte, dazu eine Besetzung, welche auch kleinere und mittlere Häuser mit einiger Anstrengung durchaus hinbekommen. Am Stadttheater Klagenfurt jedenfalls wurde „Hiob“ zum Riesenerfolg, stehende Ovationen für einen packenden Neunzigminüter, der die alttestamentarische Handlung um den von Gott herausgeforderten Hiob zeitlos in die Gegenwart holt.
BR.Klassik.de
Foto: Karlheinz Fessl
Komponist und Programmierer: Bernhard Langs neue Oper „Hiob“ in Klagenfurt
Podcast von Jörn Florian Fuchs (7 Minuten)
deutschlandfunk.de.komponist
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OPER GRAZ: Ballettpremiere: „Carmen“ am 11.2.2023
Copyright: Oper Graz
Das Opernpublikum kennt sie in der unsterblichen Version von Georges Bizet, einer Oper mit den wohl beliebtesten Arien der gesamten Musiktheaterliteratur. Für Beate Vollack war es reizvoll, ihren ganz eigenen Blick auf diese populäre Figur zu werfen:
Josés „Alter Ego“ erinnert sich, wie er einst Carmen getötet und damit ihrer beider Schicksal für immer besiegelt hat. Einst hat er gemeinsam mit Micaëla Stiere für den Stierkampf gezüchtet. Als ihm jedoch Escamillo sein Lieblingstier abkauft, verlässt er die Farm und lässt Micaëla zurück. In der Stadt schließt sich José dem Regiment von Zuniga an. Er begegnet Carmen, die in ihm große, unbekannte Gefühle auslöst. Eines Tages soll José Carmen ins Gefängnis bringen, doch er gesteht ihr seine Liebe, lässt sie entkommen und wird selbst ins Gefängnis gebracht.
Zwischen dem zurückgekehrten Don José und Escamillo entflammt ein Kampf um Carmen, die vorerst mit José flieht, dann aber doch Escamillo folgt. José bleibt allein zurück, und Escamillos Stier tröstet ihn.
Der Tag des großen Stierkampfs ist gekommen. Escamillo erscheint in Carmens Begleitung und tötet den Stier. Als er seinen Sieg mit Carmen feiert, geht José auf ihn los. Carmen will den Streit schlichten, wird nun selbst zum Stier und tanzt in der Arena um ihr Leben. José ersticht sie. Am Ende hält er, wie am Beginn, die tote Carmen in seinen Armen.
Ballett von Beate Vollack zu Musik von Georges Bizet, Manuel de Falla & Emmanuel Chabrier
Informationen & Tickets
THEATER LÜBECK: ALBERT HERRING. Komische Oper von Benjamin Britten. Premiere 10.3.2023
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die selbsternannte Moralrichterin und Übermutter ihres Dorfes Lady Billows beklagt die verdorbene Sittlichkeit der Loxforder Jugend und tut sich schwer mit der Nominierung der neuen Maikönigin – keine Kandidatin kommt dem Sinnbild der Tugend gleich! Die Wahl des Festkomitees fällt überraschenderweise auf den tüchtigen Albert Herring, den 22-jährigen Sohn einer Gemüsehändlerin, einen schüchternen Milchbubi mit feiner, unschuldiger Seele. Doch über Nacht gerät Muttersöhnchen Albert auf die schiefe Bahn: Nachdem ein
schelmisches Liebespaar seiner Limonade heimlich Rum beigemischt hat, verschwindet der neuerkorene Maikönig aus dem Dorf und lässt die Gemeinde vor Angst um sein Leben zittern. Gründe, sich davonzumachen, hatte er genug: Wer hat ihn jemals ernst genommen? »Limonadisierte« Emanzipation, die ihn jäh und ungesteuert überfällt, lässt ihn über die Stränge schlagen…
Diese komische Kammeroper von Benjamin Britten sprudelt über vor musikalischem Witz und britischem Humor. Bei der Adaption der Novelle von Guy de Maupassant, »Der Rosenjüngling der Madame Husson«, haben Britten und sein Librettist Eric Crozier die Sitten der englischen kleinbürgerlichen Dorfgesellschaft ins neue Werk überspitzt übertragen. In seiner Inszenierung erzählt Stephen Lawless von Doppelmoral und verborgener Sexualität, von seelischer und sexueller Befreiung und von einem Hoffnungsschimmer.
Stephen Lawless. Foto: Olaf Malzahn
Musikalische Leitung Takahiro Nagasaki, Inszenierung Stephen Lawless, Bühne & Kostüme Ashley Martin-Davis, Licht Falk Hampel, Dramaturgie Jens Ponath
Mit Frederick Jones, Edna Prochnik, Bea Robein, Julia Grote, Andrea Stadel, Steffen Kubach, Wolfgang Schwaninger, Mario Klein, Laila Salome Fischer, Jacob Scharfman, Valentina Rieks, Nataliya Bogdanova, Jasper Florens Bartsch; Statisterie, Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck
Einführungssoirée 27/02, 18.00 Uhr, Großes Haus, 5€
Öffentliche Probe 27/02, 20.00 Uhr, Großes Haus, Eintritt frei
Premiere 10/03, 19.30 Uhr, Großes Haus
Weiter Termin 16/03, 19.30 Uhr, Großes Haus
Theaterkasse 0451/399600 Kartenkauf online theaterluebeck.de
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NOMINATION DE CLAUDE CORTESE À LA DIRECTION DE L’OPÉRA DE LAUSANNE.
Le Conseil de Fondation de l’Opéra de Lausanne a nommé M. Claude Cortese pour succéder à M. Eric Vigié en tant que directeur de l’institution à partir du 1er juillet 2024.
Au terme d’un processus de recrutement qui a débuté en septembre 2022, la Commission de sélection a proposé à l’unanimité au Conseil de fondation et à la Municipalité de Lausanne de nommer à la direction de l’Opéra de Lausanne M. Claude Cortese, dont la candidature a été retenue parmi les 50 dossiers reçus.
Musicien de formation, M. Claude Cortese s’est très tôt passionné pour la scène lyrique, qu’il a investie dès l’âge de 19 ans en tant que régisseur, avec un premier contrat… à l’Opéra de Lausanne! Durant plusieurs années, il a perfectionné ses connaissances professionnelles au sein de grandes institutions lyriques internationales, avant un engagement de huit ans comme régisseur de production au Grand Théâtre de Genève.
A partir de 2003, M. Claude Cortese a occupé différents postes de direction artistique à Angers Nantes Opéra, à l’Opéra national de Lorraine à Nancy, puis à l’Opéra national du Rhin à Strasbourg où il officie actuellement au poste de directeur de la production artistique.
Cette longue expérience professionnelle au niveau directorial lui permet de maîtriser tous les rouages artistiques, techniques et budgétaires inhérents à la programmation des saisons qui lui ont été confiées. Son réseau international s’est développé au fil des ans et fait de lui une figure reconnue dans le monde lyrique.
M. Philippe Hebeisen, Président du Conseil de fondation, et M. Grégoire Junod, Syndic de Lausanne et Vice-Président du Conseil «se réjouissent de la nomination de M. Claude Cortese, dont la personnalité et la capacité à fédérer autour de lui permettront à l’Opéra de Lausanne de développer encore son rayonnement et son succès, au haut niveau de notoriété auquel l’a hissé son directeur actuel, M. Eric Vigié».
Le public et la presse auront le plaisir de faire la connaissance de M. Claude Cortese au printemps 2024 lors de la présentation de sa première saison artistique (2024-2025) à l’Opéra de Lausanne.
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WIEN/Preisermäßigte Eintrittskarten
Zum Selbststellen bei Christian Dander
Hier Teil I ( von III) als Valentinstag Überraschung die lustigsten Komödien!
Diese Preis sind zum Verlieben!
GLORIA THEATER:
Div Termine – SONNY BOYS – Die Komödie im Gloria Theater (alle vorangegangenen Termine sind AUSVERKAUFT)
25.2., 3./5./11.3.
Theater Center Forum:
Div. Termine – EINE GIFTIGE AFFÄRE – Eine außergewöhnliche Komödie ! (24.2., 25.2., 4./8./10./11.3.)
Div. Termine – DIE NERVENSÄGE – Eine Komödie mit herrlicher Situationskomik ! (16./23./24.2, 1./9./10./17./18.3.)
Eigentlich ist es ein ganz normaler Arbeitstag für Berufskiller Ralph: Er soll einen Kronzeugen, sobald der das Gerichtsgebäude betritt, per Fernschuss liquidieren. Im Hotel gegenüber hat er sich ein Zimmer mit Blick auf den Tatort reservieren lassen. Alles ist präzise geplant. Was kann also noch schief gehen? Alles. Denn irrtümlicherweise wurde das Hotelzimmer doppelt gebucht: Ein frisch verlassener und verzweifelter Ehemann will ausgerechnet hier seinem tristen Dasein ein Ende setzen. Das ist die Ausgangssituation dieser rasanten Komödie, in der zwei höchst unterschiedliche Männer auf groteske Weise um ein gemietetes Zimmer rangeln. Keiner der beiden will es verlassen…
Div. Termine/ Theater Forum – LIEBESTOLL AM BALKON – Eine amüsante Komödie! (17./22./29.3.)
Hier Teil II ( von III) als Valentinstag Überraschung – Die Dinnershows im DAS VINDOBONA!
Bald ist Valentinstag, beschenken Sie ihre Lieben mit einem 3 oder 4 Gang Menü mit Show!
Dienstag, 14. Feber und Mittwoch, 15. Feber 2023 – Dinnershow: HEARTBREAK HOTEL – Valentines Special je € 85.- (incl. Menü)
Donnerstag, 16. Feber 2023 – Dinnershow: PUTTIN’ ON THE RITZ – Burlesque & Variety je € 85.- ( incl Menü)
Mittwoch, 22. Feber 2023 – Dinnershow: HERINGSSCHMAUS – Mit Showeinlagen von Lindbirg je € 85.- (incl. Menü)
Donnerstag, 23. Feber, Freitag 24. Feber und Sonntag 26. Feber 2023 – Dinnershow: CulinarICAL „CHANGES“ – Kulinarik und Musical je € 95.- (incl. Menü)
Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr – ) unter möglich !
Für alle anderen Termine, die ich nicht anbiete, können Sie Ihre Karten auch direkt im jeweiligen Theater kaufen, allerdings werden diese nicht vergünstigt abgegeben!
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REISE: BUDWEIS UND SÜDBÖHMEN
Allein schon die Ankunft in Budweis ist vielversprechend: denn der prächtige Bahnhof aus Monarchiezeiten, der in den letzten Jahrzehnten schändlicherweise vor sich hinverfiel, wird endlich mit grossem Aufwand renoviert.
Der Hauptplatz in Budweis. Foto: Robert Quitta
Schon seit langem sehr schön renoviert ist der nach Ottokar Premysl benannte riesige Hauptplatz mit seinen Arkaden und den vielfarbigen Häusern.
In Budweis gibt es viel zu besichtigen: den Dom, den Schwarzen Turm, den Samson-Brunnen, das Rathaus, diverse Museen und natürlich auch die Budvar Brauerei und die Koh-I-Noor-Fabrik.
Ein südböhmischer Weiher. Foto: Robert Quitta
Es eignet sich aber auch bestens als Standort für Ausflüge in die südböhmische Umgebung. Sehr schön ist z.B. eine Schifffahrt auf der von vielen Datschas umstandenen Moldau (die auf tschechisch Vltava heisst) nach Karlúv Hrádek.
Flösser. Foto: Robert Quitta
Bei der Rückkehr zur Anlegestelle in Purkarec empfiehlt sich dann ein Besuch im sehr eindrucksvollen Flossmuseum. Man kann nur in Ehrfurcht und Bewunderung erstarren vor dem gefährlichen und anstrengenden Leben, die die Flösser damals gehabt haben.
Freilichtmuseum in Trocnov. Foto: Robert Quitta
Noch nicht ganz fertig ist das neue Freilichtmuseum in Trocnov, wo mit grösstem handwerklichen Wissen und mit grösster Sorgfalt mit Originalmaterialien ein idealtypisches südböhmisches Dorf rekonstruiert wird (es soll dann sogar Tiere dort geben!). Nach seiner Eröffnung wird es sicher ein Schmuckstück und einer Hauptattraktion der gesamten Gegend.
Der einäugige Räubershauptmann. Foto: Robert Quitta
Weitaus weniger herzerwärmend ist das sich im selben Ort befindliche Jan Zizka-Museum. Zizka (auch der Einäugige genannt) war ein Hussitenführer bzw. – sagen wir’s wie’s ist – ein blutrünstiger Räubershauptmann. Gegen seine religiös verbrämten Massaker wirken selbst die Verbecher vom „Islamischen Staat“ wie Pazifisten. Die Kommunisten, Gewalt nie abgeneigt, haben ihn daher – was einer gewissen Logik nicht entbehrt – zum tschechischen Nationalhelden stilisiert und ihm riesige Denkmäler errichtet. Es ist zum K…… Herr Nachbar, einen Becherovka bitte !
Friedlicher geht es im Geburtshaus Adalbert Stifters in Horní Plana zu, das ihm zu Ehren mit großer Liebe zu einem kleinen, aber feinen Museum umgewandelt wurde. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr durch die schreckliche Zeit des Eisernen Vorhangs aus unserem Bewusstsein verdrängt wurde, dass das ja alles einmal e i n Kulturraum war, und wir uns daher gar nicht wundern brauchen, dass es nicht nur in Oberösterreich (mit dem wir ihn in erster Linie in Verbindung bringen), sondern naturgemäß auch hier, in seiner ursprünglichen Heimat, dem Böhmerwald, ein Museum für ihn gibt. Sehr empfehlenswert, auch und gerade für durch Schulpflichtlektüre Stifter-Traumatisierte.
Adalbert Stifters Geburtshaus. Foto: Robert Quitta
Vor der Heimreise nach Wien sollte man noch dem (ebenfalls prächtig renovierten und neu aufgestellten) Südböhmischen Museum einen Besuch abstatten. Erwartungsgemäss findet man hier einen konzisen Überblick über die – sagen wir es vorsichtig: äußerst wechselvolle – Geschichte der Stadt vor. Unerwartet ist das Ausmaß und die Qualität der zoologischen (jede Menge ausgestopfter Tiere!) und der mineralogischen Sammlung: die Vielfalt und die Schönheit der diversen Bergkristalle etc. wird man nicht so leicht vergessen…
Bergkristall. Foto: Robert Quitta
Und darauf trinken wir noch ein Budweiser! Prost!
Robert Quitta, Budweis und Umgebung
Nachtrag
Die ehemalige Synagoge. Foto: Robert Quitta
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ORF „Dancing Stars“: Die ersten Tanzschritte von Omar Khir Alanam, Eveline Eselböck, Hannes Kartnig, Lilian Klebow und Martina Reuter
Am ORF-Mediencampus wird wieder getanzt
Wien (OTS) – In den „Dancing Stars“-Probenstudios herrscht wieder Hochbetrieb! Wenn Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll am Freitag, dem 3. März 2023, live um 20.15 Uhr in ORF 1 die 15. Staffel des ORF-Tanzevents eröffnen, haben die zehn Tanzpaare ein Minimum von 50 Trainingsstunden am ORF-Mediencampus absolviert – so auch Omar Khir Alanam & Kati Kallus, Eveline Eselböck & Peter Erlbeck, Hannes Kartnig & Catharina Malek, Lilian Klebow & Florian Gschaider sowie Martina Reuter & Nikolaus Waltl. Fotos davon sind unter presse.ORF.at abrufbar.
Omar Khir Alanam: „Es sind ganz neue Bewegungen – wie wenn man Gehen lernt. Das Tanzen fühlt sich gut an, die Schuhe gefallen mir – vielleicht trage ich sie öfter, auch weil ich damit ein bisschen größer bin“, sagt er scherzhaft. Und weiter: „Meine Partnerin ist geduldig, das ist wichtig und sehr motivierend.“ Zum Tanzen: „Immer, wenn ich dachte, ich habe mir etwas gemerkt, stand ich wieder bei null.“ Kati Kallus: „Samba ist ein sehr schwieriger Tanz und ich hatte mir für das erste Training sehr viel vorgenommen. Omar ist bemüht, fleißig und motiviert – das ist das Wichtigste.“ Omar Khir Alanam und Kati Kallus tanzen einen Samba zu „Shape of You“.
Eveline Eselböck: „Für mich war es großartig, das erste Mal mit einem Mann zu tanzen, der wirklich tanzen kann. Es war fantastisch, einen richtigen Schritt zu lernen – eine neue, positive Herausforderung. Peter hat zu mir auch etwas sehr Wichtiges gesagt: ‚Dir kann nichts passieren, ich hab dich‘ – das fand ich schön. Ich habe die Schritte nachher noch einmal geübt und es ist ganz gut gegangen.“ Peter Erlbeck: „Die erste Probe war sehr gut, wir haben recht viel ausprobiert – Basics, Highlights und spaßige Sachen. Es hat alles sehr gut funktioniert. Eveline stellt sich sehr gut an, ich bin zufrieden. Auch die Chemie im Training war sehr gut.“ Für Eveline Eselböck und Peter Erlbeck heißt es bei einem Tango „Dance With Me“.
Hannes Kartnig: „Aller Anfang ist schwer. Das Tanzen hat sich nicht schlecht angefühlt, weil ich ein musikalisches Gespür habe, aber bei den Schritten habe ich oft nachdenken müssen. Catharina führt, ist nett und sehr taktvoll. Sie hat die Übungen oft mit mir gemacht, das hat mir gefallen. Sie hat eine tolle Choreografie gestaltet, daran müssen wir jetzt arbeiten.“ Catharina Malek: „Wir haben schon die Hälfte der Choreografie gemacht – und teilweise war sie auch richtig! Auf jeden Fall haben wir es ganz lustig miteinander. Hannes wird sicher einen dramatischen Auftritt hinlegen. Ich bin sehr zufrieden mit ihm.“ Hannes Kartnig und Catharina Malek tanzen einen Langsamen Walzer zu „Skyfall“.
Lilian Klebow: „Ich durfte sehr viel ausprobieren und habe bemerkt, dass Jazztanz-Kenntnisse beim Standard überhaupt nicht helfen. Man hält die Füße immer falsch.“ Und weiter: „Ich war so außer Atem, ich konnte Florian überhaupt nicht widersprechen. Wenn man einmal die Angst vor ihm verloren hat, hat man richtig Spaß“, sagt sie lachend. Florian Gschaider: „Ich bringe die Kraft, Lilian die Beweglichkeit – gemeinsam packen wir das. Ich habe auch darüber nachgedacht, ob beim Training schon einmal jemand so viel geredet hat wie sie. Ich glaube, man kann das ein oder andere mit ihr ausprobieren“ – „Wenn sie die Klappe hält“, ergänzt Lilian Klebow schmunzelnd. Lilian Klebow und Florian Gschaider tanzen einen Wiener Walzer zu „Que será será“.