Für Sie in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2020
Valentinstag – der Tag der Liebe!
Liebesgedichte und romantische Liebesbriefe haben heute Hochsaison, wir sorgen an diesem Tag für die passende Playlist mit unserem Webradio LOVESONGS!
Jetzt hier klicken und sofort romantische Balladen und gefühlvolle Liebeslieder genießen.
Lovesongs zum Valentinstag
Wien
„Zauberwort Valorisierung“
Die Bundestheater-Holding ist bei einem Bilanzgewinn von rund 50 Millionen Euro konsolidiert.
Wiener Zeitung
Staatsoper: Ein Plus bei den Besuchern, ein Minus beim Cafe
Kurier
Wien/ Staatsoper
Tosca an der Staatsoper: Staub und Stimme
Die Wallmann-„Tosca“ zum 616. Mal an der Staatsoper.
Wiener Zeitung
Zürich
Zürich: Beifallsstürme für Cecilia Bartoli als phänomenale Iphigénie
Cecilia Bartoli ist, neben und nach der großen Gruberova, der unbestrittene Liebling des Zürcher Publikums – ein hart an sich arbeitender, sich immer wieder neu erfindender Weltstar. Klug reagiert sie auf die natürlichen Veränderungen des Alterungsprozesses und vollzieht nun konsequent den Schritt vom brillanten Koloratursopran ins lyrische Charakterfach. Ihre Stimme ist warm, ausdrucksvoll, und sie beherrscht sie mit technischer Vollkommenheit. Für die Titelpartie der Iphigénie, einer traumatisierten, innerlich zerrissenen, aber in ihrer Stärke am Ende über die Macht der Götter triumphierenden Figur, ist sie – darin sind sich Kommentatoren einig – die Idealbesetzung.
Dr. Charles E. Ritterband berichtet aus dem Opernhaus Zürich.
Klassik-begeistert
Berlin
„Der Rosenkavalier“ in Berlin: Arthur Arbesser ist die Oper gerade lieber als die Mode – also hat er Kostüme für ein legendäres Stück entworfen
https://www.vogue.de/mode/artikel/interview-arthur-arbesser-kostueme-oper
Freiburg
Im Brautmodengeschäft ohne Biss – Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ am Theater Freiburg
Neue Musikzeitung/nmz.de
Luzern
98’366 Personen besuchten das Luzerner Theater
Luzerner Zeitung
Feuilleton
Diversity im Orchesterleben Harmonische Vielfalt?
BR-Klassik
Links zu englischsprachigen Artikeln
London
Luisa Miller review – a treat for the ears, if not the eyes
The Guardian
English National Opera’s Luisa Miller is a theatrical punch in the face
https://www.ft.com/content/c940a596-4e5c-11ea-95a0-43d18ec715f5
Luisa Miller, English National Opera review – Verdi in translation makes a stylish comeback
https://theartsdesk.com/opera/luisa-miller-english-national-opera-review-verdi
Love, intrigue… and black paint-play: Luisa Miller at ENO
bachtrack
Cardiff
REVIEW: Les vêpres siciliennes, Welsh National Opera, Wales Millennium Centre
https://www.campaignseries.co.uk/leisure/reviews/18232933.review-les-vepres
New York
The Met Opera’s New Season: What We Want to See
The Yannick Nézet-Séguin era begins in earnest, with the company’s music director leading six productions.
The New York Times
Alexis Rose to Stormy Daniels – How Brenda Rae Draws from Contemporary References in “Agrippina’
https://operawire.com/alexis-rose-to-stormy-daniels-how-brenda-rae-draws-from
Kurtág Opera to Get US Premiere From NY Philharmonic in 2021
The New York Times
Chicago
Lyric Opera Announces 2020-2021 Season of Classics, New Works and “Singin’ in the Rain’
https://news.wttw.com/2020/02/12/lyric-opera-chicago-announces
Washington
ABT’s Giselle shows that to forgive is divine
bachtrack
Houston
Houston Grand Opera Will Present 68th World Premiere with HGOco-Commissioned MARIAN’S SONG
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/Houston
Sydney
From cabaret to cathedral: McVicar’s spectacular Faust in Sydney
bachtrack
Sprechtheater
Wien/ Theater TAG
Ein Reigen – aufbereitet für Tinder-Kunden
Die Presse
Ausstellungen/ Kunst
„Into the Night“: Belvedere lädt ins Nachtcafe
In der neuen Ausstellung „Into the Night“ im Unteren Belvedere taucht der Besucher in der am Donnerstagabend eröffnenden Schau in die Welt der Nachtlokale zwischen Wien und Paris, Teheran und Harlem oder London und Nigeria ein.
Oberösterreichische Nachrichten
Film/ TV
Johanna Dohnals Heiligsprechung
Erschütternd und erhellend wirkt Sabine Derflingers Doku über Österreichs erste Frauenministerin. Freilich: Kritik kommt nicht vor und Männer haben wenig zu reden.
https://www.diepresse.com/5768534/johanna-dohnals-heiligsprechung
Unter’m Strich
Österreich
Palfinger Technologies nach Tod des Gründers in Konkurs
Der Standard
INFOS DES TAGES (FREITAG, 14. FEBRUAR 2020)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 14. FEBRUAR 2020)
Quelle: onlinemerker.com
WIENER STAATSOPER: Geschäftsbericht 2018/2019 – Zwischenbilanz 2019/2020
Parallel zur Präsentation des Jahresberichtes des Bundestheater-Konzerns hat die Wiener Staatsoper GmbH am Donnerstag, 13. Februar 2020, ihren Geschäftsbericht der Saison 2018/2019 veröffentlicht (digital abrufbar auf der Homepage):
https://www.wiener-staatsoper.at/fileadmin/Downloads/GB_WienerStaatsoper_18-19.pdf
Zusammenfassung der Ergebnisse 2018/2019
In der Saison 2018/2019 fanden insgesamt 384 Vorstellungen (Oper, Ballett, Kinderoper, Konzerte) und Eigenveranstaltungen (Matineen, Künstlergespräche etc.) statt, die von 628.002 Besucherinnen und Besuchern gesehen wurden. Bei den 281 Vorstellungen auf der Hauptbühne der Wiener Staatsoper wurde eine Sitzplatzauslastung von 99,10 % erreicht. Zehn Premieren (Oper, Ballett inkl. Nurejew-Gala, Kinderoper) und 61 verschiedene Werke (Opern, Ballettprogramme, Kinderopern) wurden aufgeführt, zwei Opern-Gastspiele führten die Wiener Staatsoper ins Ausland.
Der Umsatz betrug T. € 53.473,9, die Basisabgeltung T. € 66.088,0, die aktivierten Eigenleistungen T. € 656,5, sonstige betriebliche Ertrage beliefen sich auf T. € 1.064,1 und das Finanzergebnis T. € 29,4. Ausgabenseitig fielen Personalkosten in Höhe von T. € 83.271,9, Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen von T. € 4.282,3 und sonstige betriebliche Aufwendungen von T. € 23.512,2 an. Die Abschreibungen beliefen sich auf T. € 8.528,0. Daraus resultiert ein Ergebnis nach Steuern von T. € 1.717,3, nach Abzug der Rücklagen von T. € 700,0 verbleibt ein Jahresgewinn in der Höhe von T. € 1.017,3. Unter Zurechnung des Gewinnvortrages von T. € 12.905,1 ergibt sich somit ein Bilanzgewinn von T. € 13.922,4. Der Eigendeckungsgrad belief sich auf 46,2%.
Zwischenbilanz 2019/2020
Zum 11. Februar 2020 beträgt die Sitzplatzauslastung (Oper, Ballett, Solistenkonzerte) im Großen Haus 99,06% (nur Oper: 99,39%). Bis zu diesem Zeitpunkt konnten Einnahmen aus dem Kartenverkauf in Höhe von 20.094.305,68 € erzielt werden. Die durchschnittlichen Einnahmen pro Vorstellung belaufen sich auf 131.335,33 €.