Lena Belkina als Jungfrau von Orleans
im Theater an der Wien © Werner Kmetitsch
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2019
Wien/ Theater an der Wien
Im Puls des musikalischen Herzmuskels
Dass Dirigentin Oksana Lyniv am Theater an der Wien am Samstag ausgerechnet mit Tschaikowski debütiert, ist nur allzu konsequent. Lyniv dirigiert die Wiener Symphoniker bei dessen frühe Oper „Die Jungfrau von Orleans“.
Wiener Zeitung
München/ Bayerische Staatsoper
Genial instrumentiert – selten gespielt
Nach 85 Jahren steht „La fanciulla del West“ zum ersten Mal wieder in München auf dem Spielplan. Da fragt man sich natürlich: Warum ist dieses Spätwerk von Puccini so selten zu hören?
BR-Klassik
Berlin/ Staatsoper
Barenboim und die Berliner Staatsoper: Ohne Worte
Bitte keine Nachfragen. Die Berliner Staatsoper präsentiert ihre Saisonvorschau nicht wie gewohnt vor der Presse – sondern stellt sie nur ins Netz
Tagesspiegel
„Konzertgänger in Berlin“
Knallziseliert: Budapest Festival Orchestra im Konzerthaus
Nach der jensinnig-verzwickten Psalmensinfonie noch einen dreinfahrenden Sacre, will man das wirklich? Aber die Knaller müssen abgehakt sein beim Strawinsky-Festival im Berliner Konzerthaus, jene des Herzens und jene des Staats (um mal Sarah Kirsch fehlzuzitieren). Schade allerdings auch im abschließenden Konzert mit dem Budapest Festival Orchestra, dass der späte Strawinsky ganz ausgespart bleibt. Dafür gibt es vorab drei Knallbonbons.
https://hundert11.net/knallziseliert/
Hamburg
Wie das Opern-Business mit Serebrennikow sein seltsames Spiel treibt
Um gut und schlecht geht es hier längst nicht mehr, auch nicht um Wahrheiten, nur noch um die richtige Gesinnung, die einem eingehämmert wird. Man ist am Ende brav betroffen, labt sich aber anschließend auf gut Hamburgisch bei der Premierenparty zur Eröffnung der „Italienischen Opernwochen“ zwischen vier Serebrennikov-Aufstellern an Weißwein und Lachscanapés.
Die Welt.de
Meiningen
Othmar Schoecks Oper ist für immer kontaminiert
Die szenische Uraufführung der Berner Neufassung von Othmar Schoecks Eichendorff-Oper «Das Schloss Dürande» legt die Problematik des Stücks schonungslos offen. Das letzte Bühnenwerk des Schweizer Spätromantikers ist wohl nicht zu retten.
Neue Zürcher Zeitung
Wien/ Musikverein
Pianist Jewgenij Kissin: Und er spielt und spielt und spielt
Der 47-Jährige war im Musikverein zu beklatschen und zu bestaunen
Der Standard
Wien/ Staatsoper
Der herrliche, nicht mehr schöner denkbare Gesang der Elīna Garanča
Es ist ein Fest der dunklen Frauenstimmen. Zum zweiten Mal hören wir Svetlina Stoyanova, diesmal als Lola, und sind jetztüberzeugt, dass die Wiener Oper mit ihr eine gute Wahl getroffen hat. Bei Zoryana Kushpler war ja die Vorfreude auf ihre Mutter Lucia schon groß und wir wurden von ihrer Härte und Strenge gepackt. Und dann Elīna Garanča, der eigentliche Beweggrund unsres Opernbesuchs. Ihr Rollendebut im Haus und eine derart eindrucksvolle schauspielerische Gestaltung! Von ihrem herrlichen („hehren“), nicht mehr schöner denkbaren Gesang einmal ganz abgesehen!
Lothar und Sylvia Schweitzer berichten aus der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert
Wien/ Staatsoper
Wenn Erwartungen übererfüllt werden: Cavalleria rusticana / Pagliacci an der Wiener Staatsoper
bachtrack
Berlin/ Staatsoper
Oper „Babylon“ in Berlin : Dröhnender Bedeutungssound
Frankfurter Allgemeine
Kiel
Zweifel am Kindersegen – „Die Frau ohne Schatten“ in Kiel
https://www.nmz.de/online/zweifel-am-kindersegen-die-frau-ohne-schatten-in-kiel
Berlin/ Staatsoper
Humperdinck-Amalganisierung
Mitterers „Schneewittchen“ an der Staatsoper Unter den Linden Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de
Hamburg
The Outcast in Hamburg
http://www.operatoday.com/content/2019/03/_the_outcast_in.php
London
Preview: Jack the Ripper: New opera brings Ripper’s victims to life
https://www.express.co.uk/life-style/life/1099751/jack-the-ripper-opera-lesley-garrett
Who knew desert islands could be such tuneful fun? Offenbach’s Robinson Crusoe at the RCM
bachtrack
Birmingham
Lady Macbeth of Mtsensk, Birmingham Opera Company review – searing music-theatre for all
https://theartsdesk.com/opera/lady-macbeth-mtsensk-birmingham-opera
Glasgow
A finely sung Katya Kabanova in rust-bucket Russia
bachtrack
New York
Review: A Surprise Tenor Jolts the Met Opera’s “Samson’
The New York Times
A covering Kunde saves the day with Rachvelishvili in Met’s “Samson et Dalila”
http://newyorkclassicalreview.com/2019/03/a-covering-kunde-and-rachvelishvili
The Crypt Sessions 2019 Review: Lucas & Irina Meachem
http://operawire.com/the-crypt-sessions-2019-review-lucas-irina-meachem/
Review: Mozart’s Requiem Gets a Fresh Spin at the Philharmonic
The New York Times
Washington
Opera Review: WNO’s Eugene Onegin
https://www.metroweekly.com/2019/03/opera-review-wnos-eugene-onegin/
San Francisco
The Sleeping Beauty Reawakens in San Francisco
bachtrack
No Sleeping Through This Beauty
https://www.sfcv.org/reviews/san-francisco-ballet/no-sleeping-through-this-beauty
Ton- und Bildträger
Leonard Bernstein: Tristan und Isolde in Munich on Blu-ray
http://www.operatoday.com/content/2019/03/leonard_bernste.php
Salzburger Kulturvereinigung: So abwechslungsreich reist es sich durch das 20. Jahrhundert
Ein Gastspiel der Schwestern Katia und Marielle Labèque ist immer ein Erlebnis. Beim Abo-Konzert der Salzburger Kulturvereinigung sorgt das Weltklasse-Klavierduo im Konzert für zwei Klaviere von Francis Poulenc für rasende Brillanz in der Felsenreitschule.
Salzburger Nachrichten
Ballett/ Tanz
Berlin/Staatsballett
Sasha Waltz: Die neue Mutter der Kompanie
Vorsichtig höflich: Sasha Waltz kündigt ihre erste Choreografie für das Staatsballett an. Ab Sommer ist sie die Intendantin.
Berliner Morgenpost
Wien
Tanzlegende Baryshnikov: „New York hat mir eine Heimat gegeben“
Als Tänzer war er ein Superstar, als Filmschauspieler wurde er noch populärer. Jetzt interpretiert der 71-jährige Lette Gedichte von Joseph Brodsky in Wien – derstandard.at/2000099481094/Tanzlegende-Baryshnikov-New-York-hat-mir-eine-Heimat-gegeben
Der Standard
München/ Cuvilliestheater
In den Rausch tanzen
Der Choreograf Wim Vandekeybus inszeniert „Die Bakchen“
https://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-in-den-rausch-tanzen-1.4367946
Sprechtheater
Wien
Akademietheater: Peymanns Abschiedssinfonie „Die Stühle“
Michael Maertens und Maria Happel brillieren in Eugène Ionescos „Die Stühle“. Die Regie lässt ihnen Raum zur Entfaltung.
Die Presse
Ionescos „Stühle“ im Akademietheater: Spiel mir das Theater vom Tod
Erst verletzte sich Maria Happel, dann erkrankte Claus Peymann – die Inszenierung stand unter keinem guten Stern. Geschadet hat das dem beinahe nostalgischen Abend nicht
Der Standard
Claus Peymann inszeniert Ionescos „Die Stühle“Alles auf Anfang
Reinhard Kager im Gespräch mit Sigrid Brinkmann
DeutschlandfunkKultur
Ein Adieu zu viel
Denkmalpflege: „Die Stühle“ von Eugène Ionesco in Doppelregie Peymann/Haußmann im Akademietheater.
Wiener Zeitung
INFOS DES TAGES (FREITAG, 15. MÄRZ 2019)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 15. MÄRZ 2019)
WIENER STAATSOPER: SOLISTENKONZERT LEO NUCCI am 15.3.2019. FOTOS
Leo Nucci trat erstmals am 15.3.1979 – also vor 40 Jahren – an der Wiener Staatsoper als „Barbiere“ auf.
Leo Nucci. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
James Vaughan (am Klavier) und Leo Nucci. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Das Geschenk: Das Plakat zur Ankündigung seines Erstauftretens als „Barbiere“ am 15.3.1979. Leo Nucci, Dominique Meyer und Ioan Holender. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn