Christoph Eschenbach © Marco Borggreve
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 20. JUNI 2025
Interview
Christoph Eschenbach: „Tragen Sie bitte mehr Musik in die Schulen, Herr Ministerpräsident“
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ist Fan des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF), ließ sich letztes Jahr anlässlich des Abschlusskonzerts zitieren: „Viele der hier auftretenden jungen Musikerinnen und Musiker prägen die Entwicklung der Klassik und kommen als etablierte Stars immer wieder zum SHMF zurück.“ Für Christoph Eschenbach sind Musikvermittlung und Nachwuchsförderung Chefsache. Das ließ nur eine Überschrift zu.
Jörn Schmidt im Gespräch mit Christoph Eschenbach, Teil II
Klassik-begeistert.de
150 Jahre Münchner Opernfestspiele: das Jubiläumsprogramm
Sie liebt Claude Debussys Klavierwerk „Rêverie“, er laut seiner Spotify-Playlist „Mayor Tom“ von Peter Schilling und „Gute Freunde kann niemand trennen“ von Franz Beckenbauer. Und doch ist es die Musik, die Christine Lagarde, Chefin der Europäischen Zentralbank, und Markus Söder, Ministerpräsident des Freistaats Bayern, zusammenbringt. Beim Festakt zu „150 Jahre Opernfestspiele“ am 26. Juni im Nationaltheater werden sie sich neben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Ehre geben. Die Französin, die man eher mit Banknoten in Verbindung bringt, wird gar die Festrede halten.
SueddeutscheZeitung.de
Wien/MusikTheater an der Wien
17.6. „Proserpine“, Theater an der Wien, konzertant
Im Theater an der Wien war Jean-Baptiste Lullys „Proserpine“ zu Gast und hat das Publikum zu einer Opernreise an den Hof Ludwig XIV. eingeladen. Es war eine konzertante Aufführung – ganz ohne Vulkanausbruch und von fliegenden Drachen gezogenem Ceres-Wagen.
operinwien.at
Luzern
So klingt Schostakowitsch nur in Luzern
…Nach der Pause stand Dmitri Schostakowitschs elfte Symphonie auf dem Programm, ein Mammutwerk, das sehr unterschiedlich ausfallen kann. Abhängig von Dirigent und Orchester kann sie wie eine (sehr gute) Filmmusik wirken, aber auch wie ein Abgrund der Zerrissenheit oder auch eine Orgie musikalischer Brutalität, die selbst in der Musik des 20. Jahrhunderts wohl nur wenige Parallelen hat. Michael Sanderling hat dieses Werk zuletzt im März in Düsseldorf dirigiert und dort die düsteren Aspekte betont. Anders als der Saal in Düsseldorf (einem umgebauten Planetarium) verfügt das KKL Luzern über eine außerordentlich klare, differenzierte Akustik, die bei nicht wenig Nachhall doch jeden Ton klar hervortreten lässt.
Von Julian Führer
Klassik-begeistert.de
Litomyšl
Ein Cabrio für Smetana: Wie Litomyšl seinen Komponisten feiert
Beim Smetana-Festival im tschechischen Litomyšl huldigt man noch bis 6. Juli dem größten Sohn der Stadt, aber nicht nur ihm: Stars wie Gerald Finley und Pierre-Laurent Aimard kommen, Václav Luks dirigiert Mozarts „Figaro“, auch „Manon Lescaut“ gibt man szenisch, Fibichs „Šárka“ konzertant – und „Mein Vaterland“ wird erstmals vertanzt. Zum Auftakt: Beliebtes und Rares u. a. von Smetana, Prokofjew, Martinů und Honegger.
DiePresse.com
Salzburg
Gastspiel in Kirchberg
Jonas Kaufmanns stärkster Moment in der Philharmonie wird zerstört
Das haben weder dieser Abend, noch das Publikum, aber insbesondere die Künstler verdient: Der Liederabend von Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch erhält einen harten Dämpfer.
wort.lu
Jonas Kaufmanns stärkster Moment in der Philharmonie wird zerstört
share.google
Schammis Klassikwelt 32: Meisterkurse mit Barbara Frittoli, Teil II
Barbara Frittoli gibt auch dieses Jahr wieder auf Einladung von Sequenda Oper Studio Luxemburg Meisterkurse in Operngesang in Luxemburg. Sieben Sängerinnen und ein Sänger haben das Privileg, am Unterricht teilzunehmen: fünf Sopranistinnen, zwei Mezzosopranistinnen sowie ich selbst als Bass. Teil 2 meines Berichtes befasst sich mit dem Ablauf der Meisterkurse die sich über vier Tage erstrecken.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
St. Pölten
Gold-Medaille an die Dommusik St. Pölten verliehen. 200-jähriges Bestehen
Der Chor der Dommusik St. Pölten hat die seltene Palestrina-Medaille in Gold verliehen bekommen. Eine der höchsten Auszeichnungen, die ein kirchlicher Chor im deutschsprachigen Raum erhalten kann. Benannt nach dem italienischen Komponisten Giovanni Pierluigi da Palestrina (16. Jahrhundert), wird die Auszeichnung nur alle zehn bis zwanzig Jahre verliehen. Geehrt werden mit der Palestrina-Medaille ausschließlich kirchliche Chöre, die Gottesdienste gestalten, mit ihrer Qualität überzeugen und seit mindestens 200 Jahren bestehen.
MeinBezirk.at
Wien
Musikalische Täterverherrlichung (Bezahlartikel)
Taugt ein australischer Serienmörder als Opernstoff? In „Voice Killer“, am Theater an der Wien uraufgeführt, verrennen sich Miroslav Srnka und Tom Holloway jedenfalls völlig in der Faszination des Bösen.
FrankfurterAllgemeine.net
Lorenzo Viotti lässt den Wiener Singverein im Musikverein triumphieren (Bezahlartikel)
Zu hören: Zemlinskys Nachruf auf Brahms und Bruckners sakrale Klangfluten
Kurier.at
Wiener Festwochen
„Der Lesbengarten“: Das Gefühl, von einer Rindszunge geleckt zu werden
Rébecca Chaillon und Sandra Calderan zeigen bei den Festwochen mit „La Gouineraie“ ein Stück, das chaotisch ehrlich eine Zusammenlebensutopie umkreist
Der Standard.at
Der Traum von einem Paradies ohne Patriarchat: „Der Lesbengarten“ (Bezahlartikel) Gastspiel bei den Wiener Festwochen: Rébecca Chaillon und Sandra Calderan machen ziemlich schräge Sachen – mit politischer Aussage.
Kurier.at
München
Münchner Opernfestspiele: Konstantin Krimmel debütiert als Don Giovanni
Zwischen den Proben zu „Don Giovanni“ hat der Bariton Konstantin Krimmel den Weg ins BR-KLASSIK-Studio gefunden. Am 27. Juni feiert eine Neuinszenierung von Mozarts Oper Premiere an der Bayerischen Staatsoper. Die erste Premiere der diesjährigen Münchner Opernfestspiele. Und Krimmel gibt sein Debüt in der Titelrolle.
BR-Klassik.de
Berlin
„Cassandra“ feiert Deutschland-Premiere – „Cassandra“ an der Staatsoper, Premiere 19.6.
In Berlin inszenierte die französische Regisseurin Marie-Ève Signeyrole (46) die Oper mit filmischen Elementen und hochaktuellem Bezug: der Gleichgültigkeit gegenüber dem Klimawandel. Weitere Termine in dieser Spielzeit 22.6., 25.6., 3.7., 11.7.
bz-berlin.de
Stuttgart
Der rote Wal
An der Staatsoper Stuttgart wird „Der rote Wal“ uraufgeführt. Das „deutsche Herbstmärchen“ auf ein Libretto von Markus Winter arbeitet sich besonders an der RAF ab und bedient sich dabei munter bei der europäischen Literaturgeschichte.
DieDeutscheBuehne.de
Bad Kissingen
Kissinger Sommer 2025: Ein Hauch von Frankreich in Franken
Am 20. Juni eröffnet das Orchestre Philharmonique de Radio France den „Kissinger Sommer“. Bad Kissingen wird zur Bühne für internationale Orchester, Ensembles und Solisten.
BR-Klassik.de
Luzern
Ina Karr könnte Luzerner Theater vorzeitig verlassen
Ina Karr, Intendantin des Luzerner Theaters, könnte bald an der Deutschen Oper am Rhein tätig sein.
nau.ch
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
In a Passionate Composer’s First Opera, Sex Flirts With Death
Rebecca Saunders has collaborated with the artist Ed Atkins to create “Lash,” a work that hovers around themes of illness and intimacy.
TheNewYorkTimes.com
Halle
Händel Festspiele Halle 2025 Review: Clori, Tirsi e Fileno Production
Turns Baroque Pastoral Into a Psychological Close-up
operawire.com
Neapel
Cimarosa’s Il matrimonio segreto: elegance and modernity resonate in Naples
bachtrack.com/de
Wormsley
L’elisir d’amore sparkles at Garsington
operatoday.com
Dallas
Review: Dallas International Violin Competition presents its winners
The three finalists played concertos with the sponsoring Dallas Chamber Symphony.
dallasnews.com
Sydney
Donald Runnicles conducts Beethoven & Strauss (Sydney Symphony Orchestra) Runnicles’ round trip starts with a four-minute smile, takes us back to childhood and ends in a heroic struggle.
limelight-arts.com.au
Recordings
Classical Music Album Reviews: Ravel/Bach and Bruch & Korngold Violin Concertos
artsfuse.org
Rebelle (Eva Zaïcik, Orchestre National de Lille, Pierre Dumoussaud) A thoughtfully put together portrait album by a fine singer.
limelight-arts.com
Ballett / Tanz / Performance
Oper Graz: „Karneval der Tiere“: Die Löwen tanzen Pas de deux
krone.at
Nader und Campos: Muster und Ausreißer bei Sommerszene Salzburg
Sie zeigten „Natural Order of Things“ – auch zum Abschluss bietet das Festival noch allerhand
DerStandard.at
Review: in a whirlwind of whimsy, Alice’s Adventures in Wonderland returns to The Royal Ballet
gramilano.com
Ballet Central at the Linbury: keen to prove its versatility
bachtrack.com/de
A Treasure Rediscovere
For the first time, the Milanese public have experienced the complete version of the rarely-performed ballet Paquita, employing Pierre Lacotte’s splendid and recherché choreography
concertonet.com
Sprechtheater
Wien
Theater der Jugend: Wiedergeburt im Renaissancetheater
Vielleicht kann man von einer belebenden, längst nötigen Wiedergeburt sprechen: Im Sommer 2026 übernimmt die Regisseurin, Schauspielerin und Drehbuchautorin Aslı Kışlal die Leitung des Theaters der Jugend. Die gebürtige Türkin, geboren 1970 in Ankara, folgt auf Thomas Birkmeir, der bereits seit 2002 als Direktor fungiert. Dies gab Christoph Brenner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des TdJ-Vereins, am Mittwoch bekannt.
Kurier.at
Ausstellungen/Kunst
Österreich
Wem Dichands „Danae“ jetzt wirklich gehört und wo sie sich befindet
Der neue Besitzer von Klimts „Danae“ scheint, anders als eine „Trend“-Geschichte behauptete, doch Christoph Dichand zu sein. Das Bundesdenkmalamt bestätigt der „Presse“ auch, wo das Bild sich befindet.
DiePresse.com
Politik
Angriff auf Iran: Wie groß ist das Risiko einer nuklearen Katastrophe?
Begraben unter hartem Felsgestein und massivem Stahlbeton, mehr als 200 Meter unter der Erde, und umgeben von nun schon teils zerstörten Luftabwehrsystemen liegt unweit der Stadt Ghom das Herz des iranischen Atomprogramms. Die unterirdische Anlage Fordo ist so konzipiert, dass sie sämtliche israelische Angriffe unbeschadet überstehen – und in aller Heimlichkeit die für Atomwaffen nötige Urananreicherung vorantreiben kann.
Kurier.at
_______________
Unter’m Strich
Österreich
Die brisanten Details zu Herr Marsalek und seine Flucht – die keine war
1827 Tage – so lange ist Jan Marsalek schon verschwunden. Der gebürtige Wiener ist weltweit gesucht. Er gilt als Meister der Tarnung, spricht zahlreiche Sprachen. Auch chinesisch. Und er soll ein Topagent für Russland sein. Vor fünf Jahren tauchte der mutmaßliche Milliardenbetrüger und Putins Meisterspion unter. Die „Krone“ hat brisante Details zu seinem Verschwinden.
krone.at
Österreich
So viel Vermögen besitzt der durchschnittliche Österreicher
Auf Länderebene führt die Schweiz die Reichtumsrangliste erneut an. In dem Alpenland, das von Vermögenden gerne als sicherer Hafen angesteuert wird, kam ein Erwachsener 2024 durchschnittlich auf ein Vermögen von 687.000 Dollar, dahinter folgten die USA. Deutschland erreicht mit 257.000 Dollar Rang 19, Österreich mit 244.000 Dollar den 21. Platz. Für die nächsten fünf Jahre prognostizierte die UBS ein weiteres Wachstum des durchschnittlichen Vermögens pro Erwachsenen. Die Zunahme dürfte von den USA sowie von China, Lateinamerika und Ozeanien angeführt werden.
oe24.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 20. JUNI 2025)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 20. JUNI 2025)
Quelle: onlinemerker.com
GRAFENEGG / SOMMERNACHTSGALA 2025
Bericht über das Konzert am 19.06.2025- Heute im TV ORF2
Der Kultursommer in Niederösterreich ist mit der Sommernachtsgala in Grafenegg bei Kaiserwetter am 19. Juni 2025 glanzvoll gestartet.
Rudolf Buchbinders Gespür für Künstler:innen und musikalische Gustostücke hat dem applausfreudigen Publikum auch heuer wieder ein sorgfältig zusammengestelltes, internationales Programm aus Arien, Liedern und Orchesterwerken beschert. grafenegg.com
Rudolf Buchbinder, Siphokazi Molteno, Michael Spyres, Fabien Gabel und das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich © Dietrich-Schulz
Am Pult des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich ist der neue Chefdirigent, Fabien Gabel, zu erleben. Er gibt einen gelungenen Einstand! Der elegante Franzose ist besonders bemüht, den Solisten viel Raum zu geben und das Klangvolumen des Orchesters fein zu dosieren, was ihm meist gut gelingt mit Ausnahme von „Granada“ und den beiden Arien aus Jules Massenets Werther. Fabien Gabel hat seine Karriere als Trompeter und Orchestermusiker begonnen. Vielleicht ist ihm deshalb die Balance zwischen Solisten und Orchester besonders wichtig, kein leichtes Unterfangen gerade bei Open-Air-Konzerten, wo Wind und Vogelgezwitscher sich nicht dem Dirigenten unterordnen…
Weiterlesen unter: onlinemerker.com
ORF2 und ORF ON übertragen die Sommernachtsgala am 20. Juni um 21:20 Uhr.
Radio Niederösterreich sendet einen Mitschnitt am 22. Juni um 20:04 Uhr.
3sat überträgt die Gala am 12. Juli um 20:15 Uhr.
Elisabeth Dietrich-Schulz
__________________________________________________________________________________________________________
Bühne Baden: Zirkuszauber und die große Liebe: Premiere „Die Zirkusprinzessin“ am 21. Juni 2025
Clemens Kerschbaumer, Sieglinde Feldhofer © Christian Husar
Eine Fürstin, die – ganz und gar nicht standesgemäß – von einem Zirkusreiter fasziniert ist, ein Hotelerbe, der sich als Adeliger ausgibt, eine bodenständige Wienerin, die die vornehme Britin spielt, und zu allem Überfluss auch noch ein gekränkter, intriganter Prinz: Emmerich Kálmáns Operettenschatz DIE ZIRKUSPRINZESSIN, mit dem die Sommerarena Baden am kommenden Samstag in die Sommersaison startet, punktet mit einer spritzigen Handlung, eingängigen Melodien und natürlich der Magie des Zirkus.
Isabella Gregor (Regie) und Ulv Jakobsen (Ausstattung) haben keine Mühen gescheut, um die Faszination der Zirkuswelt auf die Bühne zu zaubern: Clowns und Pantomimen, Stelzengeher und Jongleure fegen über die Bühne, und sogar ein riesiger Elefant ist mit von der Partie – farbenprächtige Überraschungen garantiert! Bei all dem bunten Trubel geht es aber auch um essentielle Fragen: Welche Masken tragen wir? Mit welchen Identitäten spielen wir, was gaukeln wir vor, und wer sind wir hinter unserer Fassade eigentlich wirklich? Alles Fragen, über die die Regisseurin in ihrer Fassung nicht zuletzt auch das Publikum nachdenken lässt.
Bernhard Zandl, Susanne Hirschler © Christian Husar
Im Verwirrspiel hinter den Kulissen des Zirkus Stanislawski sind Sieglinde Feldhofer bzw. Ivana Zdravkova als Fürstin Fedora Palinska zu sehen, die sich in einen vermeintlichen Prinzen (Clemens Kerschbaumer) verliebt. In Wahrheit ist der Prinz aber niemand anderer als der geheimnisumwitterte Kunstreiter Mister X im Zirkus von St. Petersburg, der stets nur in schwarzer Maske auftritt… Doch er ist keineswegs der einzige in diesem Operettenklassiker, der ein Geheimnis mit sich trägt. In weiteren Rollen sind Ricardo Frenzel Baudisch als Toni Schlumberger, Elisabeth Schwarz bzw. Victoria Sedlacek als Miss Mabel Gibson, Marco Di Sapia, Verena Scheitz bzw. Lilly Kugler-König, Oliver Baier, Susanna Hirschler, Bernhard Zandl u.a. zu sehen.
Mit jeder Menge Zirkusakrobatik und mitreißenden Tanzeinlagen (Choreographie: Anna Vita und Patricia Brandao Moura) verspricht DIE ZIRKUSPRINZESSIN kurzweilige und zauberhafte Unterhaltung. Die musikalische Leitung dieser dicht und voll instrumentalisierten Operette voller Schmiss und Farbenreichtum in den Harmonien liegt in den bewährten Händen von Oliver Ostermann.
Premiere ist am 21. Juni 2025 um 19 Uhr in der Sommerarena
Branimir Agovi, Sieglinde Feldhofer, Russi Nikoff © Christian Husar
Weitere Vorstellungstermine:
22., 26. & 29. Juni
5., 6., 11., 19. & 26. Juli
6., 22. & 29. August
____________________________________________________________________________________________
Klassikfestival Schloss Kirchstetten. 20. Juni:Heute KartenAktionstag -20 %
HEUTE ist es wieder soweit: Unser beliebter und vielgenutzter KartenAktionstag findet wieder statt.
KARTEN-AKTIONSTAG – 20 %
Am Freitag, 20. Juni (9-12 Uhr) erhalten Sie bei telefonischer Bestellung im Festivalbüro (+43 670 655 86 75) >>> minus 20 % auf alle Konzerte & Opern <<< bei einer Mindestbestellmenge von 4 Karten (bunt gemischt aus dem gesamten Konzertangebot). Pro Einzelkonzert können pro Person maximal 6 Karten zum Aktionspreis erworben werden.
Limitierte Auflage – Aktion gültig solange der Vorrat reicht.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Konzerte im Überblick & Tickets kaufen.
Oper „ L’occasione fa il ladro | Gelegenheit macht Diebe “ | 30.07. – 09.08.2025
15. Jubiläum „ Klassik unter Sternen XV “ feiern wir mit „Großen Opernchören“ | 13.08.2025
Highlight „ Symphonic Rock 7.0 “ ist zurück mit Stargast Eric Papilaya | 15.08.2025
Kammermusik: gehört-erzählt | 19.-20.09.2025
herbstKLANG weinviertel | 26.-28.9.2025
Konzertkarten im Onlineshop Eventjet & im FestivalBüro erhältlich.
Einzigartiges Opernerlebnis im kleinsten Opernhaus Österreichs
Die Zutaten für ein einzigartiges Opernerlebnis? Man nimmt eine entzückende Belcanto-Oper an, setzt sie spritzig und flott in Szene, engagiert ein hochkarätiges internationales Ensemble und freut sich über das beste Publikum der Welt. So geht Belcanto im Schloss Kirchstetten. Wir wünschen angenehmen Hör- und Sehgenuss!
30. Juli – 9. August 2025
Oper: L’occasione fa il ladro | Gelegenheit macht Diebe
farsa von Gioachino Rossini
KARTEN HIER KAUFEN
Premiere: 30. Juli 2025
Vorstellung 1. August 2025
Vorstellung 2. August 2025
Vorstellung 4. August 2025
Vorstellung 6. August 2025
Vorstellung 8. August 2025
Vorstellung 9. August 2025
| www.schloss-kirchstetten.at
________________________________________________________________________________________
Berlin: Samstag, 5. Juli 2025, 20.00 Uhr in der Philharmonie: Debüt im Deutschlandfunk Kultur – Tianyi Lu dirigiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin
Solisten sind Ionel Ungureanu (Viola) und Mirabelle Kajenjeri (Klavier)
Die Konzertreihe „Debüt im Deutschlandfunk Kultur“ feiert ihren Saisonabschluss mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (DSO) am Samstag, dem 5. Juli um 20.00 Uhr in der Philharmonie Berlin. Mit der Dirigentin Tianyi Lu und den Solisten Ionel Ungureanu (Viola) und Mirabelle Kajenjeri (Klavier) präsentieren sich drei außergewöhnliche junge Talente mit einem spannenden Programm mit Werken von Salina Fisher, Anders Hillborg sowie Richard Strauss und Igor Strawinsky.
Die in China geborene neuseeländische Dirigentin Tianyi Lu gewann 2020 den 1. Preis beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti in Frankfurt sowie den Premio Guido Cantelli in Italien. Seitdem arbeitet sie weltweit mit großen Orchestern und Opernhäusern zusammen. Nach ihrem erfolgreichen Debüt beim Stavanger Symphony Orchestra in Norwegen wurde sie zur Conductor-in-Residence des Orchesters ernannt. Sie war Principal Conductor der St Woolos Sinfonia in Großbritannien und Assistenzdirigentin des Melbourne Symphony Orchestra. Neben Konzerten und Aufnahmen mit dem Philharmonia Orchestra London, dem Hallé Orchestra Manchester, dem MDR- Sinfonieorchester in Leipzig, der Dresdner Philharmonie und dem Sydney Symphony Orchestra dirigierte sie das Los Angeles Philharmonic. Am Aalto-Musiktheater Essen leitete Tianyi Lu Aufführungen von Verdis „Rigoletto“. Lu ist in Berlin mit „Tupaia“ der neuseeländischen Komponistin Salina Fisher und Igor Strawinskys „Petruschka“ zu erleben.
Mit dem eindrucksvollen Violakonzert von Anders Hillborg betritt der vielseitige Musiker und Bratscher Ionel Ungureanu die Berliner Bühne. Beim ARD-Wettbewerb erspielte er sich einen 3. Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretation der Auftragskomposition in der Kategorie Viola. Nach seinem Studium bei Nachum Erlich und Roland Glassl, verschiedenen Meisterkursen u.a. bei Hartmut Rhode und Nobuko Imai, diversen Preisen und Stipendien ist Ungureanu Solobratscher beim MDR- Sinfonieorchester und unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater München im Hauptfach Viola. Ungureanu ist darüber hinaus leidenschaftlicher Kammermusiker und liebt das Komponieren und Arrangieren.
Die für ihren kultivierten Anschlag, ihre natürliche Musikalität und Virtuosität gefeierte französische Pianistin Mirabelle Kajenjeri gestaltet ihr Debüt im Deutschlandfunk Kultur mit der „Burleske“ für Klavier und Orchester von Richard Strauss. Kajenjeri studierte in Wien, Hannover und Brüssel als Schülerin von Anna Malikova, Ewa Kupiec, Mikhail Faerman und Vladimir Soultanov. Sie ist Preisträgerin diverser Wettbewerbe, unter anderem beim Cleveland International Piano Competition (2024) und Finalistin des renommierten Concours Reine Elisabeth (2025). Kajenjeri war Artist-in- Residence an der Queen Elisabeth Music Chapel in Belgien, Stipendiatin der Fondation Gautier Capuçon und ist mittlerweile regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals und Orchestern. Neben ihrer Karriere als Pianistin ist Kajenjeri professionell ausgebildete Geigerin.
Samstag, 5. Juli 2025, 20.00 Uhr
Philharmonie Berlin, Großer Saal
Konzerteinführung mit Elisabeth Hahn um 19.15 Uhr
Sendung des Konzerts am Sonntag, dem 13.07.2025 ab 20.00 Uhr im Programm von Deutschlandfunk Kultur
Ionel Ungureanu, Viola
Mirabelle Kajenjeri, Klavier
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Tianyi Lu, Leitung
Moderation: Holger Hettinger
Salina Fisher (*1993): „Tupaia“ für Orchester (2018)
Anders Hillborg (*1954): Konzert für Viola und Orchester (2021/23)
—
Richard Strauss (1864–1949): „Burleske“ in d-Moll für Klavier und Orchester (1885–86)
Igor Strawinsky (1882–1971): „Petruschka“. Burleske Szenen für Orchester (1947)
Das „Debüt im Deutschlandfunk Kultur“, gegründet im Jahr 1959 unter dem Namen „RIAS stellt vor“, gehört zu den traditionsreichsten Konzertreihen im deutschen Hörfunk. Junge vielversprechende Dirigentinnen und Dirigenten, Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, denen eine eindrucksvolle Karriere zuzutrauen ist, präsentieren sich in der Berliner Philharmonie gemeinsam mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Neben den beiden Orchesterkonzerten in Berlin finden in der Saison
2024-25 einige Kammerkonzerte mit jungen international aufstrebenden Ensembles statt. Für diese Abende kooperiert Deutschlandfunk Kultur mit lokalen Veranstaltern in verschiedenen Bundesländern.
Weitere Informationen:
dso-berlin.de
Tickets ab 12 € (Studierende und Schüler 10 €)
Telefon: 030 – 20 29 87 11, Fax: 030 – 20 29 87 29, Mail:
Online: Webshop des DSO
Kartenbüro der DSO GmbH Berlin: Charlottenstr. 56 | 2. OG | 10117 Berlin | am Gendarmenmarkt
Mo bis Fr 9.00 – 18.00 Uhr
Vorverkaufsstellen der Stadt und Kasse der Philharmonie (jeweils mit Vorverkaufsgebühr)
________________________________________________________________________________________
Festival della Valle d’Itria. Il Festival dà voce alla pace – e ti regala 14 giorni di grande musica
Immagini, musica e alleanze culturali: il Festival apre lo sguardo sul mondo
EYEWITNESS: GUERRE E PACE, LA STORIA NEGLI OCCHI DI MANOOCHER DEGHATI
Il Festival della Valle d’Itria si prepara ad ospitare una mostra fotografica diffusa, una vera e propria galleria a cielo aperto nel cuore di Martina Franca: Eyewitness: guerre e pace, firmata Manoocher Deghati.
Un viaggio visivo intenso attraverso quaranta scatti che raccontano quarantacinque anni di conflitti e speranze, guerre e processi di pace nel mondo. Dalla rivoluzione iraniana agli scontri internazionali, dalle ferite dell’umanità ai momenti di rinascita, le immagini di Deghati – fotoreporter di fama mondiale e cittadino di Martina Franca – sono testimonianze vive, cariche di emozione e verità.
Una mostra che invita a riflettere, a vedere il mondo con occhi diversi. Un tributo alla forza del racconto fotografico, alla bellezza che resiste anche nei momenti più bui e alla capacità dell’arte di farsi portavoce di un futuro possibile.
L’inaugurazione sarà il prossimo 27 giugno alle ore 19.30 in Piazza Roma, a Martina Franca, seguirà un concerto dell’Orchestra della Magna Grecia, ospitato nel Chiostro di San Domenico.
👉 Scopri tutti i dettagli, leggi la news sul nostro sito.