Foto: Tannhäuser (c) Michael Pöhn/Wiener Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE, 23. MAI 2025
Wagners „Tannhäuser“, prachtvoll monumental
Mit Spannung wurde die letzte Saison-Premiere der Wiener Staatsoper erwartet. Am Ende gab es Jubel für die Sänger sowie den scheidenden Musikdirektor Philippe Jordan und nur wenig Protest gegen Regisseurin Lydia Steier, die mit Wagners „Tannhäuser“ ihr Regie-Debüt am Haus gab.
https://www.krone.at/3792618
Nachtkritik „Tannhäuser“ an der Wiener Staatsoper: Der etwas andere Song Contest
Regisseurin Lydia Steier nutzt Richard Wagners große romantische Oper zur Zeitreise durch die bewegte deutsche Geschichte des frühen 20. Jahrhunderts.
SalzburgerNachrichten
„Tannhäuser“: So war Philippe Jordans letzte Staatsopernpremiere
Der Dirigent verabschiedet sich mit Wagner, die Inszenierung der Neuproduktion wurde mit zahlreichen Buhs quittiert. Warum eigentlich?
Kurier.at
Wien/ Staatsoper
Let’s make „Tannhäuser“ so richtig great again!
Wagner hat „Tannhäuser“ groß gedacht, und so setzt ihn Regisseurin Lydia Steier auch um. Inklusive Traumbesetzung, spektakulärer Bühnenbilder und Showeffekten, die alle lieben werden – ausgenommen die üblichen Verdächtigen.
DieBuehne.at
München
„Cavalleria rusticana“ und „Pagliacci“: Doppelpremiere an der Staatsoper
Am 22. Mai 2025 feiern die Opern „Cavalleria rusticana“ und „Pagliacci“ Premiere an der Bayerischen Staatsoper. Das Regieteam um Francesco Micheli hat für die beiden unabhängig voneinander entstandenen, aber oft zusammen aufgeführten Opern eine gemeinsame Klammer gefunden.
BR-Klassik.de
Lift the pitch: Cavalleria rusticana/ Pagliacci
https://www.facebook.com/baystaatsoper/videos/1415706886515498
Wien
„Nozze di Figaro“ an der Volksoper: Almaviva als „alter, weißer Mann“ in einer Sitcom (Bezahlartikel)
Daniel Schmutzhard singt in der Volksoper den Grafen Almaviva. Er spricht über Männerbilder, Rechtspopulismus und Verrohung.
kurier.at
Kopenhagen
Asle and Alida – Die neue Oper von Bent Sørensen nach Jon Fosse in Kopenhagen
Audio von Jörn Florian Fuchs (5,o9 Minuten
deutschlandfunk.de
Oper hautnah erleben beim Wiener Opernsommer 2025
Der Wiener Opernsommer ist zurück und bringt 2025 nicht nur große Oper unter freiem Himmel, sondern erneut ein inspirierendes Angebot für junge Menschen auf die Bühne. Mit Vermittlungsprogramm „Oper entdecken“ lädt das OpenAir-Festival Schulklassen ein, Giuseppe Verdis La Traviata hautnah zu erleben
oe24.at
Ludovic Tezier- Un film de René Paul Letzgus
ludovic-tezier.film
Reichenau
Im Schatten der Wiener Hausberge wird wieder musiziert (Bezahlartikel)
Reichenau an der Rax hat nicht nur theatralische Sommerveranstaltungen zu bieten, sondern lockt demnächst auch mit zwei Musikfestivals.
DiePresse.com
Berlin/ Komische Oper im Schillertheater
Mark Twains „Tom & Huck“ angeln noch in der Komischen Oper Berlin
Ein schauriger Mord erschüttert die kleine Gemeinde am Mississippi. Ein bekannter Trunkenbold wird schnell als Täter beschuldigt. Zwei Lieblinge der Jugendliteratur sorgen für Gerechtigkeit. Schade nur, dass Kurt Weill die Umsetzung seiner musikalischen Idee nicht mehr erleben durfte.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de
Euovisions-Song-Contest
„Widerliche Aussage“: Medienanwalt fordert ESC-Ausschluss von Österreich
Der österreichische ESC-Sieger JJ spricht sich gegen Israels Teilnahme am Song Contest aus – nun reagiert der bekannte Medienanwalt Ralf Höcker mit scharfer Kritik. „Ich wünsche mir, dass der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Wien stattfindet – ohne Israel“, sagte JJ der spanischen Zeitung El País. Die Entscheidung darüber liege zwar bei der European Broadcasting Union (EBU), dem Zusammenschluss europäischer Rundfunkanstalten – Künstler könnten nur ihre Meinung äußern, so der Sänger weiter. JJ zeigte sich enttäuscht über die fortbestehende Teilnahme Israels. Mit seinem Lied „Wasted Love“ hatte der ausgebildete Opernsänger 463 Punkte erzielt und damit den ESC gewonnen – vor der israelischen Künstlerin Yuval Raphael, deren Song „A New Day Will Rise“ besonders im Publikumsvoting gut abschnitt.
BerlinerZeitung.de
So klang die erste Musik: Der Song Contest der Prähistorie
Wo fand man die ältesten Musikinstrumente? Was waren die frühesten Formen der Notation? Das verrät das Buch „Soundtracks“ des Archäologen und Musikers Graeme Lawson – eine oft verblüffende Entdeckungsreise.
Die Presse.com
Erfurt
Domstufen-Festspiele 2025 in Erfurt: Alles zu Programm, Tickets, Parken
Bei den Domstufen-Festspielen 2025 in Erfurt ist in diesem Sommer Puccinis Oper „La Bohème“ zu erleben. Hier finden Sie Infos zu Tickets, Parken und wetterbedingten Ausfällen.
mdr.de.Nachrichten
Lübeck
Eine Klavierlegende interpretiert Mozart romantisch in Lübeck
Als wäre es nicht genug, dass eine echte Legende wie Elisabeth Leonskaja in Lübeck auftritt; die Mozart-Interpretation von ihr und Jan Wilhelm de Vriend am 19. Mai 2025 in der Musik- und Kongresshalle der Hansestadt gerät erfrischend unklassisch. Zudem gibt es mit einer Wilms-Symphonie eine wundervolle Entdeckung.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
München/ Isarphilharmonie
Wenn die Konzertdramaturgie das Publikum stört
Die neue Isarphilharmonie umfasst fast 2000 Plätze, die so gut wie alle besetzt waren, obendrein von einem auffallend jungen Publikum – ein schönes Zeichen bei einem Programm, das ausschließlich weniger bekannte Werke des 20. Jahrhunderts präsentierte.
Von Julian Führer
Klassik-begeistert.de
Dresden/Musikfestspiele/Stadtkirche St. Marien in Pirna
Martina Gedeck und das Schumann Quartett erzählen vom Beziehungszauber im Hause Clara und Robert Schumanns
Hin und wieder laden die Dresdner Musikfestspiele dazu ein, Spielstätten außerhalb Dresdens zu entdecken. Elbaufwärts und am Rande der Sächsischen Schweiz gelegen, lockt Pirna mit einer beschaulichen und belebten Innenstadt und einer Vielzahl an Geschäften und Gastronomie. Die spätgotische Hallenkirche St. Marien mit ihrem hellen Netzgewölbe und dem überreich drapierten Sandsteinaltar der Gebrüder David und Michael Schwenke bildet ein wunderbares Ambiente für klassische Konzerte. Einziges Manko ist die eingeschränkte Sicht auf den Plätzen im Seitenschiff. In ausgewählten Briefen Clara Schumanns und Auszügen aus Peter Härtlings Roman „Schumanns Schatten“, der 1996 erschienen ist, spürt Martina Gedeck der Lebens- und Liebesgeschichte von Clara und Robert Schumann nach. Zum Künstlerehepaar gesellen sich der früh verstorbene, enge Leipziger Freund Felix Mendelssohn Bartholdy und der junge Brahms, der dem Ehepaar über Roberts Tod hinaus eng verbunden geblieben ist, sowie der Berliner Komponist Aribert Reimann.
Von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de
Dunum/ Kirche
In Ostfriesland wird wieder am Klavier improvisiert
Im idyllisch ostfriesischen Dunum bringt das Festival Gezeitenkonzerte einen wunderbar originellen Klavierabend mit gleich drei Pianisten auf die Bühne! Vor allem die sehr innigen Improvisationen sorgte für ein einmaliges Konzerterlebnis.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Neues Bachfest in München: Mitmachen beim Orgelmarathon
BR-Klassik.de
Göttingen
Geigen und Säuglinge (Bezahlartikel)
Bei den Händelfestspielen in Göttingen hetzt George Petrou durch die Partitur der Oper „Tamerlano“. Dafür erlebt man im Oratorium „Solomon“ völlig durchgeistigen Gesang.
FrankfurterAllgemeine.net
Hamburg
Goerne singt Wozzeck: „Ein psychologisches Kunstwerk“
ndr.de.kultur
Magdeburg
Das Programm der Spielzeit 25/26 am Theater Magdeburg
https://kulturfreak.de/das-programm-der-spielzeit-25-26-am-theater-magdeburg
Zürich
Aufgeklärter Romantiker: Sir András Schiff und das Orchestra of the Age of Enlightenment
bachtrack.com.de
Charkiv
Eine Festung für die Kunst (Bezahlartikel)
In der ukrainischen Frontstadt Charkiw proben Tänzer im Keller des Opernhauses. Konzerte finden in U-Bahn-Schächten statt. Besuch in einer Stadt, die nicht aufhören will zu spielen.
sueddeutscheZeitung.de
Jubiläum
„Er konnte alles“: Konstantin Krimmel über den 100. von Dietrich Fischer-Dieskau
Merkur.de.kultur
Medien
Fundraising-Award für „radio klassik Stephansdom“
Das Klassikradio „radio klassik Stephansdom“ ist für seine Spendenkampagne „Retten Sie radio klassik Stephansdom“ mit dem Fundraising-Award 2025 ausgezeichnet worden. „
erzdiozese.wien.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Staatsoper Unter den Linden 2024-25 Review: Il Trovatore
Despite a Distracting Production, Netrebko Shines as Leonora
https://operawire.com/staatsoper-unter-den-linden-2024-25-review-il-trovatore/
No podiums required: Camerata Salzburg and Hélène Grimaud in Berlin
bachtrack.com.de
London
Theatregoers put off booking shows over long run times (Subscirption required)
Performance time of more than two-and-a-half hours discourages spectators from rebooking
telegraph.co.uk.news
Pygmalion, Early Opera Company, Curnyn, Middle Temple Hall review – Rameau magic outside the opera house
Welcome opportunity to catch opera-ballet, though not everything is in perfect focus
The.artsdesk.com.opera
Cleveland
The Cleveland Orchestra’s festival has Michelle Cann tell stories of the Chicago Black Renaissance
seenandheard.intenational.com
Santa Fe
An ‘Opera Camp’ Flourishes in the New Mexico Desert
Nearly 70 years old, the Santa Fe Opera and its summer season draw singers, directors, designers, conductors and apprentices from across the globe.
https://www.nytimes.com/2025/05/20/arts/music/opera-santa-fe.html
Quebec
A Galactic Troubadur
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=16942
Vancouver
Inspiring, wide-ranging, turn-of-the-century concert from Hampson and Boreyko in Vancouver
seenandheard.international.com
Feuilleton
Dietrich Fischer-Dieskau at 100: a master of lieder and much more
https://www.wrti.org/wrti-spotlight/2025-05-21/dietrich-fischer-dieskau-at-100
Recordings
A spate of re-releases suggests that Wolfgang Sawallisch was no B-lister (Subscirption required)
The German conductor was much more than a safe pair of hands, as this Mendelssohn/Schubert Decca recording proves
spectator.co.uk
Classical Album Reviews: “Beyond” and “War Silence”
A new release from the BBC Scottish Symphony Orchestra and Timothy Redmond showcases music from four very different composers, two British and two American.
https://artsfuse.org/310802/classical-album-reviews-beyond-and-war-silence/
Obituary
Soprano Maria Lúcia Godoy Dies at 100
https://operawire.com/obituary-soprano-maria-lucia-godoy-dies-at-100
Ballett / Tanz / Performance
Das Durchfall-Inferno: Florentina Holzingers neue Kreation an der Volksbühne
Frankensteins Töchter: „A Year Without a Summer“ feiert weibliche Sexualität und fäkalisches Chaos.
Tagesspiegel.de
Falling for Kyle Abraham, again, at New York City Ballet
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Wien/ Festwochen
Ein Königreich für eine Israeldebatte: „Richard III.“ bei den Festwochen (Bezahlartikel)
Kurier.at
Film
Luciano Pavarotti Biopic ‘Vox Divina’ Announced
https://operawire.com/luciano-pavarotti-biopic-vox-divina-announced/
Tom Cruise: So schräg reagiert er auf Frage über seine Kinder
An Journalistenfragen auf dem roten Teppich ist Tom Cruise eigentlich gewöhnt. Für gewöhnlich beantwortet der Hollywoodstar diese auch routiniert und mit jeder Menge Charme. Doch mit einer Frage einer Journalistin bei seiner „Mission: Impossible“-Premiere in New York hatte der Schauspieler wohl gar nicht gerechnet. Weshalb seine Reaktion jetzt auch für viel Aufsehen bei den Fans sorgt. Cruise stolpert über Frage nach Vatertag. Die Reporterin des US-Portals „E! News“ fragte zuerst nämlich ganz unverfänglich, wie denn die Zusammenarbeit zwischen Cruise und Schauspiel-Kollege Michael B. Jordan sei, woraufhin der 62-Jährige ins Schwärmen kam und ankündigte, dass es bald ein gemeinsames Projekt geben werde. „Ja, es wird passieren“, unterstrich Cruise. Danach ging die Journalistin jedoch ans Eingemachte, fragte prompt: „Der Vatertag steht vor der Tür. Wie sieht ein idealer Vatertag für Sie aus?“ Eine Frage, die Cruise offenbar kalt erwischte.
https://www.krone.at/3791027
Monsieur Formidable: So ist der neue Film über Charles Aznavour
Ein französisches Regieduo macht in „Monsieur Aznavour“ Leben und Musik von Charles Aznavour lebendig. Er war – so wie der Titel eines seiner berühmtesten Chansons – formidable. Einzigartig in der Interpretation seiner Lieder, unnachahmlich mit seiner Reibeisenstimme, charismatisch. Charles Aznavour, die französische Chansonlegende, konnte aber nicht nur singen, er hatte auch sonst alles, was ein aufregendes Leben ausmacht…
Kurier.at
Medien
JJ für Song Contest 2026 „ohne Israel“
Österreichs Song-Contest-Gewinner JJ wünscht sich laut einem Zeitungsbericht den Bewerb nächstes Jahr in Wien ohne Israel. „Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt“, zitierte die spanische Zeitung „El Pais“ den 24-Jährigen. Israels Song-Contest-Teilnehmerin Juval Raphael, eine Überlebende des Massakers vom 7. Oktober 2023, belegte heuer den zweiten Platz hinter JJ. „Ich würde mir wünschen, dass der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Wien stattfindet, ohne Israel. Aber der Ball liegt nun bei der EBU. Wir Künstler können uns nur dazu äußern“, sagte JJ. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) veranstaltet den Song Contest. Heute sagte JJ laut seinem Management dazu: „Es tut mir leid, falls meine Worte missverstanden wurden. Obwohl ich die israelische Regierung kritisiere, verurteile ich jegliche Form von Gewalt gegen Zivilisten überall auf der Welt – sei es gegen Israelis oder Palästinenser. Zu diesem Thema werde ich mich nicht weiter äußern.“
https://orf.at/stories/3394595/
ORF-Star: „JJ hat sich aus dem Spiel genommen“ – und wackelt der Song Contest?
Derzeit herrscht national wie international viel Aufregung um den Sager des österreichischen ESC-Gewinners, der Wettbewerb solle nächstes Jahr in Wien stattfinden und zwar ohne Israel: „Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt“, zitierte die spanische Zeitung „El País“ den 24-Jährigen: „Ich würde mir wünschen, dass der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Wien stattfindet, ohne Israel. Aber der Ball liegt nun bei der EBU. Wir Künstler können uns nur dazu äußern.“
oe24.at
Nach Israel-Eklat
JJ und seine Pseudo-Entschuldigung
Kurz hat er gedauert, der „Honeymoon“, die – fast – ungeteilte Begeisterung rund um den ESC-Sieg des jungen Österreichers Johannes Pietsch beim Song Contest am vergangenen Wochenende.Jubel und Begeisterung für JJ werden nun schwer getrübt durch ein Interview, in dem er verlangt, Israel wegen des Feldzuges gegen die Hamas beim ESC im kommenden Jahr in Österreich auszuschließen. Man stelle sich vor: Israel bekommt ausgerechnet in Österreich Auftrittsverbot!
https://www.krone.at/3792296
Attentat in Washington
Enthüllt! ESC-Sieger JJ liked Anschlag auf Israelis
Erst will ESC-Sieger JJ Israel nicht beim Song Contest in Wien haben, dann „liked“ er den tödlichen Anschlag auf israelische Botschaftsmitarbeiter.
Heute.at
Skandal-Sager
„Ganz sicher nicht!“ NÖ-Chefin weist JJ zurecht
Riesen-Wirbel um Österreichs Song Contest-Sensationssieger JJ: Jetzt meldet sich auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit scharfen Worten. Und weiter: „Wer Israel ausschließen will und mit Russland in einen Topf wirft und dabei mit keinem Wort den beispiellosen Terrorangriff der Hamas erwähnt, mit 1.200 Toten und immer noch entführten Geiseln, braucht keine Bühne, sondern dringend eine Geschichtslektion.“
Heute.at
Song-Contest-Sieger JJ erzürnt nun auch Ukrainer
Österreichs Song-Contest-Sieger JJ hat mit seiner Kritik an der Teilnahme Israels an dem größten Musikwettbewerb der Welt für enorme Entrüstung gesorgt. Mittlerweile hat Johannes Pietsch zurückgerudert und sich entschuldigt, „falls meine Worte missverstanden wurden“. Dennoch will ihn der israelische Botschafter in Wien nun persönlich treffen. Neben Israel hat Pietsch auch die Ukraine verärgert.
KronenZeitung.at__________________
Unter’m Strich
Antisemitisches Spatzenhirn spengt seine Karriere in die Luft
Kommentar von Gerald Grosz zu den JJ-Aussagen
oe24.at-video
INFOS DES TAGES (FREITAG, 23. MAI 2025)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 23. MAI 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Bayerische Staatsoper: Premiere „Cavalleria rusticana/ Pagliacci“
Zwei Opern, ein Abend voller Liebe, Verrat und Tragödie – CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI entfesselt rohe Emotionen.
Die Neuproduktion an der Bayerischen Staatsoper vereint große Stimmen und eindringliche Bilder zu einem packenden Opernereignis.
Foto: Bayerische Staatsoper
„Harmlose Premiere“
Nach fast 50 Jahren hat die Bayerische Staatsoper in München wieder eine Inszenierung der Doppeloper «Cavalleria rusticana» von Pietro Mascagni und «Pagliacci» von Ruggero Leoncavallo auf die Bühne gebracht. Doch was mit Spannung erwartet wurde, enttäuschte am Premierenabend. Zu harmlos und uninspiriert kommt die Interpretation von Regisseur Francesco Micheli daher, der damit sein Hausdebüt an der Münchner Oper gibt.
DieZeit.de
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IPG – Internationle Ignaz Joeph Pleyel-Gesellschft mit Sitz in Ruppersthal/NÖ
Herzlich willkommen zur 622. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG
Matinee am Sonntag, dem 25.05.2025 um 11:00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll
Foto: Pleyel-Gesellschaft
Brigitte Guggenbichler im Klavierquintett gibt italienische Cancones
Begrüßung: Prof. Adi Ehrentraud
Moderation: Brigitte Guggenbichler
KÜNSTLERINNEN:
Brigitte Guggenbichler, Gesang
Heribert Kohlich, Pf
Thomas Kugi, sax
Christoph Petschina, bass“
Lukas Knöfler, drums
PROGRAMM (inkl. Zugaben):
TI GUARDERÒ NEL CUORE
NEL BLU DIPINTO DEL BLU
AZZURRO
IL RAGAZZO DELLA VIA GLUCK
IL TEMPO SE NE VA
L´ITALIANO
BAILA MORENA
I MASCHI
CARBONARA
LAURA NON C´È
STOB BAJON
TINTARELLA DI LUNA
Ignaz Joseph PLEYEL (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
LA RADIO
Marina
Änderungen sind der IPG vorbehalten!
Und nach der Kunst die Kulinarik!
Wir kredenzen folgende Köstlichkeiten:
Kohlrabisuppe und -Schnitzel mit Erdäpfelsalat
-Rindsroulade mit Tagliatella oder -Spinatsemmelknödel mit Blattsalat
-Beerenschnitte
Preis pro Menü: €31,00 inkl. Steuern / Person mit Wasser am Tisch
ABHOLUNG
Gerne holen wir unsere Besucher vom Bahnhof in Großweikersdorf ab und bringen Sie dorthin auch wieder zurück! Bitte rufen Sie JOE“s Taxi, Tel: 0664 833 833 0. Sie organisieren, und wir bezahlen das Taxi! Tickets: 02955/70645, M: 664/4953727, M: , I: www.pleyel.at Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Geburtsort Pleyels und freuen uns schon auf Ihren Besuch. Ihre IPG
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Das Finalkonzert des 21. Internationalen Ada Sari Gesangswettbewerbs wird heute, am 23. Mai 2025, 18:00 Uhr MEZ im Live-Stream auf www.operavision.eu übertragen:
Die acht Finalisten, zwei Herren und sechs Damen, treten im Finale des 21. Internationalen Ada Sari Gesangswettbewerbs in Nowy Sącz an. Unter den Finalisten sind drei Sopranistinnen aus der Ukraine, zwei Baritone aus Polen und jeweils eine Sopranistin aus Kasachstan, Lettland sowie Südkorea. Das Finale findet am Freitag, den 23. Mai, um 18:00 Uhr im Saal des Veranstalters, dem Kulturzentrum SOKÓŁ Małopolska in Nowy Sącz, Polen, statt.
Die Finalisten sind in alphabetischer Reihenfolge:
Artur Garbas, Bariton
Daria Korolova, Sopran
Jessica Seo Jin Lee, Sopran
Mariya Medetova, Sopran
Mariana Poltorak, Sopran
Szymon Raczkowski, Bariton
Etīna Emīlija Saulīte, Sopran
Viktoriia Shamanska, Sopran.
Begleiten wird das Krakauer Opernorchester unter der Leitung von Marta Kluczyńska.
Das Finale wird live auf www.adasari.pl und erstmals auch auf der internationalen Plattform www.operavision.eu übertragen – und ist dort bis zum 23. Juni 2025 abrufbar.
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Graz/Musikverein: Elīna Garanča, Botschafterin ihrer Kunst
Das Wesen eines Stars zeigt sich daran, dass er es dem Publikum nicht leichtmacht. Elīna Garanča ist ein Star.
Foto: Musikverein Graz
Kein Schmankerl-Programm, sondern schwere Kost: Elīna Garanča , die im Grazer Musikverein als dessen Ehrenmitglied schon mit sehr unterschiedlicher Musik zu Gast war, machte diesmal Ernst. Todernst, um genauer zu sein, weil Ottorino Respighi morbide Lieder nach Texten von diversen italienischen Décadence-Größen das Publikum schon eingangs auf die Grundstimmung eingeschwungen hatten. Denn auch die „Sommernächte – Les Nuits d‘ été“ von Hector Berlioz verströmen keine mediterrane Leichtigkeit, sondern bleischwere, schwüle Melancholie aus der Hochromantik. Was bei Respighi bis an die Grenze zur unfreiwilligen Komik reicht, ist bei Berlioz 80 Jahre davor düstere Kunst auf der Höhe ihrer Zeit.
Weil Garanca dann auch noch eine Reihe schwermütiger Lieder aus ihrer lettischen Heimat in den Stefaniensaal brachte (Komponisten wie Jānis Mediņš und Jāzeps Vītols sind hierzulande fast niemandem geläufig), waren de Fallas „Sieben Spanische Volkslieder“ gerade ein Stimmungsaufheller. Aber eine große Künstlerin ist Botschafterin ihrer Kunst, und die von Malcolm Martineau wie üblich höchstklassig am Klavier begleitete Elīna Garanča ist eine glänzende Botschafterin, nicht nur für die unbekannten Komponisten ihrer Heimat: eine Künstlerin mit Ausstrahlung und einer quer durch die Lagen ausdrucksstarken, aber nicht dicklichen, sondern noblen Stimme; ausgewogen, beweglich und ohne Schärfen. Und mit einer betörenden, nachgedunkelten tiefen Lage.
Dass ihr Mezzo belastbar und zu enormer Dramatik fähig ist, dass Amneris, Kundry und Santuzza zur ihren Paradepartien zählen, blitzte mitunter bei den Liedern auf, mit der Arie der „Adriana Lecouvreur“ gab es erst im Zugabenteil Garanča in ihrem ureigentlichen Element: der Oper.
Martin Gasser/Kleine Zeitung
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Das Onlinezeitalter
Zwischen Manipulation und digitaler Versklavung
von: Manuela Miebach
Beschreibung
Die profilierte Autorin, inzwischen bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen, steht auch in diesem Buch mutig zu ihrer Meinung.
In ihrem neuen Werk setzt sie sich mit der Digitalisierung und KI auseinander und schreibt über Vor- und Nachteile eines Systems, das bereits von uns Besitz genommen hat. Wie uns Internet und Smartphone manipulieren, ist seit langem kein Geheimnis mehr.
Nicht das System darf über uns die Kontrolle haben, sondern wir müssen die Kontrolle über das System haben!
Inhalt:
„15 Minuten Ruhm“ im Internetzeitalter zwischen Demokratie und Technokatie <<<<<
die digitalisierte Menschenversklavung
das Internet, ein Klimakiller, der unseren Planeten zerstört?
Vom Homo sapiens zum Homo digitalis
die Samsung-Dynastie
Weitere Bücher des Autors
Antonio Salieri – Das Lob der Musik | Opfer von Verschwörungsmythen und Verleumdungen
Die Hochkultur Russlands zwischen den Fronten des Westens | Musik und Literatur aus
kulturgeschichtlicher Perspektive
Das Onlinezeitalter
Zwischen Manipulation und digitaler Versklavung
von: Manuela Miebach
Artikeldetails
Weitere Bücher des Autors
Antonio Salieri – Das Lob der Musik | Opfer von Verschwörungsmythen und Verleumdungen
Die Hochkultur Russlands zwischen den Fronten des Westens | Musik und Literatur aus kulturgeschichtlicher Perspektive
Das Onlinezeitalter
Zwischen Manipulation und digitaler Versklavung
von: Manuela Miebach
Artikeldetails
ISBN 978-3-98885-790-3
Seiten 146
Genre Medien, Kommunikation
Autor Manuela Miebach
Erscheinungsdatum 12.05.2025
Preis EUR 14,95
Christian Gottlob Neefe | bekannter sächsischer Komponist und Lehrer Ludwig van Beethovens – Zwischen Ruhm und Verzweiflung
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Solothurn/Schweiz: JTS-Clubfestival: Vier Tage Junges Theater Solothurn
Stadttheater Solothurn: Do, 12. Juni – So, 15. Juni 2025
Über 60 Beteiligte im Alter von 8 bis 77 Jahren zeigen am JTS-Clubfestival vier eigenständige, und doch miteinander verwobene Theaterstücke – eingebettet in eine sommerliche Feststimmung. Während sieben Monaten haben die Theaterclubs des Jungen Theater Solothurn wöchentlich geprobt. Entstanden sind vier Produktionen à 45 Minuten, die nun auf der grossen Bühne des Stadttheaters Solothurn zur Aufführung kommen.
Begleitet wird das Festival von einem vielfältigen Rahmenprogramm im Foyer, auf den Solothurner Strassen und im Platanenhof: Offenes Theatertraining zum Mitmachen, eine Fotoecke, Flashmobs, Marktstände und vieles mehr sorgen für ein lebendiges Theatererlebnis für Gross und Klein.
Die Stücke im Überblick:
«Papier ist geduldig – wir nicht!» (U12-Club, Leitung Manuela Glanzmann)
Die jüngsten Theatermacher*innen holen Figuren wie die kleine Hexe, Pippi Langstrumpf, Michel und den kleinen Wassermann aus ihren Geschichten in die reale Welt zu ihren Autor*innen, um ihnen bei ihren Schreibblockaden zu helfen.
«Grimmig – Und weil sie nicht gestorben sind, leben wir sie noch heute…» (U16-Club, Leitung Nora Freywald und Luisa Biberstein)
Der U16-Club hinterfragt die traditionellen Rollenbilder der Märchenwelt und wie diese Vorbilder uns als Kinder prägen und bis heute Einfluss auf unsere Identität und Werte haben.
«Einige Nachrichten an das All» von Wolfram Lotz (Generationenclub, Leitung Janna Mohr)
In dem Stück von Wolfram Lotz beschäftigt sich der Generationenclub mit dem Rätsel der menschlichen Existenz und dem grossen Chaos der Welt, in dem nichts machbar scheint und doch alles
möglich ist.
«Wackelkontakte» (Ü61-Club, Leitung Barbara Grimm und Gisela Weismann)
Der Ü61-Club nimmt das Publikum mit in den Hinterhof des Restaurants Harmonie, wo die Vorbereitungen für eine Rubinhochzeit nicht wie gewünscht laufen.
TOBS! Jung ist das theaterpädagogische Angebot von Theater Orchester Biel Solothurn TOBS! und steht für ein aktives Theater, das sich in erster Linie an Kinder, Jugendliche und Schulklassen richtet, aber auch partizipative Angebote für Erwachsene bietet. TOBS! Jung bringt Menschen vor, hinter und auf die Bühne und schafft Möglichkeiten für eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Kunstform Theater.
Weitere Informationen sowie Trailer zum Clubfestival stehen auf der Website von TOBS! zur Verfügung:
Mit freundlicher Unterstützung von Lions Club Solothurn, Däster Schild Stiftung, Ernst Göhner Stiftung
Stadttheater Solothurn
Do. 12.06.25 18:00 U12: Papier ist geduldig – wir nicht!
Do. 12.06.25 19:15 U16: Grimmig
Fr. 13.06.25 18:00 Generationenclub: Einige Nachrichten an das All
Fr. 13.06.25 19:15 Ü61: Wackelkontakte
Sa. 14.06.25 16:00 U12: Papier ist geduldig – wir nicht!
Sa. 14.06.25 17:15 U16: Grimmig
Sa. 14.06.25 19:00 Generationenclub: Einige Nachrichten an das All
Sa. 14.06.25 20:15 Ü61: Wackelkontakte
So. 15.06.25 14:00 U12: Papier ist geduldig – wir nicht!
So. 15.06.25 15:15 U16: Grimmig
So. 15.06.25 17:00 Generationenclub: Einige Nachrichten an das All
So. 15.06.25 18:15 Ü61: Wackelkontakt
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SONY-Neuerscheinung: HÄNDEL-MENDELSSOHN – Niklas Liepe (Geige)
Auf seinem neuen Album „Händel – Mendelssohn“ verbindet Geiger Niklas Liepe Mendelssohns berühmtestes Violinkonzert mit faszinierend-aktuellen Bearbeitungen von populären Werken Georg Friedrich Händels
Das neue Album von Geiger und OPUS-Klassik-Gewinner Niklas Liepe erscheint am 13. Juni bei Sony-Classical. Darauf verbindet der für seine kreativen Repertoirekonzepte , unterstützt von der NDR-Radiophilharmonie, Mendelssohn-Bartholdys Violinkonzert in e-moll mit neuen Variationen bekannter Melodien von Georg Friedrich Händel. So hat de Pianist, Komponistund Arrangeur Tim Allhoff die bekannte Arie „Lascia ch’io panga“ aus der Oper „Rinaldo“ und die Krönungshymne „Zadok, the Priest“ neu für Solo-Violine, Piano und Orchester bearbeitet, während der Violinist und KomponistAleksey Igudsman mit seiner „Peace-acaglia“ eine viersätzige Variation über Händels „Passacaglia“ beisteuert.
Niklas Liepe / NDR Radiophilharmonie / J. Bastian
Mendelssohn – Händel
+3,00 EUR Versand
kostenlos ab 30,00 EUR*
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CD
Sony Classical veröffentlicht: 13.06.2025 |