DIE FREITAG-PRESSE – 28. April 2023

DIE FREITAG-PRESSE – 28. April 2023

Asmik Grigorian © DELFI / Andrius Ufart

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 28. April 2023 

München
Asmik Grigorian: Überzeugendes Debüt bei den Münchner Philharmonikern
Das ist doch mal eine Einspringerin: Am 26. April gab Asmik Grigorian, seit ihrer Salzburger Salome 2018 ein Weltstar, ihr Debüt bei den Münchner Philharmonikerin – für Anja Harteros, die aus persönlichen Gründen abgesagt hatte. Thomas Guggeis am Pult allerdings war geplant: Der 29-jährige Shootingstar aus Niederbayern ist Staatskapellmeister an der Berliner Staatsoper, wo er erst kürzlich wieder für seinen Mentor Daniel Barenboim einsprang und neben Christian Thielemann den kompletten „Ring“ dirigierte. In München debütierte er mit Musik von Wagner, Strauss und Bartók.
BR-Klassik.de

Im Abendrot bei zwölf Grad: Asmik Grigorian und die Münchner Philharmoniker
Es ist eher eine kühle, selbstsichere Draufsicht auf die fünf Stücke, kein heißblütiges Drama: Im Gesang der Grigorian leuchtet Strauss’ „Abendrot“ bei geschätzten zwölf Grad.
Muenchner Merkur

Berlin/Philharmonie
Der magische Moment, als Andrew Davis die Führung übernimmt
In Sachen Edward Elgar gibt es keinen besseren Dirigenten als Andrew Davis – wie er in der Philharmonie erneut bewies. Edward Elgar gehört zu den Granden seiner Generation. Heute wagt es kaum noch jemand, an seinem Rang zu zweifeln, also daran, dass Englands erster Komponist in einem Atemzug mit Mahler und Strauss, Debussy und Sibelius zu nennen ist.
BerlinerMorgenpost.de

Sommereggers Klassikwelt 182: Eduard Hanslick war der Kritikerpapst Europas
Eduard Hanslick starb am 6. September 1904 in Baden bei Wien, sein Ehrengrab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof. Durch seine fachliche Kompetenz ist Hanslick bis heute als einer der bedeutendsten Musikkritiker anerkannt. Der in Prag am 25. September 1825 geborene Eduard Hanslick entstammte dem gehobenen Bürgertum, seine Mutter gehörte einer wohlhabenden und prominenten jüdischen Familie an, was Hanslick später antisemitische Angriffe eintrug. Sein akademisch gebildeter Vater unterrichtete ihn und seine vier Geschwister selbst, u.a. auch im Klavierspiel.
Klassik-begeistert.de

Berlin
Berlins neue Staatssekretärin für Kultur: Kultursenator Joe Chialo ist mit dieser Personalie ein erster Coup gelungen
Sie kennt sich in all den Bereichen aus, die für Joe Chialo Neuland sind. Die Kulturmanagerin Sarah Wedl-Wilson ist genau die richtige Wahl für den Posten der Kultur-Staatssekretärin.
Tagesspiegel.de

Wiesbaden
Letzte Spielzeit in Wiesbaden: Laufenbergs Abschiedsbrief an „Kleingeister“
Ein Abgang mit Getöse: Der Wiesbadener Intendant Uwe Eric Laufenberg präsentiert zu seinem Abgang in der Saison 2023/24 „Letzte Werke“ von Verdi bis Mozart. Zudem richtet er kritische Worte an „Verräter unserer Kunst“.
FrankfurterAllgemeine.net

Hamburg/Staatsoper
Die inhaltlich und kompositorisch eher schwache Oper Norma wurde leider nicht durch exzeptionellen königlichen Gesang geadelt
Die als Norma besetzte usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva wurde im Laufe des Abends, und sie hatte viel zu singen, immer besser, vor allem dramatischer. Auch gelangen ihr schöne Passagen, aber ohne eigentlich durch ihren Gesang zur seelischen Vertiefung der Partie zu gelangen. Das mag aber auch an Bellini und nicht an Frau Ismatullaeva gelegen haben.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Rising Stars 42: Raphaël Feuillâtre, Gitarre – mit einem Spielzeuginstrument begann die Erfolgsgeschichte
Die Entwicklung und Karriere vielversprechender NachwuchskünstlerInnen übt eine unvergleichliche Faszination aus. Es lohnt sich dabei zu sein, wenn herausragende Talente die Leiter Stufe um Stufe hochsteigen, sich weiterentwickeln und ihr Publikum immer wieder von neuem mit Sternstunden überraschen. Wir stellen Ihnen bei Klassik-begeistert jeden zweiten Donnerstag diese Rising Stars vor: junge SängerInnen, DirigentInnen und MusikerInnen mit sehr großen Begabungen, außergewöhnlichem Potenzial und ganz viel Herzblut sowie Charisma.
Von Dr. Lorenz Kerscher
Klassik-begeistert.de

Wien
Thomas Weinhappel: „Oper ist wie Krafttraining“
Der Stockerauer Bariton Thomas Weinhappel über Verdi in Klosterneuburg, Léhar in Peking – und den Sprung ins Wagner’sche Heldenfach.
NiederösterreichischeNachrichten.at

Wien
Virtuosität und Seligkeit
Das Orchestre Philharmonique du Luxembourg in Wien.
WienerZeitung,at

Graz
Musikverein Graz: Riccardo Muti mit missionarischem Ernst
https://www.krone.at/2991595

Lilienfeld/NÖ
Puccini-Oper „Tosca“ erklingt im Stift Lilienfeld
Im niederösterreichischen Stift Lilienfeld erklingt am 1. Mai ab 19 Uhr die Puccini-Oper „Tosca“.
Kathpress.at.goto

Berlin
Das Publikum feiert das Geigenwunder wie einen Popstar
Die Stargeigerin Hilary Hahn und das Orchestre Philharmonique de Radio France begeisterten in der Philharmonie.
Berliner Morgenpost.de

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: Jetzt geben die Frauen den Ton an
In der kommenden Saison wird es beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin kein Konzert ohne Komponistin geben. Und auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen.
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Liederabend in der Oper Frankfurt: Die andere Frau
Katharina Konradi und Ammiel Bushakevitz beim Liederabend in der Oper Frankfurt
Frankfurter Rundschau.de

Leipzig
Hier überleben sie alle…
– Emmerich Kálmáns Operette „Das Veilchen vom Montmartre“ an der MuKo Leipzig
NeueMusikzeitung/nmz.de

Hamburg
Diskurs – Gespür – Inspiration: Festival „Feminale“ an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg
[27. bis 29. April]
NeueMusikzeitung/nmz.de

Leiden
Durch Mark und Bein: Alfred Schnittkes Bußverse mit Cappella Amsterdam in Leiden
bachtrack.com.de

Athen
Greek National Opera – Medea
Lodernde Leidenschaft
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/greek-national-opera-medea-25-4-2023/

Kommentar
Auch schlechte Hymnen verdienen Schutz!
Kennen Sie die niederösterreichische Landeshymne? Jetzt schon, denn sie soll mit drei Kolleginnen „gecancelt“ werden. Da bin ich dagegen, in einem Fall besonders. Ich persönlich bin ja für Hymnen schwer zu interessieren, zumal sie häufig an miserablen Texten laborieren. Die oft bei wehrlosen Unsterblichen beschlagnahmten Melodien sind naturgemäß meist besser. Auch wenn sie, wie im Fall der österreichischen Bundeshymne, bloß von einem falschen Mozart namens Holzer stammen und aus Schlamperei ins namhafte Werkverzeichnis verwickelt wurden.
https://www.news.at/a/spitzentoene-auch-hymnen-schutz-13007038

Links zu englischsprachigen Artikeln

Madrid
A compelling Nixon in China at Teatro Real
seenandheard.international.com

London
Simon Rattle is right: Britain is becoming a cultural desert – and that’s a political choice
TheGuardian.com

Powerful and beguiling: Innocence, at the Royal Opera House, reviewed
Plus: a striking production of an operatic dud at ENO
spectator.co.uk

Royal Opera director defends work with banned soprano Anna Netrebko (Registration required)
The Royal Opera House’s departing music director has defended collaborating with a Russian soprano banned from Britain and said there was “a lot of inept cancelling going on in the world”.
thetimes.co.uk

Jonas Kaufmann, Sondra Radvanovsky, Sonya Yoncheva, Angel Blue, Asmik Grigorian Headline Royal Opera House’s 2023-24 Season
operawire.com.jonas

Vasily Petrenko and the RPO imbue Tchaikovsky’s Byronic hero with soul and spirit
bachtrack.com.de

Buxton
In conversation with Liberata Collective:
Handel’s Orlando at the Buxton International Opera Festival
operatoday.com202304

New York
The Boston Symphony Finds Surprises and Strengths in New Music
Over two nights at Carnegie Hall, the Boston Symphony Orchestra presented the New York premieres of works by Thierry Escaich and Thomas Adès.
TheNewYork.Times.com

Boston Symphony Orchestra’s Luminous Carnegie Hall Concerts
Under the baton of music director Andris Nelsons, the orchestra gave exquisite performances of programs including Ravel, Sibelius and Thomas Adès
wsj.com.articles

Vino Theater Review 2023: ‘A Ghost’s Endeavor’
Countertenor James M. Brown brought together a talented group of young artists to perform “A Ghost’s Endeavor,” a recital that included music from the Baroque to today.
https://operawire.com/vino-theater-review-2023-a-ghosts-endeavor/

Boston
The Boston Symphony Orchestra’s 2023-2024 Season — Celebrating the Legacy of Serge Koussevitzky
artfuse.org2712127

Orlando
Cecilia Violetta López, Bernardo Bermudez, Eleni Calenos, Marnie Breckenridge Headline Opera Orlando’s ‘All for Art’ 2023-24 Season
operawire.com.cecilia

Ballet / Dance

The vigour and athleticism of Béjart’s choreography impresses in Paris
seenandheard.international.com

Sprechtheater

Kabarett
Gery Seidl sammelt Museumstage
Ein kurzweiliges, flottes Kabarettprogramm voller Anekdoten. Ein schöner Plan: Jeder Mensch sollte möglichst viele Museumstage sammeln. Also Tage, die so schön sind, dass man sie am liebsten in einem persönlichen Museum auf ein Podest stellt und sich immer daran erfreuen kann. Soweit die Theorie. Öfter wird es wohl Tage geben, die man lieber entsorgt als achtsam verwahrt. So geht es auch Gery Seidl, der in seinem neuen Programm „beziehungsWEISE“ zeigt, dass man trotz fehlender Museumstage ordentlich lachen kann.
WienerZeitung.at

Buch/Literatur

Buchmesse Leipzig: Der Nino in der Bimmel, die Autoren im Chalet

Die ersten Eindrücke vom coolen Gastlandauftritt Österreichs bei der Leipziger Buchmesse, die am Donnerstag ihre Pforten öffnet
Kurier.at

Medien/TV

Das Aus für die „Wiener Zeitung“ wurde beschlossen
Trotz empörter Proteste der Opposition – und viel Kritik von außerhalb – hat der Nationalrat am Donnerstag das Aus für die „Wiener Zeitung“ in der bisherigen Form besiegelt. SPÖ, FPÖ und Neos appellierten zwar eindringlich an die Regierung, auf die Umwandlung der ältesten Tageszeitung der Welt in ein Digitalmedium zu verzichten. Aber ÖVP und Grüne waren überzeugt, dass die gewählte Lösung die beste ist. Denn durch EU-Vorgaben ist die bisherige Finanzierung verloren gegangen.
Die Pesse.com

Breite Kritik am Gesetzesentwurf zur ORF-Haushaltsabgabe
Private Medien sehen ihre Existenz in Gefahr. Experten sehen „unsinnige“ Beschränkungen.
WienerZeitung.at

Kirche

Mini-Revolution im Vatikan: Frauen erhalten selbes Stimmrecht wie Bischöfe
Papst Franziskus hat gesprochen: Frauen dürfen künftig an den Synoden der Bischöfe aus aller Welt teilnehmen. Nicht nur das, sie erhalten dort auch volles Stimmrecht.
Die Presse.com

———

Unter’m Strich

Deutschland: Berliner CDU-Politiker Wegner wurde im dritten Anlauf Bürgermeister
Wegner erhielt so viele Stimmen wie CDU und SPD gemeinsam haben – AfD sagt, sie habe für Wegner gestimmt.
WienerZeitung

Konjunkturprognose: Russlands Wirtschaft stoppt jähen Fall – heuer Stagnation
Der Ukraine, die 2022 auch wirtschaftlich massiv litt, sagen die WIIW-Ökonomen für 2023 moderates Wachstum voraus. Die Sanktionen des Westens gegen Russland nach dem Überfall auf die Ukraine greifen, allerdings nur langsam. 2022 haben sie bewirkt, dass die Wirtschaft des nach Fläche und Einwohnern größten Staates in Europa schrumpft – gegenüber dem Jahr davor um 2,1 Prozent. Aus Sicht der Ökonomen des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) wird die russische Konjunktur vorerst aber nicht weiter abwärts driften. Für das heurige Jahr rechnen diese mit einer stagnierenden Konjunktur.
WienerZeitung.at

Von Liebe und Hass zwischen Geschwistern
Was macht die Beziehung zwischen Geschwistern so besonders? Eine Sammlung mit den besten Inhalten aus dem Web zu einer Beziehung, die so prägend ist wie kaum eine andere.
getpocket.com

INFOS DES TAGES (FREITAG, 28. APRIL 2023)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 28. APRIL 2023)

Quelle: onlinemerker.com

Die Wiener Staatsoper im Mai 2023 – TEIL 1  (wird fortgesetzt)

Im Mai stehen die letzte Premiere in dieser Saison und eine Wiederaufnahme auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper: Poulencs Dialogues des Carmélites sowie Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk.

Ebenfalls sind im Mai noch Vorstellungen von Manon, des Ballettabends Goldberg-Variationen, von Von der Liebe Tod, der Jugendoper Tschick sowie die Matinee der Ballettakademie zu erleben.
Darüber hinaus gibt es im Repertoire in Werken wie Tosca und Don Pasquale spannende Debüts, über die wir Sie hiermit informieren möchten.

Matinee der Ballettakademie der Wiener Staatsoper am 1. Mai mit Studierenden der Ballettakademie (11 h – 13.30 h)

ball
© Wiener Staatsoper
Einmal im Jahr präsentieren sich die Studierenden der Ballettakademie auf der großen Bühne der Wiener Staatsoper mit einem künstlerischen Programm, auf das sie viele Monate hingearbeitet haben – sei es im Studium klassischer Rollen, im Erlebnis der Kraft und Schönheit, die ein Tanzen in der Gemeinschaft zu entfalten vermag, oder in der direkten Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Choreographen.
Auf dem Programm stehen Hans van Manens Unisono, Martin Schläpfers Jamie, das er vor einem Jahr noch als »Work in progress« präsentierte und nun vollendet hat, Kinsun Chans Jugendstück JIT (Just in Time) und Ausschnitte aus August Bournonvilles La Sylphide.
1. Mai 2023
→ weitere Informationen

Solistenkonzert: PRETTY YENDE am 3. Mai

dar
Pretty Yende. Foto: Dario Acosta
Sängerin Pretty Yende
Klavier Vanessa Garcia Diepa
Pretty Yende, die am 6. Mai bei der Krönung von König Charles in London singen wird, ist im Mai szenisch und konzertant auf der Bühne der Wiener Staatsoper zu erleben: So verkörpert sie die Titelpartie in Manon (Vorstellungen am 30. April, 4., 7., 10. und 13. Mai) und gibt ein Solistenkonzert, bei dem sie Werke von Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti, Claude Debussy, Franz Liszt und Gerónimo Giménez singt.3. Mai 2023
→ weitere Informationen


VON DER LIEBE TOD
(Gustav Mahler)
Musikalische Leitung Lorenzo Viotti
Inszenierung Calixto Bieito
mit u.a. Vera-Lotte Boecker / Ileana Tonca* (Sopran), Tanja Ariane Baumgartner (Alt), Daniel Jenz (Tenor), Florian Boesch (Bariton)Auch bei dieser Aufführungsserie des im September 2023 an der Wiener Staatsoper in der Inszenierung von Calixto Bieito herausgekommenen Musiktheaterabends steht Lorenzo Viotti am Dirigentenpult. Von der Liebe Tod verbindet zwei Schlüsselwerke Gustav Mahlers – auf die frühe Märchenkantate des 19-jährigen, Das klagende Lied (1879/80), folgen die späten Kindertotenlieder aus der ersten Hälfte seines letzten Lebensjahrzehnts (1901/04). Zu erleben ist die Premierenbesetzung: Vera-Lotte Boecker (Sopran), Tanja Ariane Baumgartner (Alt), Daniel Jenz (Tenor) und Florian Boesch (Bariton).

6., 8., 11. und 16.* Mai 2023
→ weitere Informationen

————————————————————————————————-

Wiener Staatsoper: Ermäßigte Karten für VON DER LIEBE TOD ( 6., 8., 11. und 16. Mai 2023)

Für „Von der Liebe Tod“in der Wiener Staatsoper ist ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Karten für Mitarbeiter:innen der MedUni Wien zum Kartenpreis von 49 Euro reserviert. Das Stück feierte im September 2022 Premiere, im Mai kehrt die erste Neuproduktion der aktuellen Saison zurück in den Spielplan. Regisseur Calixto Bieito hat aus dem Frühwerk Mahlers „Das klagende Lied“ und den späten Kindertotenliedern einen zusammenhängenden Opernabend geschaffen. Es singen unter anderen Florian Boesch, Vera Lotte Boecker und Tanja Ariane Baumgartner. Am Pult steht Lorenzo Viotti.

Termine: 6., 8., 11. und 16. Mai 2023.

So funktioniert das Buchen der Karten:

  • Gehen Sie direkt in den Webshop
  • Klicken Sie rechts oben auf „Anmelden“ und loggen Sie sich ein, entweder durch erstmalige Registrierung oder durch Ihren bestehenden Kundenaccount
  • Wählen Sie die Vorstellung Ihrer Wahl von Von der Liebe Tod und klicken Sie auf KARTEN
  • Zoomen Sie in den Saalplan hinein und klicken Sie auf Ihren Wunschplatz. Der Platz wird noch nicht ermäßigt. Pro Person sind zwei Karten möglich.
  • Klicken Sie auf „In den Warenkorb“
  • Wählen Sie E-Ticket und klicken Sie auf „Weiter“.
  • Geben Sie rechts unter „Kundenkarte/Aktionscode“ den Aktionscode VDLT_MEDUNI ein und klicken Sie auf „einlösen“.
  • Kontrollieren Sie nochmals die Bestellung, bevor Sie auf „Jetzt kaufen“ klicken.
  • Die Karte(n) werden Ihnen an Ihre angegebene E-Mail Adresse weitergeleitet.
_____________________________________________________________________________________

Die Dresdner Philharmonie nimmt Platz in der Spitzenklasse– Vorstellung der Saison 2023/24 

Für ihre Konzertsaison 2023/24 hat die Dresdner Philharmonie hochrangige künstlerische Gäste eingeladen und attraktive Programme zusammengestellt. Der aus Singapur stammende Kahchun Wong wird Erster Gastdirigent, Gautier Capuçon und Patricia Kopatchinskaja präsentieren sich als Artists in Residence, Cameron Carpenter nimmt als Palastorganist Platz und Lera Auerbach heißt die neue Composer in Residence. Neben so renommierten Dirigenten wie Christian Măcelaru, Sir Donald Runnicles, Kent Nagano oder auch Krzysztof Urbański liegt der Fokus auf jungen Dirigent:innen wie Stephanie Childress, Tabita Berglund, Katharina Wincor und Anna Sułkowska-Migoń und aufstrebenden Künstler:innen wie z.B. Colin Pütz, Jess Gillam und Vivi Vassileva. Die Dresdner Philharmonie baut ihre Verbindung zu den Klangkörpern in Prag aus, zweimal ist der Prager Philharmonische Chor zu Gast. Erstmals singt der Thomanerchor Leipzig im Kulturpalast (letzterer gemeinsam mit dem Gewandhausorchester). Familien- und Schulangebote, die beliebte Kurzkonzertreihe abgeFRACKt, Konzerte mit Film und Livemusik, mit Orgel und herausragende Kammerkonzerte (u.a. mit Sol Gabetta, Daniil Trifonov und den Artists in Residence) gehören ebenfalls zur Saison. Schließlich geht die Dresdner Philharmonie als Botschafterin ihrer Heimat wieder auf Reisen und ist zu Gast u. a. in Österreich, Italien, Spanien und Großbritannien.

Frauke Roth, Intendantin der Dresdner Philharmonie:

„Die Dresdner Philharmonie nimmt Platz in der Spitzenklasse: 2017 ist sie in den neuen Konzertsaal eingezogen, seit 2019 hat Marek Janowski als Chefdirigent intensiv mit dem Orchester gearbeitet, und es gab zahlreiche künstlerisch herausragende Projekte. Exzellente junge Musikerinnen und Musiker sind Philharmoniker:innen geworden. Der internationale Durchbruch ist zweifellos mit der Aufführung der „Ring“-Tetralogie im Herbst 2022 gelungen. Die Dresdner Philharmonie ist in einer neuen Liga angekommen!

Dass wir dort angelangt sind, hat ganz wesentlich mit Marek Janowski zu tun. Ihm möchte ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich und an erster Stelle danken. In seiner Ägide konnte sich das Orchester entscheidend profilieren; für seine Nachfolge laufen deshalb Gespräche mit internationalen Partnern. In der kommenden Saison werden wir darüber informieren, wer seine Nachfolge antritt (…)“

Das Saisonheft mit allen Konzertterminen können Sie hier einsehen bzw. herunterladen.

Vorverkaufsstarts:

Der Vorverkauf für Festplatz-Abos beginnt am 10. MAI 2023 um 10.00 Uhr. Der freie Ticketverkauf und der Verkauf von Wahlabos startet am 21. JUN 2023 um 10.00 Uhr.

____________________________________________________________________________________

Plácido Domingo in Taschkent/ USBEKISTAN

pd
ZU INSTAGRAM mit VIDEO
________________________________________________________________________________

HEUTE und morgen in der Ottakringer Brauerei: Das Opernstudio der Volksoper Wien präsentiert: „Die Brüste des Tiresias“

Nur am 28. und 29. April in der Ottakringer Brauerei

tirt

Erstmals präsentiert das Opernstudio der Volksoper Wien mit Die Brüste des Tiresias einen eigenständigen Abend und begibt sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Female Empowerments. Neben der Entwicklung von Geschlechterbildern im Laufe der Jahrhunderte blickt das im September 2022 neu entstandene Opernstudio mit einem Augenzwinkern auch auf unsere Gegenwart. Die Vorstellungen finden in der Ottakringer Brauerei am Hefeboden (Ottakringer Platz 1, 1160 Wien) statt.
_______________________________________________________________________________

Neuhaus/ Kärnten: Brüder Kutrowatz  eröffnen die Konzertreihe sonusiade im Museum Liaunig

[Das Museum Liaunig in Neuhaus ist ein privates Kunstmuseum in Kärnten. Es wurde 2008 eröffnet.]

Neuhaus, 24. April 2023 Die Konzertreihe sonusiade startet heuer am 7. Mai mit einem „Dialog zwischen Brüdern“: die Pianisten Eduard und Johannes Kutrowatz spielen auf zwei „brüderlichen“ Fazioli F278.

© Reinhard Gombas, Fotodownload: http://www.museumliaunig.at/de/presse/aktuell.html

Die Eröffnung der sechsten Saison der kammermusikalischen Reihe sonusiade im Museum Liaunig wird brüderlich: Eduard und Johannes Kutrowatz führen seit Jahrzeiten weltweit ihren erfolgreichen und fruchtbaren Dialog an zwei Klavieren. Als Besonderheit spielen sie beim Konzert im Sonderausstellungsraum auf zwei gleichen F278 Konzertklavieren – „Brüder“ – der Klaviermanufaktur Fazioli.

Eduard und Johannes Kutrowatz stellen slawische Themen in das Zentrum ihres Konzerts, im ersten Teil gehen sie einen Dialog ein mit den Kunstwerken von Zbynĕk Sekal, die im Sonderausstellungsraum gezeigt werden. Im zweiten Teil des Konzertes werden rhythmische Raffinessen bei Musik von Piazzolla und Gershwin bis zum Äußersten ausgereizt.

Dialog zwischen Brüdern | Matinee: 7. Mai 2023, 11 Uhr
Eduard und Johannes Kutrowatz | Eröffnungskonzert an zwei Klavieren
Musik von Musik von Franz Liszt, George Gershwin, Astor Piazzolla, Eduard Kutrowatz
Konzert-Karten: € 36 (Vorverkauf) / € 41 (Tageskasse)
Kombi-Tickets (Konzert + Museumseintritt am Tag der Veranstaltung): € 47 (Vorverkauf) / € 52 (Tageskasse)
Information und Kartenverkauf unter www.museumliaunig.at und 04356/211 15 sowie direkt im Museum Liaunig.

Weitere Termine
4. Juni, 11 Uhr | Pavel Hass Quartett
12. Juli, 18 Uhr | Wolfram Berger und Florentin Berger-Monit
23. Juni, 14 Uhr | SONUS Outreach
20. August, 11 Uhr | SONUS-Gastkonzert | Walter Auer, Flöte | Petra Ackermann, Viola | Janez Gregorič, Gitarre
15. Oktober, 11 Uhr | Georg Klimbacher, Bariton | Graham Johnson, Klavier

Museum Liaunig
Das Museum Liaunig ist ein privates Kunstmuseum in Neuhaus/Suha in Kärnten. Präsentiert wird die Privatsammlung des Industriellen und Kunstsammlers Herbert Liaunig, eine der umfangreichsten Sammlungen österreichischer Kunst ab 1945, ergänzt durch Vertreter der klassischen Moderne sowie exemplarische Werke internationaler Künstler. Das vom Wiener Architektenteam querkraft konzipierte Museum wurde 2008 eröffnet, 2011 mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet und bereits 2012 unter Denkmalschutz gestellt. www.museumliaunig.at

________________________________________________________________________________

HEUTE IM  ORF: Je zwei Solo-Tänze für die „Dancing Stars“ am 28. April in ORF 1

 Achte Live-Show um 20.15 Uhr widmet sich dem Eurovision Song Contest

Wien (OTS) – Ten Points go to…! Auch wenn die achte „Dancing Stars“-Live-Show am Freitag, dem 28. April 2023, live um 20.15 Uhr in ORF 1 mit Gastjuror und Ex-ESC-sowie -„Dancing Stars“-Kandidat Cesár Sampson und dem ersten Live-Auftritt von Österreichs diesjährigem Act TEYA & SALENA mit ihrem Song „Who The Hell Is Edgar?“ im heimischen Fernsehen unter dem Motto des Eurovision Song Contest steht, können nur bis zu zehn, und nicht zwölf Punkte vergeben werden. Ob die Kandidatinnen und Kandidaten wohl mit Samba, Tango, Slowfox, Cha Cha Cha, Walzer und Jive die Höchstpunktezahl knacken? Auf der Tanzkarte von Eveline Eselböck & Peter Erlbeck, Corinna Kamper & Danilo Campisi, Lilian Klebow & Florian Gschaider, Missy May & Dimitar Stefanin sowie Alexander Pointner & Manuela Stöckl stehen außerdem erstmals je zwei Solo-Tänze, jeweils einer davon zu einem Song-Contest-Titel. Eine weitere Herausforderung für die Kandidatinnen und Kandidaten stellt eine Webdance-Challenge dar, bei der sie eine viral gegangene Choreografie in ihren zweiten Tanz einbauen müssen. Gastjuror Cesár Sampson beurteilt in dieser Woche mit der aus Maria Angelini-Santner und Balázs Ekker bestehenden Fix-Jury die Fortschritte der „Dancing Stars“. Weitere Informationen zur von Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll moderierten ORF-Erfolgsshow sind unter presse.ORF.at abrufbar.

Musikauswahl und Votingnummer

Bis zu zehn Punkte für die Tanzleistungen der „Dancing Stars“ vergeben die aus Maria Angelini-Santner und Balázs Ekker bestehende Fix-Jury sowie ein wöchentlich wechselnder Gastjuror bzw. eine wöchentlich wechselnde Gastjurorin – am 28. April ist das Cesár Sampson. Unter 09010 5909 und der angehängten zweistelligen Paarnummer (50 Cent pro Anruf/SMS) kann für die jeweiligen Favoriten gevotet werden. Die Votingnummern müssen nicht der Startreihenfolge entsprechen.

Paar 01: Corinna Kamper & Danilo Campisi tanzen einen Samba zu „She Got Me“ und einen Tango zu „Bloody Mary“ Paar 03: Eveline Eselböck & Peter Erlbeck tanzen einen Slowfox zu „What’s Another Year“ und einen Cha Cha Cha zu „I Want It That Way“ Paar 04: Alexander Pointner & Manuela Stöckl tanzen einen Wiener Walzer zu „Voilà“ und einen Samba zu „Calm Down“ Paar 07: Lilian Klebow & Florian Gschaider tanzen einen Langsamen Walzer zu „Amar Pelos Dois“ und einen Jive zu „Made You Look“ Paar 09: Missy May & Dimitar Stefanin tanzen einen Tango zu „Euphoria“ und einen Cha Cha Cha zu „Cuff It“

„Dancing Stars“ im ORF – barrierefrei für seh- und hörbeeinträchtigtes Publikum

Wie bereits bei den vorhergehenden Staffeln werden auch die „Dancing Stars“ 2023 in ORF 1 umfassend barrierefrei ausgestrahlt: Für blinde und sehbehinderte Menschen werden alle Folgen in einer Audioversion auf der zweiten Tonspur angeboten. Die Emotionen im Ballroom werden durch eine eigene Kommentatorin und einen eigenen Kommentator daher auch für Menschen mit Sehbehinderung live erlebbar gemacht. Juliana Kühberger, Sandra Spick, Sebastian Aster, Gregor Waltl und Johannes Karner begleiten ihr Publikum von der Premiere bis zum Finale mit ihrem speziellen Live-Kommentar. Die Aufgabe der Audiokommentatoren ist es, all das, was ihrem Publikum verborgen bleibt, durch akustische Bildbeschreibungen zu transportieren: etwa das Aussehen der Kostüme und die Choreografie der Tänze, Gestik, Mimik und Showeffekte. Hörbar werden die live gesprochenen Audiokommentare durch Umschalten auf den zweiten Tonkanal der Fernbedienung sowie auf der ORF-TVthek. Zusätzlich stehen für gehörlose und hörbehinderte Zuschauer/innen im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf der ORF-TVthek Live-Untertitel zur Verfügung. Die barrierefreien Sendungen sind auf der ORF-TVthek sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.

„Dancing Stars“-Aktionen auf mein.ORF.at

Die „Dancing Stars“-Fans finden auf mein.ORF.at zahlreiche Mitmach-Aktionen, darunter ein Ticket-Gewinnspiel, bei dem wöchentliche Eintrittskarten für die kommende Show verlost werden, signierte digitale Autogrammkarten der Tanzpaare, Scoreboards zur aktuellen Folge, ein Paare-Spiel zum Mitmachen sowie Sticker und GIFs für WhatsApp, iMessage etc.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert