DIE FREITAG-PRESSE, 28. NOVEMBER 2025

DIE FREITAG-PRESSE, 28. NOVEMBER 2025

Jonathan Tetelman; Foto Ulrich Perrey

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE, 28. NOVEMBER 2025

Berlin
Vom DJ zum Tenor – Jonathan Tetelmans Weg zur Deutschen Oper
Jonathan Tetelman gilt als einer der großen Tenöre unserer Zeit. Nun feiert er an der Deutschen Oper Premiere in einer Rolle, die Caruso berühmt machte. Der legendäre italienische Opernsänger ist sein großes Vorbild, dabei begann er als DJ. B.Z. traf Jonathan Tetelman.
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/jonathan-tetelmans-deutsche-oper

Wien/ Volksoper
„Aschenbrödel“ als Farbexplosion mit Fußballprinz
Komponist Martina Eisenreich und Regisseur Axel Rainisch verbindet seit 15 Jahren eine „große Arbeitsliebe“. Im Auftrag der Volksoper haben sie zusammen eine neue Märchenoperette geschrieben. Uraufführung von „Aschenbrödels Traum“ ist am Samstag, 29. November. Ein Besuch bei den Proben.
https://www.krone.at/3969578

Wien/ Musikverein
Konzertantes Gedenken an Claudio Abbado im Musikverein Wien
Francesca Verunellis „Songs and Voices“ sowie Chaya Czernowins „Immaterial“ kamen in Erinnerung an den Stardirigenten zur Österreich-Premiere
DerStandard.at.story.3000000konzertant

Schuberts dunkle Extreme: Goerne, Trifonov und die „Müllerin“ (Bezahlartikel)
Musikverein. Tag zwei der Schubert-Residenz von Matthias Goerne und Daniil Trifonov mit der „Schönen Müllerin“: gebanntes Lauschen bis zum entrückten Ende.
DiePresse.com.muellerin

Bonn/ Beethoven-Haus
Das Beethoven-Haus verleiht dem Belcea Quartet die Ehrenmitgliedschaft
Das Konzert des Belcea Quartet ist ausverkauft, wie so oft im Bonner Beethoven-Haus mit seinen nur 199 Plätzen. Dennoch bleiben etwa zehn Prozent der Plätze leer. An der arg umhergewirbelten Programmänderung dürfte das weniger gelegen haben, standen doch mit Mozarts „Dissonanzen-Quartett“ (statt Mendelssohns op. 12) und Benjamin Brittens zweitem Quartett (statt Fanny Hensel) attraktive Werke auf dem Programm. Und statt Beethovens op. 132 gab es eben sein op. 135, das 16. und letzte Streichquartett mit dem Finalsatz „Der schwer gefasste Entschluss“, in dem ein gravitätisches „Muss es sein?“ lebensbejahend von einem quirlig-emphatischen „Es muss sein!“ beantwortet wird.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Wien/ Odeon
Fleder.Strauss“ im Odeon: Strauss-Jahr mit finaler Bruchlandung
Koproduktion Serapions Theater und bernhard.ensemble: Eine Künstlertruppe stürzt mit „Strauss International Airlines“ ab
Kurier.at.fleder

Heidenheim
Die Opernfestspiele Heidenheim 2026: Sieben Wochen musikalische Höhepunkte
Rund 18.000 Besucherinnen und Besucher erleben jedes Jahr die Opernfestspiele Heidenheim (OH!), eines der renommiertesten Klassikfestivals Deutschlands. Seit 1964 verwandeln die Festspiele gemeinsam mit ihrem Publikum Heidenheim in einen kulturellen Hotspot, der national und international geschätzt wird. 2025 wurden die Festspiele zudem mit dem internationalen OPER! Award als »Bestes Festival« ausgezeichnet. Unter dem Motto »MachtMenschen!« starteten die OH! 2026 Ende November in den Vorverkauf. Wie in den vergangenen Jahren bringen Künstlerinnen und Künstler von Weltrang ihre Produktionen auf den Heidenheimer Schlossberg
moritz.de.heidenheim

Linz
Musiktheater Linz: Adam und Eva als Oper. Mike Svobodas Oper feiert am Samstag Premiere
Linzern ist der amerikanische Komponist Mike Svoboda bereits bekannt: 2019 wurde seine Kammeroper „Die Katze, die ihren eigenen Weg ging“ für Kinder ab sechs im Musiktheater uraufgeführt. Am Samstag feiert um 20 Uhr sein erstes Musiktheaterwerk für Erwachsene in der Blackbox österreichische Erstaufführung: „Adam und Eva“. Entstanden ist der Dreiakter in einer Koproduktion mit den renommierten Schwetzinger SWR-Festspielen
https://www.nachrichten.at/kultur/adam-und-eva-als-oper;art16,4112381

Vida Miknevičiūtė singt die Titelrolle in Giordanos „Fedora“ (Podcast)
Frank Schmid im Gespräch mit der litauischen Sopranistin
radiodrei.de.programm.interview

München
„Die Marmorbraut“ im Prinzregententheater: Eine vergessene Oper erwacht zum Leben
Dank venezianischer Musikforscher kann das Münchner Rundfunkorchester Ferdinand Hérolds Opéra-comique „Die Marmorbraut“ wieder Gehör verschaffen.
SueddeutscheZeitung.de

Hamburg
Hamburgische Bürgerschaft macht Weg für neues Opernhaus frei
Die Abgeordneten von SPD, Grünen, CDU und AfD stimmten für einen entsprechenden Vertrag zwischen der Stadt und der Kühne-Stiftung. Der Vertrag sieht vor, dass die Stadt das Grundstück am Baakenhöft unentgeltlich zur Verfügung stellt und erschließt. Die Kühne-Stiftung soll den Bau des Opernhauses finanzieren. Der Milliardär Klaus-Michael Kühne hatte angekündigt, dafür bis zu 340 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Die Stadt beteiligt sich mit 147,5 Millionen Euro für standortspezifische Mehrkosten, zum Beispiel für Gründung und Flutschutz. Alle weiteren Kosten und Risiken trägt nach Angaben der Stadt die Stiftung. Hinzu kommen für die Stadt rund 104 Millionen Euro für die Herrichtung des Grundstücks, die Promenade und die Ufereinfassung.
NDR.de,nachrichten

Fankfurt
András Schiff in Frankfurt – Lieben Sie Haydn?
Seit seiner Gründung 1986 kommt das Orchestra of the Age of Enlightenment ohne einen Chef oder eine Chefin aus. In der Alten Oper verstand man wieder, warum das so ist und so gut geht.
https://www.fr.de/kultur/musik/andra-schiff-in-frankfurt-lieben-sie-haydn-94056853.html

Budapest
Budapest entdeckt das Musical neu
Nach Jahrzehnten als zweite Spielstätte der Ungarischen Staatsoper hat das Erkel-Theater in Budapest im Jahr 2025 einen radikalen Neustart gewagt.
https://www.budapester.hu/feuilleton/budapest-entdeckt-das-musical-neu/

Jubiläum
Helmut Lachenmann wird 90: Der vielleicht letzte große Avantgardist
Wenn es im Orchester schabt und knirscht, zischt und knarzt, dann ist das Helmut Lachenmann. Der gebürtige Stuttgarter hat ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte mitgeprägt. Konsequent hat der einstige Lieblingsschüler von Luigi Nono seinen unverkennbar eigenen Stil entwickelt, gekennzeichnet durch Geräuschklänge, immer auf der Suche nach neuen Horizonten des Hörens. Am 27. November 2025 feiert Helmut Lachenmann seinen 90. Geburtstag.
BR-Klassik.e.news.kritik

Tonträger
Neues Album „Gelosia“: Philippe Jaroussky erkundet die Eifersucht
Philippe Jaroussky widmet sein neues Album „Gelosia!“ – der Eifersucht. Mit seltenen Barockkantaten voller innerer Kämpfe, Humor und Risiko. Der Countertenor erzählt, warum ihn gerade diese Emotion reizt und wie Porpora, Galuppi & Co. sie musikalisch zeichnen.
BR.Klassik.de.aktuell.philippe

Il gusto barocco: „Il genetroso cor“ (Podcast)
Das Ensemble Il Gusto Barocco und die Sopranistin Suzanne Jerosme stellen auf ihrer neuesten CD Auszüge aus Oratorien von Camilla de Rossi und Maria Margherita Grimani vor radiodrei.de.programm/ Schema

Links zu englischsprachigen Artikeln

Mailand
How to Watch Teatro alla Scala’s Opening Night
‘Lady Macbeth of Mtsensk’ Starring Sara Jakubiak
operawire.com.howtowatch

Ravenna
Ravenna Festival 2025 Review: Orlando
Pizzi’s Staging Sidesteps the Dramatic Potential of Capece’s Libretto
https://operawire.com/ravenna-festival-2025-review-orlando/

London
Evgeny Kissin’s stand-in brings the house down (Subscription required)
Plus: boy, does Partenope go on
https://www.spectator.co.uk/article/evgeny-kissins-stand-in-brings-the-house-down/

Bristol
Review: BOpS’s ‚Dido and Aeneas‘
Matilda Collard reviews ‚Dido and Aeneas‘, the latest production by the university’s opera society
https://epigram.org.uk/review-bops-dido-and-aeneas-opera/

Glyndebourne
Glyndebourne Festival Announces 2026 Autumn Season
https://operawire.com/glyndebourne-festival-announces-2026-autumn-season/

New York
Beczała, Yoncheva and Golovatenko bring passion and excitement to Met’s Andrea Chénier revival
bachtrack.com.de.review.andreachenier

Considering the American Character in Two Violin Concertos (Subscription required)
At the New York Philharmonic, concertos by Samuel Barber and Wynton Marsalis offered contrasting musical ideas: lyrical cohesion and vibrant pluralism.
TheNewYorkTimes.com.violin

Sydney
Sydney Symphony Orchestra 2025 Review: Siegfried
https://operawire.com/sydney-symphony-orchestra-2025-review-siegfried/

Ballett / Tanz

Frankfurt
Ballerina Inès McIntosh: An der Spitze mit nur 23 Jahren (Bezahlartikel)
Ihren Arbeitsplatz kennt man aus Serien wie „Find Me In Paris“ oder „Étoile“:  Inès McIntosh ist Erste Tänzerin der Pariser Oper. Jetzt kommt sie mit der „Ballet Brilliance Gala“ nach Frankfurt.
FrankfurterAllgemeine.net.ines

London
Sir Peter Wright celebrates his 99th birthday onstage with The Royal Ballet
On the opening night of The Nutcracker season at the Royal Ballet and Opera, the choreographer Sir Peter Wright came onstage after the performance of his well-loved production that he created in 1984.
https://www.gramilano.com/2025/11/sir-peter-wright-99th-birthday/

Sprechtheater

Wien/ Volkstheater
Thomas Königstorfer neuer Aufsichtsratschef des Wiener Volkstheaters
DerStandard.at.story.3000000thomas

Linz/ Theater Phönix
Entzweiung von „Kasimir und Karoline“ im Phönix-Theater Linz
Das Weltwirtschaftskrise-Volksstück kommt in der Regie von Bernd Liepold-Mosser zur Premiere
DerStandard.at.story.3000000.entzweiung

Literatur/ Buch

„Vierte Kassa, bitte“: Humorvolle Miniaturen vom „Ohrwaschl“-Schreiber
KURIER-Autor Andreas Schwarz äußert in seinem neuen Buch politisch nicht immer „korrekte“ Ansichten.
Kurier.at.schreiber

Medien

Peinliche Posse um „Kristall-Romy“ für Gottschalk
Am 28. November wird der heimische Fernsehpreis in Kitzbühel verliehen. Ein „Sonderpreis“ bei der Romy-Gala sorgt aber schon im Vorfeld für Gesprächsstoff. Wie oe24 erfuhr, wird Gottschalk nun allerdings keine Kristall-Romy erhalten. Hintergrund: Nach dem peinlichen Auftritt des TV-Entertainers bei der Bambi-Gala habe Swarovski die Notbremse gezogen, erzählt ein Insider oe24. Der Kristallkonzern will an Gottschalk nicht anstreifen und fürchtet negative PR. Aktuell ist jetzt von einer „Sonder-Romy“ für den Entertainer die Rede – dabei hat Gottschalk bereits einmal eine Sonder-Romy für sein Lebenswerk erhalten.
oe24.at

Politik

Östereich
Stocker-Ansage: Weitere 500 Millionen für billigeren Strom
Regierungschef Christian Stocker (ÖVP) hat am Mittwoch nun auch wieder seinen Arbeitsplatz im Bundeskanzleramt bezogen. Stocker erwartet sich in allen Bereichen „wesentliche Fortschritte“. Bei den Energiepreisen nannte er das „Billigstromgesetz“, über das im Dezember im Parlament abgestimmt wird. Die Regierung braucht allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Die Opposition sei also in der Verantwortung, so Stocker. Aber: „Ich will, dass drüber hinaus, die Strompreise gesenkt werden“. Denn nur das „Billigstromgesetz“, das die Netzkosten senken soll, sei ihm zu wenig.
oe24.at

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Unter’m Strich

Tödlicher Brand in Hongkong: Das Bambusgerüst war möglicherweise nicht die einzige Ursache
Mindestens 65 Menschen sterben, 250 werden vermisst. Der Bauentwickler dürfte Sicherheitsstandards eklatant verletzt haben. Doch die Suche nach der Brandursache hat auch eine politische Komponente. Die Flammen haben sich so rasant ausgebreitet, dass viele Bewohner der 32-stöckigen Wohntürme den Ernst der Lage viel zu spät erkannt haben. Keine vierzig Minuten hat es gedauert, bis das Feuer am Mittwochnachmittag etliche Stockwerke des Wang Fuk Court erfasst hatte. Die herzzerreißenden Szenen, die im Hongkonger Fernsehen seither auf Dauerschleife ausgestrahlt werden, sind kaum zu ertragen
DiePresse.com.hongkong

Österreich
Trotz Krisen: Österreicher spendeten wieder 1,07 Milliarden Euro
Wirtschaftlich läuft es weiterhin nicht allzu gut, und doch tun die Österreicher gerne Wohltätiges. Am liebsten für Soziales, Gesundheit, Menschen mit Behinderung und Tiere. Geldgeschenke sollen jedoch eher im eigenen Land bleiben.
https://www.krone.at/3969855

INFOS DES TAGES (FREITAG, 28. NOVEMBER 2025)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 28. NOVEMBER 2025)

Quelle: onlinemerker.com

BAYERISCHE STAATSOPER:  HINTER DEM VORHANG, Sonderkonzert George Gershwin, CLOSE-UP Filmreihe der Spielzeit 2024–25
 
 HINTER DEM VORHANG

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Copyright: Bayerische Staatsoper

In der neuen Episode von Hinter dem Vorhang werfen wir einen Blick in den Malersaal der Bayerischen Staatsoper in Poing.Unter der Leitung von Christian Wirtz werden hier eindrucksvolle Malereien und großformatige Kulissen für die Produktionen des Hauses angefertigt.
Die Werkstätten der Bayerischen Staatsoper in Poing zählen zu den größten in Deutschland, die ausschließlich für ein einziges Opernhaus produzieren. Zwischen Schreinerei, Schlosserei, Raumausstattung, Bühnenplastik und Theatermalerei entstehen in den weitläufigen Hallen mit größter handwerklicher Präzision und Kreativität komplexe Konstruktionen und detailreiche Bühnenbildelemente, an denen häufig parallel für mehrere Produktionen gearbeitet wird. Dank einer umfangreichen Ausstattung an präzisen Maschinen und vielfältigen Materialien für den Bühnenbau bieten die Werkstätten optimale technische Voraussetzungen, um Kunst auf höchstem Niveau für die Bühne des Nationaltheaters zu erschaffen.

HIER ANSEHEN

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KONZERT DES BAYERISCHEN STAATSORCHESTERS ZUM 100. JUBILÄUM DES CONCERTO IN F VON GEORGE GERSHWIN
Vor hundert Jahren erlebte George Gershwins Concerto in F seine triumphale Uraufführung – ein Meilenstein des musikalischen Crossover, in dem der Komponist sein einziges Klavierkonzert und zugleich erstes vollständig selbst instrumentiertes Orchesterwerk vorlegte. Zum Jubiläum widmet das Bayerische Staatsorchester diesem Meisterwerk der Musik des 20. Jahrhunders ein besonderes Konzert. Es dirigiert Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski, am Klavier ist der kanadische Pianist Marc-André Hamelin zu erleben.
Das Sonderkonzert präsentiert George Gershwins Concerto in F sowie weitere Orchesterwerke aus dem amerikanischen Umfeld der Entstehungszeit: drei Songs von Gershwin, gesungen von Natalie Lewis, außerdem Morton Goulds zweite American Symphonette sowie die Dance Variations von Leonard Bernstein.
Arnold Schönberg brachte die Faszination für Gershwins Schaffen einst auf den Punkt: „Melodie, Harmonie und Rhythmus sind nicht zusammengeschweißt, sondern gegossen.“ Und Alban Berg ergänzte schlicht: „Musik ist Musik.“
Der Audiostream des Sonderkonzerts steht bis zum 24. Dezember auf Staatsoper.tv zum Anhören zur Verfügung.

 HIER ANHÖREN
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WIENER VOLKSOPER: Morgen Premiere ASCHENBRÖDELS TRAUM
 
 Aschenbrödels Traum
Märchenoperette von Martina Eisenreich und Axel Ranisch. Inspiriert von Johann Strauß
Empfohlen ab 9 Jahren

Premiere am 29. November 2025, 17:00 Uhr

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ZUM VIDEO (Kurzvideo als Werkeinführung)

Nicht ein, sondern gleich zwei Aschenbrödel bietet diese fantasievolle und witzige Märchenoperette, und noch dazu zwei höchst unterschiedliche! Inspiriert von einem Aschenbrödel-Fragment von Johann Strauß schaffen Axel Ranisch und Martina Eisenreich ein Stück, das von Selbstfindung und Emanzipation ebenso erzählt wie von Kreativität und der Kraft von Fantasie. Die Musik spürt dem Geist von Johann Strauß nach, spielt mit Zitaten und schafft doch eine gänzlich neue musikalische Welt.

Die musikalische Leitung übernimmt Leslie Suganandarajah. In der Titelrolle ist Oliver Liebl zu erleben, sein Prinz Charming, der Fußballer Danny Robinson, wird von Lionel von Lawrence gesungen. Mila Schmidt gibt das Aschenbrödel im Ballett. Juliette Khalilverkörpert die mysteriöse Typewriterin Ida Grünwald, die Daniel Schmutzhard als Johann Strauß zu seinem Ballett inspiriert. Ruth Brauer-Kvam ist als herrlich komische Stiefmutter auf der Bühne zu sehen. Viele weitere Sängerinnen und Sänger sowie Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts machen diesen Abend zu einem besonderen musikalischen und tänzerischen Erlebnis.

INTERVIEW MIT AXEL RANISCH NACHLESEN

Sie wollen mehr über die Ideen von Librettist und Regisseur Axel Ranisch wissen? Lesen Sie hier ein Interview mit ihm!

Worum geht es in Aschenbrödels Traum?

Wien, 2025: Der junge Aschenbrödel zieht mit seiner Stiefmutter Alice und seinen Stiefschwestern in ein Haus in der Glasergasse 7 ein. Alice möchte den jungen Fußballspieler Danny für ihren Fußballverein gewinnen und bringt damit nicht nur Aschenbrödels Gefühlswelt durcheinander. Als dieser das Haus erkundet und auf dem Dachboden das Libretto zu einem Ballett für Johann Strauß entdeckt, löst er eine Kettenreaktion aus, die die Zeiten durcheinanderwirbelt …

Wien, 1899: Johann Strauß wünscht sich, ein Ballett zu schreiben. Bei einem Wettbewerb schafft es ein Libretto, seine Fantasie anzuregen. Dieses stammt von der Schreibkraft Ida Grünwald, die ihr Libretto Aschenbrödel heimlich dazu geschmuggelt hat.

Das Aschenbrödel-Ballett: Die talentierte Schneiderin Grete arbeitet im Modesalon ihrer Stiefmutter. Grete will selbst Mode entwerfen, doch ihre beiden Stiefschwestern machen sich lustig über sie. Als der Maler Leon den Salon betritt, ändert sich alles.

TIPP: OUVERTÜRE MIT LOTTE

Bei der Vorstellung am 4. Dezember 2025 gibt es um 18:15 Uhr eine kostenlose Werkeinführung für die Besucher:innen dieser Vorstellung durch Lotte de Beer.

Weitere Informationen
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Deutsche Oper am Rhein/ Duisburg: Am Sonntag ist Premiere für Händels Barockoper Giulio Cesare in Egitto

Eine Woche später präsentiert auch die erste Liedmatinee im Theater Duisburg Perlen der Barockmusik  

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Giulio Cesare in Egitto. Copyright: Jochen Quast

In einer Neuinszenierung von Michaela Dicu feiert die Deutsche Oper am Rhein am Sonntag, 30. November, um 18.30 Uhr im Theater Duisburg die Premiere von Giulio Cesare in Egitto. Georg Friedrich Händels berühmteste Oper handelt von Liebe und Macht – der Liebesbeziehung des römischen Imperators Caesar und der ägyptischen Königin Cleopatra sowie den politischen Intrigen und Machtkämpfen, die sie umgeben. Attilio Cremonesi, ein Spezialist für Werke des Barock und der Klas­sik, übernimmt die musikalische Leitung der Duisburger Philharmo­niker und einer spannenden Besetzung: Ensemblemitglied Anna Harvey debütiert als Cesare, während mit dem jungen Sopra­nisten Dennis Orellana (Cleopatra) und den beiden Counter­tenören Tobias Hechler (Tolomeo) und Maxi­­mi­liano Danta (Sesto) gleich drei außergewöhn­liche Stimmen erstmals zu Gast an der Deutschen Oper am Rhein sind.

Giulio Cesare steht für das Bild des perfekten Herrschers: souverän, überlegt und gebildet. Doch ist Herrschen männ­lich? Und Verführung weiblich? Wie blicken wir auf Cesare, wenn die Mezzosopranistin Anna Harvey den Impe­ra­tor nicht in einer Hosenrolle verkör­pert, sondern als weibliche Herrscherin? Und wie erleben wir Cleopatra, wenn sie uns in Gestalt des Sopranisten Dennis Orellana als kluger Stratege und aufrichtig liebender Mann begeg­net? Wie sich mit den Machtverhältnissen auch Rollenbilder verschieben lassen, macht das Team um Michaela Dicu in der Ausstattung von Rifail Ajdarpasic (Bühne) und Ariane Isabell Unfried (Kostüme) sicht- und fühlbar.

Nur eine Woche nach der Premiere ist Dennis Orellana auch in einem neuen Konzertformat zu erleben: Die erste Liedmatinee im Theater Duisburg widmet sich am Sonntag, 7. Dezember, um 11.00 Uhr im Opernfoyer kammer­musikalischen Perlen der Barockmusik, die der Sopranist gemeinsam mit dem jungen Bass Valentin Ruckebier vorträgt. Die beiden Solisten werden von Stephan Dreizehnter (Flöte) und Christian Dammann (Klavier) begleitet.

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen zu Giulio Cesare in Egitto, die vollständige Besetzung, erste Szenenfotos, ein Making-Of und alle Auffüh­rungs­termine.

Tickets für alle Aufführungen sind an der Theaterkasse Duisburg (Tel. 0203-283 62 100), im Opernshop Düsseldorf (Tel. 0211-89 25 211) und über www.operamrhein.de erhältlich
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Theater Basel:  ‹Geschenke zu Weihnachten und Silvester›

Stille Nacht – von wegen! Mit dem täglichen Adventskalender, einer breiten Palette an Vorstellungen, der grossen Silvester-Party und vielem mehr bringt das Theater Basel Licht in die dunklen Tage. Mal besinnlich, mal beschwingt und in jedem Fall mit ganz viel Herz.
1. bis 23. Dezember, 17:00 Uhr, Foyer

Adventskalender›
Theater Public
Ab dem 1. Dezember wird’s festlich im Foyer Public: Jeden Tag öffnet sich um 17:00 Uhr ein neues Adventstürchen. Es werden kurze, überraschende Momente aus Oper, Schauspiel, Ballett und Beiträge von Freund:innen des Theater Basel gezeigt. Ob
Musik, Szene oder Tanz: Jeden Tag gibt’s etwas Neues zu entdecken. Der Eintritt ist frei.

Das Programm des jeweiligen Tages wird täglich auf der Startseite veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.theater-basel.ch/de/adventskalender
6. Dezember, 19:00 Uhr, Grosse Bühne
Kultur für alle mit ‹Die Zauberflöte›
Oper
Am Santiklaus-Abend zeigt das Theater Basel die Neufassung der Oper ‹Die Zauberflöte› auf der Grossen Bühne. Im Rahmen des Programms ‹Eins mehr› erhalten Menschen, die sich aktuell keinen Theaterbesuch leisten können, ohne Nachweis freien Eintritt. Nach der Vorstellung lädt das Theater Basel alle Besuchen-den zu feiner Suppe und warmen Punsch im Foyer ein.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.theater-basel.ch/de/einsmehr

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Familientag. Foto: Ingo Höhn

14. Dezember, 11:00 bis 17:30 Uhr‹Familientag›
Theater Public
Das Theater Basel lädt zum jährlichen Familientag ein und verwandelt das Foye Public in eine verspielte Zauberwelt zwischen Phantasie und Wirklichkeit. Inspiriert von der diesjährigen Weihnachtsproduktion ‹(Alice) im Wunderland› entsteht ein
Ort, an dem Kinder, grosse und kleine Geschwister, Eltern, Grosseltern, Göttis, Gottis und alle Weiteren gemeinsam träumen, entdecken und staunen können. Eine Anmeldung ist nicht nötig und der Eintritt ist gratis.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.theater-basel.ch/de/familientagamtheaterbasel

22. Dezember, 20:00 Uhr, Grosse Bühne
‹Weihnachtssingen›
Oper
Kurz vor Heiligabend wird die besinnliche Zeit gemeinsam mit Solist:innen des Opernensembles sowie Chor und Extrachor gefeiert. Auch das Publikum ist bei weihnachtlichen Evergreens zum Mitsingen eingeladen. Mit Elementen aus ver-
schiedenen Produktionen verwandelt sich die Grosse Bühne in eine märchenhafte Theaterwelt. Thomas Wise, musikalischer Leiter der Opernsparte, spielt, dirigiert und führt selbst durch das Programm.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.theater-basel.ch/de/weihnachtssingen

31. Dezember, 20:00 Uhr ‹Silvester-Party›/ Oper, Schauspiel und Ballett

Nach den drei Vorstellungen – auf der Grossen Bühne das Ballett ‹Der Liebhaber›,auf der Kleinen Bühne ‹La Cenerentola›, die Oper für Familien und im Schauspielhaus das Theaterstück ‹Die Ritter des Mutterkorns› – wird am 31. Dezember gemeinsam den Jahreswechsel gefeiert. Im Foyer steigt die Party mit einem Programm, das bis in die frühen Morgenstunden zum Tanzen einlädt. Schauspielerin Ann Mayerführt durch den Abend: Es wird Live-Musik gespielt und auch das Ensemble des Ballett Basel gestaltet den Abend mit – mehr wird aber noch nicht verraten.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.theater-basel.ch/de/silvester

1. Januar, 18:00 Uhr, Grosse Bühne ‹Silvester- und Neujahrskonzert›Oper
Das Sinfonieorchester Basel und das Theater Basel läuten im Rahmen ihrer Partnerschaft gemeinsam das neue Jahr mit swingenden Rhythmen ein. Für den Groove sorgt Duke Ellingtons jazzige Neuinterpretation von Tschaikowskis ‹Nussknacker›Suite – eine Hommage an die Neuproduktion des Ballettklassikers im Dezember.
Ausserdem hat Dirigent Robert Emery neben mitreissenden Stücken von Bernstein und Barber auch noch Ausschnitte aus Gershwins ‹Porgy and Bess› dabei.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.theater-basel.ch/de/neujahrskonzert

Weitere Informationen zu allen Adventsveranstaltungen finden Sie unter:
www.theater-basel.ch/de/geschenkezuweihnachtenundsilvester

Theater schenken

Geschenke machen glücklich, ebenso gemeinsame Theaterabende – warum also nicht Theater schenken? Das Theater Basel bietet ein vielfältiges Angebot, welches sich zu verschenken lohnt!
Die flexibelste Variante, um Theater zu schenken, bietet der ‹Geschenkgutschein›,welcher nach freiem Betrag gekauft (und anschliessend verschenkt) werden kann.
Mit dem ‹Geschenk-Abo› können drei ausgewählte Vorstellungen – Mozarts ‹Die Zauberflöte›, Carl Orffs ‹Carmina Burana› als monumentale Klanggewalt und ‹Moby Dick – das Solo› – mit einem Preisvorteil von 30% als Trio verschenkt werden.
Das Theater in die eignen vier Wände bringen? Die Plakate zu den Produktionen, ge- staltet vom renommierten Graphikbüro Claudiabasel, sind echte Hingucker. Neu können diese als hochwertige Siebdrucke an der Billettkasse im Foyer oder an der
Infotheke gekauft werden.

Mit ‹Eins mehr› kann für 20.- ein Ticket für Menschen, die sich aktuell keinen Theaterbesuch leisten können, gespendet und so zu einer wunderschönen Überraschung für jemand Unbekanntes werden.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.theater-basel.ch/de/theaterschenken

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Eine Reise duch Raum und Zeit . Konzert mit Thabo Sithole in Johannesburg am 22. November 2025

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 Das  Roodepoort Theater   ist nicht nur elegant renoviert wurden sondern gibt auch SITTOPERA seit Anfang Juli Gelegenheit, Konzerte in ihrem intimen  studiolo  zu praesentieren. Diesmal  hat ein vielversprechender Tenor,  Thabo Sithole  zusammen mit dem “Master of ceremony”,Harald Sitta durch eine Reise durch Zeit und raum gefuehrt. Thabo ist bereits zweimal fuer SITTOPERAauf der Buehne erschienen und wird anerkannt als ein verlaesslicher, hart an sich arbeitender und ehrgeiziger Singer. Seine Stimme blendet nicht sofort, aber ist von ruhiger Staerke, musikalischer Disziplin und ernsthaftem Ausdruck gepraegt. Er hat eine Stimme, die den Zuhoerer Schritt fuer Schritt umfaengt  und hat eine Praesenz, die durch Kunstfertigkeit, Staerke und einen metallischen Klang Beachtung verlangt.   Thabo gehoert zu den leider zu wenig beachteten Talenten als da er ein Musiklehrer an einem Gymnasium weit weg von Johannesburg und Pretoria ist .SITTOPERA hat daher entschieden, ihm eine zentrale Buehne einzuraeumen.

Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/johannesburg-suedafrika-eine-reise-duch-raum-und-zeit-konzert-mit-thabo-sithole-in-johannesburg-am-22-november/
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Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“: Thomas Hampson und das Erste Frauenkammerorchester von Österreich

Zum Selbstbestellen

25% Rabatt mit dem Promo-Code „Hampson25“ im Ticketshop https://www.eventim-light.com/at/a/690a39b4c829231c4e96e7ce/e/690a416d03f792411a0b5d51

Thomas Hampson singt für Erstes Frauenkammerorchester von Österreich

Sonntag, 7.12.25, 19:30 Uhr im Lorely-Saal, Penzinger Str. 72, 1140 Wien

Das 1. Frauen-Kammerorchester von Österreich lädt zu einem besonderen Benefizkonzert ein, das dem Weiterbestehen und der zukünftigen Arbeit des Orchesters gewidmet ist. Für das Benefizkonzert am 7. Dezember erhält das Ensemble prominente Unterstützung: Thomas Hampson, einer der bedeutendsten Baritone unserer Zeit, stellt sich an die Seite der Musikerinnen. Gemeinsam präsentieren sie ein vielseitiges Programm mit Werken von Franz Schubert, Hugo Wolf, Rebecca Clarke, Samuel Barber und Caroline Shaw – Musik voller emotioneller Tiefe, poetischer Farben und zeitloser Aussagekraft. Mit dem Besuch dieses Konzerts und dem Erwerb einer Eintrittskarte können Musikliebhaber:innen einen ganz unmittelbaren Beitrag zur Zukunft dieses traditionsreichen Klangkörpers leisten. Das Orchester freut sich auf ein zahlreiches Publikum und einen Abend, der Kunst, Gemeinschaft und Unterstützung verbindet.

www.erstes-frauen-Kammerorchester.at
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Musikverein Graz: Festkonzert Bahn frei! am  24.11. ! (Pressemeldungen)

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Foto-Credit: Peter Purgar

 Kronen Zeitung Steiermark, 26.11.2025

Bahn frei für die nächste Generation an Musikern

Der Nachwuchs aus Kärnten und der Steiermark feierte im Grazer Musikverein die anstehende Koralmbahn-Eröffnung

Kaum einer der Musiker auf der Bühne war schon auf der Welt, als vor 27 Jahren der Bau der Koralmbahn begann. Nun aber ist das Mammut-Projekt fertig – und die nächste Generation bereit. Damit bei der Strecken-Eröffnung auch die Jugend zum Zug kommt, feierte der Musikverein die Völkerfreundschaft zwischen Steirern und Kärntnern mit einem gemeinsamen Festkonzert des Jugendsinfonieorchesters Oberkärnten und des Landesjugendsinfonieorchesters Steiermark.

Das Programm ist ambitioniert: Die Kärntner unter Hans Brunner starten mit den „Glinka-Variationen“ Nikolai Rimski-Korsakows, in denen sich Solo-Oboistin Sophia Brunner mit markanten romantischen Texturen hervorspielt. Ein träumerischer Reigen führt folgend durch Tschaikowskis „Schwanensee“, Johann Strauss und Filmmusik aus „Der Herr der Ringe“.

Alle Nerven kitzelt nach der Pause die Steiermark unter Thomas Platzgummer: Auf Bögen und Fingerspitzen lässt man Otto Nicolais Ouvertüre zu den „lustigen Weibern von Windsor“ dahinflitzen. Zudem emphielt sich das Orchester mit einer chirurgisch präzisen sowie plastisch ausmodellierten „Hamlet-Suite“ von Schostakowitsch sowie Prokofjew für höhere Weihen.

Zum Finale dann gibt es ein direktes Aufeinandertreffen beider Klangkörper: „Bahn frei“ für die nächste Generation!

Felix Jureček

 Kleine Zeitung, 26.11.2025

 MUSIKVEREIN GRAZ

Musikfreuden, grenzüberschreitend

Sehr harmonisch: Jugendsinfonieorchester aus Oberkärnten und der Steiermark.

Es ist Musikvereins-Chef Michael Nemeth anzurechnen, dass er jungen Musikern Gelegenheiten zu qualifiziertem Auftreten bietet. Und somit eine Win-Win-Situation schafft, da sich vermutlich nur so auch das Konzertpublikum verjüngt. Solches galt denn auch beim jüngsten Konzert im Grazer Stefaniensaal, wo es ob der bevorstehenden Eröffnung der Koralmbahn auch musikalisch „Bahn frei!“ hieß. Zum Anlass gaben sich zwei ähnlich formierte Ensembles ein Stelldichein, nämlich das „Jugendsinfonieorchester Oberkärnten“ mit Sitz in Spittal/Drau und das sich insbesondere aus den Reihen des Fux-Konservatoriums in Graz rekrutierende „steiermärkische“ namensgleiche Pendant.

Vorab die Kärntner Gäste unter den Fittichen des in Graz ausgebildeten Hans Brunner, der als umtriebiger Rundum-Organisator vor elf Jahren an „seiner“ Musikschule in Spittal Schüler zwischen 12 und 19 Jahren einsammelte und zum Orchesterspiel animierte. In Graz stellten sich die einstigen Jungspunde mit einem anspruchsvollen, gemischten, präzise ausgeführten Programm vor, das mitunter zu beachtlichen Höhenflügen führte. Tochter Sophia, mit ihren 18 Jahren bereits eine bemerkenswerte Oboistin, brillierte im vom Vater bearbeiteten Oboenkonzert von Rimski-Korsakow.

Unter Thomas Platzgummers engagierter Führung folgten dann die Gastgeberinnen und Gastgeber. Mit dem ihm eigenen Engagement und enormem musikalischen Impetus evozierte Maestro Platzgummer mit virtuosen Shakespeare-Bezügen von Otto Nicolai, Schostakowitsch, Prokofjew (in dieser Reihenfolge) sowie mit einem Kurzmambo von Leonard Bernstein gerechtfertigte Jubelstürme.

Walther Neumann

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