Katharina Wagner, Foto: azonline (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE, 31. JÄNNER 2025
Bayreuth
Geldgeber empört über Katharina Wagner
Die Geldgeber haben eine Million Euro gesammelt, damit zum 150. Geburtstag der Festspiele im kommenden Jahr doch noch Richard Wagners populäre Werke „Tannhäuser“ und „Lohengrin“ aufgeführt werden können. Doch die finanzstarke Gesellschaft der Freunde von Bayreuth fühlt sich von Festspielchefin Katharina Wagner auf ruppige Art und Weise missverstanden.
BR-Klassik.de
Zoff um Spende: Vergiftete Million für Bayreuther Festspiele?
Der erste Zoff im Festspieljahr 2025: Die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth als Mäzenaten-Verein will für eine Millionen-Spende zwei populäre Opern im Jubiläumsjahr 2026 hören. Gut gemeint oder ein Angriff auf die Kunstfreiheit?
Nordbayerischer Kurier
Wien
Pianistin Mitsuko Uchida: Mozart, Schönberg und Ehrenmitgliedschaft
Die „Botschafterin der Musik, die Wien im Herzen trägt“ wurde von der Gesellschaft der Musikfreunde gewürdigt.
Kurier.at
Bayreuth
Bayreuther Festspiele: Freundesverein will Thielemann-Auftritt erkaufen
Förderverein trieb eine Million Euro auf, um Streichungen im Spielplan zurückzunehmen. Festspiele winken ab: „Wünschen kann man sich viel!“. Wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr, boten die „Freunde“ Intendantin Katharina Wagner das Geld in einem Brief an – allerdings „zweckgebunden“. Dafür sollte die Festspiel-Chefin einige Kürzungen rückgängig machen, die gefeierte „Tannhäuser“-Produktion von Tobias Kratzer zurückholen und den „Lohengrin“ mit Neo-Rauch-Bühnenbild und dem GdF-Liebling Christian Thielemann am Dirigentenpult.
Kurier.at
Wien/Staatsoper
Die Wiener Staatsoper hat eine neue „Zauberflöte“: Barbora Horákova inszeniert Mozarts Oper als Schauermärchen.
Dirigent Bertrand de Billy bringt feine Nuancen zum Klingen
https://www.news.at/menschen/radausflug-ins-horror-haus
Wien/ Konzerthaus
Ein Ereignis im Konzerthaus: Vier Meister für Schostakowitsch (Bezahlartikel)
Die Weltklassesolisten Kremer, Capuçon, Rysanow und Kissin begaben sich auf die Spur der Sonaten des vor 50 Jahren verstorbenen Komponisten.
DiePresse.com
Österreich
Countertenor JJ bringt Pop und Oper zum Song Contest
Mit einer unverwechselbaren Stimme und einer Fusion aus Pop und Oper will Österreich heuer beim Song Contest überzeugen. Ins Rennen geht der 23-jährige österreichisch-philippinische Countertenor JJ, der nicht nur „Starmania“-Zuseherinnen und -Zusehern bekannt sein dürfte, sondern auch Klassikfans verzücken sollte. Der Song, mit dem JJ im Mai in Basel punkten soll, wird „Wasted Love“ heißen und im März vorgestellt. JJ alias Johannes Pietsch wurde 2001 in Wien geboren und wuchs in Dubai auf, 2016 zog er zurück nach Wien. Aufsehen erregte er bereits 2021 bei „Starmania“: Mit seiner außergewöhnlichen Stimme, die bis in Sopranhöhen aufsteigt, sang er sich bis in die Finalshow. Derzeit tritt er in der Wiener Staatsoper in der Neuinszenierung der „Zauberflöte“ auf, seine Rolle als Erster Knabe ist in der Übertragung am 7. Februar um 21.20 Uhr in ORF2 zu bewundern.
Countertenor: JJ bringt Pop und Oper zum Song Contest – news.ORF.at
Kompositionspreis für Pierluigi Billone
Der Erste Bank Kompositionspreis 2025 geht an den italienischen Komponisten Pierluigi Billone. Die Uraufführung des Preisträgerwerkes findet im Rahmen Anfang November 2025 beim Festival Wien Modern statt.
https://magazin.klassik.com/news/teaser.cfm?ID=18143
„Vorhang auf, lieber Otti“: Abschied von Otto Schenk
Die Verabschiedung der Bühnenlegende hatte viele Facetten, von der anekdotenreichen Plauderei über ehrende Abschiedsreden bis zum Italo-Pop-Song
DerStandard.at.story
Salzburg
Mozartwoche: Rolando Villazón inszeniert 2026 „Zauberflöte“ (Bezahlartikel)
https://www.sn.at/mozartwoche/mozartwoche-villazon-zauberfloete-172626949
Einen Kaffee und den Kellner dazu
Mozartwoche / Kaffeekantate
DrehpunktKultur.at
Die schöne Verzweilfung der Cleopatra
Mozartwoche / Wiener Philharmoniker / Yoncheva
DrehpunktKultur.at
Sonya Yoncheva im Großen Festspielhaus: Wiener Schnitzel und Divenglanz (Bezahlartikel)
SalzburgerNachichten.mozartwoche
München
Wolferl und die Frauen
Das Festival „Toujours Mozart“ in München schöpft aus der Inspirationsquelle des Komponisten und eröffnet neue Perspektiven auf den Meister.
https://www.concerti.de/festival-portraets/toujours-mozart-2025/
Karlsruhe
„Phèdre“ in Karlsruhe – Verbotene Liebe
https://www.fr.de/kultur/theater/phedre-in-karlsruhe-verbotene-liebe-93542535.html
Hamburg
Oper „Romeo und Julia“: Experiment „Offene Bühne“ kommt an
ndr.de.Kultur.buehne
Hannover / Hamburg
Musiktheater als Politikum: Zwei neue Opern bringen Ereignisse unserer Zeit auf die Bühne (Bezahlartikel)
Die Oper ist von gestern? Von wegen! Unter Schweizer Federführung wird in Hannover das Attentat auf die Olympischen Spiele in München neu beleuchtet. In Hamburg entlarvt man das Phrasenhafte an Putin-Reden. Zwei Wagnisse, zwei Meilensteine.
NZZ.ch.feuilleton
Paris
Ringstart in Paris – Abstieg mit KI Ausrüstung zur Herstellung von Humanoiden in Wotans Lampenladen (Bezahlartikel)
An der Pariser Opera Bastille startete mit dem „Rheingold“ der neue Nibelungen-Ring, den Calixto Bieito und Pablo Heras-Casado schmieden.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Washington
Oper „Morgiane“ wird 125 Jahre nach der Entstehung uraufgeführt
deutschlandfunk.de.oper
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Die Frau ohne Schatten review – a night of Straussian splendour in Berlin
musicomh.com
Upstairs, downstairs, Richard Strauss style: Die Frau ohne Schatten at Deutsche Oper
bachtrack.com.de
Paris
How Directors Mine the Gold at the Heart of Wagner’s ‘Ring’ (Subscription required)
Productions take very different approaches to the central symbol of this epic cycle, treating Wagner with daring freedom.
https://www.nytimes.com/2025/01/29/arts/music/wagner-ring-cycle-gold-symbol.html
Madrid
Fundación Juan March, Madrid 2025 Review:
Countertenor Xavier Sabata & Harpsichordist Dani Espasa Recital
operawire.com.fundacion
Bilbao
ABAO Bilbao Opera 2024-25 Review: Tristan und Isolde
https://operawire.com/abao-bilbao-opera-2024-25-review-tristan-und-isolde/
London
Aida review – parades and totalitarianism rather than pyramids and triumphal marches
TheGuardian.com.music
Royal Ballet & Opera 2024–25 Review: Aïda S
epulchral Sets and an Unsteady Cast Restrain This Gray Revival
https://operawire.com/royal-ballet-opera-2024-25-review-aida/
A totalitarian reimagining of Aida gets to the heart of Verdi’s opera (Subscription required)
The Royal Opera’s staging is anything but run-of-the-mill
https://www.ft.com/content/4e9f1f5d-ecb2-473c-be55-92268b959aac
Forbidden love in times of war: Aida at The Royal Opera
bachtrack.com.es
Aida, Royal Opera: the marching soldiers now feel alarmingly timely (Subscription required)
Robert Carsen’s abstract revival of Verdi’s opera feels like a work-in-progress of a dauntingly all-too-topical show
https://www.telegraph.co.uk/opera/what-to-see/aida-verdi-royal-opera-review/
Review: AIDA, Royal Ballet and Opera
Verdi’s Egyptian epic loses its exotic otherness and its balance in this revival of the 2022 production
broadwayworld.com.westend
Music-making of outstanding sensitivity and power from Vasily Petrenko and the Royal Philharmonic
seenandheard.international.com
New York
Compelling new opera explores a 300-year-old feminist dream
bachtrack.com.de
Washington
Opera Lafayette premieres oldest known opera by black American composer
washington.classical.review
Boston
Ode to Ode to Joy
Are Beethoven’s symphonies overplayed? Yes, but for a reason. While this justification may sound cliché, Beethoven’s humanist universalism is a sentiment that feels urgent in an era of widespread polarization and pessimism.
https://parterre.com/2025/01/29/ode-to-ode-to-joy/
Recordings
Rufus Wainwright: Dream Requiem album review
– a sense of special occasion, all concerned believe in it
TheGuardian.com.music
Obituary
Conductor & Composer Elgar Howarth Dies at 89
https://operawire.com/obituary-conductor-composer-elgar-howarth-dies-at-89/
Ballett / Tanz
Magdalena Forster im Tanzquartier Wien: Die Beatmung eiserner Pantoffeln
Die Oberösterreicherin Magdalena Forster liefert mit „Hearth“ eine fragile Soloperformance ab
DerStandard.at.story
Northern Ballet in Three Short Ballets: a compelling programme
bachtrack.com.de
Review: Northern Ballet’s Three Short Ballets at The Royal Opera House
https://www.gramilano.com/2025/01/review-northern-ballet-three-short-ballets/
Französischsprachige Artikel
WAGNER, Das Rheingold – Paris (Bastille) RhAIngold, un début de Ring dans le métavers
https://www.forumopera.com/spectacle/wagner-das-rheingold-paris-bastille/
L’Or du Rhin à Bastille, un rond dans l’eau en attendant la suite
olyrix.com.articles
Rock/ Pop
Österreich
Regierungs-Insider enthüllt: Swift selbst sagte Wien-Konzerte ab; Sie hatte Angst
Wie das Online-Magazin „campus a“ berichtet, habe Taylor Swift selbst ihre drei in Wien geplanten Konzerte abgesagt und nicht wie bisher angenommen der Veranstalter „Barracuda Music“. Das Onlineportal bezieht sich dabei auf ein neues Buch mit dem Titel „Die Codes der Extremisten“ des österreichischen Kanzlerberaters und Regierungsinsiders Gerald Fleischmann. Offiziell hieß es, die Absage sei nicht einmal 24 Stunde vor dem ersten Konzert durch den Veranstalter „Barracuda Music“ erfolgt
oe24.at
Sprechtheater
Spitzentöne: Theater wird wieder Theater
Verwandlungs- und textversessene Schauspieler statt Belehrungsklamauk, das Burgtheater wieder mehrfach ausverkauft: Im Theater wird es in jüngster Zeit wieder richtig schön. Die falschen Schlüsse sollten wir daraus aber nicht ziehen
https://www.news.at/menschen/theater-wird-wieder-theater
Wien/TAG
Shakespeare im Businesslook: Ein moderner „King Lear“ im Wiener TAG
DerStandard.at.story
Wien
Direktor Thomas Birkmeir verlässt Theater der Jugend
DiePresse.com
Politik
Östereich
„An Ziel vorbei“: ÖVP-Verhandler sieht „populistische Diskussion“ um Bankenabgabe
ÖVP-Verhandler Wolfgang Hattmannsdorfer äußerte sich am Rande einer Pressekonferenz zu den Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ.
oe24.at
Niederösterreich
Knallhart-Plan: Wer Burka trägt, verliert Job
Mit einem Aktionsplan will nun das Land NÖ härter gegen den „radikalen Islam“ vorgehen. „Heute“ weiß, welche scharfen Maßnahmen jetzt kommen sollen
Heute.at
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Unter’m Strich
USA
Traurige Gewissheit. Keine Überlebenden!
Alle 67 Insassen des Flugzeugunglücks ums Leben gekommen. Nahe dem Ronald-Reagan-Airport (DCA) in Washington war am Mittwochabend eine Passagiermaschine mit 64 Menschen an Bord beim Landeanflug mit einem US-Militärhubschrauber kollidiert. Wie es zu der Kollision kam, ist bisher unklar. Beide Maschinen stürzten ins Wasser. In dem Militärhubschrauber waren drei Insassen, wie US-Medien berichteten. Boote und Taucher suchten über Nacht in dem eiskalten Wasser nach Überlebenden.
oe24.at
Bauprojekt Wien
Unser neues Projekt am Yppenplatz
Mit einer behutsamen Sanierung verhelfen wir dem 1893 errichteten Haus in der Geblergasse zu seiner ursprünglichen Strahlkraft zurück. Die wunderschön gegliederte Fassade mit ihren zahlreichen Ornamenten bleibt erhalten und das Entrée wird mit Stuck und Pilastern wiederhergestellt Wirft man einen Blick hinter die prachtvolle Fassade, trifft man auf modernen Wohnkomfort mit Technik auf dem neuesten Stand. Es entstehen sechs komplett sanierte Eigentumswohnungen im Altbestand – für Menschen die den Altbaucharme lieben, aber nicht auf den Komfort einer Neubauwohnung verzichten möchten. Und im neu errichteten Dachgeschoß sowie im Hofhaus laden insgesamt 13 exklusive Wohnungen zum „Daheimfühlen“ ein. Wir weisen darauf hin, dass zwischen dem Vermittler und dem zu vermittelnden Dritten ein familiäres oder wirtschaftliches Naheverhältnis besteht.
LIV-Projekt.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 31. JANUAR 2025)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 31. JANUAR 2025)
Die Wiener Staatsoper bietet DIE ZAUBERFLÖTE und CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI im ORF an
Vergangenen Montag feierte die Neuproduktion von Mozarts Zauberflöte eine vom Publikum umjubelte Premiere. Wir freuen uns, Ihnen gemeinsam mit unserem Medienpartner ORF diese Produktion direkt »nach Hause« liefern zu können: am Freitag, den 7. Februar um 21.20 Uhr, ist sie auf ORF 2 zu sehen (live-zeitversetzt).
Ein weiteres Highlight bietet ORF III dann am 9. Februar, um 20.15 Uhr: da können Sie eine Vorstellung aus der restlos ausverkauften Jänner-Serie Cavalleria Rusticana/Pagliacci, mit KS Elīna Garanča als Santuzza und KS Jonas Kaufmann als Canio erleben.
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Wiener Staatsoper: „Erster Knabe“ in „Die Zauberflöte“ vertritt Österreich beim Song-Contest
https://www.derstandard.at/story/3000000255139/countertenor-jj-vertritt-oesterreich-beim-eurovision-song-contest
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Mailand: Pressekonferenz zur „Walküre“-Premiere (5.2, Vorstellungen bis 23,2.)
Michael Volle, ?, Simone Young, Camilla Nylund, Klaus Florian Vogt
Dirigent • Simone Young
Regie • David McVicar
Bühnenbilder • David McVicar & Hannah Postlethwaite
Kostüme • Emma Kingsbury
Beleuchtung • David Finn
Videos und Projektionen • Katy Tucker
Choreographie • Gareth Mole
Kampfkunst-/Zirkusdarbietungsmeister • David Greeves
Besetzung
Siegmund • Klaus Florian Vogt
Hunding • Günther Groissböck
Wotan • Michael Volle
Sieglinde • Elza van den Heever
Fricka • Okka von der Damerau
Brünnhilde • Camilla Nylund
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Entdecken Sie Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris), damit Sie das Schönste nicht verpassen!
Herzliche Einladung zur 608. Veranstaltung am So, dem 2. Februar 2025 um 11h im Pleyel Kulturzentrum. Anschließend Mittagstisch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre IPG
HILFERUF AN ALLE PLEYEL VEREHRER*INNEN. Die IPG muss mit dem Zubau des Konzertsaales beginnen und bittet Sie deshalb und ausnahmsweise um Ihre Hilfe! Viele kleine Beträge bewirken auch etwas Großes! Vielen Dank schon im Voraus! Ihre IPG
Konzertprogramm der IPG 2025
Herzliche Einladung zum Pleyel Frühstück auf der Weinbergwiese oder im Bentonsaal, Mo-Sa von 8h bis 14h. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG
Kostenlose Abholung! Seit unserem Konzert am So, dem 2.4.2023 bieten wir unseren Pleyel Verehrerinnen und Verehrern bei KONZERTEN & MATINEEN eine kostenlose Abholung/Rückführung vom/zum Bahnhof in Großweikersdorf an, siehe www.pleyel.at, Ihre IPG
HERZLICHE EINLADUNG ZUM 608. KONZERT DER INTERNATIONALE IGNAZ JOSEPH PLEYEL GESELLSCHAFT (IPG) (anschließend Mittagstisch)
AM SO, DEM 2. FEBRUAR 2025 UM 11,00 UHR IM BENTONSAAL DES PLEYEL KULTURZENTRUMS
UNTER DEM EHRENSCHUTZ DER EHRENPRÄSIDENTEN DER IPG LANDESHAUPTFRAU JOAHANNA MIKL LEITNER UND LANDESHAUPTMANN A. D. DR ERWIN PRÖLL
KÜNSTLERIN UND KÜNSTLER
Cornelia Löscher, Violine;
Armin Egger, Gitarre;
Hannes Gradwohl, Violoncello.
PROGRAMM
Pierre Jean PORRO (1750-1831)
Gran Trio nach W. A. Mozart für Violine, Cello und Gitarre
-Allegro non tanto, -Tempo di Minuetto non troppo allegro
Ignaz Joseph PLEYEL (1757 RUPPERSTHAL-1831 PARIS)
Sonate mit Variationen für Violine und Gitarre
-Andante, -Allegretto
Ignaz Joseph PLEYEL (1757 RUPPERSTHAL-1831 PARIS)
Duo Concertant Nr 1 für Cello und Gitarre arrangiert von Charles Doisy
-Moderato., -Rondo-Andantino
Johan HALVORSEN (1864-1935)
Passacaglia über ein Thema von Händel
Niccoló PAGANINI (1782-1840)
Trio für Violine, Cello und Gitarre
-Allegro con brio,-.Minuetto, -.Andante Larghetto, -Rondo Allegretto
Zugabe; Änderungen sind der IPG vorbehalten!
UND NACH DER KUNST DIRE KULINARIK!
Wir kredenzen folgende Köstlichkeiten (bitte vorbestellen):
– Erdäpfelsuppe und
-Faschierter Braten mit Erdäpfelpüree oder
-Paprikahendl mit Reis und Gemüse oder
-Gemüsestrudel mit Kräutersoße und Blattsalat und
-Sacherschnitte
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Ihre IPG
BEACHTEN SIE BITTE AUCH DEN TAUSCH DER ENSEMBLES BEI DREN KONZERTEN AM 2.3.2025 UND AM 9.3.2025.
DAS TRIOVANBEETHOVEN SPIELT AM 9.3.2025 2025 UM 11H
CORNELIA LÖSCHER UND STEFAN DONNER SPIELEN AM 2.3.2025 UM 15H
Änderungen sind der IPG vorbehalten!
CROWDFUNDING
wurde am 1. September 2015 mit dem Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) in Österreich legalisiert. Wir sind zwar bloß imstande 1% Zinsen (vorgeschlagene Laufzeit 5-10 Jahre) zu zahlen, wenn Sie aber Ihr Geld nicht wegen der Zinsen sondern für eine gute Tat investieren wollen indem Sie mithelfen, unser so wichtiges Projekt zu realisieren, dann ist Crowdfunding genau das Richtige. Denn schließlich zählt auch das gute Gefühl ein Projekt ermöglicht zu haben, das sonst auf der Stecke geblieben wäre. Bitte informieren Sie sich im Internet unter Crowdfunding für österreichische Unternehmen – WKO. Crowdfundingverträge senden wir Ihnen gerne zu!
Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns bereits im Voraus auf das Allerherzlichste!
Allen Pleyel Verehrerinnen und Verehrern, die uns in all den Jahren unseres Bestehens unterstützt haben, möchten wir ebenfalls herzlichst danken!
Für die Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG)
Ihr dankschuldiger Adi Ehrentraud
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Erste Bank Kompositionspreis 2025 für Pierluigi Billone
Der Erste Bank Kompositionspreis 2025 wird an den italienischen Komponisten und Wahlwiener Pierluigi Billone vergeben. Die Uraufführung des Preisträgerwerks findet am 06.11.2025 beim Festival Wien Modern statt.
Pierluigi Billone aus der Lombardei/Italien hat nach Studien bei Helmut Lachenmann und Salvatore Sciarrino, zwei Leuchttürmen der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, seine künstlerische Heimat in Wien gefunden. Ob für Solist:innen, Ensemble oder Orchester, seine Kompositionen entdecken die mannigfaltigen Klangmöglichkeiten des Instrumentariums wie auch von Alltagsgegenständen stets aufs Neue. Seit über 30 Jahren hat Billone in langjähriger künstlerischer Partnerschaft mit dem Klangforum Wien raumfüllende Werke geschaffen, welche die Grenze des Hörbaren zwischen Klang, Stimme und Sprache ausloten. Der Körper bildet dabei die Schnittstelle der musikalischen Erfahrung.
Der 36. Erste Bank Kompositionspreis wird Billone in Anerkennung seines höchst eigenständigen Werks und seiner unverwechselbaren kompositorischen Handschrift verliehen, welche Musiker:innen wie Zuhörer:innen unentwegt fordert. Die Uraufführung seines Preisträgerwerkes ME (Studie für Ensemble) findet im Rahmen des Festivals Wien Modern am 6. November 2025 gemeinsam mit dem Klangforum Wien statt.
Statement der Jury
„Pierluigi Billone ist als Komponist kompromisslos, unabhängig, reserviert und einer aus den scheinwerfertrunkenen Moden hinausgehobenen Zeitlosigkeit künstlerischen Denkens und Schaffens aufs Äußerste verpflichtet. Sein Werk entsteht abseits einer anlassbezogenen Kulturindustrie und ist Ausdruck eines tief empfundenen Müssens, das sich in kein Korsett zwingen lässt. Ein genuines Interesse – im Dialog mit den jeweiligen Interpret:innen – für das Ausloten instrumentaltechnischer Grenzen, ein weltoffener Blick sowohl für außereuropäische Kulturen als auch für außermusikalische Kunstdisziplinen spiegeln sich im Oeuvre von Billone kongenial wider. Pierluigi Billone steht für ein Künstlertum, das rar geworden ist.“
Pierluigi Billone. Copyright: Billone
Statement des Preisträgers
Pierluigi Billone über die Verleihung der Auszeichnung: „1993 führte das Klangforum Wien erstmals eines meiner Werke auf, seit 2005 sind meine Werke regelmäßig bei Wien Modern zu hören. Seitdem sind wir Reisegefährten auf vielen Abenteuern. Es ist eine große Freude, diese Reise dank des Erste Bank Kompositionspreises fortsetzen zu dürfen. Ich bedanke mich bei den Mitgliedern der Jury, dem Klangforum Wien, Wien Modern und der Erste Bank für ihre langjährige Unterstützung und Förderung von Komponist:innen und ihrer Arbeit.“
Über Pierluigi Billone
Pierluigi Billone, 1960 in Sondalo/Italien geboren, lebt in Wien. Er studierte bei Salvatore Sciarrino und Helmut Lachenmann.
Seine Musik wird von renommiertesten Interpret:innen und Ensembles aufgeführt, u.a. bei Wien Modern, Festival d’Automne Paris, Donaueschinger Musiktage, Wittener Tage für neue Kammermusik, Eclat Stuttgart, Ultraschall Berlin, musica viva München, TFNM Zürich, Ars Musica Bruxelles, Huddersfield Contemporary Music Festival, World Music Days Wroclaw, Biennale Zagreb, Monday Evening Concerts Los Angeles, Bendigo Festival Australien. Zahlreiche Rundfunkübertragungen (BBC, WDR, SDR, BRD, NDR, ORF, DRS, u.a.) haben ihn auch über Europa hinaus bekannt gemacht.
Billone wurde ausgezeichnet mit dem Kompositionspreis der Stadt Stuttgart (1993), Busoni-Kompositionspreis der Akademie der Künste Berlin (1996), Wiener Internationalen Kompositionspreis (2004), Ernst-Krenek-Preis der Stadt Wien (2006) sowie mit dem Förderpreis Komposition der Ernst von Siemens Musikstiftung (2010).
Als Gastprofessor für Komposition wirkte Billone an der Kunstuniversität Graz (2006-2008 und 2010-2012), ebenso wie an der HfMDK Frankfurt (2009) und an der ESMUC Barcelona (2017). Seine internationale Lehrtätigkeit führte ihn u.a. auch zur IEMA Frankfurt/Main, in die USA an die Harvard University, Columbia University New York und Boston University, auch an die MCME International Academy Russland, zu den Darmstädter Ferienkursen und der impuls Akademie Graz, an zahlreiche Ausbildungsstätten seiner Heimat Italien sowie Tzlil Meudcan Israel, MCIC Madrid, Kalv Academy Sweden oder dem Conservatoire royal de Bruxelles (2020) und APC Lissabon.
Aufnahmen seiner Werke erscheinen auf den CD-Labels von Kairos, Stradivarius, col legno, Durian, EMSA, NEOS und ein_klang.
Weitere Informationen über Pierluigi Billone auch auf der Website des Preisträgers: www.pierluigibillone.com
Der Erste Bank Kompositionspreis
Der Erste Bank Kompositionspreis hat sich als eine der bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich der Neuen Musik etabliert. Seit 1989 vergibt die Erste Bank jedes Jahr einen Kompositionspreis in Würdigung des bisherigen Schaffens an herausragende Komponist:innen, die eine Vielfalt ästhetischer Positionen repräsentieren. Der Erste Bank Kompositionspreis ist verbunden mit mindestens drei Aufführungen des Klangforum Wien. Die Uraufführung findet in der Regel im Rahmen des Festivals Wien Modern statt. Darüber hinaus ermöglicht der Erste Bank Kompositionspreis eine Veröffentlichung des neuen Werks und eines Portraits auf einem zeitgemäßen Tonträger.
Die Auswahl der Preisträger:innen erfolgt durch eine Jury bestehend aus Gerd Kühr (Komponist), Christian Scheib (ORF, musikprotokoll) und Peter Paul Kainrath (Intendant Klangforum Wien).
Der Erste Bank Kompositionspreis, das Klangforum Wien und Wien Modern werden im Rahmen des Erste Bank Sponsoringprogrammes – Vermehrt Schönes! unterstützt.
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Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“ (Wiener Musikverein)
Zum Selbstbestellen
Mit code „VERBUND25“ Karten direkt um Euro 25,- erhältlich:
https://tickets.musikverein.at/SelectSeats?ret=2&e=36674
1.2.2025 19.30h Goldener Saal – á Euro 25,–
Pannon Philharmonic Orchestra
Tibor Bogányi, Dirigent
Franz Schubert
Symphonie Nr. 3 D-Dur, D 200
Divertissement à l’hongroise g-Moll, D 818 für Klavier zu vier Händen; orchestriert von Franz Liszt
– Pause –
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 68