Foto: Rätzke/Elbphilharmonie Hamburg (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die FREITAG-PRESSE – 4.MAI 2018
Hamburg
Erfolgsgeschichte der Elbphilharmonie geht weiter
Karten für die Hamburger Elbphilharmonie sind immer noch heiß begehrt. Spitzen-Orchester aus aller Welt waren bereits im neuen Musentempel zu Gast. An diese Erfolgsgeschichte will Intendant Lieben-Seutter auch in der kommenden Saison anknüpfen
Hamburger Abendblatt
Hamburger Elbphilharmonie nach wie vor Besuchermagnet
Gut ein Jahr nach der Eröffnung ist die Hamburger Elbphilharmonie nach wie vor ein Besuchermagnet. „Das öffentliche Interesse an allem, was die Elbphilharmonie betrifft, ist weiterhin außerordentlich groß, die Nachfrage nach Konzertkarten hält ebenso an wie der Run auf die Plaza“, sagte Intendant Christoph Lieben-Seutter am Donnerstag in Hamburg
Salzburger Nachrichten
„Konzertgänger in Berlin“
Hörstörung (23): Unbezahlbarer Gast beim unbezahlbaren Sokolov
Seine bereits vor einem Jahr erworbene, für eine Mega-Feger-Weltikone wie Grigory Sokolov gar nicht sooo teure Eintrittskarte hat der Konzertgänger heuer mit schmerzlicher Freude der unbezahlbaren, nach einer endlose Monde währenden kleinstkindbetreuungsbedingten Konzertpause musikdürstenden Schwester der Tochter der Großmutter seiner unbezahlbaren Kinder überlassen … … die berichtet, es sei hinreißend gewesen. Details, kritische Analyse?
https://hundert11.net/hoerstoerung23/
Zürich
Bei Grigory Sokolov liegt das Geheimnis der Musik unverhüllt vor uns
Der russische Pianist Grigory Sokolov ist eine lebende Legende, weltweit zieht er Klavierfans in seinen Bann – nicht zuletzt mit dem exzessiven Zugabenteil seiner Konzerte. Am Montag gastiert er in Zürich
Neue Zürcher Zeitung
Köln
Zimmermann-Oper „Die Soldaten“ an den Uraufführungsort Köln zurückgekehrt
Neue Musikzeitung/nmz.de
Frankfurt/ Alte Oper
Alte Oper: Spiel und Spuk
Mariss Jansons und Frank Peter Zimmermann mit Großsinfonie-Opulenz und moderner Pathosvermeidung in der Alten Oper Frankfurt
http://www.fr.de/kultur/musik/alte-oper-spiel-und-spuk-a-1498283
Ernst von Siemens-Preis
Das Jenseits ist auch bloss ein Nicht-Ort
Der Schweizer Komponist Beat Furrer erkundet in seinen Werken philosophische und musikalische Grenzräume. Nun erhält er den Ernst-von-Siemens-Musikpreis, der früher gern als «Nobelpreis für Musik» apostrophiert wurde
https://www.nzz.ch/feuilleton/das-jenseits-ist-auch-bloss-ein-nicht-ort-ld.1382647
Mörbisch
Pichowetz gegen Seefestspiele Mörbisch: Vergleich statt Prozess
Der Schauspieler hatte geklagt, weil er Intendanz nicht wie geplant antreten konnte.
Der Standard
Kiel
Zwei Einakter Rachmaninows als theatralisches Vermächtnis in Kiel
Neue Musikzeitung/nmz.de
Münchner Rundfunkorchesterchef mit erster Saison zufrieden
Der Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, Ivan Repušić, hat eine positive Bilanz seiner ersten Saison bei dem Ensemble gezogen. „Musikalisch und menschlich haben wir eine wunderbare Basis gefunden“, sagte der 40-jährige Kroate am Donnerstag in München. Repušić habe bereits viele künstlerische Highlights gesetzt und kreative Impulse geben, erklärte Orchestermanagerin Veronika Weber. „Wir freuen uns, weiterhin mit ihm unser traditionsreiches Repertoire zu pflegen, Neues zu entdecken und weitere Klangbrücken zu bauen.“
Neue Musikzeitung/nmz.de
Kroatische Inspirationen
Die kommende Saison des Münchner Rundfunkorchesters
Sueddeutsche Zeitung
Mailand
How Riccardo Chailly brought joy – and Italian opera – back to La Scala
https://www.spectator.co.uk/2018/05/how-riccardo-chailly-brought-joy
Venedig
Teatro La Fenice 2017-18 Review Signor Bruschino: Rossini Farce Gets Solid, If Not Overly Exciting, Revival
http://operawire.com/teatro-la-fenice-2017-18-review-signor-bruschino-rossini-farce-gets
London
LA Philharmonic/Dudamel review – bold, but tending towards bluntness
The Guardian
Boston
From Barber to Baker, Schubert to Simone, Julia Bullock shines
Boston Classical Revue
Washington
Opera Lafayette offers Versailles postcards in sound at Kennedy Center
http://washingtonclassicalreview.com/2018/05/03/opera-lafayette-offers-versailles
San Francisco
Big time sensuality: hyper Björk ballet unveiled in San Francisco
The Guardian
Melbourne
Opera Australia’s Tosca highlights the tyranny of evil Scarpia
bachtrack
Musical
Berlin/Theater am Potsdamer Platz
Jeden Tag brandneu
Das Wolfgang-Petry-Musical „Wahnsinn!“ im Theater am Potsdamer Platz ist ein Wohlfühl-Erlebnis mit überraschend frisch klingenden Hits des Ruhrpott-Stars
Tagesspiegel
London
Chess, London Coliseum review – powerfully sung but still problematic
Eighties musical remains a melodically rich muddle
https://theartsdesk.com/theatre/chess-london-coliseum-review-powerfully
Sprechtheater
München/ Kammerspiele
Nicolas Stemann inszeniert „Der Vater“ von Strindberg – die AZ-Kritik
Münchner Abendzeitung
Berlin/ Theatertreffen
Biere, Biester, neue Gäste
Ein gigantisches Rad, eine Nobelpreisträgerin, ein Berlin-Rückkehrer: Das Programm des Theatertreffens verspricht Vielfalt.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/theatertreffen-2018-biere-biester-neue-gaeste/21241442.html
55. Theatertreffen in Berlin Alle Gastspiele in Kurzkritiken https://www.berliner-zeitung.de/30107122 ©2018
Berliner Zeitung
Rückkehr an den Ort des Triumphs
Für Frank und sein Reich gelten eigene Gesetze: Mit seinem letzten Volksbühnen-Großakt „Faust“ kommt Castorf zum Berliner Theatertreffen. Ein Kommentar
Tagesspiegel
Wien/ Volkstheater
Volkstheater 2018/19 „widersprüchlich, kämpferisch“
In der vierten Spielzeit von Anna Badora will das Volkstheater Wien Theater „in Verteidigung der Demokratie“ machen – und zwar „vielfältig, widersprüchlich, kämpferisch“, wie die Intendantin bei der Vorstellung des Spielplans für 2018/19 sagte. Dabei stehen u.a. sieben Ur- und Erstaufführungen auf dem Spielplan, darunter die Dramatisierungen der Romane „Opernball“ und „Watschenmann“
Salzburger Nachrichten
„Im Blindflug“
Anna Badoras Spielplan für 2018/19 und offene Zukunftsfragen
Wiener Zeitung
Wien/ Off-Theater Kirchengasse
Zarah Leander oder die versöhnlichen Lieder einer Diva
„Davon geht die Welt nicht unter“, singt Zarah Leander. Und im Off-Theater in der Kirchengasse entfaltet sich eine Hakenkreuzfahne. Eine zynische Zusammenstellung. Eine Untersuchung des Textes im Hinblick auf seinen historischen Kontext. Lassen sich die Liebeslieder der „politischen Idiotin“ Leander also doch als politische Kommentare lesen? Tamara Stern und Ernst Kurt Weigel (Regie und Schauspiel) mühen sich mit „Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva“ (nach einem Text von Franzobel) durch Rechtfertigung, Verurteilung und Absolution. „Der eigentliche Skandal ist, dass du dich noch immer nicht entschuldigt hast.“ Am Ende tut sie’s doch
Wiener Zeitung
Wien
Ersan Mondtag: Das schönste Horrortheater weit und breit
Der Regie-Shootingstar aus Berlin ist so selbstbewusst wie sprachgewandt. Mit der „Orestie“ gastiert er erstmals in Österreich. Ein Porträt
Der Standard