Foto: Anna Netrebko , Instagram (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG – PRESSE – 6. SEPTEMBER 2019
Wien/ Staatsoper
„Saisonstart mit Verzögerung“
Die Wiener Staatsoper startete mit „La traviata“ und fast eine halbe Stunde später in die neue Saison als geplant. Ekaterina Siurina avancierte zur Einspringerin in der allerletzten Sekunde und übernahm die Violetta von Irina Lungu.
http://www.operinwien.at/werkverz/verdi/atrav17.htm
Feuerprobe zu Saisonbeginn
Was tun, wenn 20 Minuten vor Beginn die Hauptdarstellerin stimmbedingt absagt? Für die Wiener Staatsoper fing die neue Saison mit einer Feuerprobe an: Die Protagonistin für Verdis „Traviata“ war ausgefallen. Ein Glück: Tenor Charles Castronovo, der angekündigte Alfredo, war in Begleitung seiner Frau Ekaterina Siurina angereist. Die Sopranistin hat hier Anfang des Jahres schon in einer „Traviata“-Serie gesungen.
Wiener Zeitung
Eine mutige Retterin
Die Presse
Berlin/ Deutsche Oper
Anna Netrebko in Berlin Tod einer Diva
Es war ein vergifteter Veilchen-Strauß: In Francesco Cileas „Adriana Lecouvreur“ stirbt Anna Netrebko in der Deutschen Oper Berlin effektvoll
https://www.tagesspiegel.de/kultur/anna-netrebko-in-berlin-tod-einer-diva/24982702.html
Nach Absagen: Nun sang Anna Netrebko doch in Berlin
Berliner Morgenpost
„Adriana Lecouvreur“ mit Anna Netrebko an der Deutschen Oper Berlin. Ein grandioses Finale
Die 1902 uraufgeführte Oper „Adriana Lecouvreur“ des Komponisten Francisco Cilea entstand zwar in der Blütezeit des Verismo, orientiert sich stilistisch aber eher an älteren Vorbildern wie Massenet. Sie ist das einzige Werk Cileas, das sich dauerhaft auf den Opernbühnen halten konnte.
Die Titelrolle ist höchst dankbar, sie galt einst als Paraderolle Renata Tebaldis, später der Caballe und Angela Georghius. Aktuell tourt Anna Netrebko damit durch Europa und hat auch die Deutsche Oper Berlin erreicht.
Peter Sommeregger berichtet.
Klassik-begeistert
Elf weitere Frauen werfen Plácido Domingo Belästigungen vor
In den USA wurden nach Belästigungsvorwürfen Konzerte mit Plácido Domingo abgesagt. In Deutschland darf der Opernstar bisher noch auftreten – doch nun haben elf weitere Frauen von Übergriffen berichtet. Der 78-Jährige streitet das ab.
Der Spiegel
Weitere Frauen beschuldigen Plácido Domingo
Elf weitere Frauen werfen dem Opernstar vor, sie begrapscht, belästigt oder sich übergriffig verhalten zu haben. Mehrere Bühnenangestellte bestätigen das Verhalten. Die Rede ist von einem „offenen Geheimnis“. Domingo bezeichnet die Vorwürfe als „unkorrekt“.
BR-Klassik
„Es tat weh“. Elf weitere Frauen erheben Vorwürfe gegen Domingo
Elf weitere Frauen werfen Plácido Domingo sexuelle Belästigung vor. Er soll ihnen unter anderem an die Brust gefasst haben. Der Star-Tenor streitet das ab.
Tagesspiegel
More women say opera’s Domingo harassed them, forced kisses
https://www.apnews.com/3baf2ccc59144284b227f29eb7d44797?utm_source=Twitter&utm
Neue Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen Plácido Domingo
Bereits im August warfen dem Startenor neun Frauen sexuelle Belästigung vor
Der Standard
Berlin/ Staatsoper
Unter den Linden herrscht weiter die Angst
An der Berliner Staatsoper kann das Betriebsklima nur dann besser werden, wenn es die Belegschaft wagt, ihrem Musikchef Grenzen aufzuzeigen.
Tagesspiegel
Barenboim weist Vorwurf eines Übergriffs auf Mitarbeiterin zurück
Der Dirigent entschuldigt sich jedoch für Anschreien
Der Standard
Baden-Baden
„Ich bin Klassik-Junkie“
Georg Rudiger im Gespräch mit Benedikt Stampa, dem neuen Intendanten des Festspielhauses Baden-Baden
Neue Musikzeitung/nmz.de
Luzern
Zukunft des Lucerne Festivals: Wir haben hier fast amerikanische Verhältnisse
Frankfurter Allgemeine
Mozart und die Oper;„Auf der Suche nach Freiheit“
Wie wurde Mozart zum Mozart der späten Werke wie Figaros Hochzeit? Der französische Dirigent Raphaël Pichon hat mit seinem Ensemble Pygmalion einen reizvollen Ansatz gefunden, diese Entwicklung hörbar zu machen.Dirigent Raphaël Pichon im Gespräch mit Susann El Kassar
DeutschlandfunkKultur
Wien
Wiener Staatsoper 2019-20 Review: La Traviata
https://operawire.com/wiener-staatsoper-2019-20-review-la-traviata/
London
Scoring a Century review – youth can’t animate an unfocused evening
https://www.theguardian.com/music/2019/sep/05/scoring-a-century-review
Prom 61: Orozco-Estrada and the Vienna Philharmonic embrace Dvořák and Korngold
bachtrack
Prom 59: Benvenuto Cellini @ Royal Albert Hall, London
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/prom-59-benvenuto
Boston
Critic’s Choice for 2019-2020
https://bostonclassicalreview.com/2019/09/critics-choice-for-2019-2020/
Los Angeles
Review: THE MIKADO Presented as a Thoroughly Entertaining Hip Update of Gilbert and Sullivan’s Classic Spoof of British Nobility and Politics
https://www.broadwayworld.com/los-angeles/article/Review-THE-MIKADO-Presented
Sprechtheater
Dornbirn
Premiere in Dornbirn: Verhaltener Applaus für Elfriede Jelineks „Wut“
„Wut“ von Elfriede Jelinek ist erwartungsgemäß ein dichter Text, anspruchsvoll und fordernd. Vier Todesengel formulieren darin ihre rasende Wut. Die Premiere der neuen Produktion der Theatergruppe Unpop am Mittwoch im Kulturhaus Dornbirn wurde zu einer wütenden Abrechnung. Das Publikum spendete verhalten Applaus, was eher dem herausfordernden Werk geschuldet war als der Darstellerinnenleistung.
VOL.at
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