Foto: Credits: Staatsoper Unter den Linden / Marcus Ebener ©
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 10. NOVEMBER 2021
Barocktage der Berliner Staatsoper: In Menschengewittern
Die Berliner Staatsoper unter den Linden eröffnet ihre Barocktage mit André Campras „Idoménée“. Und liefert gleich den ersten fulminanten Höhepunkt des Festivals.
SueddeutscheZeitung.de
Berlin/Staatsoper
Le Concert d’Astrée : Ein barocker Feuerball erleuchtet den herbstgrauen Himmel über Berlin
Vor der Staatsoper wird man von unfreundlichem Regenwetter überrascht, man lächelt das, noch übervoll von den musikalischen Freuden, einfach weg.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Wiesbaden
„Tristan und Isolde“ ertrinken in der Bilderflut
Uwe Eric Laufenberg inszeniert, Michael Güttler dirigiert Wagner in Wiesbaden: Buhrufe für die Regie und Begeisterung für Solisten, Dirigent Michael Güttler und das Staatsorchester.
AllgemeineZeitung
München
Bayerische Staatsoper sagt Vorstellungen wegen Corona-Fällen ab
Der Vorhang bleibt vorerst geschlossen
Schwerer Schlag für die Bayerische Staatsoper: Weil zu viele Infektionen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses aufgetreten sind, werden die Akademiekonzerte des Staatsorchesters am Montag- und Dienstagabend vorsorglich abgesagt. Auch alle weiteren Vorstellungen im Nationaltheater müssen bis einschließlich Freitag ausfallen.
BR-Klassik.de.
Berlin
„Der Ring versetzt mich in den Totalrausch“
rbb24.de
Berlin/Konzerthaus
Die essentielle Zärtlichkeit des Philippe Jaroussky
Im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt waren der französische Countertenor Philippe Jaroussky und das auf historische Aufführungspraxis spezialisierte Ensemble Le Concert de la Loge zu erleben. Das Programm des gut einstündigen Konzerts widmete sich dem konkurrierenden Opernschaffen der Komponisten G. F. Händel und N. Porpora.
klassik-begeistert.de
München
Kritik – Akademiekonzert an der Bayerischen Staatsoper mit Jurowski. Viel mehr als ein bloßes Konzert
BR-Klassik.de
Münchner Bach-Chor in der Isarphilharmonie: Kerngeschäft und Randbereiche
Münchner Abendzeitung
Keck am Klavier
Zweimal Tschaikowsky mit den Münchner Philharmonikern
Sueddeutsche Zeitung
Frankfurt
Hölle statt Märchenidylle: Humperdincks Königskinder an der Oper Frankfurt
bachtrack.com
Bremen
An der Schnittstelle zwischen Künstlichkeit und Wirklichkeit – „Der Bajazzo“ am Theater Bremen
NeueMusikzeitung/nmz.de
Frank Hilbrich wird leitender Opern-Regisseur am Theater Bremen
NeueMusikzeitung/nmz.de
Dessau
Studie über Empathie: Tschaikowskis „Iolanta“ in Dessau
Neue Musikzeitung/nmz.de
Sachsen-Anhalt: Erste Theater setzen auf 2G-Vorstellungen – Publikum teils zögerlich
Üblicherweise verkaufen Theater einen Großteil ihrer Karten Monate im Voraus. Die Corona-Pandemie hat den Häusern viel von ihrer Planungssicherheit genommen. Wie reagiert das Publikum?
Neue Musikzeitung/nmz.de
Biel
Vincenzo Bellini: die Stunde des Romeo
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/194857/
Basel
Odysseuslos, aber nicht ohne: Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria” in Basel
NeueMusikzeitung/nmz.de
Sir Roger Norrington tritt ab
Der britische Dirigent gilt als eine Ikone der historischen Aufführungspraxis. Der britische Dirigent Sir Roger Norrington tritt ab. Auf der Website von „Slipped Disc“ schreibt der Klassik-Journalist Norman Lebrecht, Norringtons Konzert mit der Royal Northern Sinfonia am 18. November in Newcastle-Gateshead werde das letzte des 87-Jährigen sein.
Wiener Zeitung.at
Glaubensbekenntnis und Theaterlust. Mit allen Sinnen: Claudio Monteverdi, Bahnbrecher und Vollender einer neuen Musik
Die erotisch-frivolen Madrigaltexte vertreten ein hedonistisches Menschenbild, das in seiner Sinnenfreude vorm Spiel mit dem Zweideutigen nicht zurückschreckt – ein Spiel mit dem Feuer, das das Ungelebte und Unlebbare der damaligen Kultur im Medium der Kunst sublimierte.
Gefunden von TTT
https://www.nmz.de/artikel/glaubensbekenntnis-und-theaterlust
Bemerkungen von TTT dazu
Onlinemerker.com
Wien
Romeo, Julia und ein exzessiver Solist namens Lang Lang (Bezahlartikel)
Die Presse.com
Aufrüttelnder Mahler aus Linz in Wien (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/6057932/aufruttelnder-mahler-aus-linz-in-wien
Chorprobe als Spiegel der Gesellschaft
Doron Rabinovici als Librettist von „Alles kann passieren“ bei Wien Modern.
WienerZeitung.de
Buch/CD
Anna Netrebko: Üppige Kost aus vielen Küchen
Die Wahl-Wienerin meldet sich nun mit zwei Neuveröffentlichungen zurück.
WienerZeitung.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Gods 1 – 0 Mortals in Staatsoper Berlin’s Baroque Days festival
bachtrack.com
London
VIDEO: The Royal Opera Chorus Performs the ‚Witches Chorus‘ From MACBETH
Simon Keenlyside returns to the title role, which he first performed at Covent Garden in 2011, with Italian soprano Anna Pirozzi returning as Lady Macbeth.
broadwayworld.com
“Christmas with Jonas Kaufmann” at the Royal Albert Hall
operatoday.com
Dramas of darkness and light: a stunning Bluebeard and sunny Haydn from the LPO and Gardner
operatoday.com
BWW Review: BALLET BLACK, Linbury Theatre, Royal Opera House
The company return to the Linbury for their 20th anniversary
broadwayworld.com
Takács Quartet, Wigmore Hall review – intimate letters and holy songs
Veteran quartet has some new faces, and a distinctive approach to the core repertoire
theartsdesk.com
Hahn, Philharmonia, Chan, Royal Festival Hall review – nature’s angels and demons
A bracing new context for some old favourites
theartdesk.com
Dublin
A resonant Fidelio from Irish National Opera
bachtrack.com
New York
Michael Tilson Thomas returns for an uplifting Eroica with the New York Philharmonic
bachtrack.com
Dallas
Fleming provides radiant advocacy for Puts song-cycle with Dallas Symphony
Texasclassicalreview
Ballett/ Tanz
Den Haag
Trance und Euphorie: ein unvergesslicher Tanzabend mit dem Nederlands Dans Theater 2
bachtrack.com
TV/Film
Nina Proll: „Halte 2G schlichtweg für unmoralisch“
Am 7. Dezember startet die achtteilige Servus TV-Serie „Aus die Maus“. Nina Proll spielt darin eine Schauspielerin, die nach ihrem Rausschmiss aus einer Serie in einer Tierbestattungsfirma anfängt. Im Interview erzählt sie über ihre Rolle, ihr Verhältnis zu Haustieren, aber auch ihre Haltung gegen die neuen Pandemie-Regeln.
https://www.krone.at/2551179
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Unter’m Strich
Österreich
Trotz Kanzler-Dementi: Lockdown rückt wieder näher
Die Belastung in den Intensivstationen nimmt kritische Ausmaße an. Die neuen Regeln könnten zu spät zu wenig bewirken, regionale Einschränkungen drohen. Ausweg: Impfen!
https://www.krone.at/2551493
„MitarbeiterInnen“
Stadt Wien gendert jetzt sogar schon Schafe
Die Stadt Wien kümmert sich um Weiterbildung. Vor Kurzem erhielten nämlich die Mitarbeiter eine Broschüre. Das Thema: Gendergerechtes Formulieren. Aber ist das auch alltagstauglich? Und: Die Stadt nimmt das Ganze so ernst, dass sie sogar schon Schafe gendert.
https://www.krone.at/2550649
Niederlage für Fellner: Unterlassungsklage gegen Raphaela Scharf abgewiesen
Der „Österreich“-Herausgeber hatte seine Ex-Mitarbeiterin nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung auf Unterlassung geklagt. Das Gericht wertet die Aussagen der beiden als „gleich glaubwürdig“, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Kurier.at
Rätselhafte Herzerkrankungen im Fußball
Ungewöhnlich viele Fußballspieler aus dem Profi- und dem Amateurbereich sind in der jüngsten Zeit kollabiert.
Berliner Zeitung
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 10. NOVEMBER 2021)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 10. NOVEMBER 2021)
Quelle: onlinemerker.com
FOTOS AUS DER ERSTEN VORSTELLUNG DER SERIE „CARMEN“ / 8.11.2021
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Erwin Schrott (Escamillo). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Clémentine Margaine (Carmen), Freddie De Tommaso (Don José).
Vera-Lotte Boecker (Micaëla). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Clémentine Margaine (Carmen)
Freddie De Tommaso (Don José)
Erwin Schrott (Escamillo)
Vera-Lotte Boecker (Micaëla)
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WIENER STAATSOPER: JUAN DIEGO FLÓREZ SINGT „FAUST“ AM 11.11.
Juan Diego Flórez. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
In der kommenden Vorstellung von Faust kommt es zu einer Umbesetzung:
Anstelle des erkrankten Stephen Costello übernimmt Juan Diego Flórez die Rolle des Faust in der Vorstellung am 11. November. Er verkörperte die Partie bereits bei der Premiere der Produktion (Inszenierung: Frank Castorf) im April 2021.
Juan Diego Flórez, der kürzlich mit großem Erfolg den Grafen Almaviva in der Neuinszenierung von Il barbiere di Siviglia verkörperte, ist in dieser Spielzeit weiters noch in der Titelpartie von Werther (Jänner 2022), als Nemorino in L’elisir d’amore (Februar/März 2022) sowie erneut als Graf Almaviva in Il barbiere di Siviglia (Juni 2022) zu erleben.
Weitere Informationen zur Produktion finden Sie hier.
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Freunde der Wiener Staatsoper – Gala Dinner für PD
A Gala Dinner in honor of #placidodomingo , organized by the „Freunde der Wiener Staatsoper“ (Friends of @wienerstaatsoper ), was held at the @grandhotelwien on November 7, 2021.
Domingo probt für „Nabucco“ (12.11.)
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Anna Netrebko im Krankenbett wegen ihrer rechten Schulter
Im Krankenbett nach der Schulteroperation. Bis zur Scala-Eröffnung ist sie wieder fit!
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DIE WIENER STAATSOPER IM November 2021
Kostüme Ballett »Im siebten Himmel«: SUSANNE BISOVSKY / »Marsch Walzer Polka«; Model: Nora Einwaller / addictedtomodels.com, Hair & Makeup: Nicole Pessl-Jaritz © Wolfgang Pohn
Neben weiteren Vorstellungen von Faust und Nabucco dürfen wir Sie besonders auf die Premiere des dreiteiligen Balletts Im siebten Himmel – die erste Premiere des Wiener Staatsballetts im Haus am Ring in dieser Saison – hinweisen. Darüber hinaus stehen u. a. die lange erwartete Wiederaufnahme von Der fliegende Holländer, zum Teil neu besetzte Vorstellungsserien von Carmen und L’elisir d’amore sowie ein Konzert des Staatsopernchors auf dem Spielplan.
Im November würdigt das Haus am Ring außerdem einen großen Künstler: Neben einem Auftritt als Nabucco am 12. November präsentiert Plácido Domingo, Kammersänger und Ehrenmitglied des Hauses am Ring, sich mit der Noche Española von einer anderen, hier noch nicht erlebten Seite.
PREMIERE
IM SIEBTEN HIMMEL
Marsch, walzer, polka / fly paper Bird (Uraufführung) / Symphony in C
Musik Johann Strauß (Vater & Sohn) & Josef Strauß / Gustav Mahler / Georges Bizet
Choreographie Martin Schläpfer / Marco Goecke / George Balanchine
Musikalische Leitung Patrick Lange
14., 18., 20., 25., 27., 29. November, 4. und 9. Dezember
Marco Goeckes Tanzuniversen gehen unter die Haut. Wie unter Starkstrom gesetzt wirken die Körper der Tänzer*innen in seiner fieberhaft-flatternden Bewegungssprache. Nun ist es Martin Schläpfer gelungen, den zu den interessantesten Künstlern der internationalen Ballettlandschaft zählenden Choreographen erstmals für eine Zusammenarbeit mit dem Wiener Staatsballett zu gewinnen – eine Uraufführung zu Ausschnitten aus Gustav Mahlers 5. Symphonie. Die Eröffnung des Programms gehört der Tanzfolge Marsch, Walzer, Polka auf Musik der Strauß-Familie – eine hinreißende Hommage an Walzertraum und Tanzekstase, mit der Martin Schläpfer zugleich auf raffinierte Weise befragt, was sich gemeinhin mit dem Begriff »Wien« verbindet. Das 2006 entstandene Werk präsentiert sich in der Wiener Staatsoper nun in einem neuen Design: Susanne Bisovsky, die mit ihren experimentellen, von historischen Trachten inspirierten Arbeiten die Grenzen zwischen Tradition und Avantgarde auf kongeniale Weise auslotet, zeichnet für die Kostüme und Bühne verantwortlich. Mit George Balanchines Symphony in C in der Einstudierung der ehemaligen New York City Ballet-Ballerina Patricia Neary findet das vielfältige Wiener Staatsballett-Programm Im siebten Himmel schließlich ein ebenso prächtiges wie festliches Finale.
Die Premiere wird live auf play.wiener-staatsoper.at gestreamt.
Carmen (Georges Bizet)
Musikalische Leitung Omer Meir Wellber
Inszenierung Calixto Bieito
u. a. mit Clémentine Margaine, Freddie De Tommaso, Erwin Schrott, Vera-Lotte Boecker
8., 13., 16. und 19. November
Mit dieser Aufführungsserie von Carmen gibt Omer Meir Wellber sein mit Spannung erwartetes Debüt am Dirigentenpult der Wiener Staatsoper. Clémentine Margaine verkörpert die Titelpartie, Freddie De Tommaso – in seinem persönlichen Rollendebüt – den Don José sowie wie in der Premiere der Produktion von Calixto Bieito Erwin Schrott den Escamillo und Vera-Lotte Boecker die Micaëla.
NOCHE ESPAÑOLA
Musikalische Leitung Jordi Bernàcer
u.a. mit Plácido Domingo, Arturo Chacón-Cruz, Saioa Hernández
15. November
Ohne seine Zarzuela-Vergangenheit hätte es den Sänger und Musiker Plácido Domingo vermutlich nie gegeben. Gerade diese spanische Sonderform des Musiktheaters weckte schon früh seine unbändige Liebe zur Musik und vermittelte ihm das ABC der Bühnenpraxis. An der Wiener Staatsoper erlebt man Domingo in diesem Genre zum ersten Mal. An seiner Seite singen Saioa Hernández sowie Arturo Chacón-Cruz, der ebenso wie Dirigent Jordi Bernàcer sein Hausdebüt gibt.
Wiederaufnahme
Der fliegende Holländer (Richard Wagner)
Musikalische Leitung Bertrand de Billy
Inszenierung Christine Mielitz
u. a. mit Bryn Terfel, Franz-Josef Selig, Anja Kampe, Eric Cutler
17., 21., 24., 28. November, 2. Dezember
Seit 2015 war Der fliegende Holländer nicht mehr an der Wiener Staatsoper zu sehen – die Produktion von Christine Mielitz wird nun unter der musikalischen Leitung von Bertrand de Billy wieder aufgenommen. Zu erleben sind u. a. Bryn Terfel in der Titelpartie, Anja Kampe als Senta, Franz-Josef Selig als Daland sowie Hausdebütant Eric Cutler als Erik.
CHORKONZERT
Chor der Wiener Staatsoper
Bühnenorchester der Wiener Staatsoper
Dirigent Thomas Lang
23. November
Lieder- und Arienabende ausgewählter Sängerinnen und Sänger können im Haus am Ring mittlerweile auf eine langjährige Tradition zurückblicken. Diese Programmschiene soll nun durch ein jährliches Konzert des Staatsopernchores eine Erweiterung erfahren, die der einzigartigen Bedeutung dieses Klangkörpers Rechnung trägt. Stilistisch in vier Jahrhunderten zu Hause, kann er auf eine Repertoirevielfalt verweisen, die von keinem anderen Opernchor erreicht wird. Um nur einen vagen Eindruck dieses gewaltigen, jederzeit abrufbaren Stücke-Kanons zu geben, wird der Staatsopernchor Ausschnitte aus unterschiedlichen Werken zum Besten geben – Populäres ebenso wie weniger Geläufiges.
L’ELISIR D’AMORE (Gaetano Donizetti)
Dirigent Riccardo Frizza
Regie Otto Schenk
u. a. mit Olga Kulchynska, Stephen Costello, Clemens Unterreiner, Erwin Schrott, Anna Nekhames
26. November, 1., 3. und 6. Dezember
In Otto Schenks beliebter Inszenierung debütiert Olga Kulchynska als Adina an der Wiener Staatsoper; am Dirigentenpult steht erstmals im Haus am Ring Riccardo Frizza. Stephen Costello verkörpert den Nemorino, Clemens Unterreiner den Belcore und Erwin Schrott den Dulcamara. Anna Nekhames, Mitglied des Opernstudios, singt erstmals am Haus die Giannetta.
Den gesamten Spielplan samt vollständigen Besetzungen sowie die Sonderveranstaltungen finden Sie auf der Website der Wiener Staatsoper.
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DAS MERKER-HEFT NOVEMBER 2021 WIRD ZUM VERSAND GEBRACHT
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Wiener VOLKSOPERNFREUNDE
Herzliche Einladung zur November-Soirée der Wiener Volksopernfreunde am Freitag, dem 12.November ab 16:30 Uhr im Gasthaus Lechner, Wilhelm-Exner-Straße 28, 1090 Wien.
Mit Überraschungsgast!!!
Aus Sicherheitsgründen und um den Corona-Auflagen gerecht zu werden bitten wir Sie um VORANMELDUNG mit einem kurzen e-mail an
Bitte beachten Sie die neue 2G-Regel für die Gastronomie!
Wir freuen uns auf einen interessanten und informativen Nachmittag und Abend!
Freuen Sie sich jetzt schon auf unser Neujahrs- und Jubiläumskonzert der Volksopernfreunde am Samstag, 15.Jänner um 18:00 Uhr im Theater DIE NEUE TRIBÜNE
sowie auf zahlreiche Künstlergespräche! Details folgen in den nächsten Aussendungen!
Anbei zwei Tipps für Konzerte von Volksopernkünstlern im Theater DIE NEUE TRIBÜNE (im Café Landtmann, Universitätsring 4, 1010 Wien):
Montag, 12. November, 20h: „Das gibt’s nur einmal“ – Texte, Lieder und Musik von Werner Richard Heymann mit ANDREAS BIEBER und Mathias Schlung, am Klavier: Lior Kretzer
Sonntag, 5. Dezember, 15h: „Swinging Christmas“ mit Susanne Marik und AXEL HERRIG, am Klavier Béla Fischer
Mit musikalischen Grüßen, Der Vorstand der
Wiener Volksopernfreunde
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SCHÖN IST SO EIN RINGELSPIEL – Johannes Gisser von den Wiener Comedian Harmonists
Theater Forum, Porzellangasse 50, 1090 Wien
Ein köstlicher Wienerlieder Abend mit JOHANNES GISSER im THEATER FORUM
10. bis 13. November 2021 – Forum III
20:00h – ca. 22:00h (inkl. Pause)
TICKET RESERVIEREN
Johann Gisser, Wienerlieder-Sänger am Klavier, in der Tradition von Bronner, Kreisler, etc. Als Urwiener (ehemaliger Sängerknabe, Mitglied des Staatsopernchores, Mitglied der Wiener Comedian Harmonists) hat er das Zeug, den Großen von damals in nichts nachzustehen. Mit seinem Soloprogramm überzeugte er sein Publikum vom ersten Moment an mit Talent, Schmäh und großem Können. Er präsentiert Wienerlieder, wie man sie von Heinz Conrads, Hermann Leopoldi, Peter Wehle und Georg Kreisler gehört hat, umrahmt von Texten von Trude Marzik, Hugo Wiener und Anton Krutisch.
Ein Abend mit vielen Ohrwürmern und guter Laune !
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WIEN/ VILLA WERTHEIMSTEIN: VERNISSAGE AM FREITAG 12. NOVEMBER 18 h