Foto: Bogdan Roščić © Wiener Staatsoper / Lalo Jodlbauer
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 12. AUGUST 2020
Wien
Roščić an Schröder: „Hybris, Ahnungslosigkeit und Perfidie“
Der Staatsoperndirektor empört sich über die Aussagen des Albertina-Chefs, der einen Verzicht auf Theater wegen Corona anregt.
Kurier
Donner ums Theater: Blanke Nerven, die die Welt bedeuten
Die wundgeriebene Gesellschaft braucht die Kultur. Was das im Detail heißt, muss jetzt diskutiert werden – vor einem harten Herbst.
Kurier
Salzburg/ Festspiele
Showdown im Großen Festspielhaus
Sie haben ein Attest, sagen die beiden. Sie haben aber keine Maske, sagen die beiden. Und rechnen nicht mit der Einlassserinnenchefin
http://www.fr.de/kultur/timesmager/machtprobe-90021466.html
Deutschland
Männerdomäne Musiktheater: Eine Chance für mehr Opern von Frauen
Die Werkstatistik des Bühnenvereins zeigt: 2018/19 wurde keine einzige von einer Frau komponierte Oper in Deutschland aufgeführt. Der Musikkritiker Uwe Friedrich fordert die Intendanten auf, „sich historische Werke von Frauen mal genau anzuschauen“.
DeutschlandfunkKultur
Ein Friedensprojekt, das Salzburg Ruhm, Glanz und Geld brachte
Seit 100 Jahren sind die Salzburger Festspiele ein Ort für Bühnenkunst. Heitere und fröhliche Kunst sollte es damals sein. Heute reicht das nicht mehr. Fünf Stationen in der Geschichte der Salzburger Festspiele.
https://www.srf.ch/kultur/musik/salzburger-festspiele-ein-friedensprojekt
Salzburg/ Cosi fan tutte
Vertauschte Attribute
In der Opernkritik zu ,,Cosi fan tutte“ wurden die Liebhaber detailliert beschrieben, allerdings passen die Darstellungen nur zum jeweils anderen Sänger.
Wie Salzburg versucht, auch in diesem seltsamen Sommer seine Festspiele zu feiern. Mit Mund- und Nasenschutz und Babyelefantenlängen. Eine Reportage aus der überhitzten Mozartstadt.
Sueddeutsche Zeitung
100 Jahre Salzburger Festspiele: Unvergessliche Produktionen der Festspielgeschichte
Mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Così fan tutte“ haben die Salzburger Festspiele 2020 einen Volltreffer gelandet. Dabei war die Neuproduktion in Corona-Zeiten kurzfristig aus dem Boden gestampft worden. Sie wird in Erinnerung bleiben, genauso wie andere Sternstunden der Festspielgeschichte. Zum Jubiläum erinnern sich BR-KLASSIK-Redakteure an beeindruckende Produktionen der vergangenen dreißig Jahre.
BR-Klassik.de
Salzburg
Überall beim Festival ist Maskenball
Wie Salzburg versucht, auch in diesem seltsamen Sommer seine Festspiele zu feiern. Mit Mund- und Nasenschutz und Babyelefantenlängen. Eine Reportage aus der überhitzten Mozartstadt.
https://headtopics.com/de/salzburg-uberall-beim-festival-ist-maskenball-welt-14919918
Bregenz
Elisabeth Stöppler spricht über die Uraufführung von „Impresario Dotcom“, einem „unglaublich farbigen Stück“
https://www.vn.at/kultur/2020/08/11/festspiel-urauffuehrung-die-dem-komoedienprinzip-folgt.vn?_ga=2.105209731.105254306.1597213099-878803683.1579588468
Gaming
36. Chopin-Festival: Chopin trifft Beethoven in Gaming
Niederösterreichische Nachrichten
Davos
Davos Festival in der Schweiz: Hier erlebt man Klassik vor spektakulären Bergkulissen
Tagesspiegel
Berlins Kultur in der Coronakrise: Mehr Geld vom Senat, aber die Abstandsregeln bleiben streng
Tagesspiegel
Düsseldorf
NRW-Stiftung unterstützt das Schumann-Haus
370.000 Euro gibt die NRW-Stiftung für die Sanierung des einstigen Wohnhauses der Familie von Clara und Robert Schumann an der Bilker Straße 15. Dort wird ein Museum mit vielen Originalen eingerichtet – und mit einer „Lästerkammer“.
https://rp-online.de/kultur/grosser-schub-fuer-die-einrichtung
Berlin
Das Young Euro Classic Festival widmet sich Beethoven
Nachwuchstalente von der UdK und vom Bundesjugendorchester spielen bei Young Euro Classic Kammermusikstücke von Beethoven
Tagesspiegel
CD-KRITIK
Die Zerstörung der Hoffnung
Dirigent Gianandrea Noseda überzeugt mit einer glutvollen Interpretation von Luigi Dallapiccolas Oper „Il prigioniero“.
Wiener Zeitung
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
Metropolitan Opera’s La Bohème, Carmen, More to Stream This Week
https://www.playbill.com/article/metropolitan-operas-la-boheme-carmen
A Diva Two Ways. Highlights a Week of Streaming Opera
https://observer.com/2020/08/opera-preview-streaming-performances-week-of-august-10/
House music: Andrew Clements‘ watching and listening highlights
The Guardian
Salzburg
Salzburg Festival 2020 Review: Elektra
https://operawire.com/salzburg-festival-2020-review-elektra/
Salzburg’s summer festival: a triumph over adversity or reckless folly?
The Guardian
Russland
Bolshoi & Mariinsky Theaters Allegedly Hit with COVID-19 Outbreaks
https://operawire.com/bolshoi-andmariinsky-theaters-allegedly-hit-with-covid-19-outbreaks/
London
Wigmore Hall boss John Gilhooly on the classical music fightback after coronavirus
The Independent
BWW Interview: Janie Dee Talks A LITTLE NIGHT MUSIC at Opera Holland Park
Stephen Sondheim’s musical is being performed as a concert in the London park
https://www.broadwayworld.com/westend/article/BWW-Interview-Janie
Edinburgh
A delicious bite-sized chunk of romantic opera: Scottish Opera’s The Telephone
bachtrack
New York
Roberto Alagna & Aleksandra Kurzak To Perform for Metropolitan Opera’s “Live in Concert’ Series
https://operawire.com/roberto-alagna-aleksandra-kurzak-to-perform-for
Chicago
Six artists of color make their mark in classical music — an industry where diversity is rare
https://chicago.suntimes.com/2020/8/10/21358900/classical-music-diversity
Feuilleton
Opera is often assumed to be just about bigness
Powerful voices, huge choruses and imposing orchestral forces dominate our sense of the art form.
https://www.businesstimes.com.sg/life-culture/a-grand-history-of-small-operas
Obituary
Nathan Hull, the artistic director of Amore Opera in New York, has passed away
https://operawire.com/obituary-amore-operas-artistic-director-nathan-hull-dies/
Sprechtheater/ Kabarett
Kabarettistin Eckhart soll nach Ausladung nun doch in Hamburg auftreten
FAZ: Man habe Eckhart einen Vorschlag unterbreitet, wie sie doch am Literaturwettbewerb teilnehmen könne. Doch keine „linken Drohungen“ im Vorfeld.
Kurier
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Unter’m Strich
Debatte um den Gender-Stern: Finger weg vom generischen Maskulinum!
Nichts gegen eine geschlechtergerechte Sprache, doch das generische Maskulinum darf nicht angetastet werden. Ein Gastbeitrag von Peter Eisenberg
Tagesspiegel
Klaus Billands diesbezüglicher Aufsatz beim Online-Merker
Online-Merker
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 12. AUGUST 2020)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 12. AUGUST 2020)
UMFRAGE: KÖNNEN SIE DERZEIT AUF THEATERBESUCHE VERZICHTEN?
Aktuelle Umfrage des „Kurier“
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Salzburg/ Festspiele
DIE MACHTPROBE: Showdown im Großen Festspielhaus
Sie haben ein Attest, sagen die beiden. Sie haben aber keine Maske, sagen die beiden. Und rechnen nicht mit der Einlassserinnenchefin
Showdown im Großen Festspielhaus. Da sitzen ein Mann und eine Frau, 60 bis 65, und tragen keine Mund-Nase-Bedeckung. Das ist nicht erlaubt. Die Mund-Nase-Bedeckung darf erst mit Beginn der Vorstellung abgenommen werden. Viele sind das nicht gewöhnt, das Personal hat zu tun. Einlasserin I bittet also auch den Mann und die Frau, die Masken wieder aufzusetzen. Die Frau sagt, sie habe ein Attest und müsse keine Maske aufsetzen. Einlasserin I ist verblüfft und weist darauf hin, dass der Herr neben ihr ebenfalls keine Maske trage. Die Frau sagt, ihr Mann habe ebenfalls ein Attest. Einlasserin I zieht sich offenbar zu Beratungszwecken zurück…
http://www.fr.de/kultur/timesmager/machtprobe-90021466.html
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WEINVIERTLER FESTSPIELE: Verehrte, uns lieb gewordene Musikfreunde,
der Ruf unserer Eröffnungs – Gala ist auch ins Ausland vorgedrungen, was der Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung belegen soll.
Nun bitten wir zu den angekündigten Höhepunkten der Weinviertler Festspiele dem weltweit einzigen Richard Wagner gewidmeten Festival ins Amphitheater in Mikulov/Nikolsburg mit Weltstars dieser Musik , wie „Der fliegende Holländer“ und „Tristan und Isolde“ .
Als Sänger weiß Intendant Peter Svensson über die pecuniäre Ausnahmesituation mancher freischaffender – ohne Festengagement finanziell gesicherter – Künstler. Aus diesem Grund sind als SängerInnen der zwei Opern nur solche engagiert worden.
Daher erlauben wir uns in diesen besonderen Zeiten für die Ehrenkarten um eine großzügige Spende zu bitten – auf das Konto: „Vienna Warhall Academy“ IBAN: AT862024600001066299 (Sparkasse Poysdorf) Zahlungsreferenz: Unterstützung „Der fliegende Holländer“ und „Tristan und Isolde“.
Im VIP Bereich laden wir ein mit uns auf einen wunderbaren Abend von Kultur in der Natur anzustoßen. Allgemein werden ab 17:00 Uhr böhmische und mitteleuropäische Schmankerl zum Kauf angeboten. Im Anschluss an die Vorstellung bitten wir zur Premierenfeier auf die Bühne.
Bei allen Fragen bitte ich um ein weiteres Email bis spätestens 12.8. und verbleibe
mit großer Vorfreude auf ein besonderes Wiedersehen
mit lieben Grüßen
Eva Walderdorff
Festspielpräsidentin
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Festival Retz offene Grenzen – 13. bis 16. August 2020
Noch bis zum 16. August bietet das Festival Musik und Literatur an verträumten, aussergewöhnlichen Orten in und um Retz.
Am Programm für das zweite Wochenende steht ein Kammerkonzert, der Konzertpfad „Lux in Tenebris“, zwei Literaturpfade sowie Opernkino unter Sternenhimmel im Festivalgarten.
Top KünstlerInnen bestreiten das bunt gemischte Programm. Kammermusikalische Gusto-Stückerl von Bach, Monteverdi und Händel interpretiert von Bernarda Bobro, Ursula Langmayr, Matthias Helm und dem Ensemble Continuum kann man am Konzertpfad entdecken.
Die beiden Literaturpfade setzen sich thematisch mit der aktuellen Lebenssituation in Zeiten der Covid-19 Pandemie auseinander. Namhafte Autoren wie Marlene Streeruwitz, Raoul Schrott und Franzobel geben Einblicke in Ihre aktuellen Werke.
Kammermusikalisch wird das Programm durch das Alliance Quartett Wien abgerundet.
Das detaillierte Programm finden Sie online unter https://festivalretz.at.
Termine: Do. 06.08 – So. 09.08.2020, Do 13.08.2020 – So 16.08.2020
Karten unter: https://festivalretz.at/kartenverkauf/
Weitere Infos: www.festivalretz.at
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NUR AM 20. SEPTEMBER IM KINO
Das Kinoevent wird am 20. September auf der großen Leinwand in über 200 Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erleben sein.
Alle Kinos auf: JonasKaufmannMyVienna.com
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EISENSTADT: KURZVIDEO ÜBER „DIE JAHRESZEITEN“ vom vergangenen Samstag
Untenstehenden Link verwenden
Für das WAGNER-KONZERT AM DONNERSTAG IM STADION VON WAIDHOFEN/ YBBS SIND ÜBER 1000 KARTEN BEREITS VERKAUFT. 200 SIND ABER NOCH ZU HABEN!
Ö-Ticket (01) 96096
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GRAFENEGG-PODCAST
https://www.grafenegg.com/de/podcast
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Anita Rachvelishvili mit ihrem Mann in Positano
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Neues großes Modellmuseum im Wiener Prater: Ein Spaziergang im ‚Königreich der Eisenbahnen‘
Credit: KdE GmbH
Ist es ein Museum oder ein lockerer Spielplatz für Kinder (und spielfreudige Erwachsene)? Das massive einstöckige neue Gebäude, ein nüchterner Zweckbau, im Wiener Wurstelprater. Als eine Art von Museum für Modelleisenbahnen aber auch wie so manch andere Fahrzeuge auf vier oder mehr Rädern wird es sich nun als Praterattraktion vermarkten. Pädagogisch ausgerichtet, als eine umfangreiche Erlebniswelt zum entdecken und zu lernen.
Die Idee kommt aus Prag: ‚Královstvi zeleznic‘ heißt dieses Königreich dort erfolgreich seit nun einem Jahrzehnt. Und dessen tschechischer Investor, dem Bahn-Bau verbunden, hat es nun auch in den Wien Prater versetzt. Frisch eröffnet …. und doch noch nicht so ganz eingerichtet. Für Wien gestylt, doch auf tschechisch entworfen. Ein Miniatur-Wien ist jedenfalls auf 270 Quadratmeter groß aufgebaut, mit dem bekanntesten wie interessantesten Bauten. Züge und Autos und ähnliches flitzen kaum überschaubar über die Schienen und Straßen. Und die Stadt Salzburg und manch Österreich mehr sollte bald zu sehen sein. Ein Schul- und Bildungsprogramm wird durch Kooperation mit Schulen geboten, großes Augenmerk wird auf Verkehrserziehung gelegt. Und noch um einiges mehr: 3 D Druck von Objekten, ein Multimediaraum, eine Schulwerkstatt, ein Mülltrennungsspiel. Klar auch – ein riesiger Shop gehört dazu. Ein guter Geist in Königsornat schwirrt ebenfalls herum, und mit eigenen Wort heißt es: „Diese Königreich präsentiert einen neuen und interaktiven Weg um unsere Welt kennen zu lernen und zu verbessern … unser System simuliert verschiedene Ereignisse und erstellt mit euch ein Abbild der virtuellen Welt.“
Info: www.koenigreich-der-eisenbahnen.at
Meinhard Rüdenauer
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WIEN: Kunstschätze bei freiem Eintritt entdecken
Der Wiener Städtische Versicherungsverein lädt alle Kunst- und Kulturliebhaber am 16. August in die Kaiserliche Schatzkammer Wien, das Stift Klosterneuburg und das Dom Museum Wien.
Interessierte besuchen die Kaiserliche Schatzkammer Wien (Kunsthistorisches Museum), das Stift Klosterneuburg und das DomMuseum Wien
am Sonntag, den 16. August 2020 bei freiem Eintritt.
Möglich ist dies durch den Wiener Städtischen Versicherungsverein, der ein verlässlicher Kooperationspartner aller drei Kulturinstitutionen ist. „Viele verbringen Corona-bedingt ihren Urlaub heuer zu Hause oder zumindest in Österreich. Vor diesem Hintergrund ist unsere Aktion ‚Kunstschätze entdecken‘ entstanden, die kostenfreien Zugang zu heimischen Kunstschätzen ermöglicht und darüber hinaus zur Wiederbelebung der hiesigen Kulturszene beiträgt“, erklärt Dr. Günter Geyer, Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Versicherungsverein, Hauptaktionär der Vienna Insurance Group (VIG).
Eckdaten zur Aktion „Kunstschätze entdecken“
Unter dem Titel „Kunstschätze entdecken“ findet die Aktion des Wiener Städtischen Versicherungsvereins am Sonntag, den 16. August 2020 statt. Drei Kulturpartner des VIG-Hauptaktionärs nehmen an dieser Aktion teil: Die Kaiserliche Schatzkammer Wien (Kunsthistorisches Museum), das Stift Klosterneuburg sowie das Dom Museum Wien. Interessierte können alle drei Kulturinstitutionen am 16. August – zu den jeweiligen Öffnungszeiten sowie den vorherrschenden Hygienemaßnahmen – kostenfrei besuchen, einzige Voraussetzung hierfür: An der jeweiligen Kassa muss das Stichwort „Wiener Städtische“ genannt werden. Wichtig: Corona-bedingt herrschen nach wie vor Besucherobergrenzen, sodass Sicherheitsabstände eingehalten werden können. Bei hoher Besucherdichte kann es daher zu längeren Wartezeiten beim Einlass kommen.
Die teilnehmenden Kulturinstitutionen
Die Kaiserliche Schatzkammer in der Wiener Hofburg gliedert sich in die Weltliche und die Geistliche Schatzkammer. Die Weltliche Schatzkammer gibt einen Einblick in mehr als tausend Jahre europäische Geschichte. So finden sich dort die Insignien und Kleinodien des Heiligen Römischen Reiches oder auch die Krone Kaiser Rudolfs II., die spätere österreichische Kaiserkrone. Die Geistliche Schatzkammer bietet einen faszinierenden Rundgang durch die Kunst-, Frömmigkeits- und Religionsgeschichte. Die Objekte erzählen vom mittelalterlichen Reliquienkult, vom habsburgischen Katholizismus zur Zeit der Gegenreformation, von nachbarocker Herrscherfrömmigkeit und vom österreichischen Volksglauben. Alle Informationen unter
(https://www.kaiserliche-schatzkammer.at/). Bitte um Verständnis, dass es bei hoher Besucherdichte zu Blockabfertigung beim Einlass kommen kann. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist während Ihres gesamten Besuchs verpflichtend.
Das Stift Klosterneuburg
Noch bis 15. November 2021 ist im Stift Klosterneuburg die Ausstellung „was leid tut“ zu sehen, die ihre Besucher anhand von sechs Kapiteln durch die Themen Vertreibung aus dem Paradies, Martyrium, Zweifel, Trauer, Reue hin zu Trost und Hoffnung führt. Die dafür zusammengestellten Exponate stammen aus sieben Jahrhunderten, von der gotischen Handschrift des frühen 15. Jahrhunderts bis zu Arbeiten, die eigens für die Ausstellung geschaffen wurden. Unter anderem finden sich Arbeiten von Linde Waber, Julia Faber, Simon Schober, Michael Endlicher, Thomas Naegerl, Hans Robert Pippal, Susanne Geister in der Ausstellung. Darüber hinaus begeistert das Augustiner-Chorherrenstift vor den Toren Wiens mit dem weltberühmten Verduner Altar, den Kelleranlagen des ältesten Weinguts Österreich sowie der Schatzkammer inkl. Erzherzogshut. Alle Informationen unter (https://www.stift-klosterneuburg.at/).
Dom Musem Wien
Das mit dem Österreichischen Museumspreis 2020 ausgezeichnete Dom Museum Wien ist das wichtigste Museum für historische Sakralkunst des Landes. Neben Schlüsselwerken der Moderne, der Nachkriegsavantgarde und der zeitgenössischen Kunst beherbergt das Museum einige der kostbarsten sakralen und historischen Objekte der Welt. Wie unter anderem die mittelalterlichen Schätze des Wiener Stephansdoms und damit einzigartige Objekte, die im Zusammenhang mit dem Habsburger Herzog Rudolf IV. „dem Stifter“ (1339–1365) stehen. Die aktuelle Schau „Family Matters“ zeigt durch eine kontrastreiche Gegenüberstellung von Werken des Mittelalters bis zur Gegenwart auf, was Familie alles sein kann. Alle Informationen unter (https://dommuseum.at/).
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JOHANN MICHAEL HAYDN – kein vergessener Meister!
Programm-Details
„Johann Michael Haydn“ ― kein vergessener Meister“
Präsentation der neuen Johann-Michael-Haydn-Publikation― herausgegeben vom Zentrum für
Angewandte Musikforschung der Donau-Universität Krems in Zusammenarbeit mit der Haydn
Region Niederösterreich.
SA, 12. September 2020, 15.00 Uhr
Rohrau, Haydn Geburtshaus
MICHAEL HAYDN: Notturno in F-Dur, MH 185
JOSEPH HAYDN: Divertimento für 2 Violinen, Viola, Baß und 2 Hörner in Es-Dur, Hob II:21
ENSEMBLE KALEIDOSKOP
ULLA PILZ, Moderation
Eintritt frei. ― Anmeldung erforderlich: / Tel.: 02164/2268
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Haydn – Festkonzert
SA, 12. September 2020, 18.30 Uhr
Petronell Carnuntum, Schloss
18.30 Uhr:
Werkeinführung zu Michael Haydns „Der Traum“ von & mit ULLA PILZ
Eintritt frei! – Anmeldung aufgrund begrenzter Platzkapazitäten erforderlich.
19.30 Uhr:
JOSEPH HAYDN: Symphonie Nr. 26 in D-Moll, Hob.I:26 „Lamentatione“
MICHAEL HAYDN: „Der Traum“ ― Pantomime in zwei Aufzügen, MH 84
MARKETA BÖHMOVA, Sopran
THOMAS LICHTENECKER, Countertenor
STEFAN KOCAN, Bass
CZECH ENSEMBLE BAROQUE
ROMAN VÁLEK, Dirigent
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Debatte um den Gender-Stern: Finger weg vom generischen Maskulinum!
Nichts gegen eine geschlechtergerechte Sprache, doch das generische Maskulinum darf nicht angetastet werden. Ein Gastbeitrag von Peter Eisenberg
Klaus Billands Aufsatz beim Online-Merker:
» Gendergerechtigkeit in der dt. Sprache. Ein Aufsatz von Dr. Klaus BillandOnline Merker