Foto: Hamlet © Monika Rittershaus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. April 2023
„Hamlet“ an der Komischen Oper: Traumata, zart hingetupft
Die Oper „Hamlet“ von Ambroise Thomas ist in Deutschland selten zu erleben. Was die Regisseurin Nadja Loschky und die Dirigentin Marie Jaquot an der Komischen Oper Berlin machen, ist zum Niederknien schön.
FrankfurterAllgemeine.et
Berlin
In Konventionen und Regiegags erschöpft – Ambroise Thomas’ „Hamlet“ an der Komischen Oper Berlin
NeueMusikzeitung/nmz.de.online
Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (29) – Reaktion auf die Pressestimmen zu Wellbers „Lohengrin“-Dirigat: Wenn das Gift verblendet, gewinnt das Mittelmaß
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Überall, wohin man schaut: Wahn! Wahn! Nur Wahn! Bei Omer Meir Wellbers „Lohengrin“-Dirigat scheint die ganze Fachwelt ihre Sinne über Board geworfen zu haben: Lobhudelei, wohin das Auge blickt. An der Wiener Staatsoper leitet Wellber gerade die aktuelle Spielserie. Dabei lässt er bislang vieles vermissen. Nur aufs Tempo drücken und laut sein, ist einfach viel zu wenig. Hudeln alleine reicht nicht aus, um Wagners Geister zu beschwören
Klassik-begeistert.de
Wien/Staatsoper
Parsifal, weile! In dieser Inszenierung an der Wiener Staatsoper bitte noch viele Jahre…
Mit einem fünfstündigen sängerischen Triumphzug krönt sich dieser Parsifal zum König der Bühnenweihfestspiel-Produktionen. Und Kirill Serebrennikovs wegweisende Inszenierung ist ein Muss für alle Opern-Fans!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Bregenzer Festspiele
Zweite Runde für „Madama Butterfly“
Die Bregenzer Festspiele schaffen, was alle anderen Festivals und Theater versprechen: Sie begeistern auch Leute für die Oper, die sonst keine ausgesprochenen Klassikfans sind. Die spektakuläre Seebühne im Bodensee bietet für die 6659 Besucherinnen und Besucher der Freilichtbühne eine stimmungsvolle Naturkulisse. Im letzten Jahr waren alle Vorstellungen ausverkauft – trotz Corona! Nun haben die Bregenzer Festspiele ihr Programm für den Sommer vorgestellt. Ob es auch dieses Jahr wieder gelingt, die Leute scharenweise an den Bodensee zu locken?
BR-Klassik.de
Berlin/Konzerthaus
Neu am Konzerthaus: Star-Dirigentin Joana Mallwitz wechselt von Nürnberg nach Berlin
Das Nürnberger Staatstheater verliert seine Star-Dirigentin. Joana Mallwitz wechselt zum Konzerthaus Berlin.
Tagesspiegel.de
Hamburg
Interview mit Kent Nagano: „Klassik bleibt lebendig“
Der amerikanische Dirigent Kent Nagano leitet das Philharmonische Staatsorchester seit 2015. Im April geht das Orchester auf eine Tour durch den Süden Deutschlands und reist dann nach New York
Die Welt.de.regionales
Düsseldorf
„Die tote Stadt“ in Düsseldorf – Die Tote steht wirklich auf
Daniel Kramer erzählt Korngolds Oper „Die tote Stadt“ in Düsseldorf als veritable Gespenstergeschichte.
Frankfurter Rundschau
Brüssel
Leben mit Bach: h-Moll-Messe für die Ewigkeit zu Sir John Eliot Gardiners 80. Geburtstag
bachtrack.com.de
Münchner Symphoniker
Joseph Bastian und die Münchner Symphoniker – Der neue Chefdirigent stellt sich vor
Mehr Komponistinnen, mehr Inklusion und auch die politische und gesellschaftliche Relevanz von Musik in den Vordergrund stellen – das sind die Pläne des neuen Chefdirigenten der Münchner Symphoniker. Diese Woche tritt Joseph Bastian seinen neuen Posten offiziell mit einem Konzert im Prinzregententheater an.
BR-Klassik.de
Die Meisterflipper von Nürnberg
Onlinemerker.com
Wien/Musikverein
Klangsatte Tiefen
Die Philharmonie Leipzig unter Michael Koehler. Bereits das Einstimmen ist ein markantes Erkennungsmerkmal eines philharmonischen Orchesters. Am Sonntagabend dominieren in diesem Tumult die Bläser sowie die dunklen Streicher, was sich von den Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und Symphoniker und ihren ersten Streichergruppen eindeutig unterscheidet. Dabei steht der Abend mit der Philharmonie Leipzig im Wiener Musikverein unter dem Motto „Erste Violine“.
WienerZeitung.at
Wien/Stadtsaal
Geschwister Pfister: Entspannter Swing
Die Geschwister Pfister feiern mit „Relaxez vous!“ ihren 30er. Der Titel ist Programm. 30 Jahre Geschwister Pfister, das muss gefeiert werden. Und zwar mit dem ersten Programm seit neun Jahren, das alle drei Künstler auf der Bühne vereint. Wie ausgehungert ihre Wiener Fans sind, zeigt sich an zwei ausverkauften Abenden im Stadtsaal schon beim frenetischen Auftrittsapplaus für Tobias Bonn, Christoph Marti und Andreja Schneider alias Toni Pfister, Ursli Pfister und Fräulein Schneider. Und das Trio, das mit vier höchst seriösen Begleitmusikern (dem Jo Roloff Quartett) angereist ist, gibt sich extravagant wie eh und je. Im Gegensatz zum „simpel gekleideten“ Publikum. Aber das ist voll in Ordnung, weil die Leute sollen sich wohlfühlen, hier im Kreise der Gemütlichkeit. Ein Wohlfühlabend also für alle Beteiligten, auf und vor der Bühne.
WienerZeitung.at
Festival in Berndorf: Andreas Schager geht als Siegfried gern auf Abwege (Bezahlartikel)
Der führende Heldentenor der Zeit ist Österreicher – und zeigt, was er jenseits des „schweren Fachs“ kann.
Die Presse.com
Berndorf
Berndorf: Alles Wagner zur Eröffnung von Daniela Fallys Klassik.Klang
NiederösterreichischeNachrichten/ Kulturfestival
Linz
Zehn Jahre Linzer Musiktheater: Standing Ovations und Theaterluft schnuppern
Am Sonntag, 23. April, sind alle eingeladen, beim Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen des Musiktheaters zu werfen.
OberösterreichischeNachrichten/Tipps
Graz
Oper Graz : Wo der Funke überspringt
Am Ende dieser Spielzeit geht Nora Schmid von der Oper Graz als Intendantin an die Semperoper Dresden. Der Grazer Chefdirigent Roland Kluttig wird Freiberufler mit großen Konzertambitionen. Sie hinterlassen ein gut bestelltes Haus.
FrankfurterAllgemeine.net
Tonträger
CD-Kritik: Trost und Rat von unbekannten Engländern
WienerZeitung.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Zürich
Viva la mamma! Donizetti’s satirical farce flops in Zurich
bachtrack.com.de
Luzern
Famous sons of famous fathers with the Lucerne Symphony Orchestra
bachtrack.com.de.sanderling
Budapest
Two relatively little-known Bartók pieces feature in a top-quality concert in Budapest
seenandheard.international.com
London
Innocence review – Saariaho’s iridescent score keeps the harrowing drama at arm’s length
TheGuardian.com
Innocence, Royal Opera review – timely, layered drama with almost incidental music Director
Simon Stone does it again, but questions remain about Kaija Saariaho’s score
TheArtsdesk.com
Review: INNOCENCE, Royal Opera House
Kaija Saariaho’s devastating new opera makes its UK premiere at the Royal Opera House
broadwayworld.com.westend
Innocence at the Royal Opera House review: a devastating work about the aftershocks of a school shooting This extraordinarily powerful and disturbing opera by Finnish composer Kaija Saariaho is making its UK debut
Standard.co.uk.culture
Innocence, Royal Opera House review
A tense drama unfolds when a bereaved mother finds herself amid the family of the boy who killed her daughter, in Kaija Saariaho’s hard-hitting opera
culturewhisper-com
Innocence, Royal Opera House, review: This school shooting opera is a mesmerising study of violence
inews.co.uk
New York
The Met Is Planning a Big Bet on Contemporary Opera
Yannick Nézet-Séguin, the company’s music director, and Peter Gelb, its leader, discuss presenting 17 new and recent works over the next five seasons.
The NewYorkTimes.com
Cleveland
Master Mahlerian: Michael Tilson Thomas and The Cleveland Orchestra
bachtrack.com.de
Boston
Dawn x 3 with Gautier Capuçon, Andris Nelsons and the Boston Symphony
bachtrack.com.de
Chicago
Kissin marks Rachmaninoff year, along with masterful Bach and Chopin
chicagoclassical.review
Washington
Jenkins’ pedestrian oratorio receives game advocacy from Cantate Concert Choir
Washington.classical.review
San Francisco
SF Symphony and Chorus Steam Through Bach and Handel
Jane Glover conducts a concert of works by the two Baroque heavyweights, with mixed results.
https://www.sfcv.org/articles/reviews
Recordings
Franco Fagioli, Malin Byström & Ramón Vargas Lead New CD/DVD Releases
operawire.com
Ballett/Tanz
Berlin/Admiralspalast
Ein Reigen voller guter Gaben
Mit ihrer Gala „Ballet For Life“ am Admiralspalast sammelt die Staatsballett-Solistin Iana Salenko Spenden für ukrainische Kinder. Zum zweiten Mal haben Iana Salenko, gebürtige Ukrainerin und Erste Solistin beim Staatsballett Berlin, und ihr Tänzerkollege Oleksandr Shpak eine Spenden-Gala für die Ukraine organisiert.
Berliner Morgenpost
„Ballet for Life“ im Admiralspalast
Ballett-Gala mit Stars, Glanz und starker Antikriegs-Botschaft In Anwesenheit des Botschafters der Ukraine, Herrn Oleksii Makeiev, ging im Admiralspalast die zweite Auflage der Gala „Ballet for Life“ über die Bühne. Frenetischer Jubel für hochkarätigen Tanz, der Erlös geht an einen guten Zweck
bz.berlin.unterhaltung
Wien
Performerin Florentina Holzinger landet Publikums-Hit – samt Helikopter
Der Standard.at.story
„Ophelia’s Got Talent“: Gehirnnahrung, schwerverdaulich
Wiener Choreografin Florentina Holzinger widmet sich per Castingshow den Frauen im Wasser.
WienerZeitung.at
Sprechtheater
Wien/Volkstheater
Gesprächsabende mit „Ibiza-Detektiv“ Hessenthaler im Volkstheater
Drei Events im April und Mai in der Roten Bar. Voges: „Unumstritten sind seine Verdienste um die Demokratie Österreichs“. Unerschrockener, verfolgter Whistleblower wie Edward Snowden oder geschäftstüchtiger Nestbeschmutzer: Julian Hessenthaler ist eine der spannendsten und umstrittensten Persönlichkeiten der jüngeren österreichischen Geschichte“, erklärte Volkstheater-Direktor Kay Voges die Einladung in einer Aussendung: „Unumstritten sind aber seine Verdienste um die Demokratie Österreichs. Mit dem Ibiza-Video hat er den öffentlichen Fokus auf Korruption in Politik und Medien in diesem Land gelenkt und die Debatten der letzten vier Jahre entscheidend mitbestimmt.“
Kurier.at
Einer muss zahlen
Das Ibiza-Video führte zu einem der größten Polit-Skandale Europas. Mit Julian Hessenthaler saß ausgerechnet der Macher des Videos im Gefängnis. Jetzt ist er frei und äußert sich gegenüber CORRECTIV erstmals nach der Freilassung. Seine Geschichte und neue Dokumente dürften Österreich wieder beschäftigen.
correktiv.de
Ausstellungen/Kunst
Wiens Kunstszene erobert sich riesige neue Räume: Die alte Gebe-Fabrik und das Otto-Wagner-Spital
Sie nomadiert, blüht und gedeiht: Die rege Kunstszene Wiens hat sich mit der alten Gebe-Fabrik in Penzing einen riesigen neuen Freiraum erobert. Also bitte einchecken im „Hotel Kunst“. Aber auch sonst geht es weiter – bald etwa im Otto-Wagner-Spital. Wo bisher Covid-Tests ausgewertet wurden.
Die Presse.com
Medien
Österreich
Redaktion: „Gesetzesentwurf zur ,Wiener Zeitung‘ hat nur deren Zerstörung im Sinn“
ÖVP und Grüne bringen am Mittwoch im Verfassungsausschuss des Nationalrats den Gesetzesentwurf zur „Wiener Zeitung“ ein. Die Redaktion reagiert darauf mit einer Resolution.
WienerZeitung.at
Praktische Tipps
Leitfaden
Balkonkraftwerke: Alles, was Sie wissen müssen
In Zeiten schmerzhaft hoher Energiepreise hat gut lachen, wer seinen Strom selber produziert – etwa mit einer Photovoltaikanlage. Wer ausreichend Dachfläche und einen Zwischenspeicher hat, kann damit im Sommer unter guten Bedingungen unabhängig von Stromkonzernen werden. Doch auch ohne Eigenheim kann man die Stromrechnung mit Solarenergie nach unten drücken: Balkonkraftwerke machen es möglich.
Kronen Zeitung.at
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Unter’m Strich
Tattoo stechen lassen: Darauf sollten Sie laut dem Tätowierer von Lady Gaga, Rihanna und Harry Styles achten
Zu seinen Anfangszeiten hat Mark Mahoney Mitglieder von Rockergangs und andere schwere Jungs tätowiert, heute stehen Celebrities von Angelina Jolie bis Ozzy Osbourne bei dem 65-Jährigen Schlange.
vogue.de.article
Österreich
Machtkampf in der SPÖ: Ludwigs riskantes Spiel
Sein Festhalten an Rendi-Wagner könnte dem Bürgermeister schaden, dürfte für ihn aber alternativlos sein. Die parteiinterne Allmacht der Wiener SPÖ ist laut Experten ohnehin nur mehr ein Mythos
Kurier.at
Niederösterreich
Postler zweigte ersehnte Klimabonus-Gutscheine ab
Der 29-Jährige trug in Niederösterreich mindestens 20 RSa-Briefe nicht aus und fälschte die Zustellung. Obendrein stahl er auch noch Autoreifen. Nun fasste der Oberösterreicher zwölf Monate bedingte Haft aus – rechtskräftig
Kronen Zeitung
USA
US-Militäroperation aufgeflogen? : Russischer T-90-Panzer in den USA aufgetaucht
Ein Internetnutzer hat zufällig eine US-Militäroperation aufgedeckt: An einer Tankstelle in Louisiana entdeckte er einen geparkten russischen Kampfpanzer – erbeutet in der Ukraine.
ZDF.de
Österreich
Gasthäuser sterben aus. 6000 heimische Wirte müssen heuer noch zusperren
Viele Gastro-Betriebe kämpfen ums Überleben und sehen sich daher eher als Opfer der Teuerung und nicht als Preistreiber. Der Vorwurf, dass die heimischen Wirte die Inflation beflügeln, lässt Mario Pulker, Sprecher der Branche, nicht gelten: „Wir sind immer noch verdammt günstig.“
Kronen Zeitung
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 19. APRIL 2023)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 19. APRIL 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Oper Graz: Gestern war Premiere „Pigmalion“ von Jean-Philippe Rameau
Copyright: Oper Graz
1748 erhält Jean-Philippe Rameau den Auftrag, für die Académie royale de musique eine einaktige Oper zu komponieren, die zu großen Teilen Ballettmusik enthalten soll, da gerade dies beim Publikum besonders beliebt ist. Rameau, der große Musiktheoretiker und versierte und gefeierte Opernkomponist, lässt sich von Ballot de Sauvot aus dem antiken Mythos vom Bildhauer, der sich in sein eigenes Kunstwerk verliebt, ein Libretto formen, in welchem das kreative Potenzial eines Künstlers ebenso gefeiert wird wie der göttliche Einfluss auf die Menschen.
Susanne Scholz befragt auch in diesem Beitrag zur Reihe OpernKurzgenuss ein Werk des Barocks nach dessen zwingender Notwendigkeit für ein Publikum des 21. Jahrhunderts, um es musikalisch packend zu realisieren. Unter ihrer musikalischen Leitung spielt das Barockorchester des Instituts für Alte Musik und Aufführungspraxis, und es singen Mario Lerchenberger, Anastasia Kradénova, Tanja Klančnik und Melis Demiray. Es tanzen Edith Lalonger und Caroline Ducrest.
Die Premiere war ausverkauft!
Schnell sein lohnt sich, um noch Tickets für die 3 Folgevorstellungen zu bekommen.
Weitere Vorstellungen: 22., 23., 24. Apr 2023, jeweils 20 Uhr
Oper in einem Akt von Jean-Philippe Rameau, eine Kooperation der Oper Graz mit der KUG
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MUSIK- UND TANZTHEATER SELBST ERLEBEN und gestalten: NEUE STÜCKE DER Vermittlungs- und OutreachPROJEKTE der Wiener Staatsoper
Drei Premieren bis Juni 2023, Jugendoper Tschick wieder am Spielplan
Mit den unterschiedlichen Gruppen des Vermittlungs- und Outreachprogramms der Wiener Staatsoper wird derzeit intensiv geprobt – in dieser Saison stehen noch drei Premieren auf dem Programm:
Tanzlabor: Premiere Imprint
17 Jugendliche und junge Erwachsene von 15 bis 26 Jahren entwickeln eine eigene Tanz-Performance unter dem Titel Imprint, Premiere ist am 21. April im Ankersaal des Kulturhauses Brotfabrik. Die Mitglieder des internationalen Tanzlabor-Ensembles beschäftigen sich für ihr Stück assoziativ mit Ohad Naharins Tabula Rasa, das am 27. April im Rahmen der Ballettpremiere Goldberg-Variationen erstmals vom Wiener Staatsballett getanzt wird. In Imprint sind die Tänzer*innen gemeinsam mit einem Streichquartett des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper sowie dem Elektromusiker/Saxophonisten Aaron Hader zu erleben.
Imprint (Projektleitung: Katharina Augendopler, Choreographie: Katharina Augendopler und Katy Geertsen) ist ein Tanzstück über Neuanfänge, die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Einfluss des Kollektivs. Es handelt von den Spuren, die wir im Laufe des Lebens in anderen hinterlassen und spielt mit der Neugier und Angst, etwas zum ersten Mal zu machen. Die Tänzer*innen präsentieren in ihrem 45-minütigen Stück, was es für sie heißt »Tabula Rasa« zu machen – einen Schlussstrich zu ziehen und wieder von Neuem anzufangen.
Eine Kooperation der Wiener Staatsoper, des Wiener Staatsballetts und Tanz die Toleranz.
Imprint
21. April, 11.00 Uhr (Schulvorstellung) und 19.00 Uhr
Ankersaal, Kulturhaus Brotfabrik, 1100 Wien
Karten zu je EUR 5,- sind online sowie an allen Vorverkaufsstellen erhältlich
Community-Projekt: On the road with Tschick
Zu einem »Outdoor Musiktheater-Performance Walk« (Inszenierung Katharina Augendopler), einer Form des performativen Stationentheaters, laden am 20. und 21. Mai rund 80 junge Darsteller*innen sowie das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper: On the road with Tschick. Mitwirkende sind neben dem Community-Ensemble der Wiener Staatsoper auch Teilnehmer*innen mehrerer Kooperationspartner des Hauses am Ring, darunter Superar, Österreichisches Rotes Kreuz, mdw sowie Jugend am Werk.
Ein Road-Trip von vier Freund*innen wird zum Ritual: jedes Jahr im Mai fahren sie für ein paar Tage weg. Immer mit dabei: das Tagebuch von Juno – einer Freundin, die nicht mehr mit dabei ist, aber trotzdem mit auf Reisen geht. On the road with Tschick ist ein Stück über Freundschaft, gemeinsame Erinnerungen und den Umgang mit Trauer und Verlust, geeignet für Besucher*innen ab 13 Jahren.
In Kooperation mit dem Künstlerhaus, mdw, Österreichisches Rotes Kreuz, Jugend am Werk, Superar, den Projektschulen und mit freundlicher Unterstützung des OeAD.
On the road with Tschick
Karlsplatz, Treffpunkt Künstlerhaus, 1010 Wien
20. und 21. Mai, Beginn jeweils um 12.30 und 13.00 Uhr sowie 15.30 und 16.00 Uhr, Dauer: 70 Minuten
Zählkarten sind ab 1. Mai unter www.wiener-staatsoper.at erhältlich – »pay as you wish« vor Ort
NEU: Erstmals Web App zur Jugendoper: Die Web App, aufrufbar unter ontheroadwithtschick.at (für Smartphone konzipiert) bündelt nicht nur die kreativen Auseinandersetzungen von Schüler*innen aus ganz Österreich, die in den letzten Monaten gemeinsam mit Theaterpädagog*innen der Wiener Staatsoper zur Jugendoper gearbeitet und diese in der Schule behandelt haben, sondern bietet auch interaktive digitale Vermittlungstools zur eigenen kreativen Auseinandersetzung. So kann man zum Beispiel mit dem Kompositionstool eigene Kompositionen erstellen, One-Line-Drawing Kunstwerke gestalten, die mit den Werken anderer zu einem Gesamtwerk kumuliert werden, texten oder zum Beispiel Roman- und Opernfigur Isa (die ja eigentlich Quizshow-Moderatorin werden möchte) im Quiz herausfordern. Jugendliche können zudem auch eigene Quizfragen entwickeln und einsenden.
Opernlabor: Premiere Die Kaugummi-Göttin
Inspiriert von Monteverdis Il ritorno d’Ulisse in patria, aktuell in einer Neuproduktion im Haus am Ring zu erleben, erarbeiten 27 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 24 Jahren mit dem Bühnenorchester der Wiener Staatsoper (Musikalische Leitung Andy Icochea Icochea) die Musiktheater-Performance Die Kaugummi-Göttin. Die Gruppe Opernlabor bringt diese am 14. und 15. Juni wiederum im Ankersaal des Kulturhauses Brotfabrik zur Premiere.
Die Kaugummi-Göttin (Inszenierung Krysztina Winkel) erzählt die Geschichte von drei Göttinnen, die ihre letzten Reste Macht nur noch im gemeinsamen Betreiben eines Escape Rooms ausleben können. Unter dem Thema »Poseidon Escape« können verschiedene Gruppen die Irrfahrten des Odysseus als Teamevent buchen und bestreiten. Während des Bewältigens der von den Göttinnen gemachten Herausforderungen, wie z.B. den Sirenen widerstehen, Polyphem besiegen und den Bogen richtig spannen, kommen die Escape Room Besucher*innen um einige Fragen nicht herum: Ist Heimat immer ein Ort und was bedeutet zu Hause? Welche Stimmen bringen eine*n vom Weg ab und haben alle die gleichen Chancen und freie Wahl diesen zu gehen? Fest steht: Aus einem Escape Room kommen immer alle, aber finden alle ihren Weg?
In Kooperation mit Superar.
Die Kaugummi-Göttin
14. Juni, 19.00 Uhr sowie 15. Juni 2023, 11.00 und 19.00 Uhr
Ankersaal, Kulturhaus Brotfabrik, 1100 Wien
Karten zu je EUR 5,- sind ab 1. Mai online sowie an allen Vorverkaufsstellen erhältlich
Das gesamte Vermittlungs- und Outreach-Angebot der Wiener Staatsoper finden Sie auf unserer Website unter https://www.wiener-staatsoper.at/jung/
Weitere Informationen sowie Anmeldungen für Schulklassen:
Wiederaufnahme Tschick
Die Jugendoper Tschick, die im Dezember 2022 in der Inszenierung von Krysztina Winkel, Leiterin der Abteilung Vermittlung und Outreach an der Wiener Staatsoper, Premiere feierte, kehrt im Mai zurück auf den Spielplan. Sie erzählt vom Erwachsenwerden, Freundschaft und erster Liebe über Stereotypen hinweg. Die Protagonist*innen Maik, Tschick und Isa nehmen das Publikum mit auf eine Reise ins Abenteuer, in die Weite und letztlich zu sich selbst. Im Mittelpunkt stehen dabei die kleinen unverhofften Besonderheiten des Draußen- und Miteinanderseins.
Unter der musikalischen Leitung von Kerem Sezen bzw. Johannes Mertl singen u. a. wieder derzeitige bzw. ehemalige Schüler*innen der Opernschule der Wiener Staatsoper, Mitglieder des Gesangsensembles, des Chores der Opernschule sowie des Extrachores der Wiener Staatsoper; es musiziert das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper.
Premieren-Hauptdarsteller Felix Pacher wurde kürzlich für den STELLA*23, den Preis für herausragende Leistungen im Bereich der darstellenden Kunst für junges Publikum in Österreich, für seine herausragende darstellerische Leistung als Tschick nominiert. Außerdem ist er Sieger der ZukunftsStimmen und wird gemeinsam mit Elīna Garanča bei den Klassik Open-Air-Konzerten in Göttweig und in Kitzbühel zu erleben sein. Die Wiener Staatsoper gratuliert herzlich!
Tschick
Musik: Ludger Vollmer
Inszenierung: Krysztina Winkel
14. Mai, 18. Mai, 10. Juni (jeweils 11.00 Uhr), 16. Juni (10.30 Uhr, Schulvorstellung)
Wiener Staatsoper
weitere Informationen und Tickets
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LAS PALMAS: LA GIOCONDA- Premiere
Hernández, Stroppa; Pio Galasso, Burdenko
ZU INSTAGRAM mit weiteren zwei Fotos
Nachstehend die gesamte Besetzung:
https://teatroperezgaldos.es/evento/la-gioconda-ponchielli/2099
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Sieh dir dieses Instagram-Video von @ihidoype_music an
Montserrat Caballé: Es war immer ein Vergnügen, ihr zuzuhören. Hier bei einem Meisterkurs
Gefunden von Fritz Krammer
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WIESBADEN: Ballett- und Tanzhighlights während der Internationalen Maifestspiele 2023
»Le Corsaire – Koreanisches Nationalballett«
Choreografie von Jungbin Song (basierend auf Marius Petipa)
Am 11. Mai 2023 um 19.30 Uhr im Großen Haus.
Weitere Vorstellung am 12. Mai 2023 um 19.30 Uhr.
Die Neuinszenierung von Marius Petipas berühmtem klassischen Ballett »Le Corsaire« durch das Koreanische Nationalballett verspricht in der Choreografie von Jungbin Song Spitzentanz auf Weltniveau.
Erzählt wird die Geschichte des Korsarenkapitäns Conrad und dessen Liebe zu Medora. Nachdem diese von den Herrschern des Nachbarlandes Margentos entführt wird, wagen sich Conrad und seine Mannschaft als Landstreicher verkleidet an ihre Befreiung. In Margentos angekommen, besiegt Conrad den dortigen Prinzen und flieht mit Medora. Birbanto, der Quartiermeister der Korsaren, wird jedoch verhaftet. Der schlagfertige Birbanto schwört dem König von Margentos, den Tod des Prinzen zu rächen und begibt sich mit der Oberpriesterin Gulnara in die Höhle der Korsaren. Dort kommt es zum blutigen Showdown.
Das Koreanische Nationalballett wurde 1962 als erste professionelle Ballettkompanie in Korea gegründet. Heute verfügt das 80-köpfige Ensemble mit Sitz in Seoul über eine hervorragende und vielseitige Truppe koreanischer Tänzer: innen, die ein umfangreiches Repertoire haben und weltweit auf Tour gehen.
Choreografie Jungbin Song (basierend auf Marius Petipa), Musik Adolphe Adam u.a., Dramatisierung Dayoung Jeong, Arrangement Inkyu Kim, Bühnenbild & Kostüme Luisa Spinatelli, Beleuchtung Heesun Ko, Künstlerische Leitung Suejin Kang
»Faun/VÏA – Ballet du Grand Théâtre de Genève«
Choreografien von Sidi Larbi Cherkaoui & Fouad Boussouf
»VÏA« ist eine Koproduktion mit Equinoxe – Scène nationale de Châteauroux
Am 20. Mai 2023 um 19.30 Uhr im Großen Haus.
Weitere Vorstellung am 21. Mai 2023 um 19.30 Uhr.
Einen mitreißenden Tanzdoppelabend präsentiert das Ballet du Grand Théâtre de Genève mit »Faun« ihres weltbekannten Direktors und Chefchoreografen Sidi Larbi Cherkaoui und der Neukreation »VÏA« von Fouad Boussouf.
2009 im Auftrag von Sadler’s Wells in London entwickelt, ist »Faun« des belgisch-marokkanischen Choreografen Cherkaoui eine moderne Interpretation von Vaslav Nijinskys aufsehenerregender, 1912 in Paris uraufgeführten mythischen Choreografie zur Musik von Claude Debussys »Prélude à l’après-midi d’un faune«. Die Handlung basiert auf dem berühmten Gedicht von Stéphane Mallarmé über das Erwachen des Fauns im Wald und dessen kindlich verspielte, doch erotisch aufgeladene Interaktion mit einer Nymphe. Der Komponist Nitin Sawhney hat in Cherkaouis Version die Musik Debussys mit seiner eigenen Musiksprache durchsetzt, die ebenso wie die Kostüme von Hussein Chalayan im Verbund mit der Choreografie zwischen Archaik und modernem Zeitgeist changiert.
Für »VÏA« arbeitet der französisch-marokkanische Choreograf Fouad Boussouf mit dem prominenten Schweizer Plastiker Ugo Rondinone zusammen. Beide kreieren eine helle Bühne mit warmen Tönen, die den Tanz auf seinen Ursprung, den Boden, zurückführt. Dieser Ursprung ist für Boussouf sowohl die afrikanische Erde als auch die Straße, die in seiner interkulturellen Arbeitsweise den urbanen Weg des Hip-Hop-Tanzes ebnet. Nach seinem beeindruckenden Gastspiel »OÜM« in der vergangenen Spielzeit im Kleinen Haus, kehrt Boussouf dieses Mal mit einer Arbeit für die große Bühne nach Wiesbaden zurück.
Faun: Choreografie Sidi Larbi Cherkaoui, Szenografie & Licht Adam Carrée, Kostüme Hussein Chalayan, Musik Claude Debussy & Nitin Sawhney
VÏA: Choreografie Fouad Boussouf, Szenografie Ugo Rondinone, Licht Lukas Marian, Kostüme Gwladys Duthil
»Sex mit Madonna – Chris Jäger«
Choreographie von Chris Jäger.
Am 24. Mai 2023 um 19.30 Uhr in der Wartburg.
Weitere Vorstellung am 25. Mai 2023 um 19.30 Uhr.
Wie vom Blitz getroffen tanzen sie euphorisch, schon lange ihrer Kräfte beraubt. Ihre Körper flehen nach Entspannung doch sie finden keine Ruhe. »Als ich Sex mit Madonna hatte, ging es mir kurz gut. (…) Sie hatte ihr Leben lang über mich gesungen.« (Thomas Melle, bipolarer Schriftsteller).
Wie bewegt sich ein manischer Körper und wie ein depressiver? »Sex mit Madonna« nimmt die gesellschaftlich tabuisierte bipolare Störung in ihrer Körperlichkeit auf. Die Spannung zwischen Manie und Depression in einer Person, die Körper und Geist schier zerreißt, ist der Kern dieser choreografischen Auseinandersetzung. Mit drei Tänzer:innen und 100 kg buntem Konfetti zaubert der zeitgenössische, für seine Arbeiten in Film (u. a. »Babylon Berlin«, »John Wick 4«) und Theater bekannte Choreograf Chris Jäger einen luziden Traum.
Konzept & Choreografie Chris Jäger, Lichtdesign Raquel Rosildete, Grafikdesign Edouard Duvernay, Dramaturgie Julia Heinrichs, Produktionsleitung Martin Naundorf, Kommunikation Wayra Schübel,
Tänzer:innen Justyna Kalbarczyk, Cordelia Eleonore Lange, Louis Thato Partridge
Premiere des Hessischen Staatsballetts »gerade NOW!«
Choreografien von Marco Goecke und Martin Harriague
Premiere am 27. Mai 2023 um 19.30 Uhr im Kleinen Haus
Weitere Vorstellungen am 28. Mai sowie am 1. und 9. Juni 2023 um 19.30 Uhr
Zum Abschluss des Tanzprogramms bei den Internationalen Maifestspielen 2023 feiert das Hessische Staatsballett seine Premiere mit dem intensiven Doppelabend »gerade NOW!«. Detaillierte Informationen zu dieser Produktion finden Sie unter https://www.staatstheater-wiesbaden.de/download/38791/pe_gerade_now.pdf
Weitere Informationen unter www.maifestspiele.de
Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 |
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WIEN/Theater Akzent: Preisermäßigte Eintrittskarten für 23.4. über „Verbund“)
Zum Selbstbestellen
Die Karten können direkt bei der Tageskassa, geöffnet Mo–Sa 13.00-18.00 Uhr in der Argentinierstraße 37, 1040 Wien oder telefonisch unter 01/501 65-13306 entweder bei Vorlage dieses Schreibens oder mit dem Promotionscode: verbund152021 um Euro 15,- bezogen werden.
Auch über den Webshop: www.akzent.at können die Karten ermäßigt bestellt werden. Geben Sie bitte bei „Promotionscode“ den jeweiligen Code ein, klicken Sie auf „Promotion anwenden“ und die Ermäßigung wird automatisch berechnet.
Theater Akzent , 1040, Theresianumgasse 18 – ermäßigte Karten à Euro 15,–
Sonntag, 23.4.2023, 19.30 Uhr
Julia & Romeo
Caroline Athanasiadis und Erich Furrer
Komödienhit mit Musik
von Erich Furrer frei nach William Shakespeare
Caroline Athanasiadis, die griechische Hälfte der Kernölamazonen, und Erich Furrer, die Schweizer Schokoladenseite des Comedy Duos Benesch-Furrer, bedienen sich mit rasanter Zunge und gnadenlosem Humor an der wohl missverständlichsten Beziehungskatastrophe der Weltliteratur.
Auf rasant komische und mitreißende Art präsentiert das phänomenale Duo die größte Liebesgeschichte der Welt.
Dabei spielen, tanzen, rappen und singen die beiden Vollblut Komödianten um ihr Leben und schlüpfen im Sekundentakt in sämtliche Rollen des Theaterklassikers – inklusive Balkon-Szene, Heldentod und Social-Distancing! Eine selten lustige Tragödie!
Caroline Athanasiadis tourt mit den zahlreichen Kabarettprogrammen durch den deutschsprachigen Raum. 2019 startete sie mit ihrem erfolgreichen Solo Kabarett: „Tzatziki im 3/4 Takt“.
Erich Furrer feierte große Erfolge mit dem bekannten und mehrfach preisgekrönten Comedy-Duo „Die Mammutjäger“, sowie mit Gabriela Benesch als Comedy-Duo „Benesch-Furrer“. Seine große Leidenschaft gilt William Shakespeare, von dem er schon vier Stücke „neu gedichtet“ hat; „Romeo & Julia“, „Ein Sommernachtstraum“, „Der Sturm“ und die „Komödie der Irrungen“.
Gabriela Benesch, bekannt als Schauspielerin, wirkte neben ihrer umfassenden Bühnentätigkeit in zahlreichen TV- und Kinofilmproduktionen mit. Seit 2008 ist sie auch als Produzentin tätig und führt bei „Julia und Romeo“ Regie.
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ORF: Mark Seibert am 21. April Gastjuror bei „Dancing Stars“
Kandidatinnen und Kandidaten zeigen ihre Tänze um 20.15 Uhr vor dem Musicalstar
Wien (OTS) – Ein neuer Gastjuror für die „Dancing Stars“! Am Freitag, dem 21. April 2023, müssen die sechs verbleibenden Paare live um 20.15 Uhr in ORF 1 vor Mark Seibert zeigen, welche Fortschritte sie in den vergangenen Wochen gemacht haben. Der Musicalstar bewertet gemeinsam mit Maria Angelini-Santner und Balázs Ekker, der Fix-Jury, wie sich die Kandidatinnen und Kandidaten in der siebenten Live-Show auf dem Tanzparkett schlagen. Weitere Informationen zur von Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll moderierten ORF-Erfolgsshow sind unter presse.ORF.at abrufbar.
Musicalstar Mark Seibert sitzt in der „Dancing Stars“-Jury
Mark Seibert absolvierte seine Musical-Ausbildung in New York und Wien. Im Laufe seiner fast 20-jährigen Karriere war er in einigen der beliebtesten Musicals im In- und Ausland zu sehen. So verkörperte er etwa den Tod in „Elisabeth“, Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“ oder die Titelrolle in „Jesus Christ Superstar“. Derzeit steht er als Maxim de Winter im Musical „Rebecca“ im Wiener Raimund Theater auf der Bühne. Des Weiteren spielte er u. a. in „Pretty Woman“, „Mozart!“ und „We Will Rock You“. Mark Seibert hat zudem einige Solo-Alben veröffentlicht.
Mark Seibert: „Da ich in meiner Kindheit und Jugend selbst Turniertänzer war und mich intensiv mit Standard- und Lateintänzen beschäftigt habe, fühle ich mich dem Tanzsport seit jeher eng verbunden. Der Tanz wurde im Laufe meines Lebens von meiner Liebe zum Musical abgelöst, daher freue ich mich umso mehr, im Rahmen von ‚Dancing Stars‘ in diese Glitzer- und Glamourwelt und zu meinen Wurzeln zurückzukehren!“
Maria Santner und Balázs Ekker sind die Fix-Jury
Die „Dancing Stars“-Jury, bestehend aus Maria Angelini-Santner und Balázs Ekker sowie einem wöchentlich wechselnden Gastjuror bzw. einer Gastjurorin, kann pro Paar je bis zu zehn Punkte vergeben. Das Experten-Duo hat bereits in vergangenen „Dancing Stars“-Staffeln Jury-Luft geschnuppert. Maria Angelini-Santner war bei fünf „Dancing Stars“-Staffeln als Profitänzerin im Einsatz, 2017 ging der Sieg an sie und ihren prominenten Tanzpartner Martin Ferdiny. Bei den vergangenen beiden Staffeln des ORF 1-Tanzevents saß sie in der Jury. Balázs Ekker tanzte bei den ersten sechs „Dancing Stars“-Staffeln mit prominenten Kandidatinnen – mit Astrid Wirtenberger 2011 sogar bis zum Sieg. Anschließend wechselte er vom Parkett auf den Jury-Sessel.
Die prominenten Tänzer/innen und ihre Profi-Partner/innen
Im glamourösesten Ballroom des Landes zeigen die prominenten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 15. Staffel von „Dancing Stars“ ihr Können: Eveline Eselböck & Peter Erlbeck, Lucas Fendrich & Lenka Pohoralek, Corinna Kamper & Danilo Campisi, Lilian Klebow & Florian Gschaider, Missy May & Dimitar Stefanin und Alexander Pointner & Manuela Stöckl.
„Dancing Stars“ im Hitradio Ö3, in den „Seitenblicken“, in „Studio 2“ und in „Guten Morgen Österreich“
Hitradio Ö3 ist bei der 15. Staffel von „Dancing Stars“ wieder mit dabei und hört ganz genau hin: Die Ö3-Reporter/innen behalten die „Dancing Stars“ und das Tanzparkett im Blick und schauen auch hinter die Kulissen der größten Showbühne des Landes. Zu hören gibt’s die Highlights rund um die freitäglichen Live-Shows im Ö3-Supersamstag. Das ORF-Gesellschaftsmagazin „Seitenblicke“ begleitet die „Dancing Stars“ ebenfalls und widmet sich der Show jeden Samstag um 20.05 Uhr in ORF 2. „Guten Morgen Österreich“ (6.30 Uhr) und „Studio 2“ (17.30 Uhr) berichten freitags aktuell über die Proben der „Dancing Stars“.
„Dancing Stars“ online und im ORF TELETEXT
Spannende Storys, exklusive Interviews und Backstage-Infos, die besten Fotos und der „Ballroom-Talk“ mit Social-Media-Postings (#dancingstars23), der jeden Freitagabend zum Live-Ticker und unterhaltsamen Begleitprogramm der Show wird – das bietet dancingstars.ORF.at. Auf der Website und der Videoplattform ORF-TVthek wird außerdem ein umfassendes Streaming-Package mit Live-Streams und Videos-on-Demand aller Shows geschnürt. Die „Dancing Stars“-Facebook-Seite liefert ebenfalls News, präsentiert Snippets und Schappschüsse und ist das ideale Forum für Postings/Kommentare und Likes. Auf den Facebook- und Instagram-Channels des ORF sowie von ORF 1 wird die Show ebenfalls begleitet. Der ORF TELETEXT bietet in den Magazinen „Kultur und Show“ sowie „Leute“ und auf seinen Programmseiten einen raschen Überblick zum Geschehen. Wer die Lieblingsrezepte der „Dancing Stars“ nachkochen will, findet sie auf ORF extra (extra.ORF.at).