DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. OKTOBER 2022

DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. OKTOBER 2022

Foto: © Paul Schirnhofer/Deutsche Grammophon

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. OKTOBER 2022

Wien/Musikverein
Noble Perfektion
Elīna Garanča gastierte mit einem Liederabend in Wien.
Ein Liederabend? Hingabe pur. Das Innerste eines Sängers kehrt sich nach außen; Tränen des Publikums fließen für Töne, die Ausdruck in den Konzertsaal tragen. So jedenfalls die Annahme. Bei der lettischen Mezzosopranistin und gefeierten Opernsängerin Elīna Garanča und ihrem Klavierbegleiter Malcolm Martineau fehlte die Intimität am Samstag im Musikverein. Die Augen blieben trocken, trotz tosendem Applaus und Dankbarkeit für drei Zugaben.
WienerZeitung.at

München/Bayerische Staatsoper
„La fanciulla del west“ mit Jonas Kaufmann in München: Desperado im Herbst
Dreieinhalb Jahre nach der Premiere zeigt die Bayerische Staatsoper erneut „La fanciulla del west“ – mit Jonas Kaufmann als Dick. Doch die Absahner dieser Wiederaufnahme sind Malin Byström und Daniele Rustioni.
MuenchnerMerkur.de

München/Prinzregententheater
Unterschwellige Gewaltsamkeit: „Die schöne Galathée“ im Münchner Prinzregententheater
Das Münchner Rundfunkorchester unter Ivan Repušić mit Musik von Franz von Suppé.
MuenchnerAbendzeitung.de

Große Tenöre: Die 20 besten Opernsänger aller Zeiten
Wer sind die besten Tenöre, die je auf der Bühne gestanden haben? Lese Dir unsere Bestenliste durch und höre Dir die besten Opernsänger an, die je gelebt haben, darunter Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und Enrico Caruso.
Popkultur.de

Zürich
Barkouf/Alice im Wunderland/Faust / Die Entführung aus dem Serail/ Nussknacker und Mausekönig/ Mauro Peter
Am kommenden Sonntag feiert die wiederentdeckte Offenbach-Operette Barkouf Premiere, in der ein Hund eine Stadt regiert. Darauf folgt die Premiere unserer neuen Familienoper Alice im Wunderland, in der Raupen Wasserpfeife rauchen und verrückte Hutmacher jeden Tag Nichtgeburtstag feiern. Ausserdem sind die Opern Faust und Die Entführung aus dem Serail sowie das Ballett Nussknacker und Mausekönig zurück im Programm. Zürcher Publikumsliebling Mauro Peter ist zudem in einem Liederabend zu hören.
https://wlk-ems.com/crm/service/nlweb?bpid=2062184

Düsseldorf/Tonhalle
Gustav Holst – die Planeten op. 32, Orchestersuite nach astrologisch-kosmologischer Natur Tonhalle Düsseldorf
Die Camerata Louis Spohr in der Düsseldorfer Tonhalle: Star Wars enttäuscht, Holst zündet.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Der Geiger Sebastian Bohren widmet sich Bravourstücken der Barockmusik
Der aus Winterthur gebürtige Schweizer Geiger Sebastian Bohren kann bereits auf eine längere Karriere zurückblicken, auch für den Tonträgermarkt war Bohren bereits mehrfach tätig. Nach Studien am Zürcher Konservatorium, später an den Musikhochschulen Zürich, Luzern und München nahm er zusätzlich noch an zahlreichen Meisterklassen teil.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Spanien
Ist der blutige Stierkampf eine holde Kunst?
Ein politisches Scharmützel ruft es in Erinnerung: In Spanien ist die Corrida als Kulturgut geschützt. Der französische Philosoph Francis Wolff verteidigt das Spektakel als Kunstform. Ein Versuch zu verstehen – ohne gleich rot zu sehen.
DiePresse.com

Wien
„Das schlaue Füchslein“: Ein Fest für die Natur der Oper
Gelungener Auftakt mit Leoš Janáčeks „Schlauem Füchslein“.
TirolerTageszeitung.com

 

München/Gärtnerplatztheater
Von bukolischer Biederkeit zur Party im Bordell: The Rake’s Progress am Gärtnerplatztheater
bachtrack.com.de

Scheiterhaufen mit Kontrapunkt
Die Arcis-Vocalisten entdecken Carl Loewes Oratorium „Jan Hus“.
SueddeutscheZeitung.de.muenchen

Bonn
Spektakuläre Wiederentdeckung: „Asrael“ von Alberto Franchetti an der Oper Bonn
NeueMusikzeitung/nmz.de.online

Augsburg
Schönberg als VR-Videospiel in Augsburg. Oper wird digital
BR-Klassik.de.aktuell

Lyon
Androide retten Ritter: Wagner „Tannhäuser“ an der Opéra National de Lyon
NeueMusikzeitung.nmz.de

London
Jakub Hrůša wird neuer Musikdirektor des Royal Opera House in London
41-jähriger tschechischer Dirigent soll Posten im September 2025 übernehmen
Kurier.at.kultur

Tonträger
Viel Konzept und etwas Vergnügen
Igor Levit spielt und Mischa Spoliansky ist zu entdecken.
WienerZeitung.de

Elf Sekunden Drama
Mit der Sängerin Anna Prohaska und der Geigerin Isabelle Faust hinreißend neu eingespielt: György Kurtágs „Kafka-Fragmente“.
SueddeutscheZeitung.kultur

Links zu englischsprachigen Artikeln

Stockholm
Birgit Nilsson Prize: dazzling Dvořák from the ever-smiling Yo-Yo Ma
bachtrack.com.de

London
Jakub Hrůša Set to Lead Royal Opera House
The young Czech conductor will replace Antonio Pappano, who is heading to the London Symphony Orchestra.
TheNewYorkTimes.com

Alisa Weilerstein review – Bach’s cello suites sing and dance, but insights and introspection present too
TheGuardian.com.music

Vaughan Williams Anniversary Concert, Wigmore Hall review – choices, choices
theartsdesk.com

Cardiff
Q & A: Composer Paul Mealor & Librettist Grahame Davies On Their New Opera “Gelert”
operawire.com.q.a

Mid Wales Opera triumphs with Puss in Boots
opera.today.com

Edinburgh
“I’m not saying we won’t make mistakes” – violin sensation Nicola Benedetti on becoming EIF’s first female director
The.guardian.com.culture

New York
In New York, Masks Will Not Be Required at the Opera or Ballet
Many arts groups, worried about alienating older patrons, have maintained strict rules. Now “the time has come to move on”, one leader said.
theNewYorkTimes.com

New York
Metropolitan Opera Announces New Mask Optional Policy
operawire.com

Remembrance of Centuries Past
Philippe Jaroussky (Counter-Tenor), L’Arpeggiata Christina Pluhar (Artistic Director and Theorbo)
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15277

Chicago
Chicago Premiere Of Grand Polish Opera KING ROGER Announced At Chicago Opera Theater
broadwayworld.com.chicago

Virginia
Opera Review: “The Valkyrie” by Virginia Opera at the Center for the Arts at George Mason University
https://mdtheatreguide.com/2022/10/opera-review-the-valkyrie

Denver
Opera Colorado Opens Its 40th Anniversary Season With Verdi’s Rigoletto
broadwayworld.com.bwopera

Seattle
Seattle Opera 2022-23 Review: Tristan und Isolde
Mary Elizabeth Williams Shines in Wagner’s Masterpiece
operawire.com.seattle

Seattle Opera presents a gorgeous “Tristan and Isolde”
theseattletimes.com.entertainment

Toronto
The Flying Dutchman (COC Opera Review): Black Beard, Pale Ghost
Toronto.guardian.com

Recordings
CD Review: Freddie De Tommaso’s “Il Tenore”
This Up-And-Coming Tenor’s Fine Talents Deserved Better in Mixed Bag Album https://operawire.com/cd-review-freddie-de-tommasos-il-tenore/

Sprechtheater

Bayerischer Volksschauspieler Josef Thalmaier ist tot
Eine seiner letzten Rollen spielte der Bayer in den Altaussee-Krimis für ServusTV. Der Sender bestätigte nun das Ableben des Schauspielers.
Kurier.at.kultur

Kommentar

Über Autorität
Liz Truss hat sie verloren, Donald Trump besitzt sie noch immer. Und wer verfügt über politische Autorität in Österreich?
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

Frankreich
Inflation stürzt Frankreich in schwere Turbulenzen
Die Gewerkschaften und die Linke fordern Präsident Macron heraus: Die Ausstände in den Erdölraffinerien sollen zu einem „Generalstreik“ eskalieren.
DiePresse.com

Österreich
Schmid packt aus: Nun auch Razzia bei Benkos Signa
Wer nun zittern muss
https://www.krone.at/2835355

Chatprotokolle: Thomas Schmid will Kronzeuge werden
Knalleffekt im Casag-Verfahren. Vertrauter von Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat ausgepackt. Das sagt Schmids neuer Anwalt zum KURIER.
Kurier.at

Ex-ÖBAG-Chef packt aus
Schmid gesteht: „Mit Steuergeld Kurz finanziert“
Am Dienstag wurde bekannt, dass Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) herangetreten ist, um möglicherweise einen Kronzeugenstatus zu erhalten. Und, dass er zur Casinos-Affäre 15 Tage lang ausgesagt hat. Die ersten Passagen aus dem Geständnis belasten Ex-Kanzler Sebastian Kurz schwer.
https://www.krone.at/2835848

„XBB“: Neue Variante auf dem Vormarsch – was bisher bekannt ist
In Singapur löste der Omikron-Ableger BA.5 innerhalb von nur drei Wochen ab. Bisher wurde die Variante in 17 Ländern gemeldet.
Kurier.at/wissen/Gesundheit

Was will der „heilige Elon“ in der Ukraine?
Er postet Friedenspläne, telefoniert mit dem Kreml und will der Ukraine „sein“ Internet abdrehen: Der reichste Mann der Welt hat mehr Einfluss auf den Krieg als vielen lieb ist. Warum eigentlich?
Kurier.at.politik

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 19. OKTOBER 2022)

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 19. OKTOBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper muss menschlich geführt werden – Kurt Rydl – What’s Opera… Im Gespräch mit Elisabeth Kulman

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ZUM VIDEO

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Opernstudio der Wiener Staatsoper in der neuen Saison:

Seit Beginn der neuen Saison sind zwölf Künstlerinnen und Künstler, die aus über 700 Bewerbungen ausgewählt wurden, sowie zwei Pianisten am Haus – die neuen Opernstudio-Mitglieder für die Spielzeiten 2022/23 und 2023/24:

ariDie Opernstudio-Mitglieder und ihr Leiter. Foto: Michael Arivony

Jenni Hietala, Sopran (Finnland) → Stipendiatin der Hildegard Zadek Stiftung
Miriam Kutrowatz, Sopran (Österreich)
Alma Neuhaus, Mezzosopran (USA)
Daria Sushkova, Mezzosopran (Russland)
Ted Black, Tenor (Großbritannien)
Agustín Gómez, Tenor (Argentinien)
Katleho Mokhoabane, Tenor (Südafrika)
Lukas Schmidt, Tenor (Deutschland)
Nikita Ivasechko, Bariton (Ukraine) →  Stipendiat der Czerwenka Privatstiftung
Jack Lee, Bariton (Großbritannien)
Jusung Gabriel Park, Bass-Bariton (Südkorea) →  Stipendiat WCN (World Culture Networks)
Stephano Park, Bass (Südkorea)

Mit den genannten Sängern arbeiten als Pianisten in den kommenden zwei Spielzeiten

Richard Fu (USA)
Piotr Jaworski (Polen)

Staatsoperndirektor Bogdan Roščić: »Die Finalrunde für den zweiten Jahrgang unseres Opernstudios hat im Frühjahr stattgefunden, und die Qualität aller Kandidaten war dabei durchgehend so hoch, dass die Jury sehr schwierige Entscheidungen zu treffen hatte. Auch diesmal bin ich sicher, dass wir Künstlerinnen und Künstler geholt haben, die das Potenzial für eine große Laufbahn besitzen. Ungewöhnlich ist sicher, dass diesmal gleich vier vollkommen unterschiedliche Tenöre, in der Regel die am schwierigsten zu findende Stimmlage für solche Ausbildungsprogramme, aufgenommen werden konnten. Es sind aber in allen Stimmlagen bemerkenswerte neue Stimmen, die das Haus bereichern werden, und ich freue mich sehr darauf, sie dem Wiener Publikum zu präsentieren. Ich danke Michael Kraus und dem ganzen Team des Opernstudios für die ausgezeichnete Arbeit, mit der unser Programm in so kurzer Zeit auf jenem Qualitätsniveau etabliert werden konnte, das man von der Wiener Staatsoper erwartet.«

Die Biografien der Künstler*innen finden Sie auf unserer Website unter diesem Link; einen Artikel zu den neuen Opernstudio-Mitgliedern aus dem Staatsopern-Monatsmagazin Opernring 2 hier.

→ weitere Informationen zum Opernstudio 

Ohne die Förderung durch den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper, sowie durch weitere Unterstützer: der Czerwenka Privatstiftung, Martin Schlaff, der Hildegard Zadek Stiftung und World Culture Networks wäre das Betreiben des Opernstudios in dieser Form nicht möglich. Die Wiener Staatsoper möchte sich daher für dieses Engagement ganz besonders bedanken, ebenso wie beim Kooperationspartner MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Czerwenka Privatstiftung (Susanne Singer, Vorstand): »Kammersänger Oskar Czerwenka kam als sehr junger Sänger 1951 an die Wiener Staatsoper und war über Jahrzehnte eine Stütze des Hauses. In diesem Satz stecken die zwei wesentlichen Anknüpfungspunkte für das Engagement der Czerwenka Privatstiftung: Das Opernstudio bietet den jungen, hochbegabten SängerInnen einen Stützpunkt auf ihrem Weg in die große Opernwelt – und das braucht und verdient finanzielle Unterstützung! Daneben ist es noch eine Freude, die Erinnerung an Oskar Czerwenka wachhalten zu dürfen!«

Martin Schlaff: »Die Wiener Staatsoper ist in der ganzen Welt für die außergewöhnlichen Sängerbesetzungen bekannt – kein großer Name fehlt. Doch auch für den Nachwuchs will gesorgt sein«, so Martin Schlaff. »Die Förderung von hochbegabten Musikerinnern und Musikern liegt mir seit Jahren am Herzen und so war eine Unterstützung des von Bogdan Roščić initiierten Opernstudios für mich Ehrensache. Schon im ersten Jahr konnte man immer wieder auf der Bühne beobachten, was da für fantastische Künstlerpersönlichkeiten heranwachsen!«

Hildegard Zadek Stiftung (Maria Venuti, Vorsitzende; Michaela Dickgießer, Stellvertretende Vorsitzende; Christiane Libor, Vorstandsmitglied): »Die Hildegard Zadek Stiftung freut sich, in dieser Saison wieder eine junge Sängerin des Internationalen Opernstudios der Wiener Staatsoper zu fördern. Mit ihrer wunderbaren Stimme wird Jenni Hietala sich ein besonderes Repertoire erarbeiten können, im Anklang an Kammersängerin Hilde Zadeks Erbe. Wir wünschen Jenni einen guten Start in die Saison und freuen uns, sie auf der Bühne zu erleben. Wir, der Vorstand der Hildegard Zadek Stiftung sind fest überzeugt, dass die private Förderung unerlässlich ist für das künftige Gedeihen junger Sängerinnen und Sänger und für eine lebendige Opernkultur.«

World Culture Networks: »Die WCN ist eine koreanische Kulturmanagementfirma und Agentur in Wien, die unter anderem das Ziel hat, junge KünstlerInnen zu unterstützen. Während der Coronakrise war es besonders schwierig für diese, auf der Bühne zu stehen. Durch einen Online-Meisterkurs hat der junge Koreaner Jusung Gabriel Park es geschafft, ein Vorsingen an der weltberühmten Wiener Staatsoper zu ergattern. Die WCN unterstützt ihn nun für zwei Jahre als Teilnehmer des Opernstudios der Wiener Staatsoper. Wir freuen uns sehr, dass wir einen wunderbaren Künstler unterstützen können und danken der Staatsoper für die Möglichkeit.«
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Philippe Jordan nach Konzerten in München zurück in Wien für „Meistersinger-Proben“

Übrigens hatte der gerade etwas „belastete“ Philippe Jordan Geburtstag. Er hatte jetzt aktuell gerade zwei tolle Konzerte in München und ist nun wieder in Wien zurück für die ersten MEISTERSINGER Proben.
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Aida Proben in Madrid mit interessanter Besetzung

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The #premiere of #Aida at the Teatro Real is fast approaching, and we have another week of rehearsals ahead of us – already on stage, with an orchestra…

FACEBOOK/mit Video
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Neuerscheinung: Richard Strauss: „Zueignung“

Jetzt ist der Trailer endlich raus. Am 25.November erscheint sie!🤩👍

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ZUM VIDEO

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GRAZ: MADAMA BUTTERFLY. Teaser zur Produktion online!

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https://theaterservice.eyepinnews.com/c3wZxw5TOqzEs2KY#content1931594
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RAIDING/Burgenland: Das Liszt Festival geht ins Finale

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Zwei Drittel der Oktober-Konzertreihe des Liszt Festivals Raiding liegen bereits hinter uns und ein Wochenende mit einem Ensemble aus Klassik-Stars steht uns noch bevor. Mit diesem Newsletter möchten wir Sie auf das Grande Finale aufmerksam machen.
Freuen Sie sich auf unsere dritte Klavierabenteuerin, wirklich coole Prachtstücke beim Liederabend und auf unser Orchester in Residence, dass bei der letzten Sonntags-Matinee in diesem Oktober-Zyklus wieder eine Uraufführung eines Werkes von Franz Liszt für Sie bereithält.

21. Oktober| Kateryna Titova

Elfenbeinerne Kraft und konturierte Bissigkeit
„Sie ist eine Revoluzzerin, technisch brillant, nicht ganz Punk aber auch nicht ganz die feine Dame. Eine Künstlerin, die Geschichte mit den Händen erzählt“ (MDR). Perfekte Technik und mühelose, selbstverständliche Virtuosität sind nur eine Seite der aus der Ukraine stammenden unkonventionellen Pianistin.

Jetzt Tickets sichern!

22. Oktober| Michael Schade & Eduard Kutrowatz

Der Liederabend mit Michael Schade am Geburtstag Franz Liszts führt in einer emotionalen Reise durch Jahreszeiten und Lebensalter, verbunden mit einer Huldigung an die Musik und die Frauen.
Franz Liszts Vertonungen der Petrarca Sonette, mit denen der Dichter die geheimnisvolle Laura verehrte, stehen im Mittelpunkt des Liederabends. Highlights aus Schuberts Liedschaffen wie “An die Musik”, oder “Die Forelle” ergänzen Liszts Meisterwerke. Perlen aus dem vokalen Oevre von Richard Strauss wie “Allerseelen” und “Zueignung” beschließen diese emotionale Reise mit “wirklich coolen Prachtstücken”, wie Kammersänger Michael Schade selbst sagt.

Alles Gute zum Geburtstag, Franz Liszt!
Michael Schade und Eduard Kutrowatz konzertieren gemeinsam an Franz Liszts Geburtstag. Es erwartet Sie ein Liederabend mit einer Symbiose aus Klavier-Raffinesse und Gesang – einfach wirklich coole Prachtstücke.

Jetzt Tickets sichern!

23. Oktober | Orchester Wiener Akademie mit Martin Haselböck, Tomasz Konieczny & Stephanie Houtzeel

Resound Liszt
Neben Liszts Spätwerk wird als zweite Uraufführung in diesem Zyklus „Der Titan“ zu hören sein, die dramatische Vertonung eines Gedichts von Franz Schober, einem Freund Franz Schuberts, der in Weimar auch für Franz Liszt als Textdichter tätig war.

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Liszt Festival Magazin
Oktober 2022
Wir möchten Sie auf das brandneue Liszt Festival Magazin aufmerksam machen. Sie können dies unter untenstehendem Link abrufen.

» Weitere Informationen «

BLEIBEN SIE DOCH ÜBER NACHT

Die „Tschardakenhof Appartements“ in Lutzmannsburg freuen sich darauf, Sie als Gast begrüßen zu dürfen.

Hier geht’s zur Website

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33. Herbsttage Blindenmarkt 2022

EMIL UND DIE DETEKTIVE
Theaterstück von Erich Kästner
Musik von Thomas Zaufke
Premiere 23. Oktober 2022, 14:00 Uhr 

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Gemeinsam ist man stark! Mit Mut und Witz übersteht man alles!
Die zweite Eigenproduktion zielt darauf ab, ein möglichst junges Publikum für Theater zu begeistern und bringt Erich Kästners humorvolle Detektivgeschichte „Emil und die Detektive“ –  einen Klassiker der Kinder- und Jugendbuchliteratur  – auf die Bühne.

Christoph Sommersguter inszeniert „Emil“, der sicher nicht nur die kleinen BesucherInnen ab 5 Jahren verzaubern wird. Auf der Bühne stehen zehn professionelle KünstlerInnen, 23 Kinder der Musikmittelschule Blindenmarkt schlüpfen in die Rolle der „Detektive“.

Intendant Michael Garschall
Musikalische Leitung Andreas Brencic
Regie Christoph Sommersguter
Choreografie Elisabeth Blutsch
Ausstattung Marcus Ganser | Julia Pschedezki
Maske  Tina Feßl
Licht | Ton Lukas Siman

Emil Tischbein  Lorenz Pojer
Gustav mit der Hupe | Junge in Neustadt | Bahnhofsvorsteher Jonathan Metu
Professorin | Junge in Neustadt | Frau Jacob Lea Marie Hansche
Pony Hütchen Larissa Winkel
Die kleine Dienstag | Frau Wirth Lili Beetz
Jeschke | Mittenzwey | Polizist Philipp Fichtner
Frau Tischbein | Mittendrey Katharina Theil
Statue | Mann im Zug | Bahnhofsbeamter Jürgen Kapaun
Großmutter Susanne Fanny Rader
Grundeis Alexander Hoffelner

Termine
23. Oktober, 14:00 Uhr, 
Premiere
30. Oktober, 14:00 Uhr

Informationen
www.herbsttage.at
Karten: 07473 / 666 80 oder 
Online-Kartenverkauf: https://www.oeticket.com/eventseries/2271409/?affiliate=G95
Veranstaltungsort: Ybbsfeldhalle Blindenmarkt, Lindenstraße 18, 3372 Blindenmarkt

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Wien/Burgtheater/Akademietheater: Preisermässigte Karten über „Verbund“

Zum Selbstbestellen:

Ihre Bestellungen richten Sie an

Wir bitten Sie, Ihre bestellten Karten spätestens 2 Tage vor der Vorstellung  an den Tageskassen bezahlt und abgeholt zu haben.

Ein begrenztes Kontingent an Regiekarten haben wir für folgende Vorstellungen eingerichtet:

Burgtheater

27.10.22 Ingolstadt
28.10.22 Der Sturm
31.10.22 Richard II.

Akademietheater

26.10.22 Reich des Todes
29.10.22 Die Traumdeutung von Sigmund Freud  

Preise

Burgtheater: PG 1 – 3: € 16,00 | PG 4 – 6: € 13,00
Akademietheater: PG 1 – 2: € 16,00 | PG 3 – 4: € 13,00

https://www.burgtheater.at/spielplan

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Philharmonisches Staatsorchester Mainz: Zum Vertrag von Hermann Bäumer

Hermann Bäumer, der seit 2011 Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz und in dieser Funktion auch Generalmusikdirektor des Staatstheater Mainz ist, wird seinen Vertrag über 2025 hinaus nicht verlängern.
Nach dann 14 Jahren, die ich mit diesem musikalisch sehr leistungsfähigen und inhaltlich sehr kooperativen Klangkörper arbeiten durfte, wird es Zeit für eine künstlerische Neuorientierung“, so Bäumer.
Die mittlerweile über 10 Jahre andauernde Zusammenarbeit Hermann Bäumers mit dem Orchester stellt in der heutigen Zeit eine Ausnahme dar. Aber die Erfolge seiner intensiven Arbeit unterstreichen die musikalische Symbiose mit dem Orchester: verschiedene Preise und Ehrungen, darunter der Preis für das beste Konzertprogramm 2018/19 des Deutschen Musikverlegerverbandes oder der Sonderpreis im Rahmen von „Innovatives Orchester“ 2017 der Deutschen Orchester-Stiftung, zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, Rundfunkmitschnitte, die stete Entwicklung neuer Konzertformate wie das inzwischen etablierte „Mainzer Komponist*innenportrait“ oder das ganz neue „Musik nach Bildern“, das im März im Leibniz-Zentrum für Archäologie stattfinden wird, und vieles mehr. Neben seinen künstlerischen Aufgaben hat Bäumer auch auf administrativer Ebene viel für das Philharmonische Staatsorchester erreicht.

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Stellungnahme von Bühnen Bern zum derzeitigen Stand der laufenden Untersuchungen

Wegen des grossen Medieninteresses möchten Bühnen Bern einen Zwischenstand zu den laufenden Untersuchungen bei Bern Ballett geben: Aufgrund der bisherigen Ergebnisse dieser Abklärungen hat die Leitung von Bühnen Bern bereits jetzt eine personalrechtliche Massnahme getroffen; ein Mitarbeiter des Balletts arbeitet heute nicht mehr bei uns.

Wir werden uns nach Abschluss aller Abklärungen und weiterer Gespräche ausführlich und öffentlich zum Fall äussern, bitten aber um Verständnis, dass es aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes sämtlicher Beteiligter derzeit beim Vermelden dieses Zwischenstandes bleiben muss.

Die Leitung von Bühnen Bern und von Bern Ballett arbeiten intensiv an der Aufarbeitung der Ereignisse. Wir befinden uns in einem intensiven Prozess der Klärung, bei welchem wir auch externe Unterstützung miteinbeziehen. Wir begreifen uns als lernende Institution und sind uns unserer Verantwortung bewusst. Im Zentrum steht ein sicheres und gewaltfreies Arbeitsklima für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wir danken für Ihre Kenntnisnahme.

Mit freundlichen Grüssen,

Florian Scholz, Intendant, und Isabelle Bischof, Direktorin Tanz

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ORF III am Mittwoch: Literaturverfilmungen der Agatha-Christie-Reihe „Mörderische Spiele“

 „Drama in drei Akten“ und „Dickes Blut“ 

Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information zeigt am Mittwoch, dem 19. Oktober 2022, zwei spannende Filme Marke Agatha Christie.

Den Beginn des Krimi-Doppels aus der Reihe „Mörderische Spiele“ macht ab 20.15 Uhr ein „Drama in drei Akten“. Aus Geldmangel beschließt Avril (Blandine Bellavoir), nicht in den Urlaub zu fahren, sondern Schauspielunterricht zu nehmen. Sie staunt nicht schlecht, als sie bemerkt, dass der Lehrer das Ebenbild von Kommissar Laurence (Samuel Labarthe) sein könnte. Doch als einer der Schüler vergiftet wird, gerät der Professor unter Verdacht.

Danach wird in „Dickes Blut“ (21.50 Uhr) der Manager eines bekannten Einkaufshauses ermordet aufgefunden. Kommissar Laurence kann sich bei der Aufklärung jedoch nicht auf Avril verlassen, die selbst Opfer eines Schlags auf den Kopf wurde und sich nun an nichts mehr erinnern kann.

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