DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. DEZEMBER 2023

DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. DEZEMBER 2023  klassik-begeistert.de

Für Sie und euch in den Zeitungen gefunden

Foto: Teodor Currentzis © Liliya Olkhovaya

DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. DEZEMBER 2023

Die Oper ist am Ende? Auf in die Oper! – (Bezahlartikel)
Der Essayband „Die letzten Tage der Oper“ vereint Diskussionsstoff von wichtigen Regisseuren, Sängerinnen, Intendanten, Musikjournalistinnen und Dirigenten. Ein guter Anlass, sich Gedanken über die Zukunft dieser Kunstform zu machen.
DiePresse.com

Bestleistung im Bockenheimer Depot: Die Oper Frankfurt glänzt mit Mozarts „Ascanio in Alba“
Die in Gegenwartsdesign übertragene Huldigungs-Festa „Ascanio in Alba“ des 15-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart wirkt im Bockenheimer Depot nicht ganz so optimistisch wie im Uraufführungsjahr 1771 zur Mailänder Hochzeit von Kaiserin Maria Theresias Sohn Ferdinand Karl mit Maria Beatrice d’Este, der Tochter des Fürsten von Modena. Musiziert und gespielt, vor allem aber gesungen wurde brillant bis beglückend. Einmal mehr bewährt sich Bernd Loebes Ensemble-Strategie an der Oper Frankfurt. Einziges Handicap: Das Ein- und Aussparen der in Aufnahme zugespielten Chorszenen.
NeueMusikzeitung.de

Basel
Das Theater Basel ergötzt das Publikum mit Rossinis „Barbiere“ als köstliches Maskenspiel
Das Theater Basel bringt Rossinis „Barbiere“ in einer ungewöhnlichen Version: Als zweischichtiges, köstliches Spiel zwischen hervorragenden jungen Sängerinnen bzw. Sängern und den ausdrucksstarken Masken des erfolgreichen österreichischen Puppenspielers und Regisseurs Nikolaus Habjan. Ein origineller Spass für Darsteller, Musiker und Publikum, welches das Gebotene verdientermassen mit „Standing Ovations“ honorierte.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin
Das Mahler-Projekt des Dirigenten Teodor Currentzis: Im Lavastrom der Streicher
Es gibt viele Versuche, Gustav Mahlers 10. Symphonie zu vervollständigen. Einen weiteren haben jetzt Teodor Currentzis und das SWR-Symphonieorchester in der Berliner Philharmonie vorgestellt.
Tagesspiegel.de

Berlin
Diskussion um Rias Kammerchor: Die Reaktion der Sängerinnen und Sänger
Die Entscheidung, Händels Oratorium „Israel in Egypt“ abzusetzen, hat dem Rias Kammerchor viel Kritik eingetragen. Jetzt reagieren die Sängerinnen und Sänger mit einem Statement. Der Rias Kammerchor hat das Programm für sein Berliner Neujahrskonzert geändert. Statt Händels Oratorium „Israel in Egypt“ wird er am 1. Januar in der Philharmonie Händels Utrechter Te Deum, Bachs Magnificat sowie eine Vertonung von Psalm 122 singen. Diese Entscheidung ist von verschiedensten Seiten kritisiert worden, unter anderem auch im Tagesspiegel von einem Gastbeitrag von Matthias Loerbroks. Mit dem folgenden Statement reagiert der Rias Kammerchor nun auf diese Kritik.
Tagesspiegel

München
Vladimir Jurowski dirigiert der gelbe klang
Der Musikchef der Bayerischen Staatsoper leitet ein Münchner Ensemble für Neue Musik in Schwere Reiter
MuenchnerAbendzeitung

TTT – Musikalischer Adventskalender Nr. 18 / 2023
Santana – „Posada“ – Wallfahrt nach Bethlehem, 2000
https://www.youtube.com/watch?v=WQhTDgv_Uds
Santana – US-amerikanische Latin-Rock-Band, gegründet 1966
Posadas: In Mexiko und vielen Teilen Mittel- und Südamerikas wird dieses christliche Fest in den neun Tagen vor Weihnachten, also vom 16. bis 24. Dezember, gefeiert. Es symbolisiert Josefs und Marias Wanderweg von Nazareth nach Bethlehem und der Suche nach einer Unterkunft.
Online-Merker.com

Wien/Musikverein
Musikalische Kurzgeschichten: Liederabende gehen immer, beweist Andrè Schuen im Musikverein
Zusammen mit Daniel Heide kredenzte der Bariton-Star aus Südtirol ausgewählte Stücke von Mahler bis Schubert
DerStandard.at.story

Salzburg
Prozess gegen Festspiele: Konzertvereinigung stellt Zwang in Abrede
DerStandard.at.story

Basel
Das Theater Basel ergötzt das Publikum mit Rossinis „Barbiere“ als köstliches Maskenspiel
Das Theater Basel bringt Rossinis „Barbiere“ in einer ungewöhnlichen Version: Als zweischichtiges, köstliches Spiel zwischen hervorragenden jungen Sängerinnen bzw. Sängern und den ausdrucksstarken Masken des erfolgreichen österreichischen Puppenspielers und Regisseurs Nikolaus Habjan. Ein origineller Spass für Darsteller, Musiker und Publikum, welches das Gebotene verdientermassen mit „Standing Ovations“ honorierte.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin
Das Mahler-Projekt des Dirigenten Teodor Currentzis: Im Lavastrom der Streicher
Es gibt viele Versuche, Gustav Mahlers 10. Symphonie zu vervollständigen. Einen weiteren haben jetzt Teodor Currentzis und das SWR-Symphonieorchester in der Berliner Philharmonie vorgestellt.
Tagesspiegel.de

Tulln
Valentina Nafornița singt bei „Götterklang trifft Donaugold“ 2024
Gemeinsam mit der Sopranistin von Weltruf werden Violinistin Lidia Baich und Heldentenor Andreas Schager beim Klassik-Open-Air ihr Publikum mit einem emotionalen Programm begeistern. Götterklang trifft Donaugold findet am 22. August 2024 zum vierten Mal statt
NiederösterreichischeNachrichten/Tulln

Berlin
Nach der Leidenschaft kommen die Sorgen um die Macht
An der Deutschen Oper Berlin inszeniert David Alden die »Anna Bolena« von Gaetano Donizetti
nd.aktuell.de.artikel

Konzertant gescheitert: An der Komischen Oper Berlin vergreift sich Max Hopp an Offenbachs „Banditen“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Die Erforschung Mahlers (Bezahlartikel)
Teodor Currentzis sucht in der Berliner Philharmonie Antworten auf die Rätselfrage des Adagios: Was will Mahlers Zehnte sagen? Er findet sie bei vier lebenden Komponisten.
SueddeutscheZeitung. de

München
Frohe Wanderschaft (Bezahlartikel)
Simon Rattle dirigiert die Orchesterakademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks durch eine „Winterreise“.
Sueddeutsche.Zeitung.de

Frankfurt
Frankfurter Erstaufführung : Mozarts Frühwerk glänzt in Gelb (Bezahlartikel)
FrankfurterAllgemeine.net

Leipzig
Lachen gegen den Geist der Zeit(en)
In Leipzig werden »The Producers« von Mel Brooks zum scharfsinnigen Fest der politischen Inkorrektheit https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/lachen-gegen-den-geist-der-zeiten/

Karlsruhe
Figaros frisierte Hochzeit: „Die schweigsame Frau“ am Staatstheater Karlsruhe (Bezahlartikel)
BadischeZeitung.de

Moskau
Heiterer Nationalismus: Russlands neue „Kultur der Fassade“
Welche Funktion haben Kunst und Kultur im Putin-Russland noch? Antwort: Sie sollen Instrument für staatliche Propaganda sein.
BR-de.Nachrichten

Tonträger
Immer verführerisch, nie vulgär – die Kurtisane – Hörvergnügen / Sonya Yonchenva
DrehpunktKultur.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Macerata
Yusif Eyvazov, Angelo Villari, Marta Torbidoni & Ruth Iniesta Lead Macerata Opera Festival’s 2024 Season
https://operawire.com/macerata-opera-festival-announces-2024-season/

Madrid
Teatro Real 2023-24 Review: Rigoletto (Cast C)
It belongs in the past, the idea of gathering excellent singers for opening night and then choosing unknown young performers for alternative casts. Teatro Real, with the participation of Quinn Kelsey, John Osborn and Gianluca Buratto, proved how strong cast C was for its production of “Rigoletto”.
https://operawire.com/teatro-real-2023-24-review-rigoletto-cast-c/

London
Humperdinck’s music shines in the Royal Opera’s Hansel and Gretel — review (Subscription required)
Also in London: Ryan Wigglesworth conducts his new Magnificat at the Barbican
https://www.ft.com/content/2458012e-8e01-4e97-be39-8ed009c5133c

A children-friendly Hansel and Gretel at Covent Garden
https://operatoday.com/2023/12/a-children-friendly-hansel-and-gretel-at-covent-garden/

Humperdinck’s Hansel and Gretel score is the greatest magic of all in a fine Covent Garden revival
Seenandheard.international.com

Humperdinck’s Hansel and Gretel strikes a sour note at the Royal Opera House
bachtrack.com.de

London Handel Players, Butterfield, Wigmore Hall review – Bach with bite for Christmas Cathedral-strength sound with an intimate touch
theartsdesk.com.classical

Brisbane
Opera review: Die Walküre (The Ring Cycle), QPAC
Some very fine singing within a panoply of impressive digital imagery makes ‚Die Walküre‘ a winner on many levels.
artshub.com.au

San Francisco
In El Niño, American Modern Opera Company Considers the Power of the Word
The singers put poetry first in this condensed version of John Adams’s opera-oratorio.
sfcv.org.articles

Recordings
Critics’ Choice: our favourite classical recordings of 2023
gramophone.co.uk

Obituary
Tenor Eduardo Villa Dies
https://operawire.com/obituary-tenor-eduardo-villa-dies/

In französischer Sprache:

Turandot à l’opéra de Vienne avec Asmik Grigorian et Jonas Kaufmann
N’ayant pas pu, à mon grand regret, me rendre à Vienne, j’ai regardé à plusieurs reprises la retransmission captée par la télévision autrichienne ORF, le soir du 16 décembre. Il s’agit là d’une série de représentations exceptionnelles, qu’il fallait sans doute ne pas rater en salle, avec une osmose exceptionnelle entre les interprètes et le metteur en scène. Claus Guth donne une lecture limpide et passionnante de cette histoire de princesse des glaces enfermée dans ses drames intérieurs qui va se libérer de ses fantasmes de violence par l’amour.
magnifique.Turandot

Ballett / Tanz

„Coppélia“ in Mailand: Wie man das Wesen des Balletts einfängt
FrankfurterAllgemeine.net

Serie: 5 Jahrzehnte Hamburg Ballett John Neumeier, Teil II: Das Hamburger Publikum kniet vor Ballett-Stars wie dem 1976 engagierten Kevin Haigen
Tanz war bei Neumeier Ausdruck der seelisch-emotionalen Befindlichkeit. Mit einem Mal öffneten sich auf der Ballettbühne psychologisch nachvollziehbare Welten und man ging nach der Aufführung nicht nach Hause wie nach einer Holiday on Ice-Vorstellung. Julia, Marie, Natalia oder König Ludwig stülpten ihr Inneres nach außen, nicht durch Prosa oder Gesang, sondern allein durch Tanz und darstellerische Kraft.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Edward Scissorhands, Sadler’s Wells review – a true Christmas treat, witty and beguiling
Matthew Bourne’s endearing hero returns with added poignancy
Theartsdesk.com

Sprechtheater

Wien
Büchner am Burgtheater: Ein Clownstheater, das blutig auf der Stelle tritt
FrankfurterAllgemeine.net

Die letzten Tage von Danton und Robespierre am Burgtheater (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Film/TV

Große Trauer und Fans im Schock: „Berlin Tag & Nacht“-Star ist tot
Die TV-Szene ist erschüttert. Schauspieler Alfio De Benedictis ist im Alter von nur 52 Jahren verstorben.
Heute.at

Politik

Wegen Signa-Pleite
Alfred Gusenbauer schmeißt als STRABAG-Aufsichtsrat hin
Alfred Gusenbauer wirft als STRABAG-Aufsichtsratsvorsitzender hin, weil die Signa-Turbulenzen ein schlechtes Licht auf die STRABAG werfen könnten.
Heute.at

Österreich
Neuer Job für Ex-Ministerin Köstinger
Die Wiener Modul University am Kahlenberg hat seit dem Frühjahr mit dem Mathias Corvinus Collegium (MCC) einen neuen Mehrheitseigentümer. In Medienberichten wird dem ungarischen Thinktank eine ausgesprochene Nähe zum Ministerpräsidenten Viktor Orbán attestiert. Im neuen Universitätsrat, der die Uni-Leitung in strategischen Fragen beraten soll, ist mit Elisabeth Köstinger auch eine ehemalige ÖVP-Ministerin vertreten.
oe24.at

U.S.A
«Wenn Sie Donald Trump nicht mögen, dann warten Sie erst einmal, was danach kommt»
Seine Bücher sind auch schon von Barack Obama empfohlen worden, nun legt der US-Professor Patrick J. Deneen eine neue Abrechnung mit den amerikanischen Eliten vor: Sie seien schuld am Aufstieg radikaler Populisten. Für die Zukunft ist er pessimistisch.
NeueZürcherZeitung.ch

Außenpolitik-Experte
Netanyahus Starrsinnigkeit: „Wie ein Bulle“
Für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wird die Luft dünner. Kritik kommt nicht nur von den Familien der Geiseln, sondern auch von den Überlebenden der Massaker, seinen rechtsradikalen Koalitionspartnern sowie von den USA. „Er geht da wie ein Bulle durch“, sagt der Außenpolitik-Experte der „Krone“, Kurt Seinitz, im Talk mit Jana Pasching über Netanyahus Starrsinnigkeit.
KronenZeitung.at

Medien

Käufer gesucht: Signa stößt Anteile an „Krone“ und „Kurier“ ab
Die Signa Holding wird im Zuge ihrer milliardenschweren Insolvenz auch ihre Medienbeteiligungen abstoßen. Was lange vermutet wurde, hat Sanierungsverwalter Christof Stapf am Dienstag bestätigt. Damit stehen in Österreich etwa 25 Prozent der Anteile am „Kurier“ und der „Kronen Zeitung“ zum Verkauf. Spekulationen, wer diese übernehmen könnte, laufen bereits seit längerem. Sowohl die Familie Dichand, als auch Raiffeisen und die Funke Mediengruppe werden immer wieder genannt.
Oe24.at

Wissenswertes

Zweispitz und Dreieck: Warum Napoleon auch als Mathematiker in die Geschichte einging
Ein geometrischer Satz und zwei Punkte sind nach dem Feldherrn, Kaiser und Filmhelden benannt. Doch gehen diese Erkenntnisse tatsächlich auf ihn zurück?
DerStandard.at.story

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Unter’m Strich

Österreich
Homosexuellen-Segnung: Pionier Toni Faber erfreut
In einem aufsehenerregenden Schritt hat Papst Franziskus die Segnung homosexueller Paare ausdrücklich erlaubt. Sehr froh darüber ist ein Pionier bei solchen Segnungen: der Wiener Dompfarrer Toni Faber. „Es war ja nur eine Frage der Zeit“, erklärt er im „Krone“-Gespräch.
KronenZeitung.at

Preis verdoppelt: Villen-Verkauf in Altaussee schlägt hohe Wellen
Vom veranschlagten Verkaufspreis bis zur künftigen Nutzung: Dass Hannes Androsch und Tochter Natascha Sommerer die berühmte Kremenzky-Villa im steirischen Altaussee überraschend veräußern wollen, sorgt für viel Gesprächs- und Zündstoff.
KronenZeitung,at

Förder-Aus: Jeder Dritte will kein E-Auto mehr
puls-Umfrage unter 353 Auto-Interessenten – 15 Mio. E-Autos bis 2030 rücken in weite Ferne. Wegen der abrupten Streichung der E-Auto-Prämie verliert knapp jeder dritte Auto-Interessent (30 Prozent) in Deutschland das Interesse an einem emississionsneutralen Fahrzeug. Das zeigt eine heute, Dienstag, veröffentlichte Blitzumfrage des Researchers puls unter 353 Auto-Interessenten.
https://www.pressetext.com/news/20231219028

INFOS DES TAGES (MITTWOCH. 20. DEZEMBER 2023)

INFOS DES DES TAGES (MITTWOCH, 20. DEZEMBER 2023)

OPER GRAZ: Rund um Weihnachten ist auch mehr Zeit für Kunstgenuss…
Die Oper Graz bietet rund um die Feiertage ein vielfältiges Programm – auch zum Verschenken oder gemeinsam Genießen!

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Mit der letzten Vorstellung des Ballettabends „Orlando“ in der Choreographie von Marguerite Donlon am 20. Dezember steht zwar ein Abschied von einer umjubelten Ballettproduktion bevor, aber gerade deshalb sollte man diese Dernière nicht versäumen.

Die nächste Tanzsensation ist übrigens schon in Arbeit und feiert am 8. Februar auf der Studiobühne Premiere: „Vom Verschwinden der Körper“ von Maura Morales.

Das Broadwaymusical „Crazy For You“ läuft nach der vielumjubelten und von der Presse gelobten Premiere am letzten Samstag sozusagen durch die Feiertagswochen: am 21. und 26. Dezember sowie als glanz- und schwungvolle Silvestervorstellung.
Giuseppe Verdis Opernkrimi „Macbeth“ bringt Spannung in den 22. Dezember, und Jacques Offenbachs opulente Opéra fantastique „Hoffmanns Erzählungen“ muss man erlebt haben – am 29. Dezember ist die nächste Gelegenheit.

Am Tag vor dem Heiligen Abend gibt Kurt Weills Familienmusical „Tom Sawyer“ dem Christkind gleich zwei Gelegenheiten (um 11 und um 16 Uhr) in Ruhe das Weihnachtsfest vorzubereiten, während der Titelheld mit seinen Freunden in spannenden Geschichten über die Opernbühne tobt.

Mit einem Programm prickelnd, wie Champagner im Glas begrüßen die Grazer Philharmoniker dann am 1. Jänner 2024 mit ihrem Chefdirigenten Vassilis Christopoulos das neue Jahr und verzaubern im Neujahrskonzert unter dem Titel „Vive la France!“ mit Arien, Duetten und Orchesterwerken von Hector Berlioz, Jacques Offenbach, Charles Gounod, Georges Bizet, Camille Saint-Saëns und Claude Debussy.

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Bayerische Staatsoper: Umbesetzung bei „Die Entführung aus dem Serail“
hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren:

In den Vorstellungen von Die Entführung aus dem Serail am 28. und 31. Januar sowie 2. Februar 2024 übernimmt Caroline Wettergreen die Partie der Blonde anstelle von Martina Monzo.

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Foto: Bayerische Staatsoper

Caroline Wettergreen
Caroline Wettergreen studierte an der Norwegischen Musikhochschule in Oslo und am Königlich Dänischen Musikkonservatorium in Kopenhagen. Noch im ersten Jahr ihres Studiums debütierte sie an Den Norske Opera & Ballett. 2016 gab sie ihr internationales Debüt an der Komischen Oper Berlin. Seitdem trat sie an Opernhäusern wie der Wiener Staatsoper, der Opéra national de Paris, dem Royal Opera House Covent Garden in London und der Glyndebourne Festival Opera auf. In ihrem Repertoire finden sich Partien wie Königin der Nacht (Die Zauberflöte), La Fée (Cendrillon), Gilda (Rigoletto) und Zerbinetta (Ariadne auf Naxos). An der Bayerischen Staatsoper debütierte sie in der Spielzeit 2016/17 in einem Akademiekonzert unter Kirill Petrenko und kehrte 2017/18 als Gretel in Hänsel und Gretel zurück. Außerdem sang sie hier u.a. Princess (The Snow Queen), Nachtigall (Die Vögel), Blonde (Die Entführung aus dem Serail) und Ophelia (Hamlet von Brett Dean).
ZU DEN VORSTELLUNGEN

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Wien: Konzertsaal der Wiener Sängerknaben

beckFoto: Lukas Beck

Das MuTh | Presseinformation

Die Wiener Sängerknaben, der Chorus Juventus und das Schubert Akademie Orchester laden traditionell zu Ihren festlichen Weihnachtskonzerten im MuTh ein. Die Musik von Mozart, Händel, Gruber und Weihnachtsmotetten erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben und betont die zentrale Rolle der Hirten.

Höhepunkte des Abends sind Werke von Bach, Michael Haydn und Johann Ritter von Herbeck. Das Publikum ist herzlich eingeladen, aktiv bei „Stille Nacht“ mitzusingen, und gemeinsam wird aus einem Konzert ein musikalisches Fest für die ganze Familie.

19.12.2023, 19:00 Uhr

20.12.2023, 19:00 Uhr

21.12.2023, 19:00 Uhr

GUTE HIRTEN | Weihnachten feiern mit den Wiener Sängerknaben im MuTh

Wiener Sängerknaben Chor, Chorus Juventus Chor, Schubert-Akademie Orchester

Jimmy Chiang Dirigent, Gerald Wirth Künstlerische Leitung

Musik von WOLFGANG AMADEUS MOZART, GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Hallelujah, FRANZ XAVER GRUBER Stille Nacht sowie Weihnachtsmotetten und Weihnachtslieder

Hirten spielen in der Weihnachtsgeschichte eine wichtige Rolle: Ausgerechnet die „einfachen Leute” sind die ersten, die von Jesus’ Geburt hören. Viele Lieder erzählen, wie sie auf dem Feld lagern, wie sie den Engel sehen, wie sie sich fürchten, ihre Furcht überwinden und sich zum Stall in Bethlehem aufmachen, wie sie das Kind Jesus finden und jubeln. Die Hirten stehen stellvertretend für uns alle; jede(r) kann und soll sich mit ihnen identifizieren.

Die Guten Hirten haben im MuTh Tradition: Die Wiener Sängerknaben feiern als Familie, mit Ihnen allen und mit jeder Menge Musik. Dieses Mal mit dem Eingangschor „Jauchzet, frohlocket“ aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium, der Kantate „Lauft, ihr Hirten allzugleich“ von Michael Haydn und Johann Ritter von Herbecks „Pueri concinite“, das für die Hofsängerknaben geschrieben wurde. Natürlich kommt das Publikum zum Zug: Wer mag, ist eingeladen, bei „Stille Nacht“ mitzusingen. So wird aus einem Konzert ein musikalisches Fest für die ganze Familie.

Das MuTh – Konzertsaal, Bühne & Programm

Am Augartenspitz 1, 1020 Wien

KARTEN- & INFO-HOTLINE

Tel.: +43 1 347 80 80

E-Mail:

www.muth.at

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Wiener Kammerochester: Do, 21. Dezember 2023 19:30 – 21:30 im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses

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Prime Time International – 2. Konzert
Dirigent Harald Krumpöck
Solisten Rino Yoshimoto, Serge Falck
Schubert Saal des Wiener Konzerthauses
TICKETS

Programm
Wolfgang Amadeus Mozart:  Symphonie Nr. 11 D-Dur, KV 84
Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur, KV 218

Pause
Antonín Dvořák:  Sonatine G-Dur für Violine und Klavier, op. 100
Mesicku na nebi hlubokem „Lied an den Mond“, Op. 114

Engelbert Humperdinck:
„Abendsegen“ für 2 Soloviolinen und Streichorchester
Claude Debussy:  Serenade for the doll (Children’s Corner)

The little shepherd (Children´s Corner)
Golliwogg´s cake-walk (Children´s Corner)

Dirigent: Harald Krumpöck

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Solisten
© Richard Schuster

Rino Yoshimoto, Violine
© Ingo Pertramer

Serge Falck, Moderation
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TTT – Musikalischer Adventskalender Nr. 18 /2023. Santana – „Posada“ – Wallfahrt nach Bethlehem, 2000  

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Musikalischer Adventskalender Nr.18 /2023

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Santana – „Posada“ – Wallfahrt nach Bethlehem, 2000     Musik/Text Benny Rietveld

https://www.youtube.com/watch?v=WQhTDgv_Uds

Santana – US-amerikanische Latin-Rock-Band, gegründet 1966 von Carlos Santana, ist eine von zahlreichen Wechseln geprägte Gruppe und hat sich  um die Verbreitung des Latin Rock verdient gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Santana_(Band)

Posadas:  In Mexiko und vielen Teilen Mittel- und Südamerikas wird dieses christliche Fest in den neun Tagen vor Weihnachten, also vom 16. bis 24. Dezember, gefeiert. Es symbolisiert Josefs und Marias Wanderweg von Nazareth nach Bethlehem und der Suche nach einer Unterkunft.

bn

Tradition der Piñatas: … das wichtigste Symbol sind die sieben Spitzen der Piñata, welche die sieben Todsünden repräsentieren. …wird dann mit großer Freude von den Kindern und Erwachsenen zerschlagen, um die Sünden und das Schlechte in der Welt zu zerstören, …https://mexicorazon.de/posadas/

Tim Theo Tinn,  19. Dez. 2023

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ERFURT: Chefdirigent Alexander Prior verlässt das Theater Erfurt

Seit der Spielzeit 2022/23 ist Alexander Prior am Theater Erfurt tätig. Als Chefdirigent hatte er die Verantwortung und zugleich Herausforderung übernommen, die Exzellenz des Orchesters zu wahren und diese fortzusetzen.
Gestern unterzeichnete Alexander Prior auf eigenen Wunsch einen Aufhebungsvertrag. Aus persönlichen Gründen kann er einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Produktionen in
den nächsten Monaten nicht mehr garantieren. Alexander Prior möchte mit seiner Resignation den Weg für Kollegen und Kolleginnen freimachen, um die Erwartungen des von ihm sehr geschätzten und lieb gewonnenen Publikums weiterhin zu erfüllen.
Mit Wirkung zum 01.04.2024 endet damit das Arbeitsverhältnis von Alexander Prior am Theater Erfurt im gegenseitigen Einverständnis.

Der 1992 in London geborene britische Komponist und Dirigent russischer Herkunft war in der Zeit von 2017 bis 2022 zuletzt als Chefdirigent des Edmonton Symphony Orchestras
tätig. Er schätzte die Arbeit am Theater Erfurt sehr. Nach seiner Aussage geht er mit „mit viel Liebe und Dankbarkeit“ zum ganzen Team des Theaters Erfurt und zu der Stadt Erfurt,
seinen Bürgerinnen und Bürgern.
Das Theater Erfurt akzeptiert den Wunsch von Alexander Prior, bedauert aber dennoch seine Entscheidung.

Wir wünschen Herrn Prior alles Gute für seinen weiteren Karriereweg.

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Musik, Musik für die St. Anna–Kinderkrebsforschung

Musik, ja, Musik hilft mit. Anna Netrebko ist bei diesem Benefizkonzert für die Krebsforschung des Wiener St. Anna Kinderspitales an der Spitze gestanden, welches Aki Nuredini aus Anlass des 40jährigen Jubiläums seines italienischen Restaurants in der Annagasse im Konzerthaus veranstaltet hatte. Andrea Prantl, Fundraising Managerin zur Finanzierung der Erforschung von Krebserkrankungen des Kinderspitales, unterstreicht die Wichtigkeit solcher Benefizveranstalungen: „Unser Children’s Cancer Research Institute muss fast ohne Subventionen auskommen. Wir sind hauptsächlich auf Spenden angewiesen. Mit solchen Konzerten wird uns so richtig große Hilfe erwiesen.“ Nuredinis Initiative im November im Wiener Konzerthaus mit Netrebko, Furlanetto, Pape und noch einigen hervorragenden Opernsänger mehr hat bis jetzt rund 188.000 Euro für die Krebsforschung eingespielt. Bis jetzt? „O Sole Mio“ ist als Titel über diesem Konzert mit an die 30 mitwirkenden Künstlern gestanden, und ebenso lautet das Benefiz-Kennwort – und immer noch fliessen Spenden als Nachklang dieses erfolgreichen Abends ein (www.kinderkrebsforschung.at).

Evi Angyan, Gattin des früheren Musikverein-Chefs, weist als Präsidentin des St. Anna-Unterstützungskomitees auch auf andere Institutionen hin, welche mit musikalischen Veranstaltungen zur Hilfe bereit stehen. Zuletzt haben etwa die Wiener Philharmoniker in einer Benefiz-Soiree zur Feier für 35 Jahre Raiffeisenhaus aufgespielt. Ebenso zählt die Wiener Städtische Versicherung zu den Unterstützern. Fix ist noch nichts, doch Angyan mit ihrer musikalischen Ader darf versichern: „Auch 2024 werden wir mit wertvollen Musik-Benefizveranstaltungen aufwarten können!“.

Meinhard Rüdenauer

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DUTCH NATIONAL OPERA: Opera Forward Festival 8 to 17 March 2024

Since 2016, Dutch National Opera’s annual Opera Forward Festival (OFF) has aimed to challenge convention, unveil new sounds and voices, and enliven audiences and artists alike with a highly varied programme. From 8 to 17 March 2024, OFF is back with another line up of large and small-scale operas, including the world premieres of Ellen Reid’s The Shell Trial and Samy Moussa’s Antigone which is part of Jocasta’s Line. Alongside staged operas, OFF presents a programme featuring established figures together with a new generation of artists, panel discussions, performances and concerts.

Opera Forward Festival 2024 challenges and explores the concept of (ir)responsibility: What is our responsibility as institutions, as artists, as humans? How far do these responsibilities extend, and what kind of world will we face if we continue to ignore them? What could we achieve if we choose to take responsibility? Given this theme, it is not surprising that sustainability and the future of the planet are at the core of this festival edition. This commitment is reflected not only in the topics and narratives presented in the programme but also in the way we produce opera.

The Shell Trial is a contemporary opera that delves into the context of a game-changing court case in which multinational oil giant, Shell, was confronted with its contribution to the climate crisis. This opera will reveal the complexity of the issues surrounding climate change and at the same time address the profound dynamics of individual and collective responsibility in which we find ourselves. An international team is collaborating to create this new opera with music by American Pulitzer Prize-winning composer Ellen Reid. Librettist Roxie Perkins based her libretto on the award-winning theatre play, De Zaak Shell, by Anoek Nuyens and Rebekka de Wit.

With The Shell Trial, Dutch National Opera & Ballet kicks off its new Green Deal – an initiative set of guidelines that promote and facilitate cooperation between the theatre and artistic teams to produce opera and ballet productions in a more sustainable way. The Green Deal asks that creative teams incorporate as many ‘green’ materials in their designs as possible and that they use these materials as efficiently as they can. Issues such as set recycling, costume recycling and ways to reduce travel movements are also covered in the Green Deal. The Shell Trial is also an important pilot project to explore e.g. how to produce as sustainably as possible, how to coproduce differently and how to compensate for CO2 emissions.

The theme of responsibility during OFF extends beyond sustainability and the climate crisis with other systems, such as power structures and gender roles, also receiving critical examination. In Jocasta’s Line, a co-production with Dutch National Ballet, choreographer and director Wayne McGregor brings together Stravinsky’s Oedipus Rex (1927) with the world premiere of Samy Moussa’s Antigone (2023) which has been composed for the female chorus in response to Stravinsky’s male-dominated oratorio. In this double bill, McGregor gives the classical tragedies of Jocasta, her son Oedipus and daughter Antigone a contemporary movement language.

A selection of young and emerging artists has also been invited to showcase their work during the 2024 edition of OFF. The singers of the Dutch National Opera Studio will present a new production of Tom Johnson’s quirky repertory piece, The Four-Note Opera, directed by Kenza Koutchoukali, which will be performed in our new hall Studio Boekman. And through our collaboration with diverse Dutch art universities, aspiring composers, directors, and designers will collaborate on short operas to be featured in our OFF Labs. Additionally, as in previous years, the Flemish theatre maker Gregory Caers will create a disruptive musical performance together with theatre students from Rotterdam.

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WIEN/ Ehrbar-Saal am Freitag, 29. DEZEMBER 2023

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KÜNSTLERNACHRICHTEN/ Agentur Balmer & Dixon/Zürich: Ausgewählte Nachrichten für Januar 2024 (in alphabetischer Reihenfolge):

Joo-Anne BITTER ist am 14. Januar Gerhilde in Wagners WALKÜRE am Oldenburgischen Staatstheater. Hendrik Vestmann hat die musikalische Leitung, und die Inszenierung stammt von Paul Esterhazy. Es spielt das Oldenburgische Staatsorchester.

Claude EICHENBERGER singt am 20. und 28. Januar die Rolle der Küsterin in Janáčeks JENŮFA. Die Inszenierung von Eva-Maria Höckmayr wird an den Bühnen Bern aufgeführt. Nicholas Carter dirigiert das Berner Symphonieorchester. Weitere Termine im Februar und März. Am 21. und 27. Januar ist die Künstlerin an den Bühnen Bern Gertrude in Gounods ROMÉO ET JULIETTE in einer Inszenierung von Eric Ruf. Das Berner Symphonieorchester spielt unter der Leitung von Sebastian Schwab.

Anna EL-KHASHEM singt Clarine und Thalie in Jean-Philippe Rameaus PLATÉE am Opernhaus Zürich. Musikalische Leitung: Emmanuelle Haïm; Regie: Jetske Mijnssen; Orchester: La Scintilla. Termine: 10./12./14./16. Januar.

Cornel FREY ist am 5./19./21. Januar die Knusperhexe in Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. In dieser Inszenierung von Andreas Meyer-Hanno spielen die Düsseldorfer Symphoniker unter der Leitung von Péter Halász. In DER RING AN EINEM ABEND von Wagner und Loriot ist der Künstler Loge/Mime. Heiko Mathias Förster steht am Dirigentenpult. Es spielt die Staatskapelle Weimar. Die Aufführungen finden wie folgt statt: 22. Januar: Berliner Philharmonie, 28. Januar: Nibelungenhalle Nürnberg, 29. Januar: Alte Oper Frankfurt, 30. Januar: Stuttgarter Liedhalle, 31. Januar Isarphilharmonie München. Am 26. Januar singt Cornel Frey an der Deutschen Oper am Rhein Duisburg die Rolle des Almaviva in Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA in einer Inszenierung von Maurice Lenhard. Antonino Fogliani dirigiert die Duisburger Philharmoniker.

Äneas HUMM ist Papageno in Mozarts ZAUBERFLÖTE am Teatro dell’Opera di Roma. Regie führte Damiano Michieletto. Es dirigiert Michele Spotti das Orchestra del Teatro dell’Opera di Roma. Termine: 14./17./19. Januar. Am 26. Januar singt Äneas Humm Beethovens 9. SINFONIE an den Glogerfestspillene in Kongsberg, Norwegen. Musikalische Leitung: Eva Ollikainen, Orchester: Norwegian Radio Orchester.

Marco JENTZSCH singt an der Filharmonia Narodowa in Warschau am 12. und 13. Januar Brahms’ RINALDO. Das Orkiestra Filharmonii Narodowej spielt unter der Leitung von Jacek Kaspszyk.

Torben JÜRGENS ist am 26./29./31. Januar der König von Frankreich in Aribert Reimanns LEAR am Teatro Real in Madrid. Diese Inszenierung von Calixto Bieito wird von Asher Fisch dirigiert. Es spielt das Orquesta Titular del Teatro Real.

Johannes KAMMLER singt zusammen mit dem collegium vocale gent BACHKANTATEN unter Philippe Herreweghe. Die Aufführungen finden wie folgt statt: 19. und 21. Januar: Brügge, 22. Januar: Gent, 24. Januar: Brüssel.

David KANG singt am 21./26./30. Januar die Rolle des Betto di Signa in Puccinis GIANNI SCHICCHI (1. Teil von TRITTICO) an der Staatsoper Hamburg in einer Inszenierung von Axel Ranisch. Alexander Joel steht am Pult vor dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.

Michael KUPFER-RADECKY singt am 25. Januar Fragmente aus Aribert Reimanns LEAR am Theater Wolfsburg. Stephan Zilias dirigiert das Niedersächsische Staatsorchester Hannover.

Lena KUTZNER ist 13. Januar am Staatstheater Meiningen in der Titelrolle in Straussʼ SALOME zu erleben. Regie führte Verena Stoiber, die musikalische Leitung hat Chin-Chao Lin. Es spielt die Meininger Hofkapelle. Ausserdem ist die Künstlerin am 27. Januar am Theater Lübeck Chrysothemis in Straussʼ ELEKTRA. In dieser Inszenierung von Brigitte Fassbaender dirigiert Stefan Vladar das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck.

Polina PASTIRCHAK singt an der Ungarischen Staatsoper Budapest die Mimì in Puccinis BOHÈME. Das Dirigat teilen sich Sámuel Csaba Tóth und Gergely Madaras. Regie führte Kálmán Nádasdy. Termine: 4./7./10./14. Januar.

Jordan SHANAHAN ist als Amonasro in Verdis AIDA zu erleben. Er verkörpert die Rolle am 28. Januar in einer Inszenierung von Benedikt von Peter an der Deutschen Oper Berlin. Carlo Montanaro steht am Pult vor dem Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Bo SKOVHUS singt am 26./29./31. Januar die Rolle des König Lear in Aribert Reimanns LEAR am Teatro Real in Madrid. Diese Inszenierung von Calixto Bieito wird von Asher Fisch dirigiert. Es spielt das Orquesta Titular del Teatro Real.

Kristina STANEK ist am 3. und 5. Januar Prinz Orlofsky in Strauss’ FLEDERMAUS. Diese Produktion an der Staatsoper Hamburg wurde von Renaud Doucet inszeniert. Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg spielt unter der Leitung von Jonathan Darlington.

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