Foto: Maria Bengtsson, Adrian Eröd © Pöhn / Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 22. JUNI 2022
Wien/ Staatsoper
Spiegelgefecht in einer Welt von Gestern
Richard Strauss’ „Capriccio“ an der Staatsoper: gut besetzt, schlecht besucht.
WienerZeitung.at
Als wäre Strauss noch am Leben: „Capriccio“ an der Wiener Staatsoper
Richard Strauss“ Konversationsstück spielten die Orchestermitglieder wie ein spontanes Hauskonzert. Tiefe Verbundenheit und fabelhafter Gesang!
DerStandard.at
Berlin
Die Berliner Philharmoniker in der Waldbühne. Ein russischer Abend zum Saisonabschluss
BR-Klassik.de
Dresden
Habemus Gatti
Die Sächsische Staatskapelle Dresden wählt Daniele Gatti zum neuen Chefdirigenten
https://www.musik-in-dresden.de/2022/06/21/habemus-gatti/
Daniele Gatti wird Chef in Dresden
Der Christian-Thielemann-Nachfolger wurde 2018 als Concertgebouw-Chef entlassen.
WienerZeitung.at
Sächsische Staatskapelle wählte Daniele Gatti zum Chefdirigenten
Daniele Gatti, beim Concertgebouw-Orchester wegen Vorwürfen sexueller Belästigung gefeuert, soll Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle werden
Kurier.at
Daniele Gatti: Gespür für den besonderen Klang
Sueddeutsche Zeitung.at
Nürnberg
Der Mörder ist unter uns
Am Staatstheater Nürnberg inszeniert Tilman Knabe Benjamin Brittens Oper „Peter Grimes“ mit unmissverständlicher Härte.
SueddeutscheZeitung.de
Halberstadt
Wette als Paartherapie – Mozarts „Così fan tutte“ am Nordharzer Städtebundtheater
NeueMusikzeitung/nmz.de
Wien/ WUK
Musiktheatertage Wien: „Chornobyldorf“ und „Kunstschnee“
Eine dystopische Oper aus der Ukraine eröffnet am 14. September die Musiktheatertage Wien.
SalzburgerNachrichten
Film Festival am Wiener Rathausplatz: Programm 2022
Besucher des Film Fesitvals am Wiener Rathausplatz erwartet von 2. Juli bis 4. September eine hochkarätige Mischung aus Oper, Klassik, Pop, Rock uvm.
Vienna Film.at
Baden
Lustiges Salzkammergut: „Weißes Rössl“ in Baden (Bezahlartikel)
Die Presse.com
Zürich
Mozarts «Figaro» heute
https://seniorweb.ch/2022/06/20/mozarts-figaro-heute/
Oper Zürich: So geht Komödie! (Bezahlartikel)
Das Opernhaus zeigt «Figaros Hochzeit» von Mozart als frechen Kommentar zum Verhältnis der Geschlechter. Der Regisseur Jan Philipp Gloger lockt uns dabei gleich mehrmals in die Falle.
NeueZürcherZeitung
Tonträger
Romantisches Liebesleid und noch mehr Bittersüße
Statt drei Liederalben mit ein und demselben Begleiter einzuspielen und dabei auf einen Mann vom Fach zu setzen, hat Matthias Goerne seine CDs bei der Deutschen Grammophon mit verschiedenen Stars der Pianistenzunft aufgenommen.
WienerZeitung.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wroclaw
Review: MADAME BUTTERFLY at Opera Wroclaw
broadwayworld.com
London
Royal Opera House Cancels Performances Due to Tube and National Rail Strike
operawire.com
Bristol
Clifton International Festival of Music 2022 Review: Pergolesi’s ’Stabat Mater’
operawire.com
Clifton International Festival of Music 2022 Review
Ruby Hughes & Sergio Bucheli in Concert
operawire.com
Glyndebourne
Glyndebourne Festival Opera Review 2022: La Bohème
Floris Visser’s Inventive New Production is an Atmospheric Triumph
https://operawire.com/glyndebourne-festival-opera-review-2022-la-boheme/
West Horsley
David Alden’s brilliant barrack room ballad: Otello at Grange Park Opera
bachtrack.com
Otello, Grange Park Opera review – angels and demons
A charismatic Iago and radiant Desdemona anchor Verdi’s tragedy
https://www.theartsdesk.com/opera/otello-grange-park-opera-review-angels-and-demons
Chicago
Chicago Philharmonic Announces 2022-23 Season
The season begins October 8 with an orchestral performance of the beloved film Ghostbusters in Concert.
broadwayworld.com
Washington
Weber’s masterwork, “Der Freischütz,” gets a fresh (and rare) revival at Wolf Trap
washingtonclassicalreview
Ballett/ Tanz
London: New English Ballet Theatre review – highs and lows in a full and varied programme
The Guardian.com
Alexei Ratmansky’s Epic Ballet Arrives in a Changed World
Getting its delayed New York premiere, “Of Love and Rage,” at Ballet Theater, is like a time capsule of a more carefree period of Ratmansky’s life and art.
https://www.nytimes.com/2022/06/14/arts/dance/alexei-ratmansky-of-love-and-rage.html
LA Dance Project: Be Here Now review – at close quarters with Millepied’s magnetic movers
TheGuardian.com
Send in the clowns: Alexei Ratmansky revives Harlequinade for the Australian Ballet
bachtrack.com.de
Hamburg-Ballett
An fünf Tagen erschuf Gott die Welt, am sechsten William Shakespeare!
Royal Ballet, Royal Opera House, Covent Garden, National Ballet of Canada, Hamburger Staatsballett – bei diesem Coup de Foudre, diesen drei Superlativen, das wird bei der Premiere in der Staatsoper heute Abend Weltrang haben.
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de
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Unter’m Strich
Wahl in Frankreich
Schwerer Schlag: Macron verfehlt absolute Mehrheit
Frankreichs wiedergewählter Präsident Emmanuel Macron hat mit seinem Mitte-Lager nach Hochrechnungen die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung klar verfehlt. In der Endrunde der Parlamentswahl am Sonntag kamen die Liberalen demnach auf 235 bis 240 der 577
https://www.krone.at/2738226
„Putin lacht sich kaputt“: Deutschlands spannendster Nachwuchs-Ökonom im Interview
Maurice Höfgen, 26, macht den Beruf des Wirtschaftsanalysten wieder sexy. Ob beim Ölembargo oder Ampel-Umgang mit der Inflation: Er nimmt kein Blatt vor den Mund.
BerlinerZeitung.de
Österreich
Bierlein kandidiert nicht, hätte aber gute Chancen
Ex-Kanzlerin Brigitte Bierlein weist Spekulationen zurück, dass sie bei der Präsidentschaftswahl gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen antreten könnte. Gute Chancen hätte sie allerdings: Laut Umfrage käme sie ohne Parteiunterstützung auf 20 Prozent der Wählerstimmen.
https://www.krone.at/2740007
Österreich
Über 7.000 Corona-Neuinfektionen in Österreich
Sechs neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 22. JUNI 2022)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 22. JUNI 2022)
Quelle: onlinemerker.com
OPER GRAZ: Angelika Kirchschlager als Stargast beim Abschlusskonzert!
Angelika Kirchschlager. Foto: Oper Graz
Rasende Tänze, hemmungslose Vergnügungen und Sittenlosigkeit aller Art: Beim Abschlusskonzert der Grazer Philharmoniker geht es wild her. Für dieses Konzert kehrt Angelika Kirchschlager nach Graz zurück, die ihre Karriere als Ensemblemitglied der Oper Graz begann.
Als Angelika Kirchschlager am 28. Februar 1993 auf der Grazer Opernbühne ihr Rollendebut als Octavian („Der Rosenkavalier“) gegeben hat, war jedem im Publikum bewusst, gerade Zeuge des Beginns einer Weltkarriere geworden zu sein. Ihr Weg führte sie als Ensemblemitglied an die Wiener Staatsoper, als Gast an die Metropolitan Opera New York, an die Mailänder Scala, ans Royal Opera House Covent Garden ebenso wie an die San Francisco Opera, die Opéra de Paris und zu den Festspielen ihrer Heimatstadt Salzburg. Im Abschlusskonzert „Die Goldenen Zwanziger“ ist sie, umgeben von den Ensemblemitgliedern Markus Butter, Martin Fournier, Mario Lerchenberger und Wilfried Zelinka, als Stargast des Abends zu erleben!
„Die Goldenen Zwanziger“
Samstag, 25. Jun 2022, 19.30 Uhr
„Die sieben Todsünden“ und Songs aus „Die Dreigroschenoper“ von Kurt Weill
Informationen & Tickets
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BAYERISCHE STAATSOPER: DIE STUFENBAR IST ZURÜCK
Copyright: Bayerische Staatsoper
wir freuen uns sehr, dass pünktlich zum Beginn der Opernfestspiele die Apollon Stufenbar zurückkehrt. Ab Freitag, 24. Juni 2022 erwarten wir Sie wieder täglich ab 15 Uhr mit einem kühlen Getränk auf den Stufen des Nationaltheaters. An Tagen ohne Vorstellung findet zudem ein musikalisches Programm mit DJs und Künstler:innen der Bayerischen Staatsoper statt.
Wir freuen uns auf Ihre Schnappschüsse und Bilder von der #apollonstufenbar auf unserem Instagram-Account @ stufenbar
Unser Dossier Apollon kehrt ebenfalls mit neuen Inhalten zurück. Die Autorin widmet sich diese Woche dem Ideal der Zweisamkeit. Und die Proben für die Festspielpremiere Die Teufel von Loudun am 27. Juni 2022 laufen bereits auf Hochtouren. In unseren Teufel.Files werfen wir wieder einen Blick hinter die Kulissen.
Copyright:Bayerische Staatsoper
Unsere diesjährige Festspielpremiere hat es in sich: Sündige Fantasien einer Nonne, unzüchtige Ausschweifungen eines Priesters, Neid und Eifersucht bigotter Kleinbürger – und über allem der politische Masterplan eines ehrgeizigen Kirchenmanns. Krzysztof Pendereckis Oper bezieht sich auf den historischen Roman von Aldous Huxley aus dem Jahr 1952 und gehört zu den eindringlichsten und, ja, bedrängendsten Opern des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie bietet viel Stoff, viel Historisches, viel Dramatisches. In den Teufel.Files nehmen wir Sie wieder mit in den Entstehungsprozess der Neuproduktion.
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Umbesetzungen an der Bayerischen Staatsoper
In der Vorstellung Un ballo in maschera am Mittwoch, 22.Juni 2022 übernimmt Roman Burdenko die Partie des Renato anstelle von Carlos Alvarez.
Jonas Hacker übernimmt die Partie des Diener Amelias anstelle von Granit Musliu.
Kevin Conners übernimmt die Partie des Richters anstelle von Ulrich Reß.
Roman Burdenko, geboren in Barnaul/Russland, studierte an den Konservatorien in Novosibirsk und St. Petersburg. Von 2006 bis 2011 war er Solist am Mikhailovski-Theater in St. Petersburg. Regelmäßige Gastengagements führten ihn seither an das Mariinski-Theater in St. Petersburg, das Grand Théâtre de Genève, die Komische Oper Berlin und das Teatro Municipal de Santiago de Chile sowie zum Glyndebourne Festival. Sein Repertoire umfasst Partien wie Rangoni (Boris Godunow), Marcello (La bohème), Enrico (Lucia di Lammermoor), Paolo Albiani (Simon Boccanegra), Escamillo (Carmen), Don Carlo (La forza del destino), Ford (Falstaff) sowie die Titelrollen in Eugen Onegin und Nabucco. Roman Burdenka ist seit 2016 Mitglied im Ensemble der Deutschen Oper Berlin. Zu seinen jüngsten Engagements und Partien zählen u. a. Andrej Schtschelkalow (Boris Godunow) am Grand Théâtre de Genève, Gerard (Andrea Chénier) an der Deutschen Oper Berlin, Rodrigo (Don Carlo) am Bolschoi-Theater, Lord Enrico Ashton (Lucia di Lammermoor) sowie am Mariinski-Theater Rigoletto, Eugen Onegin, Ezio (Atilla), Amonasro und Escamillo.
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Wiener Staatsoper: Erste Fotos der ersten Vorstellung CAPRICCIO am 20.6.2022
Andrè Schuen (Olivier), Daniel Behle (Flamand).
Maria Bengtsson (Die Gräfin)
Adrian Eröd (Der Graf)
Daniel Behle (Flamand)
Andrè Schuen (Olivier)
Christof Fischesser (La Roche)
Michaela Schuster (Die Schauspielerin Clairon)
Adrian Eröd (Der Graf), Maria Bengtsson (Die Gräfin). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Christof Fischesser (La Roche)
Michaela Schuster (Clairon). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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Der Götz-Friedrich-Preis kehrt zurück an die Deutsche Oper Berlin /
Nachwuchsförderung wird beim Förderkreis jetzt noch größer geschrieben
Seit über zwanzig Jahren ist der Götz-Friedrich-Preis eine der wichtigsten Einrichtungen zur Förderung herausragender Begabungen im Bereich der Musiktheaterregie – Preisträger wie Stefan Herheim, Nadja Loschky und Sebastian Baumgarten seien hier stellvertretend genannt. Auch für die Spielzeit 2022/23 werden wieder der mit 5.000 Euro dotierte Regiepreis für die beste Inszenierungsarbeit sowie ein mit 2.500 Euro dotierter Studiopreis vergeben. Nachdem der Götz-Friedrich-Preis in den vergangenen Jahren durch die Deutschsprachige Opernkonferenz ausgerichtet wurde, kehrt er nun zurück an die Deutsche Oper Berlin, die Hauptwirkungsstätte seines Widmungsträgers. Der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin unterstützt ab jetzt organisatorisch die Ausrichtung des Preises.
Teilnahmeberechtigt sind Opernregisseurinnen und -regisseure im Alter bis 35 Jahren. Dabei gilt der Zeitpunkt der Premiere. Wesentliches Kriterium für die Auswahl ist, dass die Arbeit deutlich selbstständige innovative Akzente setzt. Die Ausschreibung als PDF.
Damit übernimmt der Förderkreis eine weitere Aufgabe im Feld der Nachwuchsförderung. Schon seit Jahren ermöglichen dessen finanzielle Zuwendungen jungen Sängerinnen und Sängern den Karrierestart und helfen der Deutschen Oper Berlin dabei, ihr erstklassiges Ensemble zu pflegen. Mit dem neu gegründeten Projekt Talent-Circle will der Förderkreis darüber hinaus einen Unterstützerkreis aufbauen, der den musikalischen Nachwuchs nicht nur finanziell unterstützt, sondern zu einem Kreis von persönlichen Paten wird. Neben Sängerinnen und Sängern erweitert sich die Nachwuchsförderung ab jetzt auch auf eine Korrepetitorenstelle sowie Instrumentalistinnen und Instrumentalisten.
In seiner letzten Mitgliederversammlung hat der Vorstand mit der Wahl von Dr. Kilian Jay von Seldeneck zum Vorsitzenden einen Generationswechsel vollzogen: Der bisherige Vorstandsvorsitzende André Schmitz hat, zusammen mit Margarita Broich, die Stellvertretung übernommen. Künftig wird der Vorstand zudem durch Dr. Heike Maria von Joest verstärkt.
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Benefizkonzert in Oxford Christ Church CATHEDRAL (Lopez, De Sina)
Alexander Taras De Sina ist Doppelstaatsbürger der USA und Großbritanniens. Er hat ukrainische Wurzeln mütterlicherseits und italienische väterlicherseits. So verbindete ihm und die Mezzosopranistin Maryna Lopez gemeinsame Herkunft, Liebe zur Ukraine und Leidenschaft am Musizieren. Sie haben sich in Wien bei der Orthodox Messe kennengelernt und seit dem arbeiteten zusammen für ein gemeinsames Benefizkonzert für die Ukraine. Am 12 Juni 2022 hat Charity Konzert in den außergewöhnlichen Räumlichkeiten der Oxford ( Christ Church CATHEDRAL) veranstaltet – ein Duo Abend der Ukrainisch – Österreichischen Opernsängerin Maryna Lopez und des Konzertpianisten Alexander Taras De Sina. Das Konzert ist unter nachstehendem Link Link Facebook zu hören ( live übertragend):
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=390546779695605&id=1369110074
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RECIFE/Brasilien: Uraufführung von J. S. Bachs Johannespassion
Aller Anfang ist schwer
Über das Projekt des Ausbaus der Orgel der Madre de Deus-Kirche in Recife haben wir mehrmals berichtet. Diesmal, nämlich zu Ostern in Recife und Olinda, hat das Studio d’Opéra Luxembourg und Lima&Falcão, Mit-Initiatoren dieses Projektes, mit dem Ensemble Vocal Cantamus aus Recife, eine größere Veranstaltung realisiert, um dieses Projekt einem breiteren Publikum bekannt zu machen und über Crowdfunding zusätzliche Geldmittel dafür zu beschaffen. Es war, genauer gesagt, eine in Recife und im Nordosten Brasiliens noch nie dagewesene Veranstaltung, nämlich die Erstaufführung der Johannespassion BWV 245 von J. S. Bach in ihrer Gesamtheit, die unseres Wissens so dem dortigen Publikum in den 300 Jahren ihres Bestehens noch nie dargeboten wurde.
…Es gab ausgiebige und wohlverdiente standing ovations, was deutlich den Bedarf des dortigen Publikums an regelmäßigen Aufführungen vokal-symphonischer und oratorischer Literatur zeigt, und nicht nur aus der Barockzeit. Dieses Repertoire wird in Recife noch schändlicher vernachlässigt als Opern, von denen ja doch ab und zu welche im Teatro Santa Isabel aufgeführt werden. Diese Konzerte haben deutlich gezeigt, was alles gemacht werden könnte, aber nicht gemacht wird.
Genau da setzt das Orgelbau-Projekt in der Madre de Deus Kirche in Recife an. Rund um die Orgel als im Nordosten Brasiliens einzigartigem Fixpunkt soll ein Orgel- und Kirchenmusikfestival und sonstige Aktivitäten entstehen, der nicht nur diesem offensichtlichen Mangel abhelfen sollen, sondern auch den Musikern, Sängern vor allem zusätzliche Auftrittsmöglichkeiten und nicht zuletzt auch einige Verdienstmöglichkeiten verschaffen sollen. Wir können daher vorbehaltslos die crowdfunding-Website des Projekts empfehlen mit der Bitte um finanzielle Unterstützung.
Klaus Billand (mit inputs aus Nordostbrasilien)
Zum Bericht von Klaus Billand
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WIEN: Die Komischen Künste im MuseumsQuartier müssen leider schließen
Da uns nach 12 Jahren im MuseumsQuartier der Mietvertrag nicht mehr verlängert wird, müssen wir „Galerie & Shop der Komischen Künste“ zum 31. Jänner leider schließen.
Danach werden wir an einem anderen Standort in Wien weitermachen!
Da uns das viel Geld kosten wird, kann man uns durch den Kauf eines Überraschungspaketes unterstützen: https://www.komischekuenste.com/?s=%C3%9Cberraschungspaket&post_type=product
Bis 18. September zeigen wir noch die Ausstellung Oliver Ottitsch: Kopf hoch!, danach folgt die letzte Ausstellung, die wir im MQ zeigen werden: „Verdammt heiß! Cartoons for Future“, darin gibt es komische Bilder zum Thema Klimawandel zu sehen.
Liebe Grüße,
Clemens Ettenauer