Foto: Michael Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MITTWOCH-PRESSE – 25. April 2018
Wien/ Staatsoper
Staatsoper: Jonas Kaufmann und Anja Harteros bejubelt
Der Startenor und Anja Harteros wurden bei ihren Wiener Rollendebüts trotz einiger Anlaufschwierigkeiten gefeiert-
Kurier
Staatsoper: In heißer Ekstase zum Schafott
Jubelstürme für das Operntraumpaar: Kaufmann und Harteros in Giordanos Revolutionsdrama „Andrea Chénier“: ein nach schleppendem Anfang großer Abend.
Die Presse
Leidenschaftliche Kultiviertheit
Sängerglanz bei „Andrea Chénier“ mit Kaufmann und Harteros an der Staatsoper
Wiener Zeitung
Liebestod hinter der Orchestermauer
Der Standard
Wien
Wiener Festwochen: So wird heuer die Eröffnung
Es ist schöne Tradition, wenn die Wiener Festwochen, das größte Kulturfestival der Stadt, auf dem Rathausplatz starten – heuer live (bei freiem Eintritt) am 11. Mai um 21.20 Uhr (außerdem in ORF2 und 3sat)
Kurier
New York/ Metropolitan Opera
Weiblich, mitfühlend, ohne Primadonnen-Allüre: Anna Netrebko gibt ihr „Tosca“-Rollendebüt an der Metropolitan Opera
Die Welt.de
Dresden/ Salzburg
Semperoper: Salzburg exportiert nur Musik
Christian Thielemanns Osterfestspiel-Puccini wanderte, leicht umbesetzt, nach Dresden. Die Inszenierung ließ man daheim
Die Presse
Cottbus
Kritik an Generalmusikdirektor am Staatstheater wird lauter
Sueddeutsche Zeitung
Berlin/ Komische Oper
Jewgeni Onegin“: Barrie Kosky stellt die Liebe ins Zentrum
Der in Melbourne geborene Regisseur Barrie Kosky, der im Sommer 2017 das Publikum und die ganze Opernwelt mit seiner Inszenierung von Richard Wagners „Die Meistersänger von Nürnberg“ in Bayreuth im Sturm genommen hat, hat ein ausgezeichnetes Fingerspitzengefühl für Bühnenkunst. Der Australier, der die Komische Oper Berlin seit der Spielzeit 2012/2013 als Intendant und Chefregisseur leitet, hat in den letzten Jahren für eine Reihe erfolgreicher Inszenierungen im Haus gesorgt. Pjotr Tschaikowskis „Jewgeni Onegin“ ist eine Oper, in der eigentlich nicht viel passiert. Man könnte das Werk aus vielen Perspektiven sehen, jeder der Charaktere stellt einen Teil der menschlichen Gefühle dar, was dieses Werk so großartig macht.
Yehya Alazem berichtet aus der Komischen Oper Berlin
https://klassik-begeistert.de/pjotr-tschaikowski-jewgeni-onegin-komische
Wuppertal
Smartphone-Oper in Wuppertal : App-Lenkung durch betreutes Tippen
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/oper-la-liberazione-di
Wien/ Konzerthaus
Kontrollierte Freiheit
Piotr Anderszewskis Klavierabend im Konzerthaus
Wiener Zeitung
Wien
Zwei Stars am Pult in seltenen Konstellationen
Wie vor Jahren an der Staatsoper wechselten einander nun die beiden Maestri in Wiens Konzertsälen ab
Die Presse
Frankfurt
Frankfurter Opern-Intendant hält an „Vision“ Neubau fest
Frankfurt am Main – Der Intendant der Oper Frankfurt will die Idee eines Neubaus der Städtischen Bühnen nicht aufgeben. Oper und Schauspiel am Willy-Brandt-Platz sind marode, in der Stadt wird über Sanierung oder Neubau diskutiert. „Nach meinem Gefühl könnte da mehr Bewegung drin sein“, sagte Bernd Loebe am Dienstag bei der Spielplan-Pressekonferenz
Musik heute
Hamburg
Staatsoper Hamburg sagt schwangerer Sängerin ab
Eigentlich sollte Sopranistin Julie Fuchs im Mai auftreten. Doch die Staatsoper Hamburg sagt ihr ab, weil sie im vierten Monat schwanger ist. Die Künstlerin ist enttäuscht.
Tagesspiegel
Staatsoper Hamburg: Zu schwanger für die „Zauberflöte“
Die Sopranistin Julie Fuchs freute sich auf ihre Rolle der Pamina in der Hamburger Mozart-Produktion. Doch die Staatsoper stoppte jetzt das Engagement, weil die 33-Jährige schwanger geworden ist
Die Welt.de
Christian Tetzlaff vollendet den Brahms-Marathon
Für Christian Tetzlaff ist Musik nie abstrakt. Der Geiger interessiert sich nicht für tönend bewegte Formen, sondern für Emotionen und Geschichten hinter den Werken. Zum Abschluss des Brahms-Marathons im Konzerthaus hat er drei Werke aufs Programm gesetzt, die viel zu erzählen haben. Im 360-Grad-Konzert sitzen die Zuschauer dicht um die Musiker herum.
Berliner Morgenpost
Halle/Saale
Orchester spielt Händel-Oper auf historischen Instrumenten
Das Orchester der Händel-Festspiele will eine selten aufgeführte Händel-Oper in Halle auf die Bühne bringen. Am 25. Mai wollen die Musiker der Staatskapelle Halle das Stück „Berenice, Regina d’Egitto“ auf historischen Instrumenten spielen, wie die Veranstalter am Dienstag mitteilten. Damit steigt Halle nach eigenen Angaben zur weltweit ersten Stadt auf, in der alle Händel-Opern inszeniert wurden
Sueddeutsche Zeitung
Essen
Ruhrtriennale beginnt dreijährige „Zwischenzeit“
Sueddeutsche Zeitung
Berlin
Der scheidende Intendant tanzt
Flimm inszeniert und spielt Igor Strawinskys „Die Geschichte vom Soldaten“ in Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de
Budapest
Un ballo in maschera glitters but doesn’t ignite in Budapest
bachtrack
London
Out of the pit: Orchestra of the Royal Opera House/Pappano
Christian Gerhaher joined the ensemble for a performance including rarely heard works at the Royal Opera House
https://www.ft.com/content/398403a8-47b5-11e8-8ee8-cae73aab7ccb
Dublin
Marriage of Figaro review – Ireland’s new opera company opens with unfussy Mozart
The Guardian
New York
Nadine Sierra Wins The 2018 Beverly Sills Award
http://operawire.com/nadine-sierra-wins-the-2018-beverly-sills-award/
Review: Third Tenor’s Not Quite a Charm in the Met’s “Roméo’
The New York Times
Tenor trois more than good enough for Gounod in Met’s “Romeo et Juliette”
http://newyorkclassicalreview.com/2018/04/tenor-trois-more-than-good
Metropolitan Opera 2017-18 Review – Cendrillon
Laurent Pelly, Joyce DiDonato & Company Deliver Exquisite Evening of Massenet Fairy Tale
http://operawire.com/metropolitan-opera-2017-18-review-cendrillon
French Opera Takes Over New York
https://www.wsj.com/articles/french-opera-takes-over-new-york-
Manhattan School of Music 2017-18 Review – La Cenerentola: A Solid Production Featuring Aspiring Talent Through & Through
http://operawire.com/manhattan-school-of-music-2017-18-review-la-cenerentola
Omaha
Opera Omaha 2017-18 Review – Proving Up: Mazzoli and Vavrek Masterfully
Explore Migration Hardship in the Heartland
http://operawire.com/opera-omaha-2017-18-review-proving-up-mazzoli-and
Sprechtheater
Berliner Ensemble
Brüll
Michael Thalheimer treibt Tennessee Williams´ „Endstation Sehnsucht“ am Berliner Ensemble in den Hysterie-Expressionismus
http://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-bruell-1.3956615
Inklusion: Warum sind Schauspieler mit Behinderung die Ausnahme?
Seit Jahren fordert man am Theater Inklusion. Mit überschaubarem Erfolg. In Österreich sind Schauspieler mit Behinderung die Ausnahme. Warum eigentlich? Eine Bestandsaufnahme
Der Standard
TV
ORF schiebt Freitag-Quotenflops aus dem Hauptabenprogramm
Die Presse
Unter’m Strich
Bayreuth: Bild-Zeitung bei „Tatort“-Dreh im Festspielhaus
Bild-Zeitung