DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. MAI 2025

DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. MAI 2025

Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau ©Fayer

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. MAI 2025

Jubiläum
100. Geburtstag Dietrich Fischer-Dieskau: Die Stimme des Jahrhunderts
Kaum ein Sänger war im 20. Jahrhundert so einflussreich wie Dietrich Fischer-Dieskau. Eine persönliche Erinnerung an den Bariton, der am 28. Mai 100 Jahre alt geworden wäre. Ich durfte ihn noch persönlich kennenlernen, als soignierten alten Herren, der mich, den journalistischen Jungspund, zum Interview in seiner Westend-Villa empfing. 2001 war das, wir sprachen nicht nur über das Kunstlied, das er in seiner langen Karriere in ungekannte Höhen erhoben hatte, sondern auch über diktatorisch auftretende Regisseure, mangelnde Allgemeinbildung und die wirtschaftlichen Probleme der einst so mächtigen Plattenfirmen.
Tagesspiegel.de

Dietrich Fischer-Dieskau wäre 100 Jahre alt: Er war der Lieder-Papst (Bezahlartikel)
Vor 100 Jahren kam die Inkarnation des Lied-Gesangs zur Welt. In der Oper umstritten, auf dem Podium von singulärer Kompetenz. Keiner seiner Kollegen nahm mehr Schallplatten auf.
DiePresse.com

Hamburg
So einen fulminanten Wozzeck hat Hamburg schon lange nicht mehr gehört
Ausgerechnet mit einem nach wie vor schwer rezipierten Werk gelingt dem Musikfest Hamburg ein musikalischer Paukenschlag: So eine grandios gespielte Berg-Oper hat die Hansestadt schon lang nicht mehr gesehen! Großen Applaus gab es vor allem für ein fulminant spielendes NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung von Alan Gilbert, auch die Sänger zeigten sich in exzellenter Höchstform und fegten mit Begeisterung durch Bergs Partitur.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Bad Vilbel
Musik genießen und Gutes tun: ein Abend für alle Sinne und das Herz
Georges Bizet: „Carmen“-Suiten 1 und 2 – Auszüge/ Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“. European Doctors Orchestra, Yordan Kamdzhalov, musikalische Leitung. Bereits in den ersten Takten war zu spüren: Hier war kein Konzert im herkömmlichen Sinne, hier war ein Bekenntnis – zur Musik, zur Menschlichkeit, zur Idee, dass Musik heilen kann.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de

Klassikwoche
Skandale sind auch nicht mehr, was sie Mal waren
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, Peter Konwitschny hat keine Lust, dem Tod zu begegnen, Skandale sind auch nicht mehr, was sie Mal waren und das »trumpatlantische Bündnis« ist ebenfalls am Ende!
backstageclassical.com

Wien
Wagners Oper „Tannhäuser“ mit schwulem Kuss
Die beeindruckende Neuinszenierung von Richard Wagners „Tannhäuser“ in der Wiener Staatsoper zeigt, wie schnell sexuelle Freizügigkeit und Diversität durch einen Backlash zerstört werden können.
queer.de

Staatsoper und Volksoper (Bezahlartikel)
Wien hält seine Dirigenten nicht
Mit Wagners „Tannhäuser“ und Mozarts „Figaro“ nehmen die Dirigenten Philippe Jordan und Omer Meir Wellber Abschied von der Staatsoper und der Volksoper in Wien. Über die Gründe kann nur spekuliert werden.
FrankfurterAllgemeine.net

Wien
Konzerthaus: Zwei Sträusse und Goldklänge für Alma
Petr Popelka, Renaud Capuçon und die Wiener Symphoniker.
Kurier.at

Dortmund
„Siegfried“ in Dortmund als Teil des Konwitschny-Rings gefeiert
Die beiden Zyklen von Wagners „Ring des Nibelungen“ im Mai und Juni 2025 in Dortmund zeigen das Geschick des Intendanten Heribert Germeshausen, mit kluger Konzeption überregionales Publikum anzuziehen und zahlreiche namhafte Sponsoren für die Gesangsstars ins Boot zu holen. Flankiert mit einem Strauß von Vorträgen einschließlich Festgottesdienst werden die vier Opern von den Dortmunder Philharmonikern unter Gabriel Feltz mit hochkarätigen Solisten, teilweise mit Bayreuth-Erfahrung, in voller Besetzung aufgeführt. Regisseur Peter Konwitschny ist als konsequenter Vertreter des von Bertolt Brecht entwickelten epischen Theaters bereits jetzt eine Legende. Er präsentiert hier seinen ersten kompletten „Ring“, jede Oper mit einem anderen Bühnen- und Kostümbildner. (Gesehene Vorstellung am 23. Mai 2025)
Opernmagazin.de

So., 25. Mai 2025: Wien (Staatsoper): Richard Wagner, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Nach 15 Jahren hat Wien – wieder – einen neuen „Tannhäuser“. Die Vorgängerinszenierung hielt sich nur wenige Jahre im Repertoire (von 2010 bis 2014); sie stammte von Claus Guth und war dementsprechend alles andere als gut (ich sage nur: Koffer und Anzüge); ich kenne niemanden, der dieser Inszenierung nachweint, insofern hat die Neuproduktion einen „Startvorteil“. Gestern wohnte ich der zweiten Aufführung der Premierenserie bei, denn am vergangenen Donnerstag war ich statt in der (dem verstorbenen Peter Seiffert gewidmeten) Premiere im Konzerthaus.
forumconbrio.com

Wien/Volksoper
Von Achtzigerjahre Sitcom bis Handarbeitsstunde: Le nozze di Figaro an der Volksoper Wien
Volksoper-Direktorin Lotte de Beer hat ihre 2021 für die Festivalbühne von Aix-en-Provence ersonnene Figaro-Regie an den Wiener Gürtel geholt, und der Trailer auf der Homepage, in dem sie ankündigte, die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen, sorgte für Vorfreude. Es ließ sich auch alles rasant und witzig an, bis der Witz in billigsten Klamauk umschlug und die Pause die Stopptaste drückte.
bachtrack.com.de

„Deborah“ im Konzerthaus: Händels Chöre reißen mit (Bezahlartikel)
Händels Oratorium „Deborah“, unter Ton Koopman erstmals im Wiener Konzerthaus: Gerechtigkeit für ein unterschätztes Werk – mit Sophie Junker in der Titelrolle und Countertenor Jakub Józef Orliński.
DiePresse.com

Konzerthaus: Die Symphoniker wissen, wie Schlagobers klingen muss (Bezahlartikel)
Unter ihrem Chefdirigenten Petr Popelka zeigten sich die Wiener Symphoniker bei Beethoven, Korngold, Strauß und Strauss von ihrer lebhaften Seite. Geiger Renaud Capuçon hatte Anlaufschwierigkeiten.
DiePresse.com

Igor Levit, die Philharmoniker und Thomas Adès: Musik als akrobatisches Vergnügen (Bezahlartikel)
Mit Thomas Adès am Pult wagen sich die Wiener Philharmoniker auch in wenig vertraute Gefilde, etwa zu Pierre Boulez. Und Igor Levit war der brillante Solist in Adès’ Klavierkonzert.
DiePresse.com

Virtuoses philharmonisches Abbild der Menschheitsgeschichte (Bezahlartikel)
Thomas Adès mit Igor Levit und den Wiener Philharmonikern
Kurier.at

Im Wiener Konzerthaus: Die Radikalität einer stillen Gigantin (Bezahlartikel)
Fulminant: Elisabeth Leonskaja mit Beethovens drei letzten Klaviersonaten
Kurier.at

Wiener Festwochen
„Kitty“ oder gefangen im Massaker der Niedlichkeit
Die japanische Theatermacherin Satoko Ichihara zeigt bei den Wiener Festwochen eine skurrile Revue zwischen Flausch und Horror
krone.at

Klosterneuburg
„operklosterneuburg“-Intendant: „Oper spielen, wie sie erdacht wurde“ (Bezahlartikel)
operklosterneuburg-Intendant Peter Edelmann über seine Pläne für die Tosca und die Entwicklung der Sommeroper in der Zukunf
NiederösterreichischeNachrichten.at

Göttingen
Händel-Festspiele Göttingen: Besucherzahlen steigen um 25 Prozent
Die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen haben in diesem Jahr rund 15.000 Besucherinnen und Besucher erreicht – das ist ein Plus von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt standen 94 Veranstaltungen auf dem Programm. Besonders gefragt waren kostenfreie Formate wie die Lunchkonzerte und der „Rollende Georg„, der knapp 1.500 Menschen erreichte. Der „Rollende Georg“ soll den Händel-Zauber auch in das Göttinger Umland bringen. Dafür wurde eine Lkw-Ladefläche zur flexiblen Klassik-Bühne umgebaut.
ndr.de

Bremen
Dunkel und schön – Uraufführung der Oper „Wellen“ am Theater Bremen
bremenzwei.de

Stralsund
Figaro“ in Stralsund: Verkleidung, Verwirrung und viel Vergnügen
Erst wird vermessen, dann soll geheiratet werden: Susanna und Figaro stehen in dem Zimmer, das ihnen nach der Eheschließung zustehen soll. Beide tragen ein senfgelbes Karo-Outfit – sie im Kleid, er im Anzug. Doch die Idylle trügt: Susanna, gesungen von Melissa Domingues, berichtet Figaro, dass der Graf sie verführen will. Das will sich der jetzt eifersüchtige Figaro, gesungen von Alexandru Constantinescu, natürlich nicht gefallen lassen.
ndr.de

Köln
Oper Köln – María de Buenos Aires
Widerstandskämpferin. Den Mythos der Tangometropole Buenos Aires verlegt Regisseurin und Choreografin Teresa Rotemberg von Astor Piazzollas Uraufführungszeit der eher liberalen sechziger Jahre ins Folgejahrzehnt und die Diktatur Jorge Rafael Videlas. Der Transfer überzeugt, wird allerdings durch die Bilderflut der Videos geschwächt.
concerti.de

Hagen
Westfälisches Wunder (Bezahlartikel)
Das Theater Hagen ist chronisch unterfinanziert und kämpft um Publikum, und doch bringt es jetzt die Uraufführung der Oper „American Mother“ auf die Bühne. Das Libretto hat der irisch-amerikanische Erfolgsautor Colum McCann geschrieben – ein außergewöhnlicher Coup.
SueddeutscheZeitung.de

Leipzig
Musikalische Komödie Leipzig – Orpheus in der Unterwelt
Eine Frau, die weiß, was sie will
concerti.de

Jubiläum
100. Geburtstag Dietrich Fischer-Dieskau: Die Stimme des Jahrhunderts
Kaum ein Sänger war im 20. Jahrhundert so einflussreich wie Dietrich Fischer-Dieskau. Eine persönliche Erinnerung an den Bariton, der am 28. Mai 100 Jahre alt geworden wäre. Ich durfte ihn noch persönlich kennenlernen, als soignierten alten Herren, der mich, den journalistischen Jungspund, zum Interview in seiner Westend-Villa empfing. 2001 war das, wir sprachen nicht nur über das Kunstlied, das er in seiner langen Karriere in ungekannte Höhen erhoben hatte, sondern auch über diktatorisch auftretende Regisseure, mangelnde Allgemeinbildung und die wirtschaftlichen Probleme der einst so mächtigen Plattenfirmen.
Tagesspiegel.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Wien
Q & A: Lidia Fridman on Her Wiener Staatsoper Debut, Donizetti, Verdi & Bel Canto
operawire.com

Berlin
Christina Landshamer, Marianne Crebassa, Julia Lezhneva, Katharina Konradi & Bo Skovhus Lead Deutsche Radio Philharmonie’s 2025-26 Season
operawire.com

Leipzig
Questionable morels: Lady Macbeth in Leipzig
bachtrack.com/de

Mailand
Anna Netrebko, Sara Jakubiak, Luca Salsi, Francesco Meli, Marina Rebeka, Michael Volle & Camilla Nylund Lead Teatro alla Scala’s 2025-26 Season
operawire.com

Teatro Alla Scala & Rai to Broadcast Three Operas during 2025-26 Season
operawire.com

Paris
Il Trittico, Opéra de Paris review – reordered Puccini works for a phenomenal singing actor (Subscription required)
Asmik Grigorian takes all three soprano leads in a near-perfect ensemble
theartsdesk.com

Three ages of woman
Asmik Grigorian’s scorching turn in Il trittico in Paris has Nigel Wilkinson wondering, ‚what is it that makes Americans so weepy?‘
parterre.com

Bordeaux
Opéra de Bordeaux
2024-25 Review: Fidelio
operawire.com

London
Mockery and mock-heroism from the LSO and Pappano in Richard Strauss
bachtrack.com/de

Two splendid violinists compliment exhilarating Richard Strauss from Pappano and the LSO
seenandheard-international.com

New York
Sonya Yoncheva unveils her heartbreaking, luminous Lisa in The Queen of Spades at the Met
seenandheard-international.com

Corinne Winters shines in Met’s closing “Bohème” cast
newyorkclassicalreview.com

Washington
The revolution will be digitized
The (R)evolution of Steve Jobs at the Kennedy Center: not a poorly made opera, but so relentlessly mid.
parterre.com

Politik

Russen-Medwedew warnt jetzt vor Drittem Weltkrieg
Er droht mit massiven Konsequenzen, sollten die USA gegen Russland vorgehen. Zu Trumps Worten, dass Putin ‚mit dem Feuer spielt‘ und Russland ‚wirklich schlimme Dinge‘ passieren: Ich kenne nur eine WIRKLICH SCHLIMME Sache – den Dritten Weltkrieg. Ich hoffe, Trump versteht das!“, schrieb Medwedew auf Englisch auf X.
oe24.at

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Unter’m Strich

Gewessler: „Wer Diesel verfährt, bleibt unangetastet“
„Wirklich komplett verkehrt herum“ – so empfindet Grünen-Vizeklubchefin Leonore Gewessler im „Heute“-Talk die Sparpläne der Regierung. Am 29.6. wird sie Nachfolgerin von Werner Kogler zur neuen Chefin der Grünen gekürt. Das Sparpaket der Regierung lässt Ex-Umweltministerin Leonore Gewessler (47) Rot sehen – es sei „unsozial gestaffelt“, kritisiert sie im großen „Heute“-Interview
Heute.at

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 28. MAI 2025)

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 28. MAI 2025)

Quelle: onlinemerker.com

Heute vor 100 Jahren wurde Dietrich-Fischer Dieskau geboren

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Jubiläum
100. Geburtstag Dietrich Fischer-Dieskau: Die Stimme des Jahrhunderts
Kaum ein Sänger war im 20. Jahrhundert so einflussreich wie Dietrich Fischer-Dieskau. Eine persönliche Erinnerung an den Bariton, der am 28. Mai 100 Jahre alt geworden wäre. Ich durfte ihn noch persönlich kennenlernen, als soignierten alten Herren, der mich, den journalistischen Jungspund, zum Interview in seiner Westend-Villa empfing. 2001 war das, wir sprachen nicht nur über das Kunstlied, das er in seiner langen Karriere in ungekannte Höhen erhoben hatte, sondern auch über diktatorisch auftretende Regisseure, mangelnde Allgemeinbildung und die wirtschaftlichen Probleme der einst so mächtigen Plattenfirmen.
Tagesspiegel.de

Dietrich Fischer-Dieskau wäre 100 Jahre alt: Er war der Lieder-Papst (Bezahlartikel)
Vor 100 Jahren kam die Inkarnation des Lied-Gesangs zur Welt. In der Oper umstritten, auf dem Podium von singulärer Kompetenz. Keiner seiner Kollegen nahm mehr Schallplatten auf.
DiePresse.com

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FRANKFURT: SOPRANISTIN MARINA REBEKA BESTREITET ACHTEN UND LETZTEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2024/25

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Marina Rebeka © Jänis Deinats

Der achte und letzte Liederabend der Spielzeit 2024/25 wird (anstelle von Asmik Grigorian) bestritten von der lettischen Sopranistin Marina Rebeka am Dienstag, dem 3. Juni 2025, um 19.30 Uhr im Opernhaus.

Mit Marina Rebeka ist ein echter Weltstar in der Liederabend-Reihe der Oper Frankfurt zu erleben: Seit ihrem Durchbruch bei den Salzburger Festspielen 2009 ist die Sopranistin auf allen großen internationalen Bühnen zuhause, darunter die New Yorker Metropolitan Opera, die Mailänder Scala, das Royal Opera House Covent Garden in London, die Wiener Staatsoper und das Opernhaus Zürich. Gemeinsam mit Dirigenten wie Riccardo Muti, Zubin Mehta, Antonio Pappano oder Yannick Nézet-Séguin präsentiert die Lettin dabei ein Repertoire, das vom Barock über den Belcanto und Verdi bis hin zu Tschaikowski und Britten reicht. Neben zahlreichen preisgekrönten Aufnahmen bei Labels wie Warner Classics, Deutsche Grammophon, Decca und BR-Klassik entwickelt die Sopranistin zudem immer wieder spannende Konzert- und Liederabendprogramme – auf das Frankfurt-Debüt dieser Ausnahmekönnerin darf man entsprechend gespannt sein.

Begleitet von Mzia Bakhturidze (Klavier) präsentiert Marina Rebeka anlässlich ihres ersten Frankfurter Liederabends Werke von Giuseppe Verdi, Francesco Paolo Tosti, Ottorino Respighi, César A. Cui, Peter I. Tschaikowski und Sergei W. Rachmaninow.
Karten zum Preis von € 16 bis 132 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Die Reihe mit Liederabenden wird auch in der kommenden Saison 2025/26 fortgesetzt:
Slávka Zámečníková, Sopran 28. Oktober 2025
Franz-Josef Selig, Bass 16. Dezember 2025
Corinne Winters, Sopran 13. Januar 2026
Patrick Grahl, Tenor 24. Februar 2026
Alice Coote, Mezzosopran 10. März 2026
Joseph Calleja, Tenor 07. April 2026
Simon Bailey, Bassbariton 05. Mai 2026
Dagmar Manzel, Gesang 02. Juni 2026

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Das Georg Enescu International Festival 2025 in Bukarest
Home
 
The George Enescu International Festival will present a rich program under the artistic direction of Dirigent Cristian Măcelaru. (…) many of the world’s most esteemed orchestras and acclaimed soloists will gather in Bucharest for a series of performances. At the heart of the Festival is an extensive tribute to George Enescu himself, with no fewer than 45 performances of his works scheduled. His masterpieces will resonate on the grand stages of Bucharest, including a new production of his monumental opera Oedipe. (Pizzicato)
 
Ausführliche Informationen sind hinter diesem Link.
Das gesamte Festivalprogramm ist hier verlinkt.
Der Trailer zur 27. Ausgabe des George Enescu International Festival ist hier zu sehen.
Kontakte für weitere Informationen:
George Enescu International Festival
24. August – 21. September 2025
Ausgewählte Konzerte:
Eröffnung
Uraufführung Dan Dediu: Concerto for orchestra
Aram Khachaturian: Violin Concerto in D minor
George Enescu: Poème roumain Op. 1
Nemanja Radulović, Geige
Nona Ciobanu, Peter Košir, Multimedia
George Enescu Philharmonic Orchestra
George Enescu Philharmonic Choir
Iosif Ion Prunner, Chorleitung
Cristian Măcelaru, Dirigent
 
Martha Argerich, Klavier
Orchestra dell’Accademia nazionale di Santa Cecilia
Daniel Harding, Dirigent
 
Resistance and Freedom
Itamar Golan, Klavier
David Grimal, Geige
Natasha Tchitch, Bratsche
Leonid Gorokhov, Cello
César Viana, composer in residence, Musikwissenschaftler
Paul Audi, Philosoph
Nicolas Tenzer, Politischer Philosoph, Essayist
Richard Strauss: Salome
WDR Sinfonieorchester Köln
Cristian Măcelaru, Dirigent
Nona Ciobanu, Peter Košir, Multimedia
 
Alisa Weilerstein, Cello
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi, Dirigent
Elsa Benoit, Sopran
Anna Lucia Richter, Mezzosopran
Tonhalle-Orchester Zürich
George Enescu Philharmonic Choir
Paavo Järvi, Dirigent
Bach in the Jungle
Leticia Moreno, Geige
Claudio Constantini, Bandoneon
Uxía Martínez Botana, Bass
Matan Porat, Klavier
Accademia Bizantina
Purcell Choir
Ottavio Dantone, Cembalo & musikalische Leitung
Accademia Bizantina
Ottavio Dantone, Dirigent
Ensemble Intercontemporain
Diego Tosi, Geige
Martin Adamek, Klarinette
Kammerorchester Basel
Sol Gabetta, Cello
Pierre Bleuse, Dirigent
 
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte K. 620
u.a. mit Manuel Winckhler, Mauro Peter, Elsa Dreisig, Kathryn Lewek, Miriam Kutrowatz, Äneas Humm
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Chorwerk Ruhr
Tarmo Peltokoski, Dirigent
Romain Gilbert, Regie
hr-Sinfonieorchester
Julian Rachlin, Violine
Alain Altinoglu, Dirigent
hr-Sinfonieorchester
Gautier Capuçon, Cello
Alain Altinoglu, Dirigent
Tōru Takemitsu: Requiem for String Orchestra
Staatskapelle Dresden
Daniele Gatti, Dirigent
Breaking Bach
Orchestra of the Age of Enlightenment
Kim Brandstrup, Choreographie
Staatskapelle Dresden
Kirill Gerstein, Klavier
Daniele Gatti, Dirigent
Klimt meets Bösendorfer
Alexandra Silocea, Klavier, Konzept
Patricia Nolz, Mezzosopran
 
Between Worlds Ensemble
Alessia Tondo, Gesang
Avi Avital, Mandoline, Musikalische Leitung
Christian Tetzlaff, Geige
Leif Ove Andsnes, Klavier
Mihaela Martin, Geige
Berlin Academy of American Music
Garrett Keast, Dirigent
George Enescu: Oedipe
Bucharest National Opera Orchestra
Bucharest National Opera Choir
Bucharest National Opera Children´s Choir
Tiberiu Soare, Dirigent
Stefano Poda, Regie
Augustin Hadelich, Geige
Mahler Chamber Orchestra
Gianandrea Noseda, Dirgent
Anne-Sophie Mutter, Geige
Orchestre National de France
George Enescu Philharmonic Choir
Cristian Măcelaru, Dirigent
Nona Ciobanu, Multimedia
Gigi Căciuleanu, Choreographie
The Last Piece – Immersive Syncretic Concert
 
Rudolf Buchbinder, Klavier
Orchestre National de France
Cristian Măcelaru, Dirigent
Recital
Rudolf Buchbinder, Klavier
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HAYDN-REGION NIEDERÖSTERREICH: PROGRAMM-VORSCHAU 16. August bis 13. September 2025

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Divinerinnen — göttliche Musik aus Wien. Von Haydn bis Weana Tanz
SA, 16. August 2025, 19.00 Uhr | Höflein, Heuriger Raser-Bayer

„DIVINERINNEN“:
HERESA ARANYA AIGNER, Violine
JULIA BRUNNER, Violine
ANNA AIGNER, Violoncello
STEFANIE KROPFREITER, Viola
MARIE-THERES STICKLER, Wiener Knopfharmonika, Gesang
ANDREA GOTSCH, Klarinette
ERNA STROBITZER, Kontragitarre, Gesang

Seit 2021 verschreiben sich die DIVINERINNEN der facettenreichen Wiener Unterhaltungsmusik. Von Melodien aus der Feder Joseph Haydns bis hin zu neuen Klängen in der Schrammelmusik wird ein musikalischer Bogen gespannt, der mit bunten Höreindrücken die Vielfalt der Genres auffächert.
Einen deutlichen Fokus richten die Musikerinnen dabei auf die „Weana Tanz“ im Spannungsfeld zwischen traditioneller Musik und Hochkultur und die authentische Kraft, die dabei zur Entfaltung kommt.
Für das leibliche Wohl und zünftige, kulinarische Genüsse sorgt das Team des Bio-Weinguts Raser-Bayer im stimmungsvollen Heurigeninnenhof.

Karten: EUR 34,– (Kat. A) / EUR 29,– (Kat. B) – [Hinweis: Konzert bereits ausverkauft!]
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Der „empfindsame“ Haydn und die Leiden des jungen Werther
SA, 23. August 2025, 15.30 Uhr und SA, 23. August 2025, 19.30 Uhr | Schloss Wolfsthal

Programm:
CARL PH. EMANUEL BACH Rondo c-Moll Wq. 59 Nr. 4
JOSEPH HAYDN Sonate h-Moll Hob.XVI:32; Variationen f-Moll Hob.XVII:6
JAN LADISLAV DUSSEK Sonate a-Moll op. 18 Nr. 2
L. V. BEETHOVEN Sonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate“

Interpreten:
MARTIN NOBAUER, Hammerklavier
FLORIAN CAROVE, Rezitation

„Die Leiden des jungen Werther“ machten Goethe 1774 schlagartig berühmt. Das Buch traf den Nerv der Zeit und löste in Europa eine kulturelle Bewegung aus. Diesem Schlüsselwerk der Sturm-und-Drang-Zeit stellt der junge und bereits vielfach ausgezeichnete Pianist Martin Nöbauer auf dem Hammerflügel Kompositionen von Joseph Haydn und einigen seiner Zeitgenossen gegenüber. Eingebettet in diesen stimmungsvollen musikalischen Rahmen lassen die Rezitationen Florian Caroves aus Goethes Briefroman die Empfindsamkeit des späten 18. Jahrhunderts lebendig werden.

Karten: EUR 34,– (Kat. A) / EUR 29,– (Kat. B)
+++++

Konzertgala im Schloss. Eine Hommage an die Wiener Klassik
SA, 13. September 2025, 19.00 Uhr | Schloss Petronell-Carnuntum
18.00 Uhr: Einführungsgespräch mit Wolfgang Danzmayr – Anmeldung erforderlich.
18.30 Uhr: Musikalischer Gruß aus der Region durch die Jugendblasmusik Göttlesbrunn
19.00 Uhr: Konzertbeginn

Programm:
JOSEPH HAYDN Ouverture zur Oper „Philemon und Baucis“, Hob. XXIXa:1
MARIANNA MARTINES Konzert für Cembalo und Orchester
MICHAEL HAYDN Symphonie G-Dur, MH 334
PAUL WRANITZKY Ouverture zu „Die gute Mutter“
WOLFGANG A. MOZART Symphonie C-Dur, KV 425 „Linzer Sinfonie“

Interpretinnen & Interpreten:
SALZBURGER HOFMUSIK
WOLFGANG BRUNNER, Musikalische Leitung & Cembalo
WOLFGANG DANZMAYR, Dirigent

Wenn die Salzburger Hofmusik mit dem Dirigenten Wolfgang Danzmayr das traditionelle Galakonzert auf Schloss Petronell gestaltet, sind originaler Klangreichtum und musikalische Raritäten garantiert! Darunter die Ouvertüren von Joseph Haydns mythologischer Marionetten-Oper „Philemon und Baucis“ und jene von „Die gute Mutter“ – eine Oper, die Paul Wranitzky, einer der gefragtesten Dirigenten und Komponisten seiner Zeit, Kaiserin Maria Theresia widmete.
Ebenfalls zu hören ist Michael Haydns Symphonie in G-Dur, für die dessen Freund Wolfgang A. Mozart eine Adagio-Einleitung komponierte. Mozarts „Linzer Symphonie“ bildet schließlich den finalen Höhepunkt dieser Hommage an die Wiener Klassik!

Karten: EUR 44,– (Kat. A) / EUR 39,– (Kat. B) / EUR 32,– (Kat. C)
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Gesamt-Programmüberblick 9.3.-13.12.2025: www.haydnregion-noe.at

Über die „Haydnregion Niederösterreich“
Das Projekt Haydnregion Niederösterreich wurde 2017 von der Abteilung Kunst und Kultur der NÖ Landesregierung initiiert und geht 2025 in seine achte Saison. Künstlerischer Leiter ist der Kulturwissenschaftler und Musikpädagoge Michael Linsbauer, der seit dem Jahr 2010 neben der Museumsleitung des „Haydn-Geburtshauses“ in Rohrau auch für die Serenadenkonzerte des Landes Niederösterreich („Musik am Ursprung“) verantwortlich zeichnet.

FESTIVAL-INFO:
Klassikfestival „Haydnregion Niederösterreich 2025: „GRENZENLOS KLASSISCH‟
Festivalzeitraum: 9. März bis 13. Dezember 2025
Alle Spielorte 2025:
1. Bruck a.d. Leitha | Pfarrkirche | 2460, Hauptplatz 1
2. Ebergassing | Schloss | 2435, Schloss 1
3. Göttlesbrunn | Pfarrkirche | 2464, Pfarrgasse 20
4. Hainburg a.d. Donau | Kulturfabrik | 2410, Kulturplatz 1
5. Höflein | Heuriger Raser-Bayer | 2465, Bodenzeile 2
6. Klein-Neusiedl | Papierfabrik Varieté Theater | 2431, Kirchenplatz 9
7. Mannersdorf am Leithagebirge | Schloss | 2452, Hauptstraße 48
8. Petronell-Carnuntum | Schloss | 2404, Schloss 1
9. Petronell-Carnuntum | Römertherme | 2404, Hauptstraße 1a
10. Rohrau | Haydn Geburtshaus | 2471, Obere Hauptstraße 25
11. Rohrau | Schloss | 2471, Schloss Rohrau 1
12. Wolfsthal | Schloss | 2412, Hauptstraße 5

Karten-Preise: 7,00 Euro bis 44,00 Euro/Karte
Programm-Broschüre, Karten-Info & Bestellung:
HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH, Tel.: +43 (0)2164/2268,
, https://www.haydnregion-noe.at/karten.html
Künstlerische Leitung: Dr. Michael Linsbauer
Projekt von:  Abteilung Kunst & Kultur des Landes Niederösterreich
In Kooperation mit: Regionalentwicklungsverein „Römerland Carnuntum“
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GLYNDEBOURNE: DER BARBIER VON SEVILLA – WA am 16. Mai 2025

Zündender und frischer Rossini

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German Olivera © Tristram Kenton, Glyndebourne Productions Ltd

Zum ersten Mal war ich in Glyndebourne in der immerhin schon 91. Saison, seit John Christie das Opernfestival, nach einem Beginn im berühmten Organ Room mit seiner Frau, die als bekannte Sopranistin daran nicht unbeteiligt war, gegründet hat. In the middle of nowhere in Südengland fährt man durch Wälder und Auen. Nirgendwo ein Schild mit dem Hinweis Glyndebourne oder gar dem Festival! Dann, auf einmal, sieht man dieses Festspielhaus mitten im romantischen Grünen zwischen Weiden mit vielen Schafen und ihren Jungen, und natürlich sieht man die Leute beim Picknick, schon vor Beginn der Oper! Das ist hier vielleicht sogar das Wichtigste, vor allem in den immerhin 90minutigen Pausen. Es gehört einfach dazu, und man schätzt es sehr! Man hat also seinen Sekt oder Champagner und kommt mit einem vom Festival zur Verfügung gestellten kleinen Karren mit den Tischen, Tischtüchern und Stühlen heran, schon vor Beginn der Oper. In der Pause sitzt man dann auf dem englischen Rasen oder am Ufer des kleinen Sees über eine Stunde zusammen – es ist eine unglaubliche Atmosphäre! Es sind generell Leute, denen es finanziell etwas besser im Leben gegangen ist – eine Jeanshose war jedenfalls nicht zu sehen…

Der „Barbier von Sevilla“ von Gioachino Rossini war eine knallige, bunte und farbenfrohe zeitlose Produktion von Annabel Arden, die bereits 2016 hier ihre Premiere hatte und zwischenzeitlich noch einmal gezeigt worden war. Aber sie ist immer noch so frisch wie am ersten Tag und hat Elemente aus dem Leben Sevillas übernommen. Man sieht die in Südspanien typischen blauweißen Fliesen, die über die Nordafrikaner einst nach Spanien gebracht worden waren. Sie sind im Hintergrund der Bühne zu sehen. Man sieht auch diese spanischen Balkons und natürlich Flamenco-Kostüme. Sie sind ebenso wie die Bühne sehr phantasievoll entworfen von Joanna Parker.

Das Ganze hatte eine solche Zündkraft, Lebendigkeit und Dynamik, dass dieser „Barbiere“ dem Publikum den ganzen Abend über intensive Unterhaltung bot und es auch sichtlich mitriss. Daran hatte sicher der Mouvement Director Toby Sedgwick und der Revival Mouvement Director Maxime Nourissat erheblichen Anteil. James Farncombe und Revival Lighting Designer Kevin Treacy steuerten eine sehr gute Lichtregie bei, die die helle Ornamentik des Bühnenbildes bestens in Szene setzte.

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Cecilia Molinari © Tristram Kenton, Glyndebourne Productions Ltd. 

Das Sängerensemble, wie offenbar immer in Glyndebourne, war exzellent. Il Conte Almaviva Jonah Hoskins war ein sehr guter Tenor mit eher hellem Timbre, sehr lyrisch angelegt. Germán Olivera war ein phantastischer Figaro mit einem warmen Bariton, unglaublich spielintensiv und sehr komödiantenhaft! Er hat das Geschehen vorangetrieben, mit guter Stimme und großer Wirkung, wie es sich in dieser Oper gehört. Cecilia Molinari war eine hervorragende Rosina mit einer großartigen, hochemotionalen Darstellung, einer tollen Mimik und einem wunderschönen, facettenreichen Sopran. Fabio Capitanucci war Dr. Bartolo, ein Faktotum, ebenfalls stimmlich eindrucksvoll. Alessio Cacciamani war ein skurriler Basilio und Ailish Tynan eine gute und amüsante Berta. Alle waren wirklich erstklassig.

bly1 © Tristram Kenton, Glyndebourne Productions Ltd. 

Rory Macdonald dirigierte das London Philharmonic Orchestra und den Glyndebourne Chorus in der Einstudierung von Aidan Oliver musikalisch zündend mit sehr viel Verve. Das Publikum war regelrecht begeistert. Langer Applaus. Diese Inszenierung ist auch im dritten Aufführungsjahr seit ihrer Premiere immer noch ein Hit für Glyndebourne!

Klaus Billand

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schoepfblog – Programm der 22. Kalenderwoche vom 26.05.2025 bis zum 01.06.2025

Montag:
Apropos: „Parteibuchwirtschaft“ ist ein untauglicher Begriff. Jemanden empfehlen, muss erlaubt sein. Bewusst den Falschen empfehlen, ist Korruption. (Alois Schöpf)

Dienstag:
Innenpolitik: Um den Phantomschmerz seines Scheiterns auszukurieren, initiiert Kickl einen Untersuchungsausschuss. Allerdings nicht über das Verhältnis der FPÖ zu Russland. (Reinhold Knoll)
Philosophie: Walter Plasil über Franz Josef Wetz: Tot ohne Gott. Eine neue Kultur des Abschieds. Ein Buch, das hilft und Gedanken ordnet.

Mittwoch:
Leben: Für jedes Leiden gibt es eine Salbe. Leider stimmt das nicht. Oder nur, wenn es einem ohnehin gut geht. Susanne Weinhöppel über den Umgang mit dem Leid.

Donnerstag:
Weltpolitik: Donald Trump, ein Präsident auf dem Weg zur Diktatur, muss mit seinen eigenen  Waffen geschlagen werden: dem gnadenlosen Heruntermachen. (Dietger Lather)

Freitag:
Sprache:  Die Gender-Sonderzeichen sind erledigt. Nur die Unis schlafen noch. Jetzt kommt zwecks Weltveränderung die mildere Groteske: das substanzivierte Partizip! (Alois Schöpf)

Samstag:
Politik und Medien: Die Funktion der Eliten in SPÖ und FPÖ. Und über das Dauerfeuer negativer Berichterstattung in den Medien.  (Elias Schneitter)

Sonntag:
Innsbruck: Florian Tursky ist am Flughafen gescheitert. Es wird spannend, was dem neuen Obmann der Innsbrucker ÖVP zu dieser Lärmbelästigung einfällt.  (Helmuth Schönauer)

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