Calixto Bieito © David Ruano
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 4. OKTOBER 2023
Berlin/Staatsoper
Staatsoper-Premieren: Bieito eröffnet mit umstrittener „Aida“
Der umstrittene spanische Regisseur Calixto Bieito hat mit seiner Version von Giuseppe Verdis Oper „Aida“ die Premierensaison der Berliner Staatsoper Unter den Linden eröffnet. Für den 59-Jährige, viel gefragter Regisseur an wichtigen europäischen Bühnen, gab es vom Premierenpublikum in der ausverkauften Staatsoper am Dienstagabend von vielen Buh-Rufen durchzogenen Beifall.
BZ-Berlin.de
Berlin
Triumphaler Pomp und stille Momente: Die Berliner Singakademie im Konzerthaus
Begleitet vom Ensemble Wunderkammer präsentierte der Laienchor Werke von Georg Friedrich Händel. Durch Augenblicke des Innehaltens bleibt der Abend in Erinnerung.
Tagesspiegel.de
BerlinStaatsoper/Deutsche Oper
Oper im Dreierpack: Regisseurin Karabulut in Berlin gefeiert
Mit ihrer ersten Regiearbeit für die große Bühne hat die junge Regisseurin Pınar Karabulut an der Deutschen Oper Berlin Giacomo Puccinis Dreiteiler „Il Trittico“ umgesetzt. Die in Mönchengladbach geborene, türkischstämmige Karabulut hat bereits in der Corona-Zeit mit einer spektakulären Inszenierung von Mark-Anthony Turnages Ödipus-Oper „Greek“ auf dem Parkdeck der Oper auf sich aufmerksam gemacht. Nun wurde sie für „Il Trittico“ vom Premierenpublikum am Samstagabend mit anhaltenden Ovationen gefeiert.
Sueddeutsche Zeitung.de
Wien
Prunkvoller Saisonstart der Wiener Philharmoniker
Im Wiener Musikverein gab es ein Zusammentreffen des Orchesters mit Dirigent Daniel Harding und Geiger Frank Peter Zimmermann
derStandard.at.story
Graz
Phantastische Phantastereien
Oper Graz / Hoffmanns Erzählungen
DrehpunktKultur.at
Wien/Staatsoper
Die Wiener Staatsoper überrascht mit einem innovativen „Barbiere“
Glückliche Stadt, in der man an zwei direkt aufeinander folgenden Abenden zwei der drei Hauptwerke Rossinis – den „Barbier“ und die „Cenerentola“ in hervorragenden Aufführungen erleben darf: „Il Barbiere“ in einer farbenprächtigen (und nicht unumstrittenen), unkonventionellen Inszenierung von Herbert Fritsch und in der Volksoper „La Cenerentola“, das fast schon legendäre Werk und nach wie vor erfrischende Werk von Achim Freyer. Musikalisch und schauspielerisch hatten beide Produktionen viel zu bieten – Rossini, Belcanto und Commedia dell’Arte in bester Operntradition.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Wien/Staatsoper
Regisseurin Gürbaca: „Puccini schaut liebevoll auf die Menschen“ (Bezahlartikel)
Erstmals nach 40 Jahren kommt eine Neuproduktion von Puccinis „Il Trittico“ an die Wiener Staatsoper: Regisseurin Tatjana Gürbaca über das gar nicht Harmlose an Gianni Schicchi, „geträumte Gegenwart“ auf die Bühne und die Schwierigkeit, glücklich zu sein.
Die Presse.com
Anja Kampe: „Die Rolle passt wie ein Handschuh“
An der Wiener Staatsoper haben heute Puccinis drei Einakter über Glück, „Il trittico“, Premiere: die Ehetragödie „Il tabarro“, das Erlösungsdrama „Suor Angelica“ und die Groteskkomödie „Gianni Schicchi“. Anja Kampe steht als Giorgetta in „Il tabarro“ zwischen zwei Männern, ihrem alten Gatten und einem jungen Liebhaber. Das endet natürlich tragisch. Die „Krone“ traf die Sopranistin zum Gespräch.
KronenZeitung.at
Wien/Volksoper
Die Wiener Volksoper begeistert nach wie vor mit ihrer spritzigen „Cenerentola“
Diese witzig-spritzige „Cenerentola“ des Multitalents Achim Freyer will man an der Wiener Volksoper noch oft und lange sehen! Nicht nur ist die Inszenierung Freyer köstlich, denn sie entspricht mit ihrem Humor und ihrem Einfallsreichtum so sehr dem Geist Rossinis – sie ist eine seiner drei erfolgreichsten und meistgespielten Opern – sämtliche Protagonisten bieten neben ihren gesanglichen komödiantische Qualitäten, welche diese Aufführung selbst 26 Jahre nach ihrer Premiere an der Volksoper in uneingeschränkter Frische sprühen lässt wie am ersten Tag.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Wien/Musiktheater an der Wien im Museumsquartier
Das Musiktheater an der Wien wagt sich an eine Donizetti-Rarität
Das Musiktheater an der Wien wagt sich mit einer von symbolträchtigen Bilderfluten buchstäblich überquellenden Inszenierung an die weitgehend unbekannte, vieraktige „Grand Opéra“ Les Martyrs von Donizetti. Das Werk, das die brutale Unterdrückung der frühen Christen durch die römischen Herrscher in der Provinz Armenien im Jahr 257 zum Thema hat, bietet sich förmlich für die historische Parallele an: Die von der Türkei auch heute noch systematisch geleugneten Armenier-Massaker der Jahre 1915/16.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Wien/Kammeroper
Philip Venables, Denis & Katya, 3. Oktober 2023
Am 27. September 2023 erlebte die im Jahre 2019 uraufgeführte Oper „Denis & Katya“ ihre Österreichische Erstaufführung in der (leider dem Theater an der Wien einverleibten) Kammeroper, und zwar in deutschsprachiger Übersetzung (laut Seite 11 des Programmheftes ist vorgesehen, dass dieser Oper in der jeweiligen Landessprache aufgeführt wird, was eine hervorragende Idee ist und viel öfter gemacht werden sollte) – doch muss ich bei aller Sympathie für zeitgenössisches Opernschaffen feststellen, dass das Stück vollkommen nichtssagend ist…
…Fazit: „Denis & Katya“ ist ein Schulbeispiel dafür, wie man NICHT vorgehen möge, wenn man eine Oper schreibt. Immerhin ist der Spuk nach 70 Minuten vorbei.
forumconbrio.com
Salzburg
Auf die Pauke mit Halleluja!
Salzburger Kulturtage
DrehpunktKultur.at
Gars
Intendant verabschiedet: Bild der Burg Gars für Johannes Wildner
NiederösterreichischeNachrichten.at
München
Engel aus Metall (Bezahlartikel)
Der schwedische Orgelvirtuose Gunnar Idenstam eröffnet den traditionellen Münchner Orgelherbst würdig – mit Bach und einer fulminanten Eigenkomposition.
SueddeutscheZeitung.de
Marktoberdorf
Ein Magier des Dirigats: Sir Simon Rattle probt mit Jugendblasorchester Marktoberdorf
MuenchnerMerkur.de
Nürnberg
Elfenbeinturm oder Engagement des Künstlers: Mathis der Maler fasziniert in Nürnberg
bachtrack.com.de
Dortmund
1890er – 1990er – Heute? Wie in Dortmund Larsons „Rent“ in Kombination mit Puccinis „La Bohème“ funktioniert
NeueMusikzeitung/nmz.de
Amsterdam
Aus dem Windschatten: Rameaus Les Boréades mit György Vashegyi in Amsterdam
bachtrack.com.de
Rouen
«Carmen» im kunterbunten Plüsch: In Rouen ist die Oper in der Ur-Inszenierung von 1875 zu sehen (Bezahlartikel) Der künstlerische Leiter Alexandre Dratwicki will klassische Angebote schüren, damit die Werke so erlebbar sind, «wie sie einmal gedacht und gemacht wurden».
NeueZürcherZeitung.ch
Stanisław Skrowaczewski zum 100. Geburtstag: Liebenswürdiger Grandseigneur am Pult
Er galt als liebenswürdiger Grandseigneur mit einer werkdienlichen, stilsicheren Interpretationshaltung. Ähnlich wie Herbert Blomstedt oder Günter Wand hat Stanisław Skrowaczewski eine fulminante Alterskarriere hingelegt. Am 3. Oktober wäre Stanisław Skrowaczewski 100 Jahre alt geworden.
BR-Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Verona
Feast of fine singing from Kaufmann, Yoncheva and Tézier at the 100th Arena di Verona Opera Festival 2023 seenandheard.international.com
London
Monteverdi’s Poppea: a new production from ETO’s General Director, Robin Norton-Hale
operatoday.com
Bostridge/Drake review – he conveys meaning and emotion with disarming clarity, each song was a gem TheGuardian.com.music
King Arthur: Early Opera Company at Temple Church
operatoday.com.2023.10
New York
Juilliard415 opens Music Before 1800 season with a joyous afternoon of Rameau
newyork.classical.review.com
New York Philharmonic opens season with a premiere and a crowdpleaser — review (Subscription required)
Violin concerto commissioned by Joshua Bell was joined by Copland’s Third Symphony
https://www.ft.com/content/3be73e77-f964-44e7-89f2-69c946ce40e3
Elemental: New York Phil begins season with multi-composer Joshua Bell commission
bachtrack.com.de
Chicago
Third Eye Theatre calls it a wrap with Menotti’s powerful “Consul”
chicago.classical.review.com
Atlanta
Atlanta Opera 2023-24 Review: The Shining
Kelly Kaduce & Craig Irvin Give Unforgettable Performances
https://operawire.com/atlanta-opera-2023-24-review-the-shining/
Dallas
Schuman and Liszt rarities frame a charismatic clarinetist in DSO opener
texasclassical.review.com
Kansas City
Pity and terror in Kansas City’s Cav & Pag
bachtrack.com.de
San Francisco
In SF Opera’s ‘The (R)evolution of Steve Jobs’, a dial-up portrait of a complex Goliath
48.hills.org.202310
Toronto
Canadian Opera Company opens season with a Fidelio for our time
bachtrack.com.de
Recordings
Maria Callas, Nicky Spence, Jonathan Tetelman, Dietrich Fischer-Dieskau & Regula Mühlemann Lead New CD/DVD Releases
operawire.com.mariacallas
Fux: La Corona d’Arianna
Carlotta Colombo; Marianne Beate Kielland et al; Arnold Schoenberg Choir; Zefiro/Alfredo Bernardini (Arcana) https://www.classical-music.com/reviews/opera/fux-la-corona-darianna/
Massenet: Ariane
Amina Edris; Kate Aldrich, Jean-François Borras, Jean-Sébastien Bou, Julie Robard-Gendre; Munich Radio Orchestra; Bavarian Radio Choir/Laurent Campellone (Bru Zane)
https://www.classical-music.com/reviews/opera/massenet-ariane/
Sprechtheater
München
Tauwetter für die Seele: „Im Menschen muss alles herrlich sein“ an den Münchner Kammerspielen
Die Münchner Kammerspiele sind mit „Im Menschen muss alles herrlich sein“ in die Spielzeit 2023/24 gestartet. Jan Bosse inszenierte den Abend nach dem Roman von Sasha Marianna Salzmann.
MuenchnerMerkur
Von Schell bis Kinski: Wenn Töchter reden und Mütter schweigen
Der Fall Schell hat einen Doppelgänger: Auch Kinski soll die Tochter missbraucht haben. Deshalb darf nicht eine ganze Branche verfemt werden.
Die Presse.com
Toronto
Love, justice and freedom resonate through Canadian Opera Company’s Fidelio
Fidelio is an affecting opera for troubled times. Themes of love, justice and freedom resonate through every bar, well past the trials of the Napoleonic Wars era in which it was created. The current presentation from the Canadian Opera Company underlines these themes, although its concept occasionally distracts from Beethoven’s stirring score.
Pizarro: Johannes Martin Kränzle
Review: Love, justice and freedom resonate through Canadian Opera Company’s Fidelio – The Globe and Mail
Literatur/Buch
Niederösterreich
Nach Gender-Erlass: Autorin nimmt NÖ Würdigungspreis für Literatur nicht an
Landesregierung gab Ablehnung bisher nicht bekannt. „Dort wo Würdigungspreis für Literatur stehen sollte, wird es 2023 eine Leerstelle geben“. Die Autorin Eva Rossmann (61) wird den ihr bereits im Mai zuerkannten Würdigungspreis des Landes Niederösterreich für Literatur nicht annehmen. Laut dem Juror und IG Autorinnen Autoren-Geschäftsführer Gerhard Ruiss habe Rossmann das Preisgeld zunächst stiften wollen, nach Inkrafttreten des „Gender-Erlasses“ der schwarz-blauen Landesregierung habe sie die Auszeichnung jedoch ganz abgelehnt.
Kurier.at
Film/TV
Berühmte Stimme verstummt: Synchronsprecher Danneberg ist tot
Er lieh Weltstars wie Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone oder Terence Hill seine Stimme.
Kurier.at
Ehemaliger ORF-Chefredakteur Walter Seledec gestorben
Bundesheerkenner war in der FPÖ engagiert und zuletzt Co-Herausgeber der Wochenzeitung „Zur Zeit“.
Kurier.at
Wissenschaft
Physik-Sensation
Erneut geht ein Nobelpreis nach Österreich!
Was für eine Sensation! Nach Anton Zeilinger im Vorjahr geht der Physik-Nobelpreis zum zweiten Mal in Folge nach Österreich. Heuer kommt Ferenc Krausz (61) in den Genuss dieser besonderen Auszeichnung.
KronenZeitung.at
Nobelpreis-Anruf: Krausz hob „ausnahmsweise“ ab
Eine Reihe kurioser Zufälle begleitete den Tag, an dem der österreichisch-ungarische Physiker Ferenc Krausz zum Nobelpreisträger gekürt wurde. Zufällig war Tag der offenen Tür an seinem Forschungsstandort bei München, zufällig schaute er sich gerade ein Interview mit der Medizin-Nobelpreisträgerin an, und er hob nur zufällig ab, als ihn das Nobelpreiskomitee anrief.
Kronen Zeitung.at
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Unter’m Strich
USA
Historisches Votum: US-Repräsentantenhaus setzt McCarthy ab
Zum ersten Mal in der US-Geschichte ist ein Vorsitzender des Repräsentantenhauses durch ein Parlamentsvotum von seinem mächtigen Posten abgesetzt worden. Eine Mehrheit der Parlamentskammer stimmte am Dienstag dafür, den republikanischen Vorsitzenden, Kevin McCarthy, aus dem Amt zu entfernen. Hintergrund ist eine parteiinterne Revolte bei den Republikanern.
KronenZeitung.at
Sprechen mit dem Feind: „Bald wird die Ukraine sowieso uns gehören“
Die meisten Ukrainer empfinden Gespräche mit früheren Freunden und Verwandten in Russland als sinnlos, die meisten privaten Kontakte liegen brach. Auf der Plattform Chatroulette zeigt sich, dass Russen und Ukrainer in komplett unterschiedlichen Welten leben.
ntv.de.politik
Leadership: Was Führungskräfte von Managern unterscheidet
Eine gesunde Arbeitskultur verlangt von Führungskräften Ergebnisverantwortung und Einfühlungsvermögen. Keine leichte Aufgabe. Sechs Fragen helfen Ihnen, Ihre Erwartungen zu überdenken und Empathie zu fördern.
Manager-magazin
„Billiger als Altersheim“: Paar buchte 51 Kreuzfahrten in Folge
Marty und Jess Ansen haben nur einen Wunsch: Den Rest ihres Lebens auf dem Schiff zu verbringen.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 4. OKTOBER 2023)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 4. OKTOBER 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: Heute Premiere IL TRITTICO. Einführungsmatinée des Staatsoperndirektors online!
ZUM VIDEO – Dauer 1 Stunde, 45 Minuten
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Probenfotos zur heutigen Premiere IL TRITTICO
Suor Angelica
Eleonora Buratto © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Michaela Schuster, Moritz Israiloff, Eleonora Buratto © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Il tabarro
Michael Volle, Anja Kampe © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Gianni Schicchi
Michaela Schuster, Serena Sáenz, Ambrogio Maestri, Dan Paul Dumitrescu, Daria Shushkova, Attila Mokus, Bogdan Volkov © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Il tabarro:
Michael Volle (Michele)
Anja Kampe (Giorgetta)
Joshua Guerrero (Luigi)
Suor Angelica:
Eleonora Buratto (Schwester Angelica)
Michaela Schuster (Die Fürstin)
Patricia Nolz (Lehrmeisterin der Novizen)
Moritz Israiloff (Kind Schwester Angelicas)
Chor
Gianni Schicchi:
Ambrogio Maestri (Gianni Schicchi)
Serena Sáenz (Lauretta)
Michaela Schuster (Zita)
Bogdan Volkov (Rinuccio)
Andrea Giovannini (Gherardo)
Anna Bondarenko (Nella)
Moritz Israiloff (Gherardino)
Clemens Unterreiner (Betto di Signa)
Dan Paul Dumitrescu (Simone)
Daria Sushkova (La Ciesca)
Attila Mokus (Marco)
Eduard Wesener (Buoso Donati)
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GRAZ: Die Wiener Sängerknaben begehen heuer ihr 525. Jubiläum und debütieren mit einem „Gedenkkonzert für Nikolaus Harnoncourt“ im Musikverein Graz.
Damit wird der Festreigen nach dem erfolgreichen Haydn-Fest fortgesetzt. Dieses wurde am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 auf „Erlebnis Bühne“ (ORF3) ausgestrahlt und kann unter dem untenstehenden Link nachträglich gesehen werden!
- Orchesterkonzert
Mo | 16. Oktober 2023
Di | 17. Oktober 2023
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Stefaniensaal
Ádám Fischer Ehrenmitglied des Musikvereins
Stefan Gottfried
Concentus Musicus Wien
Wiener Sängerknaben
Chorus Viennensis
Gerald Wirth Chorleitung
Michael Schneider Chorleitung
Nikola Hillebrand Sopran
Lucija Varsic Mezzosopran
Daniel Johannsen Tenor
Christoph Filler Bass
Joseph Haydn Symphonie Nr. 94 in G-Dur, Hob. I:94, Mit dem Paukenschlag
Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Nr. 39 in Es-Dur, KV 543
Joseph Haydn Messe in B-Dur, Hob. XXII:12, Theresienmesse
Gedenkkonzert für Ehrenmitglied Nikolaus Harnoncourt
Nikolaus Harnoncourt hat mit seiner historisch informierten Aufführungspraxis die Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt – und seine Vorstellungen wirken noch lange nach. Anlässlich der Ehrenmitgliedschaftsverleihung vor zehn Jahren veranstaltet der Musikverein nun ein Gedenkkonzert. Am 16. und 17. Oktober 2023 zelebrieren Stefan Gottfried und der Concentus Musicus Wien Leben und Wirken des 2016 verstorbenen Dirigenten mit Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 39 in Es-Dur. Gefeiert wird in diesem Konzert aber auch das 525-jährige Bestehen der Wiener Sängerknaben (Leitung: Gerald Wirth) und so gelangt auch die Theresienmesse von Joseph Haydn zur Aufführung. Der Chorus Viennensis (Leitung: Michael Schneider) sowie die Solistinnen und Solisten Nikola Hillebrand, Lucija Varsic, Daniel Johannsen und Christoph Filler begehen gemeinsam mit den Vorgenannten diese Ehrerbietung. Instrumental und vokal eine Sternstunde!
Erlebnis Bühne mit Barbara Rett – Weltstar in Österreich: Graz feiert Joseph Haydn
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SCHUBERTIADE SCHWARZENBERG: Heute Besetzungsänderung
Mittwoch, 4. Oktober 2023, 20 Uhr
Markus-Sittikus-Saal, Liederabend
Katharina Konradi und Ilker Arcayürek mussten leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Dankenswerterweise haben sich Erika Baikoff und Jan Petryka bereit erklärt, beim Liederabend am 4. Oktober neben Marie Seidler, Andrè Schuen, Daniel Heide und Marcelo Amaral mitzuwirken. Diese Umbesetzung hat auch teilweise eine Programmänderung bei den Schubert-Liedern zur Folge.
Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Informationen und Kartenbestellungen unter
+43 / (0)5576 72091 oder
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LISZT-FESTIVAL RAIDING: Musik, Meisterwerke & Magie
Liebe Liszt-Fans,
In wenigen Tagen ist es soweit: das Liszt Festival Raiding startet in das erste Wochenende des Oktober-Zyklus und verspricht wieder außergewöhnliche Konzerterlebnisse gepaart mit Virtuosität und Brillanz. ✨Am 06. Oktober eröffnet das ensemble minui das Festival mit einer einzigartigen Mischung von orchestralen und kammermusikalischen Klängen und entführt Sie in die Welt der musikalischen Sagen und Fabeln. Die Pianistin Olga Scheps verzaubert Sie mit Balladen und Rhapsodien von Chopin und Liszt und sorgt mit ihrem ausgewählten Programm am 07. Oktober für einen unvergesslichen Klavierabend. Für den krönenden Abschluss des ersten Wochenendes sorgen am 08. Oktober Rusanda Panfili & Friends mit einer Mischung aus Folklore, Klassik und progressiver Musik. 🎶
Nutzen Sie die Gelegenheit, bei diesen musikalischen Höhepunkten dabei zu sein und lassen Sie sich von der Magie und Brillanz der Darbietungen verführen. Wir freuen uns sehr, Sie beim Liszt Festival Raiding willkommen zu heißen! ❤️
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