DIE MONTAG-PRESSE – 14. APRIL 2025

DIE MONTAG-PRESSE – 14. APRIL 2025

Parsifal Archiv © Ruth Walz

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 14. APRIL 2025

Berlin/Staatsoper
Pape, Schager, Baumgartner: Der Berliner Festtags-Parsifal wartet mit der denkbar besten Besetzung auf!
Ein großes Sängerfest galt es also zu erleben, das in der Exzellenz keineswegs selbstverständlich ist. Das größte Glanzlicht dieser Produktion ist und bleibt René Pape als Gurnemanz. Mittlerweile 60 Jahre alt ist er und singt diese hoch anspruchsvolle Partie, die er im ersten Akt in weiten Teilen fast allein bestreitet, seit der Premiere vor zehn Jahren mit unverändert mächtiger Stimmgewalt, noch dazu so textverständlich, dass man jedes Wort versteht.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Wien
Abrissparty für die Volksoper: So ist Stephen Sondheims „Follies­“
Stephen Sondheims weniger bekanntes Musical „Follies“, mit einem starken Ensemble und einigem Witz.
Kurier.at

Salzburg
Osterfestspiele Salzburg: Gewalt(tät)ige „Chowanschtschina“
Wie bringt man eine unvollständige Oper auf die Bühne? Eine Frage, die sich bei Mussorgskis nur fragmentarisch vorhandener „Chowanschtschina“ stellt – und die die Osterfestspiele Salzburg am Samstagabend im Großen Festspielhaus mit einer Mischung aus Rekonstruktion, Interpretation und Neuschöpfung beantworteten, visualisiert in gewaltig anmutenden und wirkenden Bildern von Regisseur Simon McBurney.
NiederösterreichischeNachrichten.at

Kritik – „Chowanschtschina“ in Salzburg
Politdrama ohne Pathos. Ein paar starke Bilder, ein, zwei saftige Stimmen, ein guter Chor: Aber Mussorgskis fulminante Tableaux aus der russischen Geschichte haben schon mehr gepackt als unter Esa-Pekka Salonen und in der Regie von Simon McBurney. Ein Lückenbüßer der Osterfestspiele vor der Wiederkehr der Berliner Philharmoniker mit Wagners „Ring“, der 2026 hier beginnen soll.
BR-Klassik.de

„Chowanschtschina“ in Salzburg: Business as usual im alten, neuen Russland (Bezahlartikel)
Musikalisch zu kühl, stimmlich vielfach zu leichtgewichtig, ein prätentiöses Geräuschdesign: Trotz manch starker Bilder in Simon McBurneys Inszenierung bleibt Mussorgskys großartige „Chowanschtschina“ mit Esa-Pekka Salonen am Pult unter den Erwartungen. Dennoch: großer Jubel.
DiePresse.com

Fakenews und ein Liebestod zum Mitweinen
Osterfestspiele / Chowantschina. Am Beginn stehen ein Blutbad und ein Schreiber, dem eine Falschnachricht in die Feder diktiert wird. Und am Ende der unfreiwilliger Selbstmord einer Menschengruppe und mit ihnen das berührende Ende zweier Menschen, deren Liebe ganz anders verlaufen wäre unter anderen politischen Umständen. – Modest Mussorgskis Oper Chowanschtschina bei den Osterfestspielen.
DrehpunktKultur.at

Salzburg sucht seine Größe in Mussorgskis Moskau
Die großartige Historien-Oper „Chowantschina“ bleibt bei den Osterfestspielen in Salzburg weitgehend hinter den Erwartungen zurück. In durchwachsener Besetzung lassen sowohl die Inszenierung von Simon McBurney als auch das Dirigat von Esa-Pekka Salonen zu viele Wünsche offen.
krone.at

Osterfestspiele feiern Eröffnung
Mit der großen Opernpremiere starten am Samstag die Osterfestspiele. Gezeigt wird eine in Salzburg bislang noch nicht aufgeführte russische Oper „Chowanschtschina“ von Modest Mussorgski.
salzburg.orf.at

Wien/Staatsoper
So., 13. April 2025: WIEN (Staatsoper): Richard Strauss, Arabella
Seit 2019 war „Arabella“ nicht mehr in Wien zu hören, was insofern eine lange Zeit ist, als seit der Premiere im Jahre 2006 diese Oper sehr regelmäßig auf dem Spielplan gestanden war. Und dass man für die heutige Wiederaufnahme Camilla Nylund engagiert hat, die von 2011 bis 2017 diese Rolle ganz hervorragend in Wien gesungen hatte, war eine sehr weise Entscheidung, denn Nylund bot auch heute eine ganz großartige Leistung. Obwohl sie in den letzten Jahren ihr Repertoire in Richtung hochdramatischer Sopran erweitert hat, gelang ihr heute eine mustergültige Arabella: Ihr Timbre ist wunderschön wie eh und je, ihre Gesangstechnik hervorragend, ihre Pianokultur wie auch die Phrasierung beispielhaft. Nylunds Arabella ist das Maß aller Dinge, sie ist zweifelsfrei die aktuell beste Sängerin ihres Fachs.
forumconbrio.com

Berlin/Komische Oper im Schillertheater
„Die Perlen der Cleopatra“ erzählen von Liebe am Nil und anderen Katastrophen
Wäre es doch möglich, die blutigen Konflikte auf der Welt so zu lösen, wie in dieser Operette: Nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im Boudoir! Der Friede würde besiegelt und begossen werden mit einem kühlen Bier. Vorzugsweise mit  Berliner Dosenbier. Das wärs doch! Eine der schrägsten Operetten der Ära Barrie Koskys ist zurück. Mit Dagmar Manzel als Königin vom Nil, die wegen der Kunst ihrer sprachlichen Nuancen wirklich eine Königin ist.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Louis Philippson ist der neue Klassik-Star auf TikTok: „Das Klavier ist das mit Abstand coolste Instrument“

Der in Berlin lebende Pianist Louis Philippson, 21, begeistert online Hunderttausende für Klassik. Er liebt unspielbare Stücke. Wir haben ihn getroffen.
BerlinerZeitung.de

ARD Klassik: Neuer YouTube-Kanal gestartet
Für Fans von klassischer Musik, Filmmusik und verwandten Klassik-Genres gibt es in Kürze ein neues YouTube-Angebot der ARD.
digitalfernsehen.de

Lübeck
Lübeck würdigt Martin und erfrischt mit Schubert
„Ich fürchtete, daß dieses Stück nur eine instrumentale Kuriosität bleiben würde“, schrieb Frank Martin 1950 über seine vier Jahre zuvor uraufgeführte „Petite Symphonie Concertante“, und arbeitete die Besetzung zeitweilig komplett um. Unnötig, wie sich herausstellen sollte, denn die Komposition schlägt die Zuhörer sofort in ihren Bann – wenn sie so dargeboten wird, wie in Lübeck. Und wer meinte, Schuberts „Große C-Dur“ schon oft genug gehört zu haben, wurde aufs Freudigste eines Besseren belehrt.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Sylt
Scotch vorm Auftritt, das gibt es nur beim Kammermusikfest Sylt?
Die 13. Edition des Kammermusikfests Sylt findet dieses Jahr als Oster-Festival statt, vom 17. bis 22. April 2025. Auch dieses Mal habe ich vorab mit dem Cellisten Claude Frochaux gesprochen, dem Künstlerischen Leiter des Festivals.  Es ging um die Ewigkeit und um schöne rosa Wolken. Um eine Festival-Musikerin, die erst mal nach Scotch verlangte. Und um einen Musiker, der so überwältigt von der Schönheit Sylts war, dass er nicht rechtzeitig zum Konzert erschien.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

Graz
Kritik an Bühnen Graz (Bezahlartikel)
600.000 Euro für eventuelle Intendanten-Wechsel: Neos orten Schieflage. 0,6 Millionen Euro legten die Bühnen Graz für den Fall eines Intendanten-Wechsels zurück, die Grazer Neos sehen eine falsche Prioritätensetzung in den Kulturbudgets. Was hinter diesen Rücklagen steckt und warum sie gesetzlich verpflichtend sind.
KleineZeitung.at

Hannover
Kein Willkommen für flüchtige Landsleute
Bohuslav Martinů: The Greek Passion
DieDeutscheBuehne.de

Zürich
Tiefer und tiefer in die Seele schauen (Bezahlartikel)
Die Sopranistin Sarah Aristidou reißt die Musikwelt hin. Ihr Repertoire ist so eindrucksvoll wie ihr Leben zwischen Zypern, Paris, Tunesien, Island, Berlin und Ibiza.
SueddeutscheZeitung.at

Feuilleton
Stardirigent Currentzis pocht bei Ukraine-Krieg auf „Freiheit zu schweigen“
Wahlrussischer Stardirigent im „Spiegel“: „Vielleicht stehe ich nicht auf der richtigen Seite der Geschichte! Ich weiß nicht, wo das sein soll.“
DerStandard.at

Medien
Verramscht die ARD hochwertige Klassik?
Im Fernsehen ist kaum Platz für Klassik, aber nun starten die ARD-Orchester eine Offensive bei YouTube. Auf Monetarisierung wollen sie dabei verzichten. Darüber müssen wir reden.
backstageclassical.com

Links zu englischsprachigen Artikeln

Hamburg
On the Breath of Angels: Baroque rhetoric from voice to cornetto
bachtrack.com/de

Wrocław
MONIKA RADECKA IN MADAME BUTTERFLY at Opera Wrocław
New Face in Town: Monika Radecka.
The name you’ll want to remember
broadwayworld.com

Brüssel
Return, remake, remember: Purcells Dido and Aeneas vom Poème Harmonique im Bozar
bachtrack.com/de

London
Opera director Netia Jones: ‘AI is not going away. Either you batten down the hatches or you ride the wave’
Royal Opera’s new associate director on her obsession with Peter Grimes, winning over tech-sceptics and the joy of school matinee shows
TheGuardian.com

A movida Figaro at the Royal College of Music
operatoday.com

Vasily Petrenko announces RPO’s bold 2025/26 London season music for everyone
londondaily.news

The unnerving world of Erik Satie’s 20-hour composition (Subscription required)
To perform this work solo – as Igor Levit is about to do – is a perilous operation
spectator.co.uk

London / Cardiff
The week in classical: Peter Grimes; Parsifal; Yunchan Lim – review
Millennium Centre, Cardiff; Temple Church; Wigmore Hall, London
TheGuardian.com

Cardiff
WNO’s curtain call?
Behind the ovations for Britten’s masterpiece looms the death of opera in Wales
thecritic.co.uk

New York
Choral Society, soloists deliver a worthy Verdi Requiem at Carnegie
newyorkclassicalreview.com

Boston
Nelsons opens BSO’s Shostakovich festival with a riveting Eleventh Symphony
bostonclassicalreview.com

Obituary
Roberto De Simone Passes Away at 91
Musicologist, composer, director, and scholar Roberto De Simone passed away at the age of 91, surrounded by his family in his home.
operawire.com

Ballett / Tanz

Hamburg/Staatsoper
Neumeiers Ballett Odyssee fordert Konzentration und Kenntnis der Handlung
Odyssee, Ballett von John Neumeier, Choreographie und Inszenierung: John Neumeier. Louis Musin beeindruckte als sprungstarker, empathischer und darstellerisch präsenter Telemachos. Wie die Pressestelle der Staatsoper mitteilte, hat Ballett-Intendant Demis Volpi diesen jungen 22-jährigen Tänzer für den mit 8.000 Euro dotierten Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preis vorgeschlagen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Wien/Staatsballett
Ans Kreuz des Tanzes genagelt (Bezahlartikel)
Martin Schläpfer nimmt Abschied vom Staatsballett: Drei Choreographien an einem Abend, darunter die Uraufführung des Tschaikowski-Balletts „Pathétique“.
FrankfurterAllgemeine.net

Ballet / Dance
English National Ballet present work by choreographer William Forsythe from three stages of his career
seenandheard-international.com

Rock/Pop/Eurovisions-Song-Contest

Eurovision: Spanien fordert Diskussion über Israels Teilnahme
Israel schickt als Vertreterin Yuval Raphael, eine Überlebende des Hamas-Massakers, zum Eurovision Song Contest nach Basel. Vor dem Hintergrund des Vorgehens Israels im Gaza-Streifen bat der Chef der spanischen Fernseh- und Rundfunkanstalt (RTVE), José Pablo López, die Europäische Rundfunkunion (EBU) um eine offene Diskussion über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest im Mai. Das berichten mehrere spanischen Medien.
Kurier.at

Medien

ORF
„Dancing Stars“-Eklat: Koubek schockiert über Juroren-Kommentar
Der Ex-Tennisspieler zeigt sich empört über Ekkers Requisiten-Sager: „Bin sprachlos und kann es nicht nachvollziehen!“Am Freitag stand bei der ORF-Show „Dancing Stars“ alles unter dem Motto „Family & Friends“. Ex-Tennisspieler Stefan Koubek tanzte da diesmal nicht nur mit seiner Profipartnerin Manuela Stöckl, sondern auch mit seiner Lebensgefährtin Kinga. Für den gemeinsamen Jive gab’s 14 Punkte. Aber nicht die geringe Punkteanzahl, sondern eine Aussage von Juror Balázs Ekker traf Koubek zutiefst. Ekker sprach nämlich von Kinga als „Requisite“. Fassungslosigkeit auch bei Gastjurorin Caro Athanasiadis: „Hast du jetzt zu seiner Frau Requisite gesagt?“
Kurier.at

Sprechtheater

„Elisabeth!“ im Burgtheater: Sisi, das Waschweib, ermächtigt sich
Stellenweise eine feministische Lecture-Performance. Aber was für eine! Stefanie Reinsperger beeindruckt mit Mareike Fallwickls Appell
Kurier.at

In Ruhe ein Arschloch sein
Wien / Burgtheater / Elisabeth!
DrehpunktKultur.at

Wien/Akademietheater
„Die Wurzel aus Sein“ am Akademietheater: Fünfmal anders unglücklich
DerStandard.at

Akademietheater: Fünf verwirrende Leben
Die deutschsprachige Erstaufführung von „Die Wurzel aus Sein“ von Wajdi Mouawad in der Regie von Stefan Bachmann hinterließ ratlos
Kurier.at

Politik

Trumps Zollhammer: Zoll-Chaos perfekt – jetzt ist wieder alles anders
US-Präsident Donald Trump führte neue, pauschale Zölle für alle Länder ein. Am Samstag kam es zu einer erneuten Änderung in den Bestimmungen.
Heute.at

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Unter’m Strich

Österreich/Das große Interview
Warum zweifeln Sie an Pilnaceks Selbstmord?
Kein Ende im Fall Pilnacek: Diese Woche kündigte die FPÖ einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Krimi um den mächtigen Justizbeamten an. Jetzt spricht seine Freundin Karin Wurm – über gemeinsame Zukunftspläne, die Nacht vor Christian Pilnaceks Tod und einen schrecklichen Verdacht.
krone.at

Österreich/Fußball
2:1 – Sturm bezwingt in Unterzahl RB Salzburg
Doublesieger Sturm Graz darf weiter von der erfolgreichen Titelverteidigung in der Bundesliga träumen. Die Steirer setzten sich am Sonntag trotz Unterzahl in Salzburg 2:1 (0:1) durch und bauten den Vorsprung auf den einstigen Serienchampion auf fünf Punkte aus.
oe24.at

Österreich
Der Kampf mit dem Hund: Wie aggressiv machen Beißtrainings wirklich?
Ab 15. April sind Beißtrainings verboten. Sie würden Hunde aggressiv machen. Verfechter des Sports behaupten das Gegenteil. Was stimmt denn jetzt?
Kurier.at

INFOS DES TAGES (MONTAG, 14. APRIL 2025)

INFOS DES TAGES (MONTAG, 14. APRIL 2025)

Quelle: onlinemerker.com

BADEN-BADEN OSTERFESTIVAL MIT „MADAMA BUTTERFLY“

Was für ein Abend! 💫 Großer Applaus für »Madama Butterfly« mit Kirill Petrenko und den Berliner Philharmonikern im Festspielhaus Baden-Baden. #Osterfestspiele

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Theater an der Wien Spielzeit 2025 / 2026

MusikTheater an der Wien

Szenische Aufführungen

Die Fledermaus

Johann Strauss
04.10.2025

Musikalische Leitung   Petr Popelka
Inszenierung   Stefan Herheim
Bühne   Pascal Seibicke
Mitarbeit Bühne Vanessa Pressl
Kostüm   Esther Bialas
Licht    Franz Tscheck
Choreografie   Beate Vollack
Dramaturgie   Christian Schröder

Eisenstein   Thomas Blondelle
Rosalinde   Hulkar Sabirova
Adele   Alina Wunderlin
Dr. Falke   Leon Košavić
Frank   Krešimir Stražanac
Alfred   David Fischer
Prinz Orlofsky   Jana Kurucová
Frosch   Alexander Strobele
Dr. Blind   Alexander Kaimbacher
IdaInes    Hengl-Pirker

Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

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Alice in Wonderland
Unsuk Chin
17.11.2025

Musikalische Leitung   Stephan Zilias
Inszenierung   Elisabeth Stöppler
Bühne   Valentin Köhler
Kostüm   Su Sigmund
Licht   Elana Siberski
Dramaturgie   Kai Weßler

Alice  Álfheiður Erla Guðmundsdóttir
Weißes Kaninchen / Märzhase / Dachs  Andrew Watts
Maus / Pat/ Haselmaus / Köchin / Unsichtbarer Mann  Marcel Beekman
Herzogin / Eule  Helena Rasker
Grinsekatze   Juliana Zara
Herzkönigin   Mandy Fredrich
Verrückter Hutmacher / Ente   Ben McAteer
Alter Mann I / Junger Adler / Fisch-Lakai / Falsche Suppenschildkröte / Herzbube     Henry Neill
Alter Mann II / Hummer / Frosch-Lakai / Herzkönig   Levente Páll

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Gumpoldskirchner Spatzen (Leitung: Katja Kalmar)

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Ich bin Vincent! und ich habe keine Angst
Gordon Kampe
14.12.2025

Musikalische Leitung   Michael Balke
Inszenierung   Johannes Schmid
Bühne und Kostüm   Tatjana Ivschina
Licht   Karl Wiedemann
Choreografie   Anna Holter

Vincent   Alois Mühlbacher
Die Jacke   Georgina Fürstenberg
Dilan   Johannes Bamberger
Frau Teich   Lavinia Dames
Eichhörnchen   Matthias Hoffmann
Käfer   Tatiana Kuryatnikova
Fohlen   Mara Guseynova
Wurm   Martin Summer

Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

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Benamor
Pablo Luna
23.01.2026

Musikalische Leitung   José Miguel Pérez-Sierra
Inszenierung   Christof Loy
Bühne   Herbert Murauer
Kostüm   Barbara Drosihn
Licht   Fabrice Kebour
Choreografie   Javier Pérez
Dramaturgie   Kai Weßler

Benamor    Marina Monzó
Darío   Federico Fiorio
Nitetis   Sofía Esparza
Pantea   Rossy de Palma
Abedul   David Alegret
Juan de León   David Oller
Rajah-Tabla   Alejandro Baliñas Vieites
Jacinto / Eunuco / Elohim   César Arrieta
Alifafe   Francisco J. Sánchez
Babilón   Joselu López
Cachemira   Nuria Pérez

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

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L’opera seria
Florian Leopold Gassmann
28.02.2026
Koproduktion mit dem Teatro alla Scala Mailand

Musikalische Leitung   Christophe Rousset
Inszenierung und Kostüm   Laurent Pelly
Bühne   Massimo Troncanetti
Licht   Marco Giusti
Choreografie   Lionel Hoche
Dramaturgie   Kai Weßler

Fallito   Pietro Spagnoli
Delirio   Mattia Olivieri
Sospiro   Petr Nekoranec
Ritornello   Josh Lovell
Stonatrilla   Julie Fuchs
Smorfiosa   Andrea Carroll
Porporina   Serena Gamberoni
Passagallo    Alessio Arduini
Bragherona   Alberto Allegrezza
Befana   Nicholas Tamagna
Caverna   Filippo Mineccia

Les Talens Lyriques

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Alessandro nell’Indie
Leonardo Vinci
10.04.2026
Koproduktion mit Bayreuth Baroque Opera Festival

Musikalische Leitung   Martyna Pastuszka
Inszenierung   Max Emanuel Cenčić
Bühne   Domenico Franchi
Kostüm   Giuseppe Palella
Licht   David Debrinay
Choreografie   Sumon Rudra

Poro    Dennis Orellana
Cleofide    Bruno de Sá
Erissena    Jake Arditti
Alessandro    Maayan Licht
Gandarte    Stefan Sbonnik
Timagene    Nicholas Tamagna

{oh!} Orkiestra
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

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Stiffelio
Giuseppe Verdi
13.05.2026

Musikalische Leitung   Jérémie Rhorer
Inszenierung   Vasily Barkhatov
Bühne   Christian Schmidt
Kostüm   Stefanie Seitz
Licht   Alexander Sivaev
Dramaturgie   Christian Schröder

Stiffelio   Luciano Ganci
Lina   Joyce El-Khoury
Dorotea   Štěpánka Pučálková
Stankar   Franco Vassallo
Jorg   Alessio Cacciamani
Raffaele   Luigi Morassi
Federico   James Kryshak

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

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KAMMEROPER

Szenische Aufführungen

L’occasione fa il ladro
Gioachino Rossini
23.09.2025

Musikalische Leitung   Pedro Beriso
Inszenierung   Marcos Darbyshire
Bühne und Kostüm   Agnes Hasun
Licht   Karl Wiedemann
Dramaturgie   Kai Weßler

Berenice   Inna Demenkova
Conte Alberto   Alberto Robert
Don Parmenione   Roberto Lorenzi
Ernestina   Petra Radulovic
Don Eusebio   Ilyà Dovnar
Martino   Lazar Parežanin

Wiener KammerOrchester
CAMPUS-Kooperation mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Petra Radulovic und Lazar Parežanin) und der Universität Mozarteum Salzburg (Ilyà Dovnar)

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L’Orontea
Antonio Cesti
02.12.2025

Musikalische Leitung   Wolfgang Katschner
Inszenierung   Tomo Sugao
Bühne und Kostüm   Julia Katharina Berndt
Licht   Karl Wiedemann
Dramaturgie   Kai Weßler
Orontea   Hilary Cronin
Alidoro   Gabriel Díaz
Gelone / Creonte  Alexander Strömer
Aristea   Stephen Chaundy
Silandra   Maria Ladurner
Giacinta   Therese Troyer
Tibrino  Manhan Qi

lautten compagney BERLIN
CAMPUS-Kooperation mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Manhan Qi)

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Medea
Georg Friedrich Händel, Marc-Antoine Charpentier u.a.
17.03.2026

Musikalische Leitung   Benjamin Bayl
Inszenierung   Corinna von Rad
Bühne   Ralf Käselau
Kostüm   Sabine Blickenstorfer
Licht   Franz Tscheck
Dramaturgie   Christian Schröder

Medea   Lisa-Katrina Mayer
Jason   Johannes Bamberger
Kreusa   Johanna Rosa Falkinger
Amme   Alois Mühlbacher
Kreon   Felix Pacher
Percussion   Hannes Schöggl
Bach Consort Wien
CAMPUS-Kooperation mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Felix Pacher)

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Lady Magnesia / Zweimal Alexander
Mieczysław Weinberg / Bohuslav Martinů
02.06.2026

Musikalische Leitung   Irene Delgado-Jiménez
Inszenierung   Anna Katharina Bernreitner
Bühne und Kostüm   Manfred Reiner /Hannah Öllinger
Licht   Franz Tscheck
Dramaturgie   Christian Schröder

Sir George / Oskar   Peter Kirk
Lady Magnesia / Armande   Anne-Fleur Werner
Alexandre / Adolphus Bastable   Jacob Phillips
Phyllis / Philomène   Wilma Kvamme
Wiener KammerOrchester
CAMPUS-Kooperation mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Wilma Kvamme)

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Wiener Staatsballett: Saisonvorschau 2025/2026

Wiener Staatsballett | LinkedIn

Für ihre erste Spielzeit als neue Direktorin des Wiener Staatsballetts hat Alessandra Ferri vier Premieren geplant: Kallirhoe und Visionary Dances in der Wiener Staatsoper, Marie Antoinette und American Signatures in der Volksoper Wien. Dazu kommen mit Die Fledermaus, Jewels und Manon in der Wiener Staatsoper sowie mit Peter Pan in der Volksoper Wien vier Wiederaufnahmen. Die beiden Repertoire Stücke Giselle (Wiener Staatsoper) und KaiserRequiem (Volksoper Wien) ergänzen den Spielplan. Eine Ballett-Gala, die in dieser Spielzeit Sir Frederick Ashton gewidmet ist, wird die kommende Saison beschließen. HIER können Sie die ausführliche Pressemappe downloaden. → HIER finden Sie ein aktuelles Portraitfoto von Alessandra Ferri.

BALLETT PREMIEREN 2025/26

KALLIRHOE
Choreografie   Alexei Ratmansky

Musik   Aram Chatschaturjan
Wiener Staatsoper, 19. Oktober 2025

MARIE ANTOINETTE
Choreografie   Thierry Malandain

Musik   Joseph Haydn & Christoph Willibald Gluck
Volksoper Wien, 20. Dezember 2025

VISIONARY DANCES
HEATSCAPE
Choreografie   Justin Peck

Musik   Bohuslav Martinů
YUGEN
Konzept, Inszenierung & Choreografie   Wayne McGregor

Musik Leonard Bernstein
IN THE UPPER ROOM
Choreografie   Twyla Tharp
Musik   Philip Glass

Wiener Staatsoper, 28. März 2026

AMERICAN SIGNATURES
INTERPLAY
Choreografie   Jerome Robbins

Musik   Morton Gould

DISPATCH DUET
Choreografie   Pam Tanowitz

Musik Ted Hearne
EACH IN THEIR OWN TIME
Choreografie   Lar Lubovitch

Musik Johannes Brahms
LET ME MINGLE TEARS WITH THEE
Choreografie   Jessica Lang

Musik   Giovanni Battista Pergolesi

Volksoper Wien, 9. Mai 2026

BALLETT-GALA 2026
gewidmet Sir Frederick Ashton

 

WIEDERAUFNAHMEN 2025/26
DIE FLEDERMAUS, JEWELS, MANON

Wiener Staatsoper
PETER PAN

Volksoper Wien

REPERTOIRE 2025/26
GISELLE
Wiener Staatsoper
KAISERREQUIEM
Volksoper Wien
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ARD Klassik: Neuer YouTube-Kanal gestartet

ard

Für Fans von klassischer Musik, Filmmusik und verwandten Klassik-Genres gibt es in Kürze ein neues YouTube-Angebot der ARD.
digitalfernsehen.de

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HA SCHULT: Love letters to Vienna! 

Der „Online-Merker“ erscheint heute im  Impressum der einflussreichsten chinesischen Kunstpublikation, welche die Publikationen über die Arbeiten von HA SCHULT in unserem Medium  bevorzugt erwähnt.

„Geh ma Tauben vergiften im Park
Schatz, geh, bring das Arsen
gschwind her
Das tut sich am besten bewähr’n“
Georg Kreisler

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„Terra Extra“  HA Schult, Galerie nächst St. Stephan, Wien, 1968

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„Trash People“  HA Schult, Neue Galerie im Palais Herberstein, Graz, 2006

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„Wertgigant“  HA Schult, Schwarzenbergplatz, Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee, Wien, 2022

 

www.haschult.de

 

Andrea Matzker/ Dr. Egon Schlesinger

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