Foto: © Johannes Ifkovits, Piotr Beczala
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 17. JUNI 2019
Wien/ Staatsoper
„Die Färberin als Tosca?“
In der zweiten „Tosca“-Pause wehte ein hitzelindernder Wind über die Opernterrasse und ein fast voller Mond verbreitete mediterrane Stimmung. Jetzt müsste nur noch das Dach der Staatsoper zurückklappen wie bei einem Cabrio und Cavaradossis berühmte Arie könnte wirklich zu den Sternen aufsteigen: „E lucevan le stelle …“
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a26tosca.htm
Piotr Beczala überwältigt in „Tosca“
Nina Stemme und Carlos Alvarez als weitere Garanten für Hochspannungs-Puccini.
Wiener Zeitung
Innsbruck
Tiroler Travestiearien mit Oper von Cesti
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik (16. 7. bis 27. 8.) gedenken des 350. Todestags von Antonio Cesti mit seiner Oper „La Dori“. Gleichzeitig wird der zehnte Cesti-Gesangswettbewerb gefeiert
https://derstandard.at/2000104890830/Tiroler-Travestiearien-mit-Oper
Gütersloh
Vorrunden zum Wettbewerb „Neue Stimmen“ 2019 Hoffnung, Schweiß und Leidenschaft
Wer die große Karriere in der Musikwelt anstrebt, muss sich auf Wettbewerben zeigen – und möglichst gewinnen. Zum Beispiel bei „Neue Stimmen“. Wie viel Arbeit hinter der Teilnahme steckt, verrät unser Blick hinter die Kulissen.
DeutschlandfunkKultur
Berlin
45 000 Besucher auf dem Bebel-Platz
Berliner Morgenpost
Berlin/ Staatsoper
Staatsoper für alle“: Jiyoon Lee spielt die erste Geige
Berliner Zeitung
„Konzertgänger in Berlin“
Unaushaltbar: Abschluss der Quartett-Woche mit dem Hagenquartett
Höhepunkt zum Abschluss der irreführend benamten, da zehntägigen Streichquartett-Woche im Pierre-Boulez-Saal: Das Hagenquartett spielt am Sonntagnachmittag Kurtág, Schostakowitsch und Beethoven. Kaum zum Aushalten, in mancherlei Hinsicht.
https://hundert11.net/unaushaltbar/
Staatsoper Berlin: ein fulminanter Tristan in prominenter Besetzung
Andreas Schager bestätigt seinen Ruf als einer der interessantesten Wagnertenöre derzeit, und Anja Kampe legt nach der nicht ganz zufriedenstellendenen Leistung vor einem Jahr heuer eine überraschend verbesserte, innige Isolde hin. René Pape als sonor machtvoller Marke, Boaz Daniel als engagierter Kurwenal, Violeta Uramana als reife, packende Brangäne ergänzen die Besetzung. Daniel Barenboim am Pult bestätigt mit einem von Heftigkeit einerseits und übergreifendem Formbewusstsein andererseits geprägten Dirigat seinen Ruf als einer der prägenden Tristan-Dirigenten unserer Zeit.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/06/16
„Konzertgänger in Berlin“
Allbadend: TRISTAN UND ISOLDE an der Staatsoper Unter den Linden
„Staatsoper für alle“ ist eine feine Sache mit endlich mal autofreien Unter den Linden und Live-Übertragung auf dem Bebelplatz. Doofer Name allerdings, denn Oper sollte ja immer „für alle“ sein. Dass die Sache sich #SOFA abkürzt und hashtaggt, macht sie aber wieder liebenswert. Tristan und Isolde also um 15 Uhr bei 30 Grad plus. Der Konzertgänger ist drinnen dabei. Heiß ist es im Saal, aber kühler als draußen: Olfaktorisch sind sowas schwierige Termine – ungeduscht, höchschte Luscht. Aber für Bayreuth-Veteranen pas de problème!
https://hundert11.net/allbadend/
Passau
„Nabucco“ in Passau: Dieser König geht durch die Wand
Verdis frühe Erfolgsoper überzeugt bei den niederbayerischen Burgenfestspielen musikalisch. Doch die Regie von Sarah Kohrs bleibt viel zu passiv, die Ausstattung rätselhaft. Wetterbedingt fand die Freilichtinszenierung für die Veste Oberhaus allerdings im Theatersaal statt. Premiere war am 15. Juni 2019.
BR-Klassik
Emmanuel Tjeknavorian: „Ich ziele nicht darauf ab, eine große Karriere zu machen.“
Wenigen österreichischen Musikern ist aktuell so großer Erfolg beschieden wie Emmanuel Tjeknavorian. Als Solist bespielt der 24-Jährige die großen Bühnen der Welt, dennoch schlägt er neue Wege ein. Ein Gespräch mit einem stetig Strebenden, der sich in Gelassenheit übt.
Antonia Tremmel-Scheinost führte ein Interview mit dem Geiger Emmanuel Tjeknavorian
https://klassik-begeistert.de/emmanuel-tjeknavorian-interview-2019/
Meister der Opulenz: Zum Tod des Regisseurs Franco Zeffirelli
Franco Zeffirelli war einer der großen italienischen Regisseure für Oper und Kino. Mit „Romeo und Julia“ und „Jesus von Nazareth“ wurde er bekannt, er inszenierte an den berühmten Opernhäusern der Welt. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/franco-zeffirelli-gestorben,RTSnNON
Trauerzeremonie für Zeffirelli am Dienstag in Florenz
Salzburger Nachrichten
Birmingham
Birmingham Royal Ballet: Unleashed review – ravishing risk-taking
The Guardian
Cardiff
Il Prigioniero/Fidelio review – inspired pairing probes depths of good and evil
The Guardian
New York
Garanča’s Mahler delves deep while Yannick’s Bruckner glitters with Met Orchestra
http://newyorkclassicalreview.com/2019/06/garancas-mahler-delves-deep-while-yannicks
San Pedro
Review: “The Central Park Five’ Turns Injustice Into Opera
The New York Times
Sydney
The Return of Ulysses | Pinchgut Opera
https://www.australianstage.com.au/201906168993/reviews/sydney/the-return
Musical
Magdeburg
Domplatz Open Air 2019 – „Chicago“ in Magdeburg
http://amonea-musicalworld.de/domplatz-open-air-2019-chicago-in-magdeburg/?fbcli
CHICAGO: Bericht von der Musical-Premiere auf dem Domplatz
https://www.avalost.de/musik/live/musicals/chicago-bericht-von-der-musical-premiere
Bad Vilbel
„Saturday Night Fever“, solide in Bad Vilbel
Das Musical „Saturday Night Fever“ wird in Bad Vilbel seine Freunde finden. Ernsthaft originelle Akzentsetzungen jedoch sind keine zu verzeichnen.
https://www.fr.de/kultur/theater/ueberwiegend-wetterfest-12444329.html
Sprechtheater
Wien
Jens Harzer bekam den „mystischen Ring“
Kulturminister Schallenberg überreichte im vollen Burgtheater den Iffland-Ring.
Wiener Zeitung
Iffland-Ring an Jens Harzer: Der Würdigste der Begnadeten
Schauspieler Jens Harzer ist jetzt offizieller Träger des Iffland-Rings. Die Schauspieler-Auszeichnung geht an den würdigsten Träger seiner Zunft –
Der Standard
Jens Harzer nimmt Iffland-Ring entgegen
DeutschlandfunkKultur
Und dann rollt der unschätzbar wertvolle Iffland-Ring über das Parkett
Bruno Ganz hat es so gewollt: Jens Harzer trägt nun den sagenumwobenen Iffland-Ring, die Auszeichnung für den besten Schauspieler überhaupt. Unser Autor war bei der Verleihung im Wiener Burgtheater dabei – und sah genau das, was nicht passieren sollte.
Die Welt.de
Jens Harzer trägt nun den Iffland-Ring
Frankfurter Allgemeine
Aus der Tiefe des Raums: Iffland-Ring an Jens Harzer
Der Schauspieler Jens Harzer erhielt am Sonntag im Burgtheater den Iffland-Ring. Peter Handke laudatierte.
Kurier
Bochum
Sandra Hüller als Hamlet in Bochum Wir sitzen alle im gleichen Schloss
Johan Simons inszeniert Shakespeares „Sein oder nicht sein“-Drama. Hamlet ist bei ihm ein Kämpfer ohne Gegner, ein Ausgestoßener – einer von uns.
Der Spiegel
Hamlet“ am Schauspiel Bochum: Ein einsamer Mensch auf Sinnsuche
DeutschlandfunkKultur
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Unter’m Strich
Deutscher Bühnenverein diskutiert Führungsstile und Fachkräftemangel
Der Deutsche Bühnenverein hat in seinen Führungsgremien weitgehend eine paritätische Besetzung mit Männern und Frauen erreicht.
Sueddeutsche Zeitung
Wien
Alle Bilder zur Regenbogenparade in Wien
https://www.vienna.at/alle-bilder-zur-regenbogenparade-in-wien/6251791
Österreich
Immer Ärger mit dem Ex
Kern rügt seine Partei, die FPÖ ringt um eine Lösung mit Strache, der Konflikt zwischen Kurz und Mitterlehner bot Buchstoff. Warum den Ex-Chefs das Loslassen so schwerfällt.
Die Presse
Österreich
Wittert Kern-Frau Kurz hinter Ibiza-Strache-Video?
Eveline Steinberger-Kern mutmaßt auf Twitter über Kurz und das Ibiza-Video.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Wittert-Kern-Frau-Kurz-hinter-Ibiza
Ganz Argentinien und Uruquay ohne Strom
Das Problem soll in der Nacht behoben werden.
https://m.20min.ch/panorama/news/story/ganz-argentinien-und-uruguay
Fußball/ Südamerika-Cup
Auftaktpleite in der Copa: Messi kämpft weiter gegen sein Schicksal
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Messi-kaempft-weiter-gegen-sein-Schicksal
INFOS DES TAGES (MONTAG, 17. JUNI 2019)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 17. JUNI 2019
INTERVIEW mit KS Carlos Alvarez: Ich will ich selbst sein – und nicht „Star spielen“!
(Juni 2019 / Renate Publig)
Bald 15 Jahre ist es her, dassKS Carlos Alvarez sein Debüt an der Wiener Staatsoper als Figaro im „Barbiere di Sevilla“ gab. Seither sang er um die zwanzig verschiedenen Partien, und nun fügt er seiner „Wiener Liste“ eine weitere Rollehinzu: Baron Scarpia in „Tosca“.
Carlos Alvarez aktuell als „Scarpia“ an der Wiener Staatsoper. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Neben den Tosca-Vorstellungen gibt es übrigens die Gelegenheit, den sympathischen Bariton beim Benefizkonzert für superar, „Musik (be)wirkt“ zu erleben, an dem unter anderem auch sein Kollege KS Piotr Beczala teilnimmt, der den Cavaradossi verkörpert.
HEUTE Benefizkonzert fur „Superar“ mit Carlos Alvarez, Piotr Beczala u.a. im MuTh / Konzertsaal der Wiener Sängerknaben im Augarten.
https://muth.at/events/musik-bewirkt-20190617/
Karten auch noch an der Abendkassa