Christian Thielemann © Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 21. APRIL 2025
Wien
Stardirigent Christian Thielemann: „Ich dachte, der ‚Tristan‘ bringt mich um“ (Bezahlartikel)
Der Stardirigent verbringt intensive Wochen in Wien. Mit dem KURIER sprach er über die Angst vor Liebesentzug, „sträfliche“ Sparpläne in der Kultur und die Folgen eines Wiener Wagners.
Kurier.at
Berlin/Philharmonie
Berg und Boulez beleben das Osterfest
Mit einem spannenden und allesamt exzellent gespieltem Konzertprogramm sorgen die Berliner Staatskapelle und Anne-Sophie Mutter für feierliche Osterfeststimmung am Karsamstag. Die Dirigentin Simone Young ließ vor allem bei Pierre Boulez ihre Begeisterung für diese Musik durch den Saal strahlen!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Wenn nur mehr die Primadonna zählt
Wie man’s macht, ist es falsch. Dirigenten her, heißt es immer. Der eigentliche Regisseur einer Opernaufführung ist schließlich doch Abend für Abend der Mann am Pult: Er hat alle Fäden in der Hand. Je besser der Maestro, desto höher die Chancen, dass auch eine nicht durchwegs exzellent besetzte Aufführung von hohem Rang sein kann.
DiePresse.com
Dresden:
Tosca in Dresden: Oper kann doch so einfach sein!
Die Semperoper Dresden spielt am Karfreitag “Tosca” von Giacomo Puccini in einer Inszenierung aus dem Jahre 2009 des inzwischen verstorbenen Regisseurs Johannes Schaaf. Ohne viel Inszenierungsfirlefanz, mit dem italienischen Spezialisten Marco Armiliato am Dirigentenpult und Maria Agresta, Joseph Calleja und Oleksandr Pushniak in den drei Hauptrollen erlebt das Publikum eine sowohl szenisch als auch musikalisch sehr gute Wiederaufnahme dieser dramatischen Oper.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
Bremen/St.Petri-Dom
Wie Todesdüsternis angesichts paradiesischer Zukunftshoffnung weichen muss
Ein Verzicht auf Beifall, wie er bei Passionen häufig erbeten wird, wäre bei diesem hoffnungsvollen Finale eher unpassend. Und so brandet zunehmend begeisterter Beifall los – vollends verdient für die großartige, eindringliche Darbietung eines von christlicher Botschaft, mehr noch: von ergreifender Mitmenschlichkeit durchdrungenem kirchenmusikalischen Werkes. Oratorium zum Karfreitag: „Stabat mater“ von Antonín Dvořák
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Kultur an Karfreitag? Keine Ausnahmen für Oper und Musical
In Dortmund stand eine Oper auf dem Spielplan, in Düsseldorf „Cats“. Die zuständigen Bezirksregierungen verweisen aufs Gesetz – mit Folgen. Opern, Theater und Musicals am stillen Feiertag? In Düsseldorf, Bochum und Dortmund haben die Behörden mit Ablehnung auf geplante Veranstaltungen am Karfreitag reagiert. Nach Auskunft der zuständigen Bezirksregierungen in Arnsberg (für Dortmund und Bochum) und Düsseldorf wurden Anträge auf Sondergenehmigungen dort abgewiesen. So darf an Karfreitag in Dortmund die Wagner-Oper „Die Walküre“ nicht aufgeführt werden. Begründung: Ein unabweisbar, dringendes Bedürfnis wie es das Gesetz vorsieht liege nicht vor. Die Oper entspreche mit ihren Inhalten nicht den Prägungen des Karfreitags als Tag der Stille, der Einkehr und der Befassung mit dem Tod, teilte ein Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg mit. Diese Sicht der Dinge sei dem Theater Dortmund mitgeteilt worden. Das Haus habe daraufhin von sich aus die geplante Veranstaltung abgesagt. Ein Verbot habe es nicht gegeben.
DieGlocke.de
Toulouse
Als ginge das alles ganz selbstverständlich
Oper Toulouse. Südfrankreich wagt sich nicht nur an Hofmannsthal/Strauss’ komplizierte „Frau ohne Schatten“. Die Frau ohne Schatten“ in Toulouse? Jahrzehntelang galt die Märchenoper, die Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss als modernes Gegenstück zu Mozarts „Zauberflöte“ konzipiert hatten, als kaum aufführbar, musikalisch zu anspruchsvoll, dramaturgisch allzu philosophisch überfrachtet und schwierig zu realisieren, weil die Handlung sich auf unzählige Spielplätze verteilt, fortwährende Verwandlungen und allerlei magische Erscheinungen und Visionen fordernd. Es bedurfte der beständigen Aufbauarbeit des Dirigenten Karl Böhm, die „Frau ohne Schatten“ in den großen Opernhäusern der Welt, in New York, Paris, Salzburg und Wien, durchzusetzen.
DiePresse.com
Erl/Tirol
Wagner ohne Kaufmann-Gesang
Seine Aufgabe als Intendant sei es, „gute und erfolgreiche Programme zusammenzustellen und diese gut zu verkaufen“, sagte Kaufmann am Freitag bei der Programmpräsentation für Winter 2025/2026, Ostern 2026 und Sommer 2026 im Festspielhaus in der Unterländer Grenzgemeinde. In dieser Rolle fühle er sich mittlerweile „vollständig angekommen“, erklärte der Wahl-Salzburger, der in Erl 2025/26 in seine zweite Spielzeit geht. „Ich bin der festen Überzeugung, dass ich vor Ort künstlerisch etwas bewirken kann“, führte der gebürtige Münchner aus. Was ihm jedenfalls sehr wichtig sei: „Ich will die neue und alte Erl-Institution Wagner ohne Kompromisse und ihrer wahren Idee nach auf die Bühne bringen.“ Wagner und sämtliche Aufführungen müssten für ihn schlicht „auf höchstem Niveau“ zur Aufführung kommen, gab Kaufmann als künstlerisches Credo aus.
News.at
Erl
Wenn Parsifal halbnackt auf einem Schwebebalken balanciert
DieWelt.de
Krefeld
Ironie und Stille
Mieczyslaw Weinberg: Die Passagierin
DieDeutscheBuehne.de
„Die Passagierin“: Von der Notwendigkeit des Erinnerns
omm.de
Feuilleton
Der Flötenautomat des Abtes Andreas als Opern-Jukebox
In einem Kabinett des Museums im Wiener Schottenstift steht ein Biedermeierschrank – ein automatisches Flötenwerk, das in sich viele Opern hütet
DerStandard.at
Tonträger
Ganz auf Ostern gerichtet
Charles Tournemire ist der Gigant der Orgel in der Musik Frankreichs. Eine Auswahl seines Hauptwerks „L’ Orgue Mystique“ mit Tjeerd van der Ploeg zeigt ihn auf fünf CDs als katholischen Mystiker und Modernisten zugleich.
FrankfurterAllgemeine.net
Link zu englischsprachigen Artikeln
Salzburg
Esa-Pekka Salonen conducts Mussorgsky’s Khovanshchina at the Salzburg Easter Festival
seenandheard-international.com
Salzburg / London
The week in classical: Khovanshchina; Carmen review – the parallels with modern Russia are unmissable
TheGuardian.com
Liège
Jessica Pratt, John Osborn, Nino Machaidze, Francesca Dotto, Markus Werba & Kristīne Opolais Lead Opéra Royal de Wallonie-Liège’s 2025-26 Season
operawire.com
London
Les Arts Florissants/Christie review – austere and exquisitely beautiful Charpentier for Holy Week
TheGuardian.com
Dublin
MacMillan St John Passion, Boylan, National Symphony Orchestra & Chorus, Hill, NCH Dublin review – flares around a fine Christ
theartsdesk.com
New York
Met’s stars align for a delightful, effervescent Il barbiere di Siviglia revival
seenandheard-international.com
Seoul
Roberto Abbado Appointed Next Artistic Director of Korean National Symphony Orchestra
operawire.com
Sydney
Bach Akademie Australia 2025 Review: Bach’s Holy Spirit–Countertenor Reginald Mobley
operawire.com
Recordings
Wagner: Der fliegende Holländer album review — Lise Davidsen roars like a North Sea gale
The soprano brings powerful singing to this recording of concert performances with the Orchestra and Chorus of Norwegian National Opera
ft.com
Sprechtheater
Wien/Burgtheater
Vergiftete Liebschaft auf Höllenfahrt
Caroline Peters und Martin Wuttke begeistern am Wiener Burgtheater mit dem obszönen Meisterwerk „Gefährliche Liebschaften“: eine szenische Lesung, der nichts fehlt!
krone.at
Buch/Literatur
Sterben ist nichts für schwache Nerven
Annie Ernaux’ neues Buch „Ich komme nicht aus der Dunkelkammer raus“. Zuletzt berichteten die französischen Autoren Édouard Louis und Didier Eribon von den schwierigen Leben ihrer Mütter. Und erzählten viel über sich selbst. Bis hierher trifft das auch auf Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux zu. Und doch ist hier alles anders. Ihr neues Buch „Ich komme nicht aus der Dunkelkammer raus“ – wie immer sparsam erzählt und fantastisch übersetzt von Sonja Finck– packt und berührt ab der ersten Seite.
Kurier.at
Politik
„Trumps Peitsche entgehen“: Oster-Waffenruhe für Experte „Showeinlage“ von Putin
Überraschend kündigte Wladimir Putin am Samstag an, über Ostern die Waffen schweigen zu lassen. Osteuropa-Experte Alexander Dubowy ordnet ein. Die Ukraine hat sich zur Einhaltung einer von Russlands Präsident Wladimir Putin ausgerufenen „Oster-Waffenruhe“ bereiterklärt – obwohl sie nach Angaben der Ukraine von der russischen Armee nicht eingehalten wird. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte am Samstag, die russischen Angriffe auf mehrere Frontabschnitte dauerten an und der russische Artilleriebeschuss habe „nicht nachgelassen“. In der Hauptstadt Kiew und anderen Landesteilen wurde am Abend Luftalarm ausgelöst.
Heute.at
Rom
Eklat im Kolosseum: „Schande!“ – US-Vize Vance lässt Rom ausflippen
Laut der italienischen Zeitung „La Repubblica“ kam es zu Protesten, Rufen wie „Schande!“ und teils chaotischen Szenen. Beim Osterbesuch in Rom hat US-Vizepräsident J. D. Vance für Aufregung gesorgt. Das Kolosseum wurde am Samstagabend kurzfristig für seinen geplanten Besuch geschlossen – sehr zum Ärger der wartenden Touristen. Laut der italienischen Zeitung „La Repubblica“ kam es zu Protesten, Rufen wie „Schande!“ und teils chaotischen Szenen. Über dem Areal kreiste ein Helikopter, einige Besucher kletterten sogar über Zäune, nachdem sie eine Stunde gewartet hatten. Die Leitung des Archäologischen Parks erklärte die Sperrung mit Sicherheitsbedenken. Wer bereits Tickets hatte, sei per Mail vorab informiert worden.
oe24,at
Österreich
Warum es bei der SPÖ keine Querschüsse aus den Ländern mehr gibt
Viele Gegner von Parteichef Andreas Babler sind zurückgetreten, die künftige Linie und Führung mehrerer Landesparteien offen.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Österreich
Wetterprognose für Österreich: Starkregen im Anmarsch – hier drohen heftige Gewitter
Am Montag spitzt sich die Unwetterlage in Österreich erneut zu. Tiefdruckgebiet FRITZ bringt Gewitter und Schauer ins Land. Am Ostermontag verlagert sich das Tiefdruckgebiet FRITZ von Frankreich in Richtung Deutschland und lenkt dabei energiereiche Luftmassen in den Alpenraum. In der Folge steigt im zentralen Bergland sowie entlang der Alpennordseite die Neigung zu Schauern und einzelnen Gewittern deutlich an. Am Dienstag hält das leicht unbeständige Wetter an.
Heute.at
Österreich
„Trinkgeld muss Mitarbeitern gehören“ – Streit um Trinkgeld-Steuer
Derzeit sind Gastronomen mit hohen Nachforderungen der Sozialversicherungen konfrontiert. Es geht um die Besteuerung von Trinkgeldern.
oe24.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 21. APRIL 2025 – Ostermontag)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 21. APRIL 2025 – Ostermontag)
Quelle: onlinemerker.com
Wien/Staatsoper: Heute Pathétique
Über das Werk
Zwei Ikonen der New Yorker Tanzmoderne treffen auf eine Uraufführung Martin Schläpfers
Mit Divertimento Nr. 15 schuf George Balanchine ein duftiges neoklassisches Mozart-Ballett, aber auch Merce Cunningham hat in seinem sprungfreudigen Tanzstück Summerspace den Kontakt mit den Lüften nicht verloren. Zu einer hochdramatischen Symphonie choreographiert dagegen Martin Schläpfer ein neues Werk für die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts: Tschaikowskis letzte, von emotionalen Höhenflügen und tiefen Einbrüchen geprägte Pathétique.
Weitere Vorstellungen: 26.4., 3./7./11.5., 5./7./10.6.2025
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Wiener Volksoper: Spielzeitpräsentation und Familienstück
Spielplanpräsentation 2025/26 am Sonntag, 27. 4. um 10 h
NUREJEWS HUND: Familienstück von Autor Peter te Nuyl, Komponistin und Dirigentin Keren Kagarlitsky und Regisseur und Choreograf Florian Hurler
Öffentliche Generalprobe am 25.4. um 11 h, Premiere am 27.4. um 16,30 h
Die Volksoper ist auf den Hund gekommen. Wir haben Autor Peter te Nuyl, Komponistin und Dirigentin Keren Kagarlitsky und Regisseur und Choreograf Florian Hurler zum Dreier-Interview über die Premiere von Nurejews Hund gebeten.
Florian, die Idee zu Nurejews Hund geht auf dich zurück. Wie kam es dazu?
Florian: Vor einiger Zeit habe ich das gleichnamige Buch von Elke Heidenreich geschenkt bekommen, auch im Wissen darum, dass ich den Hund von Nurejew tatsächlich kannte. Das Buch ist sehr poetisch, ich mag es sehr gerne – und irgendwann habe ich das in einer Sitzung erwähnt, und die Volksoper fand die Idee super, es als Basis für ein Stück zu nehmen.
Erzähl uns doch kurz, wie du den Hund kennengelernt hast.
Florian: Ich war vielleicht zwölf Jahre alt, Schüler an einer privaten Ballettschule in Augsburg. Einmal im Jahr fuhren wir zur offiziellen Prüfung der Ballettakademie in Monte Carlo, die in einem riesigen Auditorium unter dem Casino stattfand. Und dort saß mir dann die Ballettmeisterin und Lehrerin Marika Besobrasova gegenüber, die ja auch in unserem Stück vorkommt. Und eben Nurejews Hund, ein riesengroßer Rottweiler, der immer mit dabei war. Beides beeindruckende Erscheinungen!…
Weiterlesen: https://www.volksoper.at/volksoper_wien/information/news_neuigkeiten/Musikalisches_Gassigehen.de.php
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WIENER STAATSOPER: SAISON 2025/2026 – Spielplan
Foto: Andrea Matzker
September 2025: DIE ZAUBERFLÖTE: Lange, Sáenz, Fang, Bondarenko, Neuhaus, Maitland; Fischesser, Prégardien, Unterreiner, Nagl, Schmidlechner (3./5./9./12.), OTELLO: de Billy: Byström; Soghomonyan, Tézier (4./8./11.), IOLANTA: Zangiev; Yoncheva; Stanchev, Pinkhasovich, D. Popov, Mokus (6./10./13./16.), OPERN AIR: de Billy; Garanča, Yoncheva; Bernheim, Kaufmann (im Burggarten – 7.), DIE VERKAUFTE BRAUT (Einführungsmatinee am 14. vm), TANNHÄUSER: Kober; Nylund, Gubanova, Tonca; Zeppenfeld, Hilley, Tezier, J. Schneider, Franca, Schmidt, Pelz (14./17./21./24.), GISELLE: Di Martino; Tschernischova; (Staatsballett- 18./19./22./23.), TOSCA: Morandi; Stikhina; Tetelman, Tézier (20./25./27./29.), ENSEMBLEMATINEE 1 – Sushkova; Neiva (21.), IL BARBIERE DI SIVIGLIA: Capuano; Berzhanskaya; Avetisyan, Bordogna, Schrott, Luciano (26.), STUDIOKONZERT 1 (27.vm), DIE VERKAUFTE BRAUT: Hanus; Schmeding; Plummer, Zámečníková, Bohinec, Staple; Schlecht, Stanchev, Breslik, Laurenz, Kellner, Schmidlechner, Ilvakhin (28.Pr.), FIN DE PARTIE: Young; Summers; Workman, Sly, Nigl
Oktober 2025: IL BARBIERE DI SIVIGLIA: Capuano; Berzhanskaya; Avetisyan, Bordogna, Schrott, Luciano (1./4./9.), DIE VERKAUFTE BRAUT: Hanus; Plummer, Zámečníková, Bohinec, Staple; Schlecht, Stanchev, Breslik, Laurenz, Kellner, Schmidlechner, Ilvakhin (2./5./8./11./13.), FIN DE PARTIE: Young; Summers; Workman, Sly, Nigl (3./6./10.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 1 (4.), DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL: Bolton; Sáenz, Ilie, Roberts, Blum; Kohlhepp, Natter, Schmidt, Blochberger, Jerkunica (12./15./17./21./24.), SOLOKONZERT ROLANDO VILLAZÓN (14.), COSÌ FAN TUTTE: Fischer; Mantashyan, Neuhaus, Signoret; Werba, Nurgeldiev, Pisaroni (16./18./23./25.), KALLIRHOE (Ballett; Connelly; Ratmansky; Wiener Staatsballett (19./Prem; 22./26./28./31.), DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHLICHKEIT: Jurowski; Ofczarek, Nigl (26.), PELLÉAS ET MÉLISANDE: Altinoglu; Bohinec, Lindsey, Weigl, Teitgen; Villazón, Keenlyside (27./WA/30.), DON GIOVANNI: Koncz; Zaharia, Erraught, Montserrat, Olivieri, Nazmi, Volkov, Sly, Maximov (29.)
November 2025: DON GIOVANNI: Koncz; Zaharia, Erraught, Montserrat, Olivieri, Nazmi, Volkov, Sly, Maximov (4.1./7.), PELLÉAS ET MÉLISANDE: Altinoglu; Bohinec, Lindsey, Weigl, Teitgen; Villazón, Keenlyside (5.), FAUST: Chaslin; Kulchynska; Osborn, Esposito, Astakhov (6./9./12./15.), DON GIOVANNI: Koncz; Zaharia, Erraught, Montserrat, Olivieri, Nazmi, Volkov, Sly, Maximov (7.), FALSTAFF: Morandi; Manthasyan, Pogorelc, Bohinec; Maestri, Luciano, Rivas (8./11./14./17.), ENSEMBLEMATINEE 2 :Staple; Schmidt (9.vm), LUCIA DI LAMMERMOOR: Abbado; Zaharia, Olivieri; Davronov, Palka (16.WA/19./22./25.), DIE FLEDERMAUS (Wiener Staatsballett): Di Martino, Wiener Staatsballett (18./WA/ 21./24./27./28.), DIALOGUES DES CARMÉLITES: Ticciati; Kulchynska, Brunet-Grupposo; Motolyngina; Boulianne, Nazarova; Volkov, Kraus (20./23./26./29.), STUDIOKONZERT 2 (22.), FIDELIO (Einführungsmatinee – 30.vm), VĔC MAKROPULOS: Hanus; Petersen; Bankl, Cernoch, Skovhus (30.WA)
Dezember 2025: SOLOKONZERT Asmik Grigorian; Hyung-Ki-Joo (2.), VĔC MAKROPULOS: Hanus; Petersen; Bankl, Cernoch, Skovhus (3./6.), MADAMA BUTTERFLY: Bisanti; Buratto, Sushkova; Ganci, Neiva (5./9./12.), ENSEMBLEMATINEE 3 : Bondarenko, Strazdas (7.vm), DIE FLEDERMAUS: (Wiener Staatsballett): Di Martino, Wiener Staatsballet (8.vm ab/13..), SOLOKOZERT: Julia Kleiter; Günther Groissböck; Malcolm Martineau (11.), ELEKTRA: Soddy; Stemme, Stundytė, Nylund; Schneider, Welton (14./17./20./23.), LA BOHÈME: Sagripanti; Car, Bondarenko; Flórez, Zhilikovsky, Park, Stanchev (15./18./21./25.), FIDELIO: Welser-Möst; Habjan; Byström, Ilie; Mokus, Maltman, Butt-Philip, Nazmi, Jenz (19.Pr./22./27.30.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 2 (20.), HÄNSEL UND GRETEL: Meister; Hangler, Neuhaus, Nazarova; Unterreiner, Laurenz (26./28./29.), DIE FLEDERMAUS (Poschner; Damrau, Sushkova, Staple; Kaufmann, Schmeckenbecher, J. Schneider, Eröd, Niavarani 31.)
Jänner 2026: DIE FLEDERMAUS: Poschner; Eloff/Damrau, Sushkova, Staple; Kaufmann/Schmidlechner, Schmeckenbecher, J. Schneider, Eröd, Niavarani ( 1./3./6.), HÄNSEL UND GRETEL: Meister; Hangler, Neuhaus, Nazarova; Unterreiner, Laurenz (2.), KALLIRHOE: (Ballett; Connelly; Ratmansky; Wiener Staatsballett (4./5.7.), RUSALKA: Jindra; Weissova, Car, Bohinec; Beczała, Vinogradov (8./10./13./15.), MANON: de Billy; Mkhitaryan; Bernheim, Franca, Astakhov (9./11./14./17.), IDOMENEO: de Billy; Lindsey, Buratto, Fang; Richter (16.WA/19./23./25.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 3 (17.vm), LUISA MILLER – Einführungsmatinee (18.vm), LE NOZZE DI FIGARO: Fischer; González, Sáenz, Nolz; Montague-Rendall; Fassi (18./20./ 24./26./28.), SOLOKONZERT NADINE SIERRA (22.), L’ELISIR D’AMORE: Morandi; Nazarova; Rocha, Astakhov, Alaimo (27./31.), JEWELS : Connelly; Balanchine; Wiener Staatsballett (30.WA)
Februar 2026: LA TRAVIATA: Bisanti; Sierra; Anduaga, Rucinski (1./3./6.), L’ELISIR D’AMORE: Morandi; Nazarova; Rocha, Astakhov, Alaimo (2.), JEWELS: Connelly; Balanchine; Wiener Staatsballett (4./5./8./9./14./15.), LUISA MILLER: Mariotti; Ph. Grigorian; Sushkova, Lombardi; Sales Rebordao; Tagliavini, De Tommaso, Mastroni, Petean, Autad (7.Pr./16./20./23./26.), 68. WIENER OPERNBALL (12.), DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER (13.), SOLOKONZERT ANNA NETREBKO (18.), ARIADNE AUF NAXOS: Meister; Kampe, Hankey, Morley; Hilley, Schmeckenbecher, Astakhov; Schir (19./22./25.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 4 (21.), CARMEN: Abel; Karkacheva, Bondarenko; Beczała, Markov (21./24./28.), LA CLEMENZA DI TITO – Einführungsmatinee (22.vm), NABUCCO: Armiliato: Netrebko, Bohinec; Enkhbat, Magrì, Vinogradov (27.)
März 2026: ENSEMBLEMATINEE 4: Hietala; Park (1.), LUISA MILLER: Mariotti; Sushkova, Lombardi; Sales Rebordao; Tagliavini, De Tommaso, Mastroni, Petean, Autad (2.), NABUCCO: Armiliato: Netrebko, Bohinec; Enkhbat, Magrì, Vinogradov (3./5./8.), CARMEN: Abel; Karkacheva, Bondarenko; Beczała, Markov (3.), DON PASQUALE: Ciampa; Yende; Alaimo; Korchak, Astakhov (6./11./13.), MADAMA BUTTERFLY: Armiliato; Jaho, Maitland; Pirgu, Mokus (7./10./14./17.), LA CLEMENZA DI TITO: Heras-Casado; Lauwers, Müller, Ilie, D’Angelo, Neuhaus; Mokkhoabane, Franca (9./Prem./12./16./21./24./27.), STUDIOKONZERT 3 (14.), LE GRAND MACABRE: Heras-Casado; Aristidou, Nazarova, Signoret, Prudenskaya; Nigl, Sabata, Bankl, Siegel, Jenz, Kammerer (15.WA/20./22./25.), KAMMEMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 5 (21.vm), VISIONARY DANCES – Einführungsmatinee (22.vm), DIE VERKAUFTE BRAUT: Hanus; Mars, Zámečníková, Kushpler, Staple; Schlecht, Stanchev, Breslik, Laurenz, Kellner, Schmidlechner, Ilvakhin (23./26./29./31.), VISIONARY DANCES: Sutherland, Yugenn; Wiener Staatsballett (28.Pr./30.)
April 2026: VISIONARY DANCES: Sutherland, Yugenn; Wiener Staatsballett (1./4./6./7.10.14./17.), PARSIFAL: Kober; Holloway; Finley, Selig, Vogt, van Mechelen (2./5./8.), WOZZECK: Welser-Möst; Petersen; Kränzle, Golovnin, J.Schneider, Beloselskiy (9.WA/11./13.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 6 (11.), TOSCA: Oren; Netrebko; Gyngazov, Maltman (12./15./18./20.), SIMON BOCCANEGRA: Mariotti; Lombardi; Tézier, Youn, Guerrero, Mokus (16./19./21./24.), ENSEMBLEMATINEE 5: Neuhaus; Franca (19.vm), DER FLIEGENDE HOLLÄNDER: de Billy; Eloff, Maitland; Konieczny, Schager, Selig, Amako (22.WA./25./29.), GISELLE: Wiener Staatsballett (23./26.nm+ab/30.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 7 (25.), SOLOKONZERT MICHAEL SPYRES (28.)
Mai 2026: SALOME: Weigle; Bohinec, Stikhina, Signoret; Siegel, Konieczny, Jenz (1./4-/6./10.), GISELLE: Di Martino; Tschernischova; Wiener Staatsballett (2./8.), LES PÊCHEURS DE PERLES (Einführungsmatinee 3.vm), DER FLIEGENDE HOLLÄNDER: de Billy; Eloff, Maitland; Konieczny, Schager, Selig, Amako (3.), L’ELISIR D’AMORE: Capuano; Yende; Spyres, Unterreiner, Maestri (5./7./11.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 8 (9.vm), DER ROSENKAVALIER: Soddy; Nylund, Hankey, Hillebrand; Groissböck, Eröd, Spyres (9./12./15./18.), LES PÊCHEURS DE PERLES: Rustioni, Mondtag; Mkhitaryan; Flórez, Tézier, Stanchev (14.Prem./17./20./23./26./26./29.), MANON: Florio; MacMillan; Wiener Staatsballett (16.WA/21./27.) ENSEMBLEMATINEE 6: Signoret; Astakhov (17.vm), DAS RHEINGOLD: Heras-Casado; Vörös, Hietala, Lehmkuhl; Volle, Schmidlechner, Unterreiner, Jenz, Nigl, Siegel, Strazdas, Franca (19.), EUGEN ONEGIN: Zangiev; Grigorian, Sushkova; Pinkhasovich, Volkov, Ulyanov (22./24./28./31.), DIE WALKÜRE: Heras-Casado; S. Schneider, Nylund, Vörös; Spyres, Groissböck, Volle (25.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 9 (30.vm), SIEGFRIED: Heras-Casado; Nylund, Lehnkuhl, Ilie; Schager, Volle, Nigl, Siegel, Franca (30.), MATINEE DER BALLETTAKADEMIE DER WIENER STAATSOPER (31.vm)
Juni 2026: CARMEN: Fisch, Hasan, Bondarenko; De Tommaso, Van Horn (1./3./5./8./11.), MANON: Florio; MacMillan; Wiener Staatsballett (2./9./20./21.), GÖTTERDÄMMERUNG: Heras-Casado; Nylund, Hangler, Vörös; Schager, Mokus, Groissböck, Nigl (4./14.), DAS RHEINGOLD: Heras-Casado; Vörös, Hietala, Lehmkuhl; Volle, Schmidlechner, Unterreiner, Jenz, Nigl, Siegel, Strazdas, Franca (6.), DIE WALKÜRE: Heras-Casado; S. Schneider, Nylund, Vörös; Spyres, Groissböck, Volle (7.), SIEGFRIED: Heras-Casado; Nylund, Lehmkuhl, Ilie; Schager, Volle, Nigl, Siegel, Franca (10.), ANIMAL FARM: Soddy; Plummer, Signoret, Vassilieva, Flack, Hietala; Bezzubenkov, Bankl, Gniffke, A.Popov, Astakhov, Laquit, Krutko, Jenz, Unterreiner (12.WA./16./18./23.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 10 (13.vm), COSÌ FAN TUTTE: Langrée; Dreisig, Brower, Nazarova; Kellner, Manu, Maltman (13./15./17./19.), IL TRITTICO: Viotti; Car, Bohinec, Urmana, Mars, Shuskova, Tonca, Sales Rebordao; Volle, Soghhomonyan, Giovannini, Dumitrescu, Garotić, Maestri, Wang, Park, Mokus, Kammerer, Strazdas (21./25./27./30.), DIE ZAUBERFLÖTE: Bolton; Pratt, Ilie, Hietala, Neuhaus, Maitland, Staple; Groissböck, Breslik, Eröd, Nagl, Schmidlechner (22./24./26./28.), STUDIOKONZERT 4 (28.vm), BALLETT-GALA 2026 : Coleman; Kikuchi; Ashton, Balanchine, Wheeldon; Wiener Staatsballett (29.)
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Podcastempfehlung: Die schöne Müllerin (Franz Schubert)
In einer Folge des Podcasts „Musikgeschichten aus dem Musikverein“ hatte ich die große Freude, gemeinsam mit meinem Freund und ehemaligen Kollegen Ernest Hötzl über Franz Schuberts Vertonung von Wilhelm Müllers „Die schöne Müllerin“ zu sprechen. In unserem Dialog spürten wir der Frage nach, was das Besondere – gerade auch im Doppeldeutigen und Abgründigen – an der poetischen Wanderbewegung in Schuberts Liedzyklen ist, deren Texte von dem nicht zuletzt von Heinrich Heine hochgeschätzten Wilhelm Müller stammen. Was macht die Faszination dieser Komposition aus? Und worin liegt die psychologische Raffinesse ihrer dramatischen Entwicklung?
Frohe Ostern und herzliche Grüße!
Ulf Bästlein
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Wien/Tschauner-Bühne: Kartenangebot über karten.dander
Es ist wieder soweit- Sommerzeit ist Tschauner Bühne Zeit!
Und los geht gleich mit der neuen Eigenproduktion: PLANET TSCHAUNER – Die kosmisch komische Stegreif Revue!
Großes Highlight der Saison ist „Planet Tschauner“ eine galaktische Stegreif Revue voll interstellarer Hits und schwereloser Tanzeinlagen.
Auch 2025 GEMMA WIEDER TSCHAUNER!
Mittwoch, 11. Juni 2025- PLANET TSCHAUNER – Die kosmisch komische Stegreif Revue um nur € 30.-
Sonntag, 15. Juni 2025- MAGDA LEEB & GREGOR SEBERG Hummel dich! um nur € 25.-
Sonntag, 29. Juni 2025- Im grauen Rössl- Sommerfrische aus dem Stegreif um nur € 25.-
Für Preise und Termine sowie Infos bitte ganz nach unten scrollen
LG Christian
PLANET TSCHAUNER – Die kosmisch komische Stegreif Revue
Während seiner Rückkehr zur Erde fliegt das Raumschiff der Wiener Linien, die “Tschauner Enterprise”, wegen einer Fehlfunktion des Navigationsgeräts einen massiven Umweg und entdeckt dabei überraschend “Planet 9” in unserem Sonnensystem!
Die UNOOSA, das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen – mit Sitz in Wien – gibt umgehend die Besiedelung des neuen Planeten in Auftrag! Doch die Erdlinge sind nicht die Einzigen, die ein Auge auf den begehrten Himmelskörper geworfen haben!
Es kommt zum Showdown um die Vorherrschaft auf “Planet 9”!
Nur “Tschauner Enterprise”-Captain Jörg und sein Erster Offizier Mister Speck könnten noch die Interessen der Erde schützen – aber kann sich die Welt noch auf die Beiden verlassen? Und sie sich aufeinander?
Es spielen:
Valerie Bolzano, Eva D., Jürgen Kapaun, Isabel Meili, Thomas Schreiweis, Bernhard Viktorin
Dank des mobilen Schiebedaches sind Sie auch bei Regen auf der sicheren Sommertheater-Seite!
Reservierungen sind Montag bis Sonntag
(rund um die Uhr – )