Die MONTAG-PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2019

Die MONTAG-PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: (c) Schirmer
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2019

Berlin
In memoriam Claudio Abbado: Ode an die Freunde
Heute vor fünf Jahren starb Claudio Abbado. Die Berliner Philharmoniker gedenken ihres ehemaligen Chefdirigenten mit einer Ausstellung.
Tagesspiegel

München
Antworten aus dem Instrument
Nach 30 Jahren kehrt Christoph von Dohnányi ans Pult der BR-Symphoniker zurück.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-antworten-aus-dem-instrument-1.4295468

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Christoph von Dohnányi dirigiert Ives, Ligeti und Tschaikowsky
Münchner Abendzeitung

Nürnberg/ „Ball im Savoy“
Da steppt das Känguru
Eine Frau übt Revanche und geht öffentlich und demonstrativ fremd, weil ihr Mann untreu ist. Paul Abraham scheute in seiner jazzigen Erfolgsoperette von 1932 keine Tabus. In Nürnberg gelingt eine rasante Sause mit Travestie und „unkorrektem“ Humor.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper/ „Tosca“
„Ein Tenor verschenkt sein Herz“
Schlussbeifall: Der Tenor stürmt zum Solovorhang auf die Bühne, reißt die Arme hoch, der jubelfreudige Teil des Publikums ist ganz verzückt. Der Tenor kniet nieder, berührt den Bühnenboden mit der Hand. Der Tenor wirft mit symbolischer Geste sein Herz in das Publikum.
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a24tosca.html

Berlin/ Pierre Boulez-Saal
Pierre Boulez Saal: „Junge Sänger brauchen Praxis“
Bei der Schubert-Woche im Berliner Pierre Boulez Saal arbeitet Starbariton Thomas Hampson mit Nachwuchstalenten
Tagesspiegel

Berlin
Die Suche nach dem Seelenheil:  „Himmelerde“ und „Kopernikus“ an der Staatsoper
Berliner Zeitung

Düsseldorf
All the world’s a stage: Xerxes as a comedy of backstage rivalry
bachtrack

London
The week in classical: The Queen of Spades; La traviata – review
The Guardian

Take your seats for a fight at the opera
The Guardian

Opera brings in blind auditions in the hunt for diverse new stars
The Telegraph

BWW Review: ASPHODEL MEADOWS/THE TWO PIGEONS, Royal Opera House
https://www.broadwayworld.com/westend/article/BWW-Review

Leeds
The Magic Flute, Opera North review: a good-looking production which lacks the necessary magic
The Telegraph

The Magic Flute review – dark, eclectic and disquieting
The Guardian

New York
Cantata Profana conjures mesmerizing “Visions of Silence”
http://newyorkclassicalreview.com/2019/01/cantata-profana-conjures

Washington
Soprano Fleming adorns Schubert program with Noseda, NSO
http://washingtonclassicalreview.com/2019/01/19/soprano-fleming-adorns-schubert

Palm Springs
Palm Springs Opera Guild’s 35th Annual Vocal Competition
https://eu.desertsun.com/story/life/2019/01/19/palm-springs-opera-guilds-35th

Houston
Houston Grand Opera’s “Florencia” is a musical and visual deligh
http://texasclassicalreview.com/2019/01/19/houston-grand-operas-florencia

Feuilleton
Opera Quiz: This Opera Aria Reflects Your Mood
http://operawire.com/opera-quiz-this-opera-aria-reflects-your-mood/

Ballett/ Tanz

Berlin/ Staatsoper
La Bayadere“ in der Berliner Staatsoper Unter den Linden: Große Dramatik und wenig Balance
„La Bayadere“ ist nach „Celis | Eyal“ die zweite Produktion unter dem neuen Intendanten des Berliner Staatsballetts Johannes Öhman. Nach dem mit „Celis | Eyal“ zeitgenössischen Saisonauftakt waren die Erwartungen bezüglich der ersten klassischen Inszenierung groß; die mediale Aufmerksamkeit war es auch. Das 1877 unter der Leitung von Marius Petipa (Schwanensee, Der Nussknacker, Dornröschen u.a.) in St. Petersburg uraufgeführte Ballett „La Bayadere“ läuft nun seit November des letztes Jahres und spaltet das Publikum.
Yolanda Marlene Polywka berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden.
Klassik-begeistert

St. Gallen
Beate Vollacks letzter Tanz auf Leben und Tod: Die Spielhölle sind die anderen
Die St. Galler Tanzchefin spielt russisches Roulett. Ehe sie Ende der Saison die Ostschweiz Richtung Graz verlässt, geht sie mit ihrer neusten Produktion noch einmal aufs Ganze.
https://www.nzz.ch/feuilleton/beate-vollacks-letzter-tanz-auf-leben-und-tod-ld.1453039

Sprechtheater

Innsbruck
Gruppentherapie in Rot-Weiß-Rot: „Die Österreicherinnen“ in Innsbruck
Uraufführung von Thomas Arzts im Tiroler Landestheater: Tiefe Gräben, an der Oberfläche betrachtet –
Der Standard

Berlin/ Berliner Ensemble
Castorf-Premiere in Berlin: Er raubt uns den Verstand
Frank Castorf inszeniert am Berliner Ensemble „Galileo Galilei“: Das Universum versinkt im Dreck, Brechts Theaterwelt geht glamourös in Stücke, aber an der Errichtung einer neuen scheitert der Regisseur.
Der Spiegel

Neuer Sechsstünder im Berliner Ensemble: Frank Castorf inszeniert Brechts „Galilei“
Berliner Zeitung

Castorfs „Galileo Galilei“ am BE: Und sie bewegt sich doch
Frank Castorf inszeniert “Galileo Galilei. Das Theater und die Pest“ von und nach Bertolt Brecht am Berliner Ensemble.
Berliner Morgenpost

Voller Würde, unvergesslich
Galileo
Eine Kraft, die nichts Triumphierendes hat und deswegen umso überzeugender wirkt: Frank Castorf inszeniert am Berliner Ensemble von und nach Brecht „Galileo Galilei. Das Theater und die Pest“. Wer sechs Stunden durchhält, wird mit einem so klugen wie begeisternden Schluss belohnt.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-voller-wuerde-unvergesslich-1.4295360

Berlin/ Schaubühne
„Status quo“ an der Schaubühne: Mein Name ist Emil Galotti
Wenn Chefinnen die körperlichen Vorzüge ihrer männlichen Angestellten preisen: Zur Uraufführung von Maja Zades „Status quo“ an der Schaubühne.
Tagesspiegel

Hamburg
Karin Beier inszeniert „Wer hat Angst vor…“ in Hamburg. Schrader und Striesow im Ehekrieg
DeutschlandfunkKultur

Film

Max-Ophüls-Preis: Auszeichnungen für österreichische Filme
Der österreichische Film kann sich über mehrere Auszeichnungen beim 40. Max-Ophüls-Filmfestival im deutschen Saarbrücken freuen. Das Sozialdrama „Joy“ von Sudabeh Mortezai erhielt am Samstagabend mit „Gesellschaftlich relevanter Film“ und „Bester Schauspielnachwuchs“ für Joy Alphonsus gleich zwei Preise. Regisseurin Elena Tikhonova wurde für „Kaviar“ mit dem „Publikumspreis Spielfilm“ geehrt.
Salzburger Nachrichten

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