Foto: © Astrid Ackermann
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MONTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2018
Geht Dirigent Teodor Currentzis mitunter zu stürmisch vor?
Er küsst die spröde Klassikwelt wach. Aber nicht alle Klangkörper kommen mit seiner feuriger Art und seiner Forderung nach absoluter Hingabe zurecht…
Der Standard
Klischees im Musiktheater: Sadistische Türken, finstere Mohren, leidende Frauen
DeutschlandfunkKultur
Vicenza
Iván Fischers Opernfestival in Vicenza Hülle und Fülle
Zurück zu den Wurzeln der Oper: Im Palladio-Theater von Vicenza hat der Dirigent Iván Fischer ein Festival gegründet.
Tagesspiegel
„Konzertgänger in Berlin“
Dernieren (1): Berlioz“ „La Damnation de Faust“ an der Deutschen Oper
Zum letzten Mal! Alle Welt spricht von Premieren – aber wer nimmt sich der Dernieren an? Was war, was wir vermissen werden und was nicht: der Konzertgänger als Opernnachrufer. Den Anfang macht Christian Spucks Inszenierung von Hector Berlioz“ „La Damnation de Faust“, die Samstag an der Deutschen Oper Berlin zum verdammt allerletzten Mal gegeben wurde.
https://hundert11.net/dernieren1/
Stuttgart
Liberté, Egalité, Verdinité: Gewaltätige Leidenschaft aus dem Staatstheater Stuttgart
Giuseppe Verdi, Rigoletto, Staatstheater Stuttgart, 19. Oktober 2018
von Maria Steinhilber
Klassik-begeistert
Münchner Symphoniker: Die Wolfgang-App erklärt die Musik
Münchner Abendzeitung
Wien/ Musikverein
Die romantische Rückkehr
Dirigent Zubin Mehta feiert mit dem Israel Philharmonic Orchestra sein Musikvereinscomeback – derstandard.at/2000089803376/Musikvereins-Comeback-von-Zubin-Mehta-mit-dem-Israel-Philharmonic-Orchestra
Der Standard
Berlin/ Staatsoper
Zu Hofe unter den Linden: Preußens Hofmusik im Apollosaal
Klassik-begeistert
Berlin /Staatsoper
Lagerhalle Korinth – Luigi Cherubinis „Médée“ an der Staatsoper Unter den Linden Berlin
https://www.nmz.de/online/lagerhalle-korinth-luigi-cherubinis-medee-an-der-staatsoper-unter-den-linden-berlin
Barcelona
Barcelona To Name Street After Montserrat Caballé
http://operawire.com/barcelona-to-name-street-after-montserrat-caballe/
London
Company @ Gielgud Theatre, London
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/company
Wexford
Wexford Festival Opera, review: a disappointing end to David Agler’s regime
The Telegraph
New York
Weitere „Marnie“-Reviews
Opera Review: On the Lightness of the Met’s Marnie
http://www.vulture.com/2018/10/opera-review-on-the-lightness-
Review: “Marnie’ Stays in the Shadows in Nico Muhly’s Opera
The New York Times
Dazzling visuals outshine uneven score in Met’s “Marnie” premiere
http://newyorkclassicalreview.com/2018/10/dazzling-visuals-outshine-uneven
Two Critics Reflect on Ballet’s #MeToo Moment
The New York Times
Dallas
d’Oustrac’s brilliant Carmen provides the highlights at Dallas Opera
http://texasclassicalreview.com/2018/10/20/doustracs-brilliant-carmen
Houston
Houston Grand Opera’s dramatic “Dutchman” makes a worthy homecoming
http://texasclassicalreview.com/2018/10/20/houston-grand-operas-
San Francisco
San Francisco Opera 2018-19 Review: Arabella
http://operawire.com/san-francisco-opera-2018-19-review-arabella/
Tanz/ Ballett
Berlin
Onegin, Staatsballett Berlin in der Deutschen Staatsoper Berlin
Ich liebe Sie (wozu’s verhehlen?) / Doch gab man einem andern mich; / Ihm werd ich treu sein ewiglich.“ Ein Mädchen reift zur Frau. Sie emanzipiert sich durch die Entsagung von der Leidenschaft. Das – und nicht mehr – ist Onegin. Das Werk mit einer Entstehungsgeschichte durch alle Epochen: Ein Versroman aus dem Russland des frühen 19. Jahrhunderts verschmilzt mit orchestrierter Klaviermusik des späten 19. Jahrhunderts als wäre beides für einander geschaffen. John Cranko schuf ein Handlungsballett im besten Sinne des Wortes, reduziert auf die Fabel der Geschichte.
Gabriel Pech berichtet
Klassik-begeistert
Musical
Berlin/ Theater des Westens
Tanz der Vampyre ist zurück in Berlin
Totale Finsternis an der Kantstraße. Experte Mark Benecke erklärt den Kult um die Blutsauger
Berliner Morgenpost
Sprechtheater
München/ Wien
Der künftige Burgtheater-Chef kann auch Komödie
Jubel für „Der nackte Wahnsinn“ im Münchner Residenztheater: Martin Kusej dreht seinem Image als Finsterling eine lange Nase –
Der Standard
Residenztheater: Kusej inszeniert „Der nackte Wahnsinn“ – die AZ-Kritik
Münchner Abendzeitung
Der Anfang vom Abschied
Sueddeutsche Zeitung
Hamburg/ Thalia-Theater
Theater-Tipp: Rausch der Sinne: Diese „Medea“ ist ein Ereignis
Hamburger Abendblatt
Zürich/ Schauspielhaus
Und das Theater dreht sich doch – auf der Drehbühne sollen sie straucheln
Bastian Kraft erzählt Tennessee Williams’ «Endstation Sehnsucht» im Schauspielhaus Zürich nach – etwas gar brav. Er verschiebt die Gewichte der Personen und Geschlechter. Und selbstverständlich ist der Täter entschieden männlich. Das muss genügen. Doch es genügt nicht.
Neue Zürcher Zeitung
Berlin/ Deutsches Theater
In der Twilightzone
Rabiater Umgang mit literarischen Vorlagen – aber gelungen: Sebastian Hartmann collagiert am Deutschen Theater Berlin Knut Hamsuns „Hunger“ mit „Peer Gynt“.
Sueddeutsche Zeitung
Oliver Reese über eigenständiges Autorentheater: Neue Stücke brauchen viel Zeit
DeutschlandfunkKultur
Oberammergau
Ein neuer und ein alter Jesus
Christian Stückl hat in Oberammergau die Besetzung der Passion verkündet. Erstmals sollen auch zwei Männer mit muslimischen Wurzeln in Hauptrollen auf der Bühne stehen.
Sueddeutsche Zeitung
München/ Deutsches Theater
Burlesque: Striptease im edlen Stil
Der Abend im Deutschen Theater begeistert vor allem das vorwiegend weibliche Publikum
Sueddeutsche Zeitung
Buch
Erinnerung an die Vertriebenen der Wiener Volksoper
Ein Buch dokumentiert Musikerschicksale nach dem Anschluss.
Die Presse